DE102011116878B4 - Alkoholisches Getränk mit Thymiangeschmack - Google Patents

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Abstract

Alkoholisches Getränk mit Thymiangeschmack, das ein Alkohol-Wasser-Gemisch enthält, dadurch gekennzeichnet, dass Getränk nur den Aufguß des Thymians (Thymus) enthält, wobei bei der Herstellung des Getränks der getrocknete Thymian in einer Menge von 2 bis zu 600 kg/1000 Dekaliter Alkohol-Wasser-Gemisch verwendet wird und wobei der Alkoholgehalt des Getränks zwischen 15 und 70 Vol.-% beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft alkoholische Getränke, insbesondere Wodkas und Bitter mit Thymiangeschmack.
  • Es ist der Wodka osobaja „Snamenskaja” ( RU 1994042735 A , RU 2086626 C1 ) bekannt. Dieser Wodka enthält eine Wasser-Primasprit-Flüssigkeit und Nahrungsmittelzusätze. Als die Nahrungsmittelzusätze werden die Alkoholaufgüsse des Thymians, der Blätter der Bergenie und des isländischen Mooses verwendet. Ganze Komposition der Bestandteile schafft ein bestimmtes geschmackliches und aromatisches Bukett. Aber der Inhalt des Thymians in der Fertigware beträgt nur zwischen 0,8 und 1 kg/1000 Dekaliter. Bei solchem Inhalt und bei dem Vorhandensein anderer Bestandteile wird der eigenartige, eigen nur dem Thymian eigentümliche Geschmack in diesem Bukett verloren. Zu alledem hat der Wodka wegen des niedrigen Inhalts des Thymians keine heilsamen Eigenschaften. Der Thymian bedarf keiner Zusätze für die Bildung des alkoholischen Getränks mit schönsten, angenehmen und unvergleichbaren Geschmacksqualität und Aroma. Außerdem tut die Mehrkomponentenzusammensetzung des bekannten Wodkas, sowie der Defizit und der hohe Wert einiger von ihnen (zum Beispiel, das isländische Moos oder die Bergenie, die nur in Sibirien und in Osten wächst) Selbstkosten der Fertigware zu hoch. Das Verfahren zur Herstellung des bekannten Wodkas besteht darin, dass man zuerst jeder der Pflanzenbestandteile, aus welchen der Wodka sich zusammensetzt, mit dem Spiritus einzeln ziehen lässt, dann mischt man die Aufgüsse in bestimmten Proportionen mit Wasser-Sprit-Flüssigkeit, d. h. die Technologie der Wodkaerzeugung zweistufig ist. Danach filtriert man die Mischung. Weil bei der Wodkaerzeugung ein aufeinanderfolgendes Vermischen einer Wasser-Sprit-Flüssigkeit mit verschiedenen Aufgüssen verwendet wird, wird der festgelegte technologische Ablauf wesentlich kompliziert und der Arbeitsaufwand ist zu hoch. Außerdem muss man bei der Vermischung der Komponenten die notwendigen Proportionen genau befolgen, andernfalls kann der Abbau des Geschmacks des Wodkas geschehen.
  • Es ist RÖMPP Lexikon Chemie (Stichwörter: Liköre, Thymian) bekannt. Dieses Lexikon beschreibt einen Extrakt aus Thymian für die Herstellung von Likören zu verwenden. Aber Likör enthält immer den Zusatzstoff Zucker. In diesem Lexikon wird kein Aufguß des Thymians, sondern ein Extrakt aus Thymian beschrieben. Außerdem gibt es keine Daten über den genauen Inhalt des Thymians in alkoholischen Getränken und über den genauen Alkoholgehalt der alkoholischen Getränke. Es ist der Trockenextrakt mit einstellbarem Gehalt an lipophilen und hydrophilen Substanzen und Verfahren zur Herstellung desselben ( DE 101 12 168 A1 ) bekannt. In diesem Dokument ist die Herstellung von Aufgüssen mit Alkohol oder Alkohol-Wasser-Gemischen beschrieben. Aber es handelt sich um einen Gewinn eines Extraktes aus Thymian, nicht um einen Gewinn des Aufgusses des Thymians und um eine Anwendung einer Extraktionsmethode, nicht um eine Anwendung einer Methode des Aufgusses. Außerdem steht in diesem Dokument, dass man einen Extrakt aus Thymian als erste Stufe zur Herstellung einer Fertigware und nicht den Aufguß des Thymians als ein Fertiggetränk gewinnt. Es ist Alkohol-Wasser-Gemische mit verschiedenen Alkoholgehalten (H. WÜSTENFELD: Trinkbranntweine und Liköre ihre Herstellung, Untersuchung und Beschaffenheit, Paul Parey in Berlin und Hamburg Verlag für Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwesen 1950) bekannt. Aber es handelt sich um keine Mischung, die aus Wasser, Alkohol und getrocknetem Thymian besteht. Aus der Offenlegungsschrift DE 39 01 368 A1 (Mittel zur Vorbeugung gegen und Behandlung von Parodontopathien) sind hohe Thymiangehalte bekannt. Es handelt sich um einen Extrakt nicht aus purem Thymian, sondern aus einer Mischung aus Thymian und anderen Kräuter. Höhere Thymiangehalte sind in Hustensäften bekannt. Diese enthalten Thymianfluidextrakte mit anderen Zusatzstoffen, z. B. Sorbitol, aber keinen Aufguß des Thymians.
