DE69927546T2 - Metalldichtung mit verschiedenen Oberflächen-Druckbereichen - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Metalldichtung mit verschiedenen Flächendruckabschnitten oder ausgeprägten Dichtungslinien, welche zum Abdichten eines Abschnitts nützlich ist, der einer Wärmeverformung unterworfen ist und/oder eine niedrige Steifigkeit aufweist. Die Dichtung ist nützlich als eine Krümmerdichtung zum Verbinden eines Zylinderkopfs mit einem Krümmer und als eine Flanschdichtung zum Verbinden eines Krümmers mit einem Abgasrohr oder einer anderen Einrichtung.
  • Der Krümmer oder das Abgasrohr, an welchen bzw. an welcher die Krümmerdichtung oder Flanschdichtung installiert ist, umfasst einen Flansch an einem Ende eines Rohrs. Die Steifigkeit des Flanschs ist verhältnismäßig niedrig, und er wird wiederholt erhitzt und abgekühlt, da Abgas mit einer hohen Temperatur den Krümmer und das Abgasrohr passiert. Daher dehnt sich der Flansch wiederholt, immer wenn der Motor betrieben wird, aus und zieht sich zusammen, d.h. er ist einer Wärmeverformung unterworfen.
  • Die Dichtung zum Abdichten des Krümmers oder des Abgasrohrs muss den Flansch abdichten, welcher sich gemäß der Wärme verformt. Insbesondere kann eine Oberflächenkonfiguration des Flanschs teilweise verformt sein, und ein durch die Dichtung abzudichtender Raum kann durch die Wärmeverformung des Flanschs verändert werden. Da die Dichtung den verformten Flansch oder die verformten Flansche abdichten muss, muss die Dichtung eine hinreichende Kompressibilität oder Rückfederung zum Absorbieren der Verformung des Flanschs aufweisen.
  • Weiterhin darf die Rückfederung der Dichtung am Abdichtungsabschnitt nicht verloren gehen, um beim Flansch sicher abzudichten, obwohl die Wärmeverformung am Flansch wiederholt auftritt, wenn ein Motor betrieben wird. Wenn bei der Dichtung zum Abdichten des Flanschs eine Sicke verwendet wird, ist es nötig, eine Kriechrelaxation und eine Rissbildung an der Sicke zu verhindern.
  • In Anbetracht der oben genannten Anforderungen ist eine Dichtung 2, wie sie in 4 gezeigt ist, in der japanischen Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 4-219572 vorgeschlagen worden. Die Dichtung 2 ist aus einer Platte 22 mit einer Sicke 22b und einer oberen Platte 23 mit einem gekrümmten Abschnitt 23a und einem Flansch 23b ausgebildet. Die Breite Wb der Sicke 22b wird so geändert, dass, wenn sich die Sicke 22b einem Bolzenloch für die Dichtung 2 nähert, die Breite der Sicke 22b verringert und die Höhe der Sicke 22b erhöht ist. Wenn die Dichtung angezogen ist, wird bei dieser Dichtung 2 der an der Sicke gebildete Flächendruck im Allgemeinen gleich, um dadurch die Verformung des Flanschs auszugleichen.
  • Bei der Dichtung 2 ist ein aus drei Plattenabschnitten ausgebildeter Stopperabschnitt 25 am Flansch 23b eingerichtet, und die Sicke 22b erstreckt sich von einem Abschnitt oberhalb des Flanschs 23b zu einem Abschnitt außerhalb des Flanschs 23b. Wenn die Dichtung 2 angezogen ist, wird somit die Sicke 22b durch den Stopperabschnitt 25 nicht vollständig zusammengedrückt, was eine Kriechrelaxation der Sicke 22b verhindert. Da ein Bereich, welcher sich von dem gekrümmten Abschnitt 23a zur Sicke 22b am Flansch 23b erstreckt, aus den Plattenabschnitten mit der gleichen Dicke ausgebildet ist, ist jedoch ein Dichtungsabschnitt für ein Loch 3 aus einem Abschnitt ausgebildet, welcher sich von dem gekrümmten Abschnitt 23a zur Sicke 22b erstreckt.
