DE3930538A1 - Elektrisches geraet, insbesondere elektrischer schalter - Google Patents
Elektrisches geraet, insbesondere elektrischer schalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, das die Merkmale aus dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Ein derartiges elektrisches Gerät ist in Form eines elektrischen Schalters,
der in Kraftfahrzeugen verwendet wird, aus der Praxis bekannt. Dieser
elektrische Schalter besitzt ein Gehäuse mit einer Grundplatte, über der
flach eine Leiterplatte liegt. Zum Ausleuchten eines Betätigungsorgans von
innen dienen mehrere Leuchtdioden, die, von der Grundplatte aus gesehen,
jenseits der Leiterplatte in eine Halterung eingesetzt sind. Die Halterung
ist ein Kunststoffteil, das unabhängig von der Grundplatte auf der
Leiterplatte befestigt ist. Diese Lösung hat den Vorteil, daß sich auch im
Bereich der Halterung Leiterbahnen auf der Leiterplatte befinden können.
Andererseits besteht der Schalter jedoch aus vielen Einzelteilen, die
hergestellt und zusammengebaut werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein elektrisches Gerät der eingangs
genannten Art so weiterzuentwickeln, daß weniger Einzelteile notwendig sind.
Darüber hinaus soll dann auch noch die Möglichkeit erhalten bleiben, daß sich
im Bereich der Halterung Leiterbahnen, elektrische Kontakte oder Stecker
befinden können.
Erfindungsgemäß können die Einzelteile bei einem elektrischen Gerät, das die
Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, dadurch verringert
werden, daß die Halterung durch die Leiterplatte hindurch einstückig an die
Grundplatte angebunden ist. Bei einem erfindungsgemäßen elektrischen Gerät
ist also die Halterung nicht als Einzelteil ausgebildet, sondern in einem
Stück mit der Halterung hergestellt. Von der Grundplatte aus erstreckt sie
sich durch die Leiterplatte und kann dort das elektrische Bauelement, z. B. eine
Glühlampe aufnehmen. Zweck der Halterung kann es dabei sein, das elektrische
Bauelement zur Montagehilfe nur vorzufixieren, bis die Baueinheit aus
Grundplatte und Leiterplatte mit anderen Teilen des elektrischen Geräts
zusammengebaut wird und dabei auch eine endgültige Fixierung des Bauelements
erfolgt. Ebenso kann die Halterung jedoch auch zur endgültigen und
alleinigen Positionierung des elektrischen Bauelements ausgebildet sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen elektrischen Geräts
kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Damit die Halterung wenig Platz beansprucht, setzt sich der Mantel der
Halterung vorteilhafterweise aus einzelnen, in peripherer Richtung
voneinander beabstandeten Pfeilern zusammen. Einzelne Pfeiler benötigen
weniger Platz als ein hohlzylindrischer Dom, der u. U. nur durch
Einführschlitze für die Anschlußdrähte des elektrischen Bauelements in zwei
Segmente aufgeteilt ist. Durch den geringen Platzbedarf der Halterung wird
man in der Anordnung von Leiterbahnen und Steckern auf der Leiterplatte auch
dann wenig beschränkt, wenn die Halterung erfindungsgemäß durch die
Leiterplatte hindurch mit der Grundplatte verbunden ist. Besteht die
Halterung nur aus einzelnen Pfeilern, so wird man jedoch auch in der
Anordnung von Steckern in der Grundplatte flexibler, so daß auch bei einem
beleuchteten elektrischen Gerät ohne Leiterplatte eine Halterung, deren
Mantel sich nur aus einzelnen Pfeilern zusammensetzt, mit Vorteilen
verbunden ist.
Aus werkzeugtechnischen Gründen haben die Pfeiler zweckmäßigerweise einen
kreisrunden Querschnitt. Eine gute Fixierung des elektrischen Bauelements
wird schon erreicht, wenn sich der Mantel der Halterung aus drei Pfeilern
zusammensetzt. Diese sind dann vorteilhafterweise an den Enden der drei
Schenkel eines Ypsilons angeordnet. Um die Stabilität zu erhöhen, sind die
Pfeiler der Halterung im Abstand zu ihren freien Enden durch Rippen
miteinander verbunden. Dabei verlaufen die Rippen innerhalb des von den
Pfeilern beschriebenen Innenkreises, so daß kaum Platz verlorengeht.
Insbesondere sind die Rippen sternförmig angeordnet. Da durch die Rippen nur
wenig Platz verlorengeht, können sie von der Grundplatte aus in
entsprechenden Durchbrüchen durch die Leiterplatte hindurchtauchen, so daß
die Pfeiler nur auf einer zur Fixierung des elektrischen Bauelements
notwendigen Länge frei stehen.
