DE3930285A1 - Stahllaminatdichtung mit breitem dichtungsbereich - Google Patents
Stahllaminatdichtung mit breitem dichtungsbereichInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stahllaminatdich
tung für eine Brennkraftmaschine, welche einen weiten bzw.
breiten und hohen Abdichtungsdruck zur sicheren Abdich
tung um ein Loch herum zur Verfügung stellen kann. Es sei
hier darauf hingewiesen, daß der Begriff "Stahllaminat
dichtung" im Rahmen der vorliegenden Beschreibung und An
sprüche abkürzend für den Begriff "Stahllaminat- bzw.
-plattendichtung" verwendet wird.
Die Stahllaminatdichtung nach der vorliegenden Erfindung
kann in weitem Umfange verwendet werden, wie beispiels
weise als reguläre Dichtung, die sich zwischen zwei Motor
blöcken befindet, als Zylinderkopfdichtung und als Ver
teilerdichtung u. dgl. Wenn die Dichtung nach der vorlie
genden Erfindung als eine Zylinderkopfdichtung verwendet
wird, kann die Dichtung um Zylinderlöcher Hc, Wasserlöcher
Hw, Öllöcher Ho, Schraubenlöcher Hb u. dgl. herum abdich
ten, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind. Jedoch dient sie
vorzugsweise dazu, um ein relativ großes Loch herum, wie
beispielsweise um ein Zylinderloch Hc herum, abzudichten.
Bei einer Dichtung besteht eine Hauptaufgabe der Dichtung
darin, sicher um ein Loch herum abzudichten. Wenn daher
eine Dichtung entworfen, ausgebildet, ausgelegt o. dgl.
wird, muß beachtet werden, wie ein bzw. der Teil um ein
Loch herum sicher abgedichtet wird. In dieser Hinsicht
sind viele Methoden vorgeschlagen worden.
Eine der konventionellen Methoden, um ein Loch herum abzu
dichten, besteht darin, eine Wulst um das Loch herum aus
zubilden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt eine solche
Dichtung 20 zum Beispiel eine obere Platte 21, eine unte
re Platte 23 und eine mittlere Platte 22, die eine Wulst
22 a um ein Zylinderloch Hc herum hat. In der Dichtung 20
liefert die Wulst 22 a nur einen Abdichtungsdruck um das
Zylinderloch Hc herum. Daher kann Fluid, welches durch
das Loch Hc hindurchströmt, durch die Platten hindurch
dringen. Die Abdichtungsfähigkeit der Dichtung 20 ist
nicht gut.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik wurde eine Dich
tung 25, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, in der US-Patent
anmeldung Serial No. 1 93 215 vom 11. Mai 1988 vorgeschla
gen. Die Dichtung 25 umfaßt eine obere Platte 26 mit einem
gekrümmten Teil 26 a und einen Flansch 26 b, sowie eine un
tere Platte 27. Die Dichtung 25 kann sicher um das Loch
Hc herum abdichten. Da jedoch der Bereich um das Loch Hc
herum nur durch den gekrümmten Teil 26 a abgedichtet wird,
ist der Abdichtungsbereich, in dem ein Abdichtungsdruck
ausgebildet wird, relativ schmal. Da der gekrümmte Teil
stark bzw. fest gegen die Motorblöcke anliegen kann, kann
es weiter in dem Fall, in dem die Motorblöcke aus Alumi
niumlegierung ausgebildet sind, dazu kommen, daß sich
die Motorblöcke bei dem gekrümmten Teil deformieren. Da
her ist eine Dichtung, die einen relativ breiten Abdich
tungsbereich hat, ohne daß sie die Motorblöcke nachteilig
beeinflußt, wünschenswert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß insbe
sondere, eine Stahllaminatdichtung zur Verfügung zu stel
len, die einen weiten bzw. breitflächigen und hohen Ab
dichtungsdruck um ein abzudichtendes Loch herum erbringt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Stahllaminatdichtung, wie oben angegeben, zur Verfügung zu
stellen, die keinerlei Beschädigung an Teilen bewirkt,
welche gegen die Dichtung anliegen.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Stahllaminatdichtung, wie oben angegeben, zur Ver
fügung zu stellen, die leicht und wirtschaftlich herstell
bar ist.
Die vorstehenden sowie weitere Ziele, Vorteile und Merk
male der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
der Erfindung ersichtlich.
Kurz zusammengefaßt wird gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Stahllaminatdichtung zur Verfügung gestellt, die so
ausgebildet ist, daß sie in einer Brennkraftmaschine, die
hier auch als Motor bezeichnet wird, installiert werden
kann, welche wenigstens ein darin befindliches Loch hat.
