DE3835082C2 - Metalldichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Metalldichtung zum Abdichten zwi
schen zwei Teilen, wobei die Metalldichtung eine Metallplatte
mit wenigstens einer abzudichtenden Fluidöffnung sowie mit meh
reren Bohrungen für den Durchgang von Befestigungsschrauben zum
Verbinden der beiden Teile aufweist, wobei ferner ein um die
abzudichtende Fluidöffnung herum angeordneter Hauptwulst und
wenigstens ein dem Hauptwulst benachbart angeordneter Hilfs
wulst vorgesehen ist.
Wenn ein Teil, in dem sich eine Fluidöffnung befindet, ab
dichtend mit einem anderen Teil, welches ebenfalls eine Fluid
öffnung hat, verbunden wird, wird eine Dichtung zwischen den
beiden Teilen eingebaut, um eine Abdichtung um die Fluidöffnung
herum zu erzielen. Generell werden die beiden Teile mittels ei
ner Mehrzahl von Muttern und Befestigungsschrauben, welche
durch die Teile hindurchgehen, aneinander befestigt. In dem
Fall, in dem der Abstand zwischen den Befestigungsschrauben
nicht so eng ist, wird, wenn die Befestigungsschrauben festge
zogen werden, kein gleichförmiger Oberflächendruck um die abzu
dichtende Fluidöffnung herum erhalten. Es ist nämlich dann so,
daß die Abdichtungsfähigkeit in den Bereichen, die sich benach
bart der Befestigungsschrauben befinden, unterschiedlich gegen
über der Abdichtungsfähigkeit in den Bereichen ist, die von den
Befestigungsschrauben weiter entfernt sind.
Wenn z. B. eine Krümmer- oder Verteilerdichtung mittels vier Be
festigungsschrauben und gegebenenfalls Muttern (anstelle der
Muttern können natürlich auch in üblicher Weise Gewindelöcher
vorgesehen sein) fest und sicher zwischen einem Krümmer oder
Verteiler und einem Zylinderkopf eingebaut ist, ist der Ober
flächendruck der Krümmer- oder Verteilerdichtung um die abzu
dichtende Fluidöffnung herum nicht gleichförmig. Bereiche, die
sich benachbart den Befestigungsschrauben befinden, haben zwar
einen hohen Oberflächendruck, jedoch nimmt der Oberflächendruck
mit zunehmendem Abstand von den Befestigungsschrauben ab. Als
Ergebnis hiervon ist die Abdichtungsfähigkeit in Bereichen be
nachbart der Befestigungsschrauben viel besser als die Abdich
tungsfähigkeit in Bereichen, die von den Befestigungsschrauben
weiter entfernt sind.
Um eine Abdichtung um Fluidöffnungen herum, wie beispielsweise
Zylinderbohrungen, Wasserbohrungen und Ölbohrungen, zu erzie
len, ist vorgeschlagen worden, einen Wulst in einer Stahlplatte
auszubilden, welcher die abzudichtende Fluidöffnung umgibt. Da
der Oberflächendruck auf den Wulst nicht gleichförmig ist, kann
jedoch selbst dann, wenn ein Wulst um die abzudichtende Fluid
öffnung herum ausgebildet ist, immer noch eine Flüssigkeits
leckage aus der Fluidöffnung in einem Bereich stattfinden, wo
der Oberflächendruck des Wulsts nicht so stark wie in der Nähe
der Befestigungsschrauben ist.
In dieser Hinsicht wurde vorgeschlagen, einen zweiten Wulst
vollständig um den ersten Wulst herum auszubilden, um eine
Leckage mittels der beiden Wülste zu verhindern. In dem Fall,
in dem die beiden Wülste vorgesehen sind, ist es zwar möglich,
einen starken Oberflächendruck auf die Dichtung anzuwenden. Je
doch ist der auf die Dichtung oder die Wülste ausgeübte Ober
flächendruck nicht gleichförmig. Als Ergebnis hiervon kann es
immer noch dazu kommen, daß eine Fluidleckage in einem Teil der
Dichtung, welcher einen niedrigeren Oberflächendruck hat,
stattfindet. Es wird nämlich selbst dort, wo zwei Wülste um ei
ne abzudichtende Fluidöffnung herum ausgebildet sind, teilweise
ein Bereich niedrigeren Oberflächendrucks um die Fluidöffnung
herum ausgebildet. In einem solchen Bereich niedrigen Oberflä
chendrucks der Dichtung kann eine Flüssigkeitsleckage statt
finden.
So ist aus der DE-PS 8 93 598 eine Metalldichtung der eingangs
genannten gattungsgemäßen Art bekannt, bei der drei unter
schiedliche Anordnungen von Hauptwulst und Hilfswulst vorgese
hen sein können, und zwar eine erste Anordnung, gemäß der ein
Hilfswulst zusammen mit dem Hauptwulst nur im Bereich der
Schraubenbohrungen vorgesehen ist, während sich zwischen den
Schraubenbohrungen nur ein Hauptwulst erstreckt; sowie eine
zweite Anordnung, in welcher sich über praktisch den ganzen Be
reich zwischen zwei Schraubenlöchern und um diese Schraubenlö
cher herum ein Hauptwulst und ein Hilfswulst benachbart zuein
ander erstrecken; und schließlich eine dritte Anordnung, gemäß
der nur ein einziger Wulst um eine abzudichtende Fluidöffnung
herum verläuft. Alle diese Anordnungen erbringen aus den weiter
oben angegebenen Gründen keinen gleichmäßigen Oberflächendruck
um die abzudichtende Fluidöffnung herum, sondern weisen die
obige Schwierigkeit auf, daß die Abdichtungsfähigkeit in den
von den Befestigungsschrauben entfernteren Bereichen vermindert
ist und es daher in diesen Bereichen der Metalldichtung zu ei
ner Fluidleckage, insbesondere bei einem steilen Druckanstieg
in der Fluidöffnung, kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Metalldichtung der gattungs
gemäßen Art zur Verfügung zu stellen, die bei einfachem Aufbau
einen gleichmäßigen Oberflächendruck um die abzudichtende
Fluidöffnung herum erbringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch gelöst, daß der Hilfs
wulst an einer Stelle, welche von der nächstliegenden Schrau
benbohrung entfernt ist, in von der nächstliegenden Schrauben
bohrung zu deren benachbarter Schraubenbohrung hinweisender
Richtung von dem Hauptwulst abzweigt und sich über eine vorbe
stimmte Strecke entlang des Hauptwulstes erstreckt, sowie an
einer Stelle, welche von der benachbarten Schraubenbohrung ent
fernt ist, wieder in dem Hauptwulst aufgeht, wobei diejenigen
Bereiche des Randes der abzudichtenden Fluidöffnung, die den
Schraubenbohrungen benachbart sind, nur durch den Hauptwulst
abgedichtet sind, während diejenigen Bereiche des Randes der
abzudichtenden Fluidöffnung, die von den Schraubenbohrungen
weiter entfernt sind, durch den Haupt- und den Hilfswulst abge
dichtet sind.
Auf diese Weise wird eine Metalldichtung mit weitgehend gleich
mäßigem Oberflächendruck zur Verfügung gestellt, welche sicher
eine Fluidleckage an den damit abgedichteten Fluidöffnungen
verhindert und die außerdem leicht und wirtschaftlich herstell
bar ist.
Denn als Ergebnis des obigen Aufbaus der erfindungsgemäßen Me
talldichtung wird der Bereich benachbart den Schraubenbohrungen
mittels des Hauptwulsts allein (d. h. ohne den Hilfswulst) abge
dichtet, während der Bereich, der sich von den Schraubenbohrun
gen weiter entfernt befindet, mittels sowohl des Hauptwulsts
als auch des Hilfswulsts abgedichtet wird, wodurch eine gleich
mäßige Abdichtungsfähigkeit um die Fluidöffnung herum erzielt
wird, wenn die Metalldichtung mit Abdichtungsdruck beaufschlagt
ist.