Nach dem Zusammenbau des elektrischen Geräts wird das elektrische Bauelement
zwischen den Pfeilern der Halterung vorteilhafterweise von einem neben der
Grundplatte vorhandenen weiteren gehäusefesten Bauteil umgeben.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrischen Geräts in Form
eines beleuchteten elektrischen Schalters ist in den Zeichnungen
dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Gesamtschnitt durch den elektrischen Schalter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die mit einer Leiterplatte und
elektrischen Bauelementen bestückte Grundplatte des Schalters,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die bloße Leiterplatte und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Grundplatte ohne Leiterplatte,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf Grundplatte und Leiterplatte in
Richtung des Pfeiles A aus Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt durch ein gehäusefestes Zwischenstück.
Das Gehäuse 10 des gezeigten elektrischen Schalters besitzt einen im
Querschnitt rechteckigen Rahmen 11, der an einer Seite durch eine mit
Durchbrüchen 12 für Betätigungsorgane 13 versehene und einstückig mit dem
Rahmen hergestellte Frontplatte 14 und auf der anderen Seite durch eine
Grundplatte 15 verschlossen ist. Im Innern des Gehäuses 10 ist fest ein
Zwischenstück 16 angeordnet, in dem zwei Bolzen 17 geführt sind, die über
die Betätigungsorgane 13 senkrecht zur Grundplatte 15 verstellt werden
können. Auf der Grundplatte 15 liegt eine Leiterplatte 20 flach auf, auf die
auf der der Grundplatte 15 abgewandten Seite verschiedene Widerstandsbahnen
21 und Leiterbahnen 22 aufgedruckt sind. Innerhalb der Leiterbahnen 22 sind
insgesamt fünf Durchbrüche 23 in der Leiterplatte vorgesehen, durch die in
der Grundplatte 15 verankerte Stecker 24 mit Lötenden 25 über die
Leiterplatte 20 emporragen. Jeder innerhalb einer Leiterbahn 22 durch die
Leiterbahn 20 tretende Stecker 24 ist an seinem Lötende 25 mit dieser
Leiterbahn verlötet. Ein weiterer Stecker 24 tritt durch einen Durchbruch 26
in der Leiterplatte 20 hindurch, der sich außerhalb von Leiterbahnen
befindet.
An die Grundplatte 15 ist einstückig eine Halterung 30 angeformt, die durch
einen Durchbruch 32 der Leiterplatte 20 hindurchtritt und auf der der
Grundplatte 15 abgewandten Seite der Leiterplatte 20 eine Glühlampe 31
fixiert. Der Mantel der Halterung 30 setzt sich aus drei im Querschnitt
kreisrunden, in peripherer Richtung voneinander beabstandeten Pfeilern 33
zusammen, die an den Enden der drei Schenkel eines Ypsilons angeordnet sind.
Von der Grundplatte aus bis zu einer Höhe, die im Abstand zu den freien
Enden der Pfeiler 33, jedoch oberhalb der Leiterplatte 20 liegt, sind die
Pfeiler 33 durch sternförmig angeordnete Rippen 34 miteinander verbunden.
Die sternförmige Anordnung der Rippen führt dazu, daß die Rippen innerhalb
des von den Pfeilern 33 beschriebenen Innenkreises verlaufen und daß sie im
Querschnitt die Form eines Ypsilons haben. Die Rippen versteifen die Pfeiler
33 und dienen als Höhenanschlag für die Glühlampe 34. Entsprechend dem
Querschnitt 34 hat der Durchbruch 32 die Form eines Ypsilons, wobei der eine
Schenkel des Durchbruchs 32 in einen Durchbruch 23 für einen Stecker 24
übergeht.
Insbesondere anhand der Fig. 2 und 3 wird deutlich, daß aufgrund der
beschriebenen Form der Halterung 30 innerhalb des von den Pfeilern 33
beschriebenen Außenkreises Platz für das Vorsehen von Leiterbahnen 22 und
von Lötenden 25 der Stecker 24 vorhanden ist. Insbesondere Fig. 4 zeigt, daß
auch auf der Grundplatte 15 zusätzlicher Raum für Stecker 24 geschaffen ist.