Die Dichtung umfaßt eine erste Platte, die wenigstens ein
erstes Loch hat, das dem Loch des Motors entspricht, und
eine zweite Platte, die benachbart der ersten Platte ange
ordnet ist.
Die erste Platte ist mit einem Basisteil versehen sowie
mit wenigstens einem gekrümmten bzw. bogenförmig verlau
fenden Teil zum Begrenzen des ersten Lochs, und einem
Flansch, der sich über dem Basisteil befindet. Der gekrümm
te bzw. bogenförmig verlaufende Teil und der Flansch sind
integral, insbesondere einstückig, mit dem Basisteil aus
gebildet. Es sei hier darauf hingewiesen, daß im Rahmen
der vorliegenden Beschreibung und der Ansprüche der Begriff
"gekrümmt" abkürzend für "gekrümmt bzw. bogenförmig ver
laufend" verwendet wird. Die erste Platte ist weiter mit
wenigstens einer Seitenwand versehen, die entweder auf
bzw. in dem Basisteil oder auf bzw. in dem Flansch benach
bart dem gekrümmten Teil, so daß sie das erste Loch um
gibt, ausgebildet. Die Seitenwand kann diagonal oder senk
recht relativ zu dem Basisteil oder dem Flansch, auf bzw.
in dem die Seitenwand nicht ausgebildet ist, ausgebildet
sein.
Die Dicke zwischen dem Flansch und dem Basisteil inner
halb bzw. innenseitig von der Seitenwand ist größer als
die Dicke zwischen dem Flansch und dem Basisteil auf der
Außenseite der Seitenwand bzw. außenseitig von der Seiten
wand. Daher bildet ein bzw. der Bereich um das erste
Loch herum, welcher von der Seitenwand und dem gekrümmten
Teil umgeben ist, einen erhabenen Teil.
Der erhabene Teil ist im wesentlichen flach und parallel
zu dem Basisteil oder dem Flansch, der dem erhabenen Teil
gegenüberliegt bzw. zugewandt ist. Wenn die Dichtung ange
zogen bzw. eingespannt wird, bildet der erhabene Teil
eine Mehrzahl von gewellten Wülsten daselbst aus, so daß
dadurch eine sichere Abdichtung um das erste Loch herum
erbracht wird.
Die zweite Platte befindet sich auf einer bzw. der Flansch
seite der ersten Platte und ist mit wenigstens einem zwei
ten Loch darin ausgebildet. Der Durchmesser des zweiten
Lochs ist größer als der Außendurchmesser des Flanschs.
Daher befindet sich der Flansch, wenn die erste und zwei
te Platte zusammengebaut werden bzw. sind, innerhalb des
zweiten Lochs.
In der Dichtung nach der Erfindung können äußere Platten
ausgebildet bzw. vorgesehen sein, um die erste und zwei
te Platte zu schützen. Weiter kann eine Platte, die eine
Wulst hat, zwischen der ersten und zweiten Platte in
stalliert sein, wobei sich die Wulst unter dem erhabenen
Teil bzw. innerhalb des erhabenen Teils befindet.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger besonders
bevorzugter Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Stahl
laminatdichtungen unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis
12, die solche Ausführungsformen zeigen, näher erläutert;
es zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine teilweise Aufsicht auf eine konventionelle
Stahllaminatdichtung;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Schnittan
sicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht,
die eine mit der vorliegenden Erfindung in Be
ziehung stehende Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Schnittansicht eines Teils
einer ersten Ausführungsform einer Stahllaminat
dichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine zur Erläuterung dienende Schnittansicht,
welche den Zustand der Dichtung nach der Erfin
dung zeigt, wenn diese zusammengedrückt ist; und
Fig. 6 bis 12 der Fig. 2 entsprechende Schnittan
sichten, die eine zweite bis achte Ausführungs
form der Dichtung nach der Erfindung veranschau
lichen.
In der nun folgenden detaillierten Beschreibung von be
vorzugten Ausführungsformen der Erfindung sei zunächst
auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen, in denen eine er
ste Ausführungsform einer Stahllaminatdichtung A nach der
vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Die Dichtung A, wie
sie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist eine Zylinder
kopfdichtung, ähnlich der Dichtung nach Fig. 1, und sie
ist mit einer Mehrzahl von Löchern versehen, d. h. Zylinder
löchern Hc, Wasserlöchern Hw, Öllöchern Ho und Schrauben
löchern Hb. Die Bereiche um die Zylinderlöcher Hc werden
gemäß der vorliegenden Erfindung abgedichtet. Jedoch können
auch erforderlichenfalls die Bereiche um die Wasserlöcher
Hw, die Öllöcher Ho und die Schraubenlöcher Hb ebenso ab
gedichtet sein.