  • Und zwar muss eine Mehrzahl von Abdichtungsbereichen um das Loch 3 ausgebildet sein, um eine hinreichende Abdichtungsfähigkeit bereitzustellen, während eine große Wärmeverformung am Flansch um das Loch 3 absorbiert wird. Da die Dichtung 2 einen Stopperabschnitt 25 aufweist, welcher aus den drei Plattenabschnitten ausgebildet ist, ist jedoch die Dicke am Stopperabschnitt 25 die gleiche. Somit wird, wie in 5(b) gezeigt, der Flächendruck des Stopperabschnitts 25 allmählich verringert, wenn die Dichtung 2 angezogen wird. Und zwar wird kein wirksamer zweiter Abdichtungsabschnitt um das Loch 3 ausgebildet.
  • Da die Dichtung 2 eine Sicke 22b aufweist, ist auch ein abzudichtender Raum am Flansch des Rohrs auf die Größe der Sicke 22b beschränkt. Falls der abzudichtende Raum groß ist, muss die Sicke 22b somit breit und hoch sein, was zu einer Kriechrelaxation der Sicke führen kann. Da die Höhe und die Breite der Sicke 22b allmählich geändert werden, werden weiterhin die Herstellungskosten der Dichtung erhöht.
  • Aus der US 4,739,999 ist eine Metalldichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Weiterhin offenbart die US 5,549,307 eine andere Metalldichtung, welche eine erste Metallplatte, die ein erstes Loch mit einem ersten Rand aufweist, eine oberhalb der ersten Metallplatte angeordnete und ein zweites Loch aufweisende zweite Metallplatte, wobei das zweite Loch größer als das erste Loch ist und einen oberhalb der ersten Metallplatte angeordneten zweiten Rand aufweist, und eine dritte Metallplatte umfasst, welche einen oberhalb der zweiten Metallplatte angeordneten Basisabschnitt, einen gekrümmten Abschnitt, der sich vom Basisabschnitt erstreckt und in den ersten und zweiten Löchern angeordnet ist, und einen Flansch mit einem dritten Rand umfasst, der sich vom gekrümmten Abschnitt erstreckt und unter der ersten Metallplatte angeordnet ist. Eine Sicke ist in der ersten Metallplatte ausgebildet, um die ersten und zweiten Löcher zu umgeben, und ist seitlich außerhalb des ersten und zweiten Rands angeordnet. Der dritte Rand des Flanschs der dritten Metallplatte ist zwischen dem ersten und dem zweiten Rand angeordnet, so dass Bereiche mit einem hohen Flächendruck oberhalb des Flanschs und der Sicke gebildet werden, mit einem Bereich mit niedrigem Flächendruck dazwischen.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das Obige gemacht worden, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Metalldichtung bereitzustellen, welche für einen Dichtungsbefestigungsabschnitt mit Wärmeverformbarkeit und einer niedrigen Steifigkeit geeignet ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Metalldichtung wie oben genannt bereitzustellen, welche eine Mehrzahl von ausgeprägten Dichtungslinien bereitstellen kann, um um das Loch herum sicher abzudichten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Metalldichtung wie oben genannt bereitzustellen, welche eine große Sickenkompressibilität bereitstellen kann, um um ein Loch herum sicher abzudichten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Metalldichtung wie oben genannt bereitzustellen, wobei eine Kriechrelaxation der Sicke verringert oder vermieden wird.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben gelöst durch eine Metalldichtung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Metalldichtung ist aus ersten, zweiten und dritten Metallplatten ausgebildet, welche zusammenlaminiert sind. Die erste Metallplatte weist ein erstes Loch mit einem ersten Rand auf, und die zweite Metallplatte ist oberhalb der ersten Metallplatte angeordnet und weist ein zweites Loch mit einem zweiten Rand auf, welches größer als das erste Loch ist. Der zweite Rand ist oberhalb der ersten Metallplatte angeordnet. Eine erste Sicke ist in wenigstens einer der ersten und zweiten Metallplatten ausgebildet, um die ersten und zweiten Löcher zu umgeben, und ist seitlich außerhalb des ersten und zweiten Rands angeordnet.
  • Die dritte Metallplatte umfasst einen Basisabschnitt, welcher oberhalb der zweiten Metallplatte angeordnet ist, einen gekrümmten Abschnitt, welcher sich von dem Basisabschnitt erstreckt und innerhalb des ersten und zweiten Lochs angeordnet ist, und einen Flansch, welcher sich von dem gekrümmten Abschnitt erstreckt und unter der ersten Metallplatte angeordnet ist. Der Flansch weist einen dritten Rand auf, welcher zwischen dem ersten und zweiten Rand angeordnet ist. Wenn die Dichtung angezogen ist, sind Bereiche mit einem hohen Flächendruck am Flansch und an der ersten Sicke ausgebildet, und ein Bereich mit einem niedrigen Flächendruck ist dazwischen ausgebildet.
  • Bevorzugt ist die Gesamtdicke der ersten und dritten Metallplatten am Flansch größer als die Gesamtdicke der ersten, zweiten und dritten Metallplatten, welche relativ zum abzudichtenden Loch außerhalb des Flanschs angeordnet sind.
  • Da der Bereich mit einem niedrigen Flächendruck zwischen den zwei Bereichen mit einem hohen Flächendruck ausgebildet ist, sind bei der erfindungsgemäßen Dichtung zwei Dichtungslinien an den Bereichen mit einem hohen Flächendruck um das abzudichtende Loch ausgebildet. Eine Dichtungslinie ist oberhalb des Flanschs angeordnet, während die andere Dichtungslinie oberhalb der ersten Sicke angeordnet ist. Die zwei Dichtungslinien können sicher um das Loch herum abdichten.
  • Bei der Erfindung ist die erste Sicke durch einen Stopperabschnitt am Flansch nicht vollständig zusammengedrückt, wenn die Dichtung vollständig angezogen ist. Daher wird eine Kriechrelaxation der ersten Sicke verringert oder unterbunden.
  • Bei der Erfindung wird das Loch durch den Stopperabschnitt ohne eine wesentliche Rückfederung und die erste Sicke mit Rückfederung abgedichtet, welche die zwei Dichtungslinien ausbilden. Daher kann die Dichtung sicher um das Loch herum abdichten, selbst falls die Dichtung stark zum Vibrieren gebracht wird, und kann über eine lange Zeit hinweg verwendet werden. Da die Dichtung an den Dichtungsbefestigungsabschnitten mit zwei Dichtungslinien zusammengedrückt ist, wird der Bereich zum Aufnehmen des Flächendrucks breit. Daher wird der Dichtungsbefestigungsabschnitt nicht beschädigt oder verformt, selbst falls der Dichtungsbefestigungsabschnitt aus einem weichen Metall, z.B. Aluminium oder einer Legierung desselben ausgebildet ist.
  • Die erste Metallplatte weist eine Dicke auf, welche kleiner als diejenige der dritten Metallplatte ist. Wenn die erste, zweite und dritte Metallplatte ohne Ausüben einer Anziehkraft auf die Dichtung zusammengesetzt sind, ist ein Verhältnis zwischen den Dicken oder Höhen am Flansch und denjenigen an der Sicke 1,2-2,0. Als ein Ergebnis werden die Flächendrücke am Stopperabschnitt und an der ersten Sicke wirksam genutzt, wenn die Dichtung beim tatsächlichen Gebrauch zusammengedrückt ist.
  • Die erste Metallplatte umfasst die erste Sicke, und die zweite Metallplatte umfasst eine zweite Sicke, welche über der ersten Sicke angeordnet ist. Die ersten und zweiten Sicken können die gleichen Größen aufweisen und in zueinander entgegengesetzten Richtungen hervorragen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Metalldichtung;
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Metalldichtung;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie 3-3 in 1;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht ähnlich zu 3 einer herkömmlichen Dichtung;
  • 5(a) ist eine Darstellung, welche einen Flächendruck zeigt, der bei der erfindungsgemäßen Metalldichtung gebildet wird; und
  • 5(b) ist eine Darstellung, welche einen Flächendruck zeigt, der bei der in 4 gezeigten herkömmlichen Metalldichtung gebildet wird.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Nun wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert werden.
  • 1-3 zeigen eine Flanschdichtung 1, welche zwischen einem Zylinderkopf und einem Krümmer oder zwischen einem Krümmer und einem Abgasrohr anzuordnen ist. Die Dichtung 1 weist als Löcher ein abzudichtendes Loch 3 und zwei Bolzenlöcher 4 auf, und umfasst einen Stopperabschnitt 5, einen Zwischenabschnitt 6, einen Sickenabschnitt 7 und einen Außenabschnitt 8, welche in der Reihenfolge vom Loch 3 nach außen konzentrisch angeordnet sind.
  • Die Dichtung 1 ist aus einer Metallplatte 11, einer auf der Metallplatte 11 angeordneten Metallplatte 12 und einer oberen Platte 13 ausgebildet, welche dicker als die Platte 12 und oberhalb der Platte 12 angeordnet ist. Die Platte 11 umfasst ein Loch 11h und eine Sicke 11b um das Loch 11h, während die Platte 12 ein Loch 12h, das einen größeren Durchmesser als denjenigen des Lochs 11h aufweist, und eine Sicke 12b um das Loch 12h umfasst. Die Sicken 11b, 12b weisen die gleichen Breiten und Höhen auf und ragen in entgegengesetzte Richtungen nach außen hervor.
  • Die obere Platte 13 weist einen Hauptabschnitt 13a, einen gekrümmten Abschnitt 13d, welcher in den Löchern 11h, 12h angeordnet ist, um das Loch 3 zu definieren, und einen unter der Platte 11 angeordneten Flansch 13e auf. Ein Rand 13f des Flanschs 13e ist eine Entfernung L von einem Innenrand 12f der Platte 12 weg nach innen angeordnet, wodurch der Zwischenabschnitt 6 gebildet wird. Und zwar ist der Rand 13f zwischen einem Innenrand 11f der Platte 11 und dem Innenrand 12f der Platte 12 angeordnet.
  • Falls bei der Dichtung 1 die Dicken der Platten 11, 12, 13 als t1, t2, t3 definiert sind, und die Höhen der Sicken 11b, 12b als h1, h2 definiert sind, weist die Dichtung 1 die speziellen Dicken und Höhen auf.
  • Insbesondere wird im zusammengedrückten Zustand der Dichtung, welche zwischen einem Krümmer und einem Abgasrohr angeordnet und mit (nicht gezeigten) Bolzen angezogen ist, die Dicke am Stopperabschnitt 5 durch ta = 2 × t3 + t1 ausgedrückt, da der Stopperabschnitt 5 aus dem Flansch 13e, einem Teil des Hauptabschnitts 13a und einem Teil der Platte 11 gebildet ist. Der Zwischenabschnitt 6 zwischen dem Stopperabschnitt 5 und dem Sickenabschnitt 7 ist aus einem Teil des Hauptabschnitts 13a und einem Teil der Platte 11 gebildet, d.h. t1 + t3. Der Sickenabschnitt 7, welcher sich vom Rand der Platte 12 erstreckt, um das Loch 12h zu umgeben, weist die durch tb = t1 + t2 + t3 ausgedrückte Dicke auf.
  • Im zusammengesetzten Zustand der Dichtung 1, d.h. im nicht zusammengedrückten Zustand, weist der Stopperabschnitt 5 die Höhe Ta = t1 + 2 × t3 + t2 auf, während der Sickenabschnitt 7 die Höhe Tb = t1 + t2 + t3 + h1 + h2 aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dichtung 1 ist die Dicke t3 der oberen Platte 13 größer als die Dicke t2 der Platte 12. Wenn die Dichtung zusammengedrückt wird, wird daher die Dicke ta am Stopperabschnitt 5 größer als die Dicke tb am Sickenabschnitt 7, so dass die Sicken 11b, 12b am Sickenabschnitt 7 durch den Stopperabschnitt 5 nicht vollständig zusammengedrückt oder flach gedrückt werden. Somit schützt der Stopperabschnitt 5 die Sicken 11b, 12b, um eine Kriechrelaxation der Sicken zu verhindern, wenn die Dichtung angezogen ist.
  • Weiterhin ist im zusammengesetzten Zustand der Dichtung 1 das Verhältnis Tb/Ta der Höhe Tb am Sickenabschnitt 7 zur Höhe Ta am Stopperabschnitt 5 in einem Bereich zwischen 1,2 und 2,0. In diesem Bereich ist es möglich, eine hinreichende Kompressibilität am Sickenabschnitt 7 zu erreichen, und die Sicken 11b, 12b durch den Stopperabschnitt 5 an gemessen zu schützen. Das Loch 3 kann ebenfalls sicher abgedichtet werden. Daher kann der Sickenschutz mit einer guten Abdichtungsfähigkeit zusammenwirkend erzeugt werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Dichtung 1 zwischen einem (nicht gezeigten) Krümmer und einem (nicht gezeigten) Abgasrohr angeordnet und mit Bolzen angezogen ist, werden zuerst die Sicken 11b, 12b am Sickenabschnitt 7 zusammengedrückt und verformt. Durch die Rückfederung der zusammengedrückten Sicken 11b, 12b wird ein Flächendruck gebildet, um dadurch eine Dichtungslinie auszubilden. Dann wird der Stopperabschnitt 5 elastisch zur Höhe ta zusammengedrückt. So stellen der Stopperabschnitt 5 und der Sicken-abschnitt 7 elastische Flächendrücke bereit.
  • Wenn die Dichtung 1 weiter angezogen wird, wird der gekrümmte Abschnitt 13d am Stopperabschnitt 5 vollständig gebogen. Selbst falls die Dichtung weiter angezogen wird, wird die Dichtung 1 nicht mehr zusammengedrückt und weist die Dicke ta am Stopperabschnitt 5 auf. In diesem Zustand liegen ein Abschnitt 13c und der Flansch 13e der oberen Platte 13 am Stopperabschnitt 5 an der Platte 11 an, wodurch der Sickenabschnitt 7 geschützt wird.
  • Da der Abschnitt für die Länge L oder der Zwischenabschnitt 6 aus zwei Platten, d.h. der oberen Platte 13 und der Platte 11 gebildet ist, wird in diesem Zustand der Dichtungsdruck am Zwischenabschnitt 6 kleiner als die Dichtungsdrücke am Stopperabschnitt 5 und am Sickenabschnitt 7. Somit bildet der Stopperabschnitt 5 eine erste Dichtungslinie darauf aus, um um das Loch 3 herum abzudichten.
  • Auch wird, da der Sickenabschnitt 7 außerhalb des Zwischenabschnitts 6 aus den drei Platten ausgebildet ist, wenn die Dichtung 1 angezogen wird, der Rand des Lochs 12h zusammengedrückt, um eine zweite Dichtungslinie auszubilden, welche sich vom Rand des Lochs 12h zu den Außenenden der Sicken 11b, 12b erstreckt. Da die Gesamtdicke tb am Sickenabschnitt 7 kleiner als die Gesamtdicke ta am Stopperabschnitt 5 ist, werden in diesem Zustand die Sicken 11b, 12b nicht vollständig flachgedrückt. Somit werden die Sicken 11b, 12b in einem rückfedernden Zustand gehalten und bilden die zweite Dichtungslinie.
  • Bei der Erfindung können die Flächendrücke der Dichtung 1 wie in 5(a) gezeigt ausgebildet sein, wenn die Dichtung 1 zusammengedrückt ist. Und zwar weist der Stopperabschnitt 5 den größten Flächendruck auf; der Zwischenabschnitt 6 weist einen mittleren Flä chendruck auf; der Sickenabschnitt 7, welcher sich vom Zwischenabschnitt erstreckt, weist den großen Flächendruck auf, d.h. kleiner als derjenige am Stopperabschnitt 5; und der Außenabschnitt 8 weist den niedrigsten Flächendruck auf. Daher stellen der Stopperabschnitt 5 und der Sickenabschnitt 7 zwei Dichtungslinien bereit, um um das Loch 3 herum sicher abzudichten. Auch wird die Haltbarkeit der Dichtung verbessert.
  • Da die Dicke ta der Metallplatten am Stopperabschnitt 5 größer als die Dicke tb am Sickenabschnitt 7 gemacht ist, wirkt der Stopperabschnitt 5, um das Flachdrücken oder eine Kriechrelaxation der Sicken 11b, 12b zu verhindern. Die Sicken 11b, 12b werden durch den Stopperabschnitt 5 geschützt, um die Haltbarkeit und Dichtungsfähigkeit zu verbessern.
  • Falls die Sicken 11b, 12b so ausgebildet sind, dass sie sich mit der gleichen Breite W nach außen ausrichten, kann die Gesamthöhe der Sicken bezüglich der Breite derselben verhältnismäßig hoch gemacht werden, selbst falls die Breite der Dichtung schmal ist. Da die Sicken verformt werden können, während die Rückfederung derselben beibehalten wird, weist der Sickenabschnitt 7 auch eine gute Kompressibilität und Rückfederung auf, um die Dichtungsfähigkeit zu verbessern. Falls die zwei Sicken ausgebildet sind, ist weiterhin eine Kriechrelaxation der Sicken in Bezug auf eine Sicke verbessert, so dass die Haltbarkeit der Dichtung weiter verbessert wird.
  • Da die Platte 12 zwischen der oberen Platte 13 und der Platte 11 angeordnet ist, und der Flansch 13e unter der Platte 11 angeordnet ist, tritt noch weiterhin das Loch 3 passierendes Gas nicht zwischen die Platten ein. So wird die Dichtungsfähigkeit und Haltbarkeit weiter verbessert.
  • Da die Platte 12 um die Entfernung L weg vom Rand 13f des Flanschs 13e angeordnet ist, kann noch weiterhin das Verhältnis Tb/Ta in Bezug auf die zusammengesetzten Dicken oder Höhen des Stopperabschnitts 5 und des Sickenabschnitts 7 leicht eingestellt werden. Das Verhältnis Tb/Ta = 1,2-2,0 kann leicht eingestellt werden.
  • Bei diesem Verhältnis kann, selbst falls Dichtungsbefestigungsabschnitte des Krümmers oder des Rohrs im Gebrauch durch Hitze oder bei der Installation durch Anziehen der Bolzen verformt werden, die Dichtung der Verformung derselben folgen. Und zwar kann die Dichtung durch den Stopperabschnitt 5 und den Sickenabschnitt 7 um das Loch 3 herum abdichten, selbst falls die Dichtungsbefestigungsabschnitte verformt sind.
  • Da die Dichtung mehrere Dichtungslinien um das Loch bereitstellen kann, können bei der Erfindung die Dichtungsbefestigungsabschnitte zum Stützen der Dichtungslinien vergrößert werden. Selbst falls der Dichtungsbefestigungsabschnitt aus Aluminium oder seiner Legierung ausgebildet ist, wird der Dichtungsbefestigungsabschnitt durch den starken Flächendruck der Dichtung nicht beschädigt.