Bei dem als Ausführungsbeispiel gezeigten elektrischen Schalter wird
zunächst die Leiterplatte 20 auf die Grundplatte 15 aufgesetzt, wobei die
Lötenden 25 der Stecker 24 durch die Durchbrüche 23 und 26 dringen und die
Halterung 30 durch den Durchbruch 32 tritt. Dann wird die Glühlampe 32 in
die Halterung 30 eingeführt und mit ihren Anschlußdrähten 35 mit den
Lötenden 25 zweier Stecker 24 verlötet. Die Glühlampe 31 ist nun vorfixiert.
Das Zwischenstück 16 besitzt einen geschlossenen Zylinder 36, in den beim
Aufstecken der in Fig. 5 gezeigten Baueinheit auf den Rahmen 11 des Gehäuses
10 die Glühlampe 31 eintaucht. Nach dem Zusammenbau des Schalters wird die
Glühlampe 31 also auch von dem Zwischenstück 16 gehalten. Für die Aufnahme
der Pfeiler 33 der Halterung 30 befinden sich in der Innenwand des Zylinders
36 des Zwischenstücks 16 Aussparungen 37, die, wie Fig. 6 deutlich zeigt,
zur Grundplatte 15 hin offen, in die andere Richtung dagegen geschlossen
sind.
Auf der Leiterplatte 20 liegen zwei Knackscheiben 40 auf, die im entspannten
Zustand zu den Bolzen 17 hin gewölbt sind und über diese Bolzen von den
Betätigungsorganen 13 aus umgeschaltet werden können. Die Knackscheiben 40
sind in der Ebene der Leiterplatte 20 durch Halterungen 41 fixiert, die
ähnlich wie die Halterung 30 für die Glühlampe 31 aufgebaut sind. Und zwar
besteht jede Halterung 41 aus vier im Querschnitt kreisrunden Pfeilern 42,
die einstückig an die Grundplatte 15 angeformt sind und sich durch
Durchbrüche 43 in der Leiterplatte 20 hindurch bis über diese hinaus
erstrecken. Die vier Pfeiler 42 liegen am Außenrand einer Knackscheibe 40 an
und verhindern, daß diese ihre Lage auf der Leiterplatte 20 ändert.
Claims (10)
1. Elektrisches Gerät, insbesondere elektrischer Schalter, mit einer
Grundplatte (15), mit einer flach über der Grundplatte (15) liegenden
Leiterplatte (20) und mit einem elektrischen Bauelement (31, 40),
insbesondere einer sockellosen elektrischen Lampe (31), das, von der
Grundplatte (15) aus gesehen, jenseits der Leiterplatte (20) in eine
Halterung (30, 41) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
(30, 41) durch die Leiterplatte (20) hindurch einstückig an die Grundplatte
(15) angebunden ist.
2. Elektrisches Gerät, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Mantel der Halterung (30, 41) aus einzelnen, in
peripherer Richtung voneinander beabstandeten Pfeilern (33, 42)
zusammensetzt.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pfeiler (33, 42) kreisrunden Querschnitt haben.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Mantel der Halterung (30) aus drei Pfeilern (33) zusammensetzt.
5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
drei Pfeiler (33) an den Enden der drei Schenkel eines Ypsilons angeordnet
sind.
6. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pfeiler (33) im Abstand zu ihren freien Enden durch
Rippen (34) miteinander verbunden sind, die innerhalb des von den Pfeilern
(33) beschriebenen Innenkreises verlaufen.
7. Elektrisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen (34) sternförmig angeordnet sind.
8. Elektrisches Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (34) von der Grundplatte (15) aus in mindestens einem
entsprechenden Durchbruch (32) durch die Leiterplatte (20) hindurchtauchen.
9. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein neben der Grundplatte (15) vorhandenes weiteres
gehäusefestes Bauteil (16) das elektrische Bauelement (31) zwischen den
Pfeilern (33) der Halterung (30) umgibt.
10. Elektrisches Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bauteil (16) das elektrische Bauelement (31) mit einem geschlossenen
Zylinder (36) umgibt, in dessen Innenwand sich Aussparungen (37) für die
Pfeiler (33) der Halterung (30) befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893930538 DE3930538A1 (de) | 1989-09-13 | 1989-09-13 | Elektrisches geraet, insbesondere elektrischer schalter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893930538 DE3930538A1 (de) | 1989-09-13 | 1989-09-13 | Elektrisches geraet, insbesondere elektrischer schalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3930538A1 true DE3930538A1 (de) | 1991-03-21 |
DE3930538C2 DE3930538C2 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6389318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3930538A1 (de) |
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DE102007017710A1 (de) | 2007-04-14 | 2008-10-16 | Eao Automotive Gmbh & Co. Kg | Schaltelement |
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |