BE1026176B1 - Bierkomposition mit verbesserten gesundheitsschützenden Wirkung - Google Patents

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BE1026176B1 BE2018/5578A BE201805578A BE1026176B1 BE 1026176 B1 BE1026176 B1 BE 1026176B1 BE 2018/5578 A BE2018/5578 A BE 2018/5578A BE 201805578 A BE201805578 A BE 201805578A BE 1026176 B1 BE1026176 B1 BE 1026176B1
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    • C12C5/00Other raw materials for the preparation of beer
    • C12C5/02Additives for beer
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Abstract

Bierkomposition mit verbesserten gesundheitsschützenden Wirkung - die als Rohstoff Wasser, Gerstenmalz, Hopfen und Bierhefe enthält. Die Eigenschaft der Erfindung ist, dass sie zu 0,01–25 Massen% Lindenblüten und/oder Lindenextrakt und/oder Lindenhonig als Rohstoffzusatz enthält.

Description

BESCHREIBUNG
BE20 Bierkomposition mit verbesserten gesundheitsschützenden Wirkung
Bier ist sehr beliebt, sowohl in Europa wie auch in den tropischen Ländern. Als Folge des Klimawandels sind die Sommer in Europa und Amerika immer heißer und die Nachfrage nach den verschiedenen Bieren ist generell in der Sommerhitze größer. Bier - bei mäßigem Konsum - hat auch eine gesundheitsfördernde Wirkung, hauptsächlich aufgrund des Polyphenolgehalts des Hopfens und der antioxidativen Wirkung des Malzes. Vorteilhaft ist auch der Vitamin- und Aminosäuregehalt des Bieres, beziehungsweise die stresslösende Wirkung des Hopfens. Während in Europa die meisten Menschen das eher bittere, mit Hopfen und mit höherem Alphasäurengehalt gebraute Bier vorziehen, ist die Nachfrage in den tropischen südostasiatischen Ländern nach dem süßeren Bier stärker.
Es gibt eine erhöhte Nachfrage für ein Premium-Bier, das dem südostasiatischen Geschmack ebenfalls entspricht, einen höheren Hopfengehalt ausweist, gleichzeitig aber auch einen süßeren Geschmack hat. Auch wurde der Anspruch wahrgenommen, die gesundheitsförderndes Wirkung des Bieres zu erhöhen und gleichzeitig den Geschmack zu harmonisieren.
Es sind verschiedene Lösungen bekannt, bei denen neben der klassischen GersteHopfen-Bierkomposition (oder Teilbestandteilen davon) auch Rohstoffe mit verschiedenen gesundheitsfördernden Wirkungen verwendet werden. Das Dokument CN 106434078 beschreibt ein gesundheitsförderndes Bier, das unter anderem auch Anis, Granatapfelbaumrinde und Lotoskerne enthält. Mit diesem Bier will man einen frischen Atem erreichen.
Das Dokument KR101047317 B1 beschreibt ein Bier mit geringem Kaloriengehalt, wo statt Hopfen teilweise grüner Tee verwendet wird. Das Dokument CN 107881046 A beschreibt ein gesundheitsförderndes Bier, das mit schwarzem Tee und anderen Zusatzstoffen gebraut wird. Bei der Produktion werden auch Enzyme verwendet und das Bier bekommt einen unklaren Effekt.
Das Dokument CN 107937187 beschreibt die Herstellung eines Obergängen Bieres mit Verwendung von Quinoa. Das Dokument CN 104804922 A macht die Herstellung eines Citronella-Bieres mit Zitronenmelisse bekannt. Das Dokument CN UA105891 erwähnt ein Bier, das mit Holundersaft abgeschmeckt ist. Das Dokument CN105779178 stellt ein eventuelles Herstellungsverfahren vor, wodurch das Brauen eines honighaltigen, pasteurisierten Bieres möglich ist. Die gesundheitsfördernde