Claims (6)

  1. Metalldichtung (1) umfassend: eine erste Metallplatte (11), welche ein erstes Loch (11h) mit einem ersten Rand (11f) aufweist, eine zweite Metallplatte (12), welche oberhalb der ersten Metallplatte angeordnet ist und welche ein zweites Loch (12h) aufweist, wobei das zweite Loch größer als das erste Loch ist und einen oberhalb der ersten Metallplatte angeordneten zweiten Rand (12f) aufweist, eine erste Sicke (11b), welche in wenigstens einer der ersten und zweiten Metallplatten (11, 12) so ausgebildet ist, dass sie das erste und zweite Loch umgibt, und welche seitlich außerhalb des ersten und zweiten Rands angeordnet ist, und eine dritte Metallplatte (13), welche einen oberhalb der zweiten Metallplatte angeordneten Basisabschnitt (13a), einen gekrümmten Abschnitt (13d), der sich vom Basisabschnitt erstreckt und im ersten und zweiten Loch angeordnet ist, und einen Flansch (13e) mit einem dritten Rand (13f) aufweist, der sich vom gekrümmten Abschnitt erstreckt und unter der ersten Metallplatte angeordnet ist, wobei der dritte Rand (13f) des Flansches (13e) zwischen dem ersten und zweiten Rand (11f, 12f) angeordnet ist, so dass Bereiche (5, 7) mit einem hohen Flächendruck oberhalb des Flansches und der ersten Sicke mit einem Bereich (5) mit einem niedrigen Flächendruck dazwischen ausgebildet sind, wobei die erste Metallplatte (11) die erste Sicke (11b) aufweist, und wobei die zweite Metallplatte (12) eine über der ersten Sicke (11b) angeordnete zweite Sicke (12b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Metallplatte (11) eine kleinere Dicke als die dritte Metallplatte (13) aufweist, so dass, wenn die erste, zweite und dritte Metallplatte (11, 12, 13) ohne Ausüben einer Druckkraft auf die Dichtung zusammengesetzt sind, ein Verhältnis (Tb/Ta) zwischen einer Dicke (Tb) der Dichtung bei der ersten und zweiten Sicke (11b, 12b) und derjenigen beim Flansch (13e) 1,2 bis 2,0 ist.
  2. Metalldichtung (1) nach Anspruch 1, wobei eine Gesamtdicke (ta) der ersten und dritten Metallplatte beim Flansch (13e) größer als eine Gesamtdicke (tb) der ersten, zweiten und dritten Metallplatte (11, 12, 13) ist.
  3. Metalldichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste und die zweite Sicke (11b, 12b) die gleiche seitliche und vertikale Größe aufweisen und in einander entgegengesetzten Richtungen hervorragen.
  4. Metalldichtung (1) nach einem der Ansprüche 1-3, wobei ein Flächendruck beim Flansch (13e) größer als derjenige bei der ersten Sicke (11b) ist, wenn die Dichtung zusammengedrückt ist.
  5. Metalldichtung (1) nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Dichtung einen Stopperabschnitt (5) beim Flansch (13e), einen Zwischenabschnitt (6) zwischen dem dritten Rand (13f) und dem zweiten Rand (12f) und einen Sickenabschnitt (7) zwischen dem zweiten Rand (12f) und einem Außenrand der ersten Sicke (11b) in Richtung weg vom zweiten Rand (12f) aufweist, wobei der Sickenabschnitt (7) einen Flächendruck aufweist, welcher kleiner als derjenige des Stopperabschnitts (5) und größer als derjenige beim Zwischenabschnitt (6) ist, wenn die Dichtung vollständig angezogen ist.
  6. Metalldichtung (1) nach Anspruch 5, wobei die Dichtung weiterhin einen Außenabschnitt (8) außerhalb des Sickenabschnitts (7) aufweist, wobei der Außenabschnitt (8) einen Flächendruck aufweist, welcher kleiner als derjenige des Zwischenabschnitts (6) ist, wenn die Dichtung vollständig angezogen ist.
DE69927546T 1998-05-08 1999-05-04 Metalldichtung mit verschiedenen Oberflächen-Druckbereichen Expired - Lifetime DE69927546T2 (de)

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