Die Dichtung A umfaßt eine obere Platte A 30 und eine unte
re Platte A 31, die unter der oberen Platte A 30 angeordnet
ist. Die obere Platte A 30 ist mit einem Basisteil A 30 a ver,
sehen, der sich im wesentlichen durch den gesamten Be
reich der Dichtung erstreckt, sowie mit einer diagonalen
Seitenwand A 30 b, die sich diagonal und nach aufwärts von
dem Basisteil A 30 a um das Zylinderloch Hc herum erstreckt,
und mit einem erhabenen Teil A 30 c. Die obere Platte A 30
weist außerdem einen gekrümmten Teil A 30 d um das Zylinder
loch Hc herum auf, welcher dasselbe begrenzt, und einen
Flansch A 30 e, der sich unter dem erhabenen Teil A 30 c be
findet.
Der Flansch A 30 e befindet sich im Abstand von dem erhabe
nen Teil A 30 c und ist parallel zu diesem angeordnet, so
daß ein Raum zwischen dem Flansch A 30 e und dem erhabenen
Teil A 30 c ausgebildt ist. Ein Endteil des Flanschs A 30 e
befindet sich unter dem Basisteil A 30 a.
Wenn die obere Platte A 30 ausgebildet wird, wird der er
habene Teil A 30 c zuerst bearbeitet bzw. ausgebildet. Die
diagonale Seitenwand A 30 b wird nämlich ausgebildet, und
dann wird der obere Rand des gekrümmten Teils A 30 d gebogen.
Der obere Rand des gekrümmten Teils kann auch gebogen wer
den, bevor die diagonale Seitenwand A 30 b ausgebildet wird.
Dann wird der Flansch A 30 e umgewendet, so daß er unter dem
erhabenen Teil A 30 c zu liegen kommt bzw. angeordnet wird,
wodurch der gekrümmte Teil A 30 d ausgebildet wird.
Die untere Platte A 31 ist eine flache, insbesondere ebene,
Platte, die sich unter dem Basisteil A 30 a der oberen Platte
A 30 befindet. Die untere Platte A 31 ist mit einem Loch A 32
versehen. Der Durchmesser des Lochs A 32 ist größer als der
äußere Durchmesser des Flanschs A 30 e.
Wenn die Dichtung A zusammengebaut wird, wird die untere
Platte A 31 unter der oberen Platte A 30 so angeordnet, daß
sich der Flansch A 30 e in dem Loch A 32 befindet. Die untere
Platte A 31 bildet keine Schichtung mit dem Flansch A 30 e
bzw. überlappt den Flansch A 30 e nicht.
Wenn die auf diese Weise zusammengebaute Dichtung A zwischen
einem Zylinderkopf X und einem Zylinderblock Y angeordnet
und zwischen denselben angezogen bzw. eingespannt wird, wie
in Fig. 5 gezeigt ist, wird der erhabene Teil A 30 c zusam
mengedrückt. Da der erhabene Teil A 30 c von der diagonalen
Seitenwand A 30 b und dem gekrümmten Teil A 30 d umgeben bzw.
eingeschlossen ist, wird der durch das Anziehen bzw. Ein
spannen der Dichtung erzeugte Druck auf den erhabenen Teil
A 30 c konzentriert. Als Ergebnis hiervon wird eine Mehrzahl
von gewellten Wülsten auf bzw. in dem erhabenen Teil A 30 c
ausgebildet.
In der Dichtung A wird, da der erhabene Teil A 30 c, der von
der diagonalen Seitenwand A 30 b und dem gekrümmten Teil A 30 d
umgeben bzw. eingeschlossen ist, relativ breit ist, ein re
lativ breiter Abdichtungsdruck bzw. ein relativ breitwir
kender Abdichtungsdruck um das Zylinderloch Hc herum aus
gebildet. Der Abdichtungsdruck ist nämlich nicht auf einen
schmalen Bereich konzentriert, sondern vielmehr gleich
mäßig um bzw. über den erhabenen Teil A 30 c ausgebreitet.
Als Ergebnis hiervon werden die Abdichtungskennwerte bzw.
-charakteristika wesentlich verbessert. Außerdem wird der
Zylinderkopf nicht durch die gewellten Wülste bzw. die
durch Wellungen entstandenen Wülste beschädigt.