  • Der Anmeldung liegt offensichtlich die Aufgabe zugrunde, das alkoholische Getränk so zu schaffen, dass es originelle schönste und unvergleichbare Geschmacksqualität und Aroma des Thymians aufweist und gleichzeitig die Herstellungstechnologie des alkoholischen Getränks zu vereinfachen und die Produktionskosten zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass alkoholisches Getränk nur den Aufguß des getrockneten Thymians (Thymus) enthält. Dabei verwendet man verschiedene Sektionen und Arten der Gattung Thymian oder ihre verschiedenen Kombinationen in einer Menge von 2 bis zu 600 kg/1000 Dekaliter Alkohol-Wasser-Gemisch. Dabei werden der bis zu oder am Anfang der Blütezeit, entweder während der Blütezeit oder nach der Blütezeit geerntete Thymian oder verschiedene Kombinationen verwendet. Außerdem kann man die Mischung aus Wasser, Alkohol und getrocknetem Thymian im Laufe von mindestens 1 Tag bei der Temperatur nicht höher als 70°C ziehen lassen, da bei der höheren Temperatur die Aromastoffe des Thymians schnell zerlegt werden. Der Alkoholgehalt des Getränks beträgt zwischen 15 und 70 Vol.-%. Diese Kombination aus Wasser, Alkohol und getrocknetem Thymian verleiht dem Getränk originellen, würzigen, ein bißchen bitterlichen Geschmack und heilsame, tonisierende Eigenschaften. Man kann Garten- oder Kulturthymian für die Herstellung des alkoholischen Getränks verwenden, aber die besten geschmacklichen Qualitäten gibt ihm der wildwachsende Thymian, besonders der Baikal-Thymian (Thymus eubajcalensis). Außerdem kann man bei der Herstellung des Getränks gleichzeitig alle Bestandteile des Thymians entweder einzeln nur die Stengel des Thymians, einzeln seine Zweige, einzeln die Blätter, einzeln die junge Sprosse, einzeln die Blüten, einzeln die Früchte des Thymians oder verschiedene Kombinationen der Thymianbestandteile verwenden. Diese Varianten dehnen das Sortiment des alkoholischen Getränks mit Thymiangeschmack aus.
  • Ein hier nicht beanspruchtes Verfahren zur Herstellung des alkoholischen Getränks mit Thymiangeschmack besteht darin, dass man in das Gemisch aus Wasser und Alkohol nach seiner Behandlung mit Aktivkohle und nach seiner Filterung den getrockneten Thymian zusetzt und in einem hermetisch verschlossenen Behälter im Laufe von mindestens 1 Tag ziehen lässt. Da bei höheren Temperaturen des Gemisches das Aroma des Thymians schneller übergeht, kann man die Mischung bei der Temperatur nicht höher als 70°C ziehen lassen. Nach Ablauf der für die Bildung des Aufgusses notwendigen Zeit wird er bis zur Raumtemperatur abgekühlt, danach wird der Thymian aus dem entstandenen Aufguß herausgenommen, die Fertigware wird noch einmal filtriert und auf Flaschen abgefüllt. Das Getränk ist nun trinkfertig. Es weist eine klare, bräunliche Färbung und originelle, schönste, unvergleichbare Geschmacksqualität und Aroma des Thymians auf. Der Thymian ist mit den Aromastoffen außerordentlich gesättigt. Deshalb ist eine andere, hier ebenfalls nicht beanspruchte, Variante des Verfahrens zur Herstellung des Getränks möglich, die darin besteht, dass eine und dieselbe Portion des getrockneten Thymians mehrere Male verwendet wird. Die Portion des getrockneten Thymians befindet sich in dem Alkohol-Wasser-Gemisch nicht länger als eine Woche, dabei überprüft man regelmäßig die Qualität des Getränks. Wenn das Getränk trinkfertig ist, gießt man das Fertiggetränk aus dem Behälter ab. Danach füllt man den Behälter, in dem die Portion des Thymians weiter bleibt, mit neuem, frischem Alkohol-Wasser-Gemisch.
  • Und so setzt man weiter fort, dabei vergrößert man jedesmal die Tauchdauer der Portion des Thymians ungefähr um eine Woche, bis die Aromastoffe dieser Portion des Thymians versiegen werden und die vorgegebene gleichbleibende Geschmacksqualität des Getränks sich erhält. Für die Bequemlichkeit des hier nicht beanspruchten Verfahrens und zur Reduktion des Arbeitsaufwandes und zur Erhöhung der Fertigungsgerechtheit des Verfahrens schüttet man die Portion des getrockneten Thymians vor dem Tauchen in den Behälter mit dem Alkohol-Wasser-Gemisch in den feinporigen Filtersack aus einem Filterstoff, durch den das Alkohol-Wasser-Gemisch und die Aromastoffe des Thymians gut durchdringen und der getrocknete Thymian im Innern des Filtersacks eingeschlossen ist. Die Verringerung der Bestandteile bei der nicht beanspruchten Herstellung des alkoholischen Getränks und auch die Ausschließung der Verfahrensschritte der Vorherstellungen mehrerer aromatischer Spiritusse verringern die Herstellungskosten und den Arbeitsaufwand.

Claims (1)

  1. Alkoholisches Getränk mit Thymiangeschmack, das ein Alkohol-Wasser-Gemisch enthält, dadurch gekennzeichnet, dass Getränk nur den Aufguß des Thymians (Thymus) enthält, wobei bei der Herstellung des Getränks der getrocknete Thymian in einer Menge von 2 bis zu 600 kg/1000 Dekaliter Alkohol-Wasser-Gemisch verwendet wird und wobei der Alkoholgehalt des Getränks zwischen 15 und 70 Vol.-% beträgt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3901368A1 (de) * 1989-01-16 1990-07-19 Foevarosi Tanacs Gyogyszertari Mittel zur vorbeugung gegen und behandlung von parodontopathien
RU2086626C1 (ru) * 1994-12-05 1997-08-10 Акционерное общество открытого типа "Минал" Водка особая "знаменская"
DE10112168A1 (de) * 2001-03-12 2002-10-02 Bionorica Arzneimittel Ag Trockenextrakt mit einstellbarem Gehalt an lipophilen und hydrophilen Substanzen und Verfahren zur Herstellung desselben

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Non-Patent Citations (4)

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Title
Beipackzettel: THYMIAN-ratiopharm Hustensaft (Stand Juli 2014, gutachtlich) *
H. WÜSTENFELD: Trinkbranntweine und Liköre ihre Herstellung, Untersuchung und Beschaffenheit, Paul Parey in Berlin und Hamburg Verlag für Landwirtschaft, Gartenbau und Forstwesen 1950, Seiten 254, 255, 274-277 *
RÖMPP Lexikon Chemie, Stichwort: Liköre Version 3.24. URL: http://www.roempp.com *
RÖMPP Lexikon Chemie, Stichwort: Thymian Version 3.24. URL: http://www.roempp.com *

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