2018/5578
BE2018/5578 Wirkung der bisherigen Lösungen entfällt, denn diese haben sich nicht verbreitet, weil sie den Geschmack der asiatischen, tropischen Konsumenten nicht getroffen haben. Der Ziel unser Erfindung ist, die potentiellen Nachteile der bisherigen Lösungen zu beseitigen und so eine Bierzusammensetzung zu entwickeln, die neben der bittersüßen Geschmackkombination angenehm schmeckt und eine erhöhte gesundheitsfördernde Wirkung vorweist.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt an der Erkenntnis, dass, wenn wir nach dem 1. Anspruchspunkt vorgehen, gesundheitsförderndes wir an eine günstigere Lösung wie die vorherigen gelangen gesundheitsförderndes. Die positive Auswirkungen basieren neben der Anwendung von Hopfen und Honig auf die wohltuende physiologische Wirkung von Lindenblüte.
Dem beabsichtigten Zweck entsprechend, hat die der Erfindung entsprechende Bierkomposition eine erhöhte gesundheitsschützende Wirkung, die als Rohstoffe Wasser, Gerstenmalz, Hopfen und Bierhefe enthält, und die auf eine Weise hergestellt wird, dass sie pro Rohstoffzusatz 0,02 - 5 Massen% (Gewicht%) Lindenextrakt oder Lindenhonig enthält.
Nach der einen möglichen Komposition ist als Zusatz 0,02 -5 Massen% Dracocephalum moldavica oder Andropogon enthalten. Auch eine Komposition mit 0,02 -5 Massen% Holunderblüten-Zusatz ist möglich.
Die Erfindung wird nun durch Beispiele ausführlicher beschrieben.
Von den Rohstoffzusätzen ist der Absud der Lindenblüte und der Blätter (Tiliaceae), mit nierenschonender und antiviraler Wirkung beruhigend, vorteilhaft bei Erkrankungen der oberen Atemwege. Er stärkt das Immunsystem, hilft bei der Verdauung, reduziert auch Kopfschmerzen. Es enthält 10% Schleimstoffe und wird häufig in der mitteleuropäischen Volksmedizin verwendet. Ebenfalls verstärkt es die Wirkung von Hopfen. Als Tee verwendet hat er einen sehr guten Geschmack, kann auch unbegrenzt konsumiert werden und harmonisiert gut mit Honig. Zu verwenden ist es auch als Heißwasserextrakt, als Sirup oder als Honig, falls die Bienen selbst den Wirkstoff als Blütenpulver gesammelt haben.
Von den alternativen Komponenten erwähnen wir Dracocephalum moldavica oder Pflanzen, die diese ersetzen können, wie z.B. Andropogon-Kräuter. Diese haben eine antivirale (z.B. gegen Herpes labialis), nervenberuhigende Wirkung und einen angenehmen Geschmack.
2018/5578
BE2018/5578 Die Holunderblüte (Sambuci flos) hat antivirale Wirkung (z.B. gegen Grippe), ist nervenberuhigend und schmeckt angenehm. Synergetisch mit der Linde verstärkt sie den Abwehrmechanismus des Körpers.
Die verwendeten Kräuter und Extrakte müssen der mikrobiologischen Reinheit „B“, nach Ph.Hg.VIII. (Ungarisches Arzneibuch) und Ph.Eur.8.0. Europäisches Arzneibuch (der auch mit den Arzneibüchern der USA und JP harmonisiert ist) entsprechen.
Die Bierbrauerei ist in sich bekannt und läuft mit Anwendung von Methoden, die dem jeweiligen Stand der Technik entsprechen. Die Hauptstufen des Bierbrauens sind: Mälzen - Maischen - Filtrieren - Wiederbefeuchten - Kochen mit Bitterhopfen Kurzkochen mit Zusatz von Aromahopfen - Filtrieren - Kühlen - Gären - Altern Filtrieren - Pasteurisieren / Abfüllen.
Die Kräuter werden nach der, in sich bekannten Vorbereitung (Reinigung, Trocknen) verwendet. Die Extrakte werden nach dem Ungarischen Arzneibuch Ph.Hg.VIII, meistens durch nasses Einweichen zubereitet. Die Extrakte und / oder der Lindenhonig wird üblicherweise gleichzeitig mit der Zugabe des Aromahopfens (nachfolgend oder stattdessen) am Ende des Brauens zum Absud gegeben.
1. Beispiel
Zu 27 Liter 65° C heißem Wasser werden 600 g Karamellmalz zugefügt, dann wird 30 Minuten später das Malz entfernt. Dann gibt man 2,85 kg getrockneten Malzextrakt hinzu und braut es 1 Stunde und 15 Minuten lang. Am Beginn des Brauens werden 12 g (0,5 Massen%) Bitterhopfen mit 9,6 IBU- Bitterwert hinzugegeben. In der letzten Minute des Brauens gibt man noch 8 g (0,3 Massen%) Hopfen mit 0,4 IBU-Wert und 300 g (13 Massen%) Lindenhonig hinzu. Zur Fermentation wird obergärige Hefe verwendet wie bei dem Ale-Bier. Die Hauptfermentation wird bei 18° C sowie die Nachfermentation vier Wochen bei 12° C durchgeführt. Somit gewinnt man 23 Liter (100 Massen%) Lindenhonig Bier mit 10 IBU-Wert und 6,2 Alkoholgehalt. Im Beispiel sind die Massen% auf den fertigen Produkt bezogen.
2. Beispiel
Einmaischen wird mit 11,2 Liter Mischwasser, 4,3 kg hellem Malz und 116 Gramm Karamellmalz eine Stunde lang bei 65° C durchgeführt. Zum Brauen wird 27 Liter Kochwasser über 1 Stunde und 10 Minuten verwendet. Bei Beginn des Aufkochens wird 56 g (2,5 Massen%) Hopfen mit 31,5 IBU-Wert hinzugefügt. In den letzten 10 Minuten des Auskochens werden 17 g (0,7 Massen%) mit 0,0 IBU-Wert Aromahopfen
2018/5578
BE2018/5578 zugegeben. Am Ende des Brauens kommen noch 1 Gramm Lindenextrakt (0,04
Massen%), 2 Gramm Andropogonkraut-Extrakt (0,09 Massen%) und 1 Gramm Holunder (0,04 Massen%) hinzu. Als Hefe wird Ale-Hefe verwendet. Die
105 Hauptfermentation wird bei 20° C und die Nachfermentation - mit einer Dauer von vier Wochen - bei 12° C durchgeführt. Somit erhält man als Fertigprodukt 23 Liter (100 Massen%) Bier mit 36,6 IBU-Wert und 4,5% Alkoholgehalt.
Die erfindungsgemäße Bierkomposition hat zahlreiche Vorteile. Sie verstärkt die beruhigende Wirkung des nur hopfenhaltigen Bieres synergetisch und ist bei den
110 Erkrankungen der oberen Atemwege auch von Vorteil. Sie stärkt das Immunsystem.
Die positiven Wirkungen können, durch Zugabe weiterer, in den UnterPatentansprüchen detaillierten Zutaten, verstärkt werden. Die Erfindung ist in der Brauindustrie anwendbar und kann zusätzlich zu den obigen Beispielen - im Rahmen des Patentes - auch in anderen Kompositionen ausgeführt werden.

Claims (3)

1. Bierkomposition mit verbesserten gesundheitsschützenden Wirkung - die als Rohstoff Wasser, Gerstenmalz, Hopfen und Bierhefe enthält - dadurch
5 gekennzeichnet, dass sie zu 0,01-25 Massen% Lindenblüten und/oder
Lindenextrakt und/oder Lindenhonig als Rohstoffzusatz enthält.
2. Bierkomposition nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie
0,01-5 Massen% Dracocephalum moldavica und/oder Andropogonkraut10 Extrakt als Rohstoffzusatz enthält.
3. Bierkomposition nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,01-3 Massen% Holunderblüten und/oder Holunderblüten-Extrakt enthält.
VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS
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