Die Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Stahl
laminatdichtung B nach der vorliegenden Erfindung. Die
Dichtung B umfaßt eine Platte B 30 mit einem erhabenen Teil
B 30 c und einem Flansch B 30 e, und eine Platte B 31, ähnlich
bzw. gleichartig wie die Dichtung A. Jedoch ist eine bzw.
die diagonale Seitenwand B 30 b so ausgebildet, daß ihre
Biegungen relativ zu dem Basisteil B 30 a und dem erhabenen
Teil B 30 c sanft, sacht und mild verlaufen. Da die diagonale
Seitenwand B 30 sanft, sacht und mild gekrümmt ist, ist es
möglich, die Metallermüdung, die in der Platte B 30 gebil
det wird, wenn die diagonale Seitenwand B 30 b ausgebildet
wird, zu vermindern. Als Ergebnis hiervon wird die Dauer
haftigkeit der diagonalen Seitenwand B 30 b verbessert.
Darüber hinaus ist die Dichtung B mit einer oberen äußeren
Platte B 33 und einer unteren äußeren Platte B 34 versehen.
Die obere äußere Platte B 33 ist mit einer Öffnung versehen,
welche dem Zylinderloch Hc entspricht und ist über der
Platte B 30 plaziert. Die untere äußere Platte B 34 ist mit
einer Öffnung versehen, welche dem Zylinderloch Hc ent
spricht und ist unter der Platte B 31 plaziert. Bei der
Dichtung B ist die Dauerhaftigkeit verbessert. Außerdem
ist die Dichtung B besonders brauchbar, wenn eine dicke
Dichtung erforderlich ist.
Die Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Stahl
laminatdichtung C der vorliegenden Erfindung. Die Dich
tung C umfaßt eine obere Platte C 30 mit einem erhabenen
Teil C 30 c und einem Flansch C 30 c, sowie eine untere Platte
C 31, ähnlich bzw. gleichartig wie die Dichtung A. In der
Dichtung C ist jedoch die Dicke der oberen Platte C 30
dicker als diejenige der unteren Platte C 31. Als Ergebnis
hiervon wird ein hoher Abdichtungsdruck um das Zylinder
loch Hc herum erhalten. Die Dichtung C ist besonders gut
brauchbar, wo ein hoher Abdichtungsdruck erforderlich ist.
Die Fig. 8 zeigt eine vierte Ausführungsform einer Stahl
laminatdichtung D der vorliegenden Erfindung. Die Dichtung
D umfaßt eine obere Platte D 30 mit einem Loch D 32 und eine
untere Platte D 31, die sich unter der oberen Platte D 30 be
findet. Die untere Platte D 31 ist mit einem gekrümmten
Teil D 31 d versehen und mit einem Flansch D 31 e, worin eine
diagonale Seitenwand D 31 b und ein erhabener Teil D 31 c aus
gebildet sind. Während nämlich die Dichtung A auf bzw. in
dem Basisteil A 30 a mit dem erhabenen Teil A 30 c versehen
ist, ist dagegen in der Dichtung D der erhabene Teil D 31 c
auf bzw. in dem Flansch D 31 e ausgebildet.
Wenn die Dichtung D zusammengebaut wird, befindet sich der
Flansch D 31 e in dem Loch D 32 der oberen Platte D 30. Der
erhabene Teil D 31 c steht von der oberen Oberfläche der obe
ren Platte D 30 leicht nach auswärts bzw. aufwärts vor. Die
Dichtung D wirkt wie die Dichtung A.
Die Fig. 9 zeigt eine fünfte Ausführungsform einer Stahl
laminatdichtung E nach der vorliegenden Erfindung. Die
Dichtung E umfaßt eine Platte E 30 mit einem erhabenen Teil
E 30 c und einem Flansch E 30 e, sowie eine Platte E 31, und
zwar gleichartig bzw. ähnlich wie die Dichtung A. Jedoch
weist die Dichtung E weiter eine obere äußere Platte E 33
auf, sowie eine untere äußere Platte E 34 und eine Platte
E 35, die zwischen der unteren äußeren Platte E 34 und der
Platte E 31 angeordnet ist.
Die obere äußere Platte E 33 ist mit einem gekrümmten Teil
E 33 a versehen, der das Zylinderloch Hc begrenzt, und mit
einem Flansch E 33 b, der sich unter einem Teil der unteren
äußeren Platte E 34 befindet. Die Platten E 30, E 31 sind
nämlich vollständig von den äußeren Platten E 33, E 34 be
deckt. Die Dichtung E ist besonders in den Fällen vorteil
haft, in denen eine dicke Dichtung erforderlich ist.
Die Fig. 10 zeigt eine sechste Ausführungsform einer Stahl
laminatdichtung F nach der vorliegenden Erfindung. Die
Dichtung F umfaßt eine obere Platte F 30 mit einem erhabe
nen Teil F 30 c und einem Flansch F 30 e, sowie eine untere
Platte E 31, und zwar gleichartig bzw. ähnlich wie die Dich
tung A. Jedoch weist die Dichtung F weiter eine mittlere
Platte F 36 auf, die sich zwischen der oberen Platte F 30
und der unteren Platte F 31 befindet.
Die mittlere Platte F 36 ist mit einer Wulst F 36 a um das Zy
linderloch Hc herum unter dem erhabenen Teil F 30 c zur Ab
stützung desselben versehen. Wenn daher die Dichtung F
angezogen bzw. eingespannt wird, wird der erhabene Teil
F 30 c, insbesondere die Mitte des erhabenen Teils F 30 c,
von der Wulst F 36 a abgestützt, so daß dadurch ein hoher
Abdichtungsdruck erzielt wird. Die Dichtung F ist beson
ders in den Fällen vorteilhaft, in denen ein hoher Abdich
tungsdruck erforderlich ist.
Die Fig. 11 zeigt eine siebente Ausführungsform einer
Stahllaminatdichtung G nach der vorliegenden Erfindung. Die
Dichtung G umfaßt eine Platte G 30 mit einem erhabenen Teil
G 30 c und einem Flansch G 30 e, sowie eine Platte G 31 und eine
Platte G 36 mit einer Wulst G 36 a, und zwar gleichartig bzw.
ähnlich wie die Dichtung F. Jedoch weist die Dichtung G
weiter oben eine äußere Platte G 33 auf, die sich ober
halb der Platte G 30 befindet, sowie eine untere äußere
Platte G 34, die sich unter der Platte G 31 befindet, und eine
Platte G 37, die zwischen der Platte G 33 und der Platte G 30
angeordnet ist. Die Platte G 37 wirkt als eine Oberflächen
druckregulierungsplatte für den erhabenen Teil G 30 c und
die Wulst G 36 a.
Die obere äußere Platte G 33 ist mit einem gekrümmten Teil
G 33 a versehen, der das Zylinderloch Hc begrenzt, und mit
einem Flansch G 33 b, der sich unter einem Teil der unteren
äußeren Platte G 34 befindet. Die Platten G 30, G 31 werden
nämlich vollständig von den Platten G 33, G 34 bedeckt bzw.
abgedeckt. Die Dichtung G ist besonders in den Fällen vor
teilhaft, in denen eine dicke Dichtung mit einem hohen Ab
dichtungsdruck erforderlich ist.
Die Fig. 12 zeigt eine achte Ausführungsform einer Stahl
laminatdichtung H nach der vorliegenden Erfindung. Die
Dichtung H umfaßt eine obere Platte H 30 mit einem erhabe
nen Teil H 30 c und einem Flansch H 30 c, und eine untere Plat
te H 31, und zwar gleichartig bzw. ähnlich wie die Dichtung
A. In der Dichtung H ist jedoch die obere Platte H 30 mit
einer vertikalen Seitenwand H 30 b versehen. Da die vertika
le Seitenwand H 30 b stärker bzw. fester als eine diagonale
Seitenwand, wie beispielsweise A 30 b, gegen einen darauf
angewandten vertikalen Druck ist, kann der erhabene Teil
H 30 c einen starken Abdichtungsdruck liefern, wenn die
Dichtung H angezogen bzw. eingespannt wird. Die Dichtung
H ist besonders dort vorteilhaft, wo ein hoher Abdichtungs
druck erforderlich ist.
In der vorliegenden Erfindung ist die mit der Erfindung zur
Verfügung gestellte Dichtung grundsätzlich mit einer ersten
Platte versehen, die einen relativ weiten bzw. breiten er
habenen Teil um ein abzudichtendes Loch herum hat, und mit
einer zweiten Phase, die sich auf einer Flanschseite der
ersten Platte befindet. Da der erhabene Teil, wenn er zu
sammengedrückt wird, eine Mehrzahl von gewellten Wülsten
ausbildet, wird ein relativ breiter bzw. weiter bzw. ein
relativ breitverteilter bzw. weitverteilter und starker
Abdichtungsdruck erhalten. Daher wird der Bereich um das
Loch durch den erhabenen Teil sicher abgedichtet. Wenn
sich eine Wulst unter dem erhabenen Teil befindet, wird
der erhabene Teil durch die Wulst abgestützt. Als Ergebnis
hiervon liefert der Teil des erhabenen Teils, welcher durch
die Wulst abgestützt wird, einen starken Abdichtungsdruck
daselbst. Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich,
den Abdichtungsdruck durch die Kombination des erhabenen
Teils und der abstützenden Wulst zu regulieren.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die darge
stellten und/oder beschriebenen speziellen Ausführungsbei
spiele der Erfindung beschränkt, sondern die Erfindung läßt
sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung, wie er in
den Patentansprüchen angegeben ist, sowie im Rahmen des
allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er sich den gesamten
Unterlagen entnehmen läßt, in vielfältiger Weise abwan
deln und mit Erfolg verwirklichen.
Mit der Erfindung wird eine Stahllaminatdichtung zur Ver
fügung gestellt, die in einer Brennkraftmaschine eingebaut
wird, in der sich wenigstens ein Loch befindet. Die Dich
tung umfaßt eine erste Platte, die wenigstens ein erstes
Loch darin hat, welches dem Loch der Brennkraftmaschine
entspricht, und eine zweite Platte, die wenigstens ein
zweites Loch hat. Die erste Platte ist mit einem Basisteil
versehen, sowie mit wenigstens einem gekrümmten Teil be
nachbart dem ersten Loch, und mit wenigstens einem Flansch,
der parallel zu dem Basisteil angeordnet ist. Der Basis
teil, der gekrümmte Teil und der Flansch sind integral, ins
besondere einstückig, miteinander ausgebildet. Wenigstens
eine Seitenwand ist auf bzw. in dem Basisteil oder dem
Flansch benachbart dem gekrümmten Teil ausgebildet, so daß
diese Seitenwand das erste Loch umgibt. Die Dicke zwischen
dem Flansch und dem Basisteil innerhalb bzw. auf der Innen
seite der Seitenwand ist größer als die Dicke zwischen dem
Flansch und dem Basisteil außerhalb bzw. auf der Außenseite
der Seitenwand, so daß ein erhabener Teil um das erste Loch
herum ausgebildet ist. Die zweite Platte ist benachbart der
ersten Platte so angeordnet, daß die zweite Platte den
Flansch der ersten Platte nicht überlappt.
Claims (14)
1. Stahllaminatdichtung für eine Brennkraftmaschine,
in der sich wenigstens ein Loch befindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stahllaminatdichtung
(A-H) folgendes umfaßt:
Eine erste Platte (A 30-C 30, D 31, E 30-H 30), in der sich wenig stens ein erstes Loch befindet, das dem Loch (Hc) der Brenn kraftmaschine entspricht, wobei die erste Platte (A 30-C 30, D 31, E 30-H 30) folgendes umfaßt: einen Basisteil (A 30 a, B 30 a), wenigstens einen gekrümmten Teil (A 30 d, D 31 d), der integral, insbesondere einstückig, mit dem Basisteil (A 30 a, B 30 a) so ausgebildet ist, daß er sich seitlich mit Bezug auf den Basisteil (A 30 a, B 30 a) erstreckt, so daß er das erste Loch begrenzt, wenigstens einen Flansch (A 30 e-C 30 e, D 31 e, E 30 e- H 30e), der integral, insbesondere einstückig, mit dem ge krümmten Teil (A 30 d, D 31 d) ausgebildet ist und sich an einer Seite des Basisteils (A 30 a, B 30 a) so befindet, daß er sich im wesentlichen parallel zu dem Basisteil (A 30 a, B 30 a) er streckt, und wenigstens eine Seitenwand (A 30 b, B 30 b, 31 b, H 30 b), die auf bzw. in dem Basisteil (A 30 a, B 30 a) oder dem Flansch (A 30 b, B 30 b, D 31 b, H 30 b) benachbart dem gekrümmten Teil (A 30 d, D 31 d) so ausgebildet ist, daß sie das erste Loch umgibt, so daß die Dicke zwischen dem Flansch (A 30 e- C 30 e, D 31 e-H 30 e) und dem Basisteil (A 30 a, B 30 a) inner halb bzw. auf der Innenseite der Seitenwand (A 30 b, B 30 b, D 31 b, H 30 b) größer als die Dicke zwischen dem Flansch (A 30 e-C 30 e), D 31 e, E 30 e-H 30 e) und dem Basisteil A 30 a, B 30 a) außerhalb bzw. auf der Außenseite der Seitenwand (A 30b, B 30 b, D 31 b, H 30 b) ist, und eine zweite Platte (A 31-C 31, D 30, E 31-H 31), die sich auf einer bzw. der Flanschseite der ersten Platte (A 30-C 30, D 31,E 30-H 30) befindet, wobei in der zweiten Platte (A 31- C 31, D 30, E 31-H 31) wenigstens ein zweites Loch vorgesehen ist, und wobei der Durchmesser des zweiten Lochs größer als der Außendurchmesser des Flanschs (A 30 e-C 30 e, D 31 e, E 30 e- H 30 e) ist, so daß, wenn die erste und zweite Platte (A 30- C 30, D 31, E 30-H 30; A 31-C 31, D 30, E 31-H 31) zusammengebaut sind, der Flansch (A 30 a-C 30 e, D 31 e, E 30 e-H 30 e) innerhalb des zwei ten Lochs angeordnet ist.
Eine erste Platte (A 30-C 30, D 31, E 30-H 30), in der sich wenig stens ein erstes Loch befindet, das dem Loch (Hc) der Brenn kraftmaschine entspricht, wobei die erste Platte (A 30-C 30, D 31, E 30-H 30) folgendes umfaßt: einen Basisteil (A 30 a, B 30 a), wenigstens einen gekrümmten Teil (A 30 d, D 31 d), der integral, insbesondere einstückig, mit dem Basisteil (A 30 a, B 30 a) so ausgebildet ist, daß er sich seitlich mit Bezug auf den Basisteil (A 30 a, B 30 a) erstreckt, so daß er das erste Loch begrenzt, wenigstens einen Flansch (A 30 e-C 30 e, D 31 e, E 30 e- H 30e), der integral, insbesondere einstückig, mit dem ge krümmten Teil (A 30 d, D 31 d) ausgebildet ist und sich an einer Seite des Basisteils (A 30 a, B 30 a) so befindet, daß er sich im wesentlichen parallel zu dem Basisteil (A 30 a, B 30 a) er streckt, und wenigstens eine Seitenwand (A 30 b, B 30 b, 31 b, H 30 b), die auf bzw. in dem Basisteil (A 30 a, B 30 a) oder dem Flansch (A 30 b, B 30 b, D 31 b, H 30 b) benachbart dem gekrümmten Teil (A 30 d, D 31 d) so ausgebildet ist, daß sie das erste Loch umgibt, so daß die Dicke zwischen dem Flansch (A 30 e- C 30 e, D 31 e-H 30 e) und dem Basisteil (A 30 a, B 30 a) inner halb bzw. auf der Innenseite der Seitenwand (A 30 b, B 30 b, D 31 b, H 30 b) größer als die Dicke zwischen dem Flansch (A 30 e-C 30 e), D 31 e, E 30 e-H 30 e) und dem Basisteil A 30 a, B 30 a) außerhalb bzw. auf der Außenseite der Seitenwand (A 30b, B 30 b, D 31 b, H 30 b) ist, und eine zweite Platte (A 31-C 31, D 30, E 31-H 31), die sich auf einer bzw. der Flanschseite der ersten Platte (A 30-C 30, D 31,E 30-H 30) befindet, wobei in der zweiten Platte (A 31- C 31, D 30, E 31-H 31) wenigstens ein zweites Loch vorgesehen ist, und wobei der Durchmesser des zweiten Lochs größer als der Außendurchmesser des Flanschs (A 30 e-C 30 e, D 31 e, E 30 e- H 30 e) ist, so daß, wenn die erste und zweite Platte (A 30- C 30, D 31, E 30-H 30; A 31-C 31, D 30, E 31-H 31) zusammengebaut sind, der Flansch (A 30 a-C 30 e, D 31 e, E 30 e-H 30 e) innerhalb des zwei ten Lochs angeordnet ist.
2. Stahllaminatdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder der Bereich
um das erste Loch, welcher von der Seitenwand (A 30 b, B 30 b),
D 31 b, H 30 b) und dem gekrümmten Teil (A 30 d, D 31 d), umgeben ist,
einen erhabenen Teil (A 30 c-C 30 c, D 31 c, E 30 c-H 30 c) bildet,
wobei eine oder die äußere Oberfläche des erhabenen Teils
A 30 c-C 30 c, E 30 c-H 30 c) im wesentlichen flach, insbe
sondere eben, und parallel zu einer oder der äußeren Ober
fläche des Basisteils (A 30 a, B 30 a) ode des dem erhabenen
Teil (A 30 c-C 30 c, D 31 c, E 30c-H 30 c) zugewandten bzw. gegen
überliegenden Flanschs (A 30 e-C 30 e, D 31 e, E 30 e-H 30 e) ist, so
daß, wenn die Dichtung (A-H) angezogen bzw. eingespannt
wird, der erhabene Teil (A 30 c-C 30 c, D 31 c, E 30 c-H 30 c) eine
Mehrzahl von gewellten Wülsten daselbst zur Abdichtung um
das erste Loch herum bildet.
3. Stahllaminatdichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Breite des erhabenen
Teils (A 30 c-C 30 c, D 31 c, E 30 c-H 30 c) kürzer als diejenige des
Flanschs (A 30 e-C 30 e, D 31 e, E 30 e-H 30 e) ist, so daß der Umfang bzw. das Ende
des Flanschs (A 30 e-C 30 e, D 31 e-E 30 e-H 30 e) den Basisteil (A 30 a,
B 30 a) berührt.
4. Stahllaminatdichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erhabene Teil (A 30 c-C 30 c,
E 30 c-H 30 c) auf bzw. in dem Basisteil (A 30 a, B 30 a) ausgebil
det ist.
5. Stahllaminatdichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erhabene Teil (D 31 c) auf
bzw. in dem Flansch (D 31 e) ausgebildet ist.
6. Stahllaminatdichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dicke der ersten und
zweiten Platte (A 30-C 30, D 31, E 30-H 30; A 31-C 31, D 30, E 31-H 31)
geändert, insbesondere unterschiedlich, ist, so daß der
Abdichtungsdruck um das erste Loch reguliert ist.
7. Stahllaminatdichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie weiter eine dritte
Platte (B 33, E 33, G 33) umfaßt, die sich oberhalb der ersten
Platte (B 30, E 30, G 30) befindet, und eine vierte Platte (B 34,
E 34, G 34), die sich unter bzw. unterhalb der zweiten Platte
(B 31, E 31, G 31) befindet, wobei die dritte und vierte Platte
(B 33, E 33, G 33; B 34, E 34, G 34) die erste bzw. zweite Platte (B 30,
E 30, G 30; B 31, E 31, G 31) schützen.
8. Stahllaminatdichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritte Platte (E 33,
G 33) einen gekrümmten Teil (E 33 a, G 33 a) aufweist, der sich
innerhalb bzw. auf der Innenseite des gekrümmten Teils der
ersten Platte (E 30, G 30) befindet, und einen Flansch (E 33 b,
G 33 b), der sich außerhalb bzw. auf der Außenseite eines
Teils der vierten Platte (E 34, G 34) befindet.
9. Stahllaminatdichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie weiter eine fünfte
Platte (F 36, G 36) umfaßt, die sich zwischen der ersten und
zweiten Platte (F 30, G 30; F 31, G 31) befindet, wobei die fünf
te Platte (F 36, G 36) wenigstens eine Wulst (F 36 a, G 36 a) be
nachbart dem erhabenen Teil (F 30 a, G 30 c) zum elastischen
Abstützen des erhabenen Teils (F 30 c, G 30 c) hat.
10. Stahllaminatdichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie weiter eine sechste Platte
(G 37) umfaßt, die sich außerhalb bzw. auf der Außenseite
des erhabenen Teils (G 30 c) befindet, so daß sie als eine
Oberflächendruckregulierungsplatte relativ zu dem erhabe
nen Teil (G 30 c) und der Wulst (G 36 a) funktioniert.
11. Stahllaminatdichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie weiter eine siebente
Platte (G 33) umfaßt, die sich oberhalb der sechsten Platte
(G 37) befindet und einen gekrümmten Teil (G 33 a) hat, der
sich innerhalb bzw. auf der Innenseite des gekrümmten
Teils der ersten Platte (G 30) befindet, und einen Flansch
(G 33 b), sowie eine achte Platte (G 34), die sich unter bzw.
unterhalb der zweiten Platte (G 31) befindet, wobei sich
ein Teil der achten Platte (G 34) zwischen dem Flansch (G 33 b)
der siebenten Platte (G 33) und dem Flansch (G 30 e) der ersten
Platte (G 30) befindet.
12. Stahllaminatdichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwand (A 30 b, B 30 b,
D 31 b) des erhabenen Teils (A 30 c, B 30 c, C 30 c, D 31 c, E 30 c-G 30 c)
diagonal relativ zu dem Flansch (D 31 e) oder dem Basisteil
A 30 a, B 30 a), auf oder in dem die Seitenwand (A 30 b, B 30 b, D 31 b)
ausgebildet ist, positoniert ist.
13. Stahllaminatdichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwand (B 30 b) sanft
gebogen ist, so daß Kantenlinien durch das Biegen nicht
ausgebildet sind.
4. Stahllaminatdichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwand (H 30 b) des
erhabenen Teils (H 30 c) senkrecht relativ zu dem Flansch
oder dem Basisteil, auf bzw. in dem die Seitenwand (H 30 b)
ausgebildet ist, positioniert ist, so daß starker Oberflä
chendruck an dem erhabenen Teil (H 30 c) benachbart der Sei
tenwand (H 30 b) gebildet wird.
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