Die Erfindung sei nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig.
1 bis 4 der Zeichnung anhand einiger besonders bevorzugter Aus
führungsformen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform einer
Metalldichtung gemäß der Erfindung, die zur Verwendung als
eine Krümmer- oder Verteilerdichtung ausgebildet ist;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte perspektivische
Schnittansicht eines Schnitts entlang der Linie 2-2 in Fig.
1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende perspektivische
Schnittansicht, die eine zweite Ausführungsform einer Me
talldichtung nach der Erfindung veranschaulicht; und
Fig. 4 eine Schnittansicht durch einen Teil einer dritten
Ausführungsform einer Metalldichtung nach der Erfindung,
die zusätzlich zwei Hilfsmetallplatten aufweist.
In der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungs
formen sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen,
worin eine erste Ausführungsform einer Metalldichtung A gezeigt
ist. Die Metalldichtung A ist so ausgebildet, daß sie zwischen
einem Zylinderkopf (nicht gezeigt) und einem Verteiler oder
Krümmer (nicht gezeigt) einzubauen ist. Die Metalldichtung A
umfaßt eine Metallplatte 10, die vier Schraubenbohrungen Hb an
ihren Ecken hat, und weiter ist eine Fluidöffnung 11 in der
Mitte der Metallplatte 10 vorgesehen. Die Metalldichtung A wird
zwischen dem Zylinderkopf und dem Verteiler oder Krümmer mit
tels Muttern (nicht gezeigt) und Befestigungsschrauben (nicht
gezeigt), welche sich durch die Schraubenbohrungen Hb erstrek
ken, befestigt.
Die Metallplatte 10 ist mit einem Hauptwulst 12 versehen, der
sich um die Fluidöffnung 11 herum erstreckt, sowie mit vier
Hilfswülsten 13. Es sei hier darauf hingewiesen, daß der Be
griff "Wulst" im Rahmen der Beschreibung und der Patentansprü
che abkürzend für die Begriffe "Wulst, Sicke, Rippe o. dgl."
verwendet wird. Die jeweiligen Hilfswülste 13 befinden sich in
mittleren Bereichen zwischen zwei benachbarten Schraubenbohrun
gen Hb. Der Hilfswulst 13 zweigt von dem Hauptwulst 12 ab, er
streckt sich entlang des Hauptwulstes 12 und vereinigt sich wie
der mit dem Hauptwulst 12.
Die Breite und Höhe des Hilfswulsts 13 sind vorliegend gleich
der Breite und Höhe des Hauptwulsts 12. Jedoch können sich die
Breite und Höhe des Hilfswulsts 13 von der Breite und Höhe des
Hauptwulsts 12 unterscheiden. Die Breite und Höhe des Haupt
wulsts 12 und des Hilfswulsts 13 werden durch die Form der
Fluidöffnung, den auf den Wulst angewandten Druck, usw. be
stimmt.
Wenn sich die Metalldichtung A zwischen dem Zylinderkopf und
dem Verteiler oder Krümmer befindet und zwischen denselben ge
halten wird, erbringt die Metalldichtung A eine gleichmäßige
Abdichtungsfähigkeit. Es ist nämlich so, daß die Eckenteile des
Hauptwulsts 12 einen starken Festziehdruck vom Festziehen der
Befestigungsschrauben und der Muttern erhalten, während die
mittleren Bereiche zwischen zwei benachbarten Schraubenbohrun
gen einen Festziehdruck erhalten, der geringer als derjenige an
den Eckenteilen ist. Daher befindet sich ein Teil des Haupt
wulsts 12 benachbart zu der jeweiligen festzuziehenden Befesti
gungsschraube, während sich ein anderer Teil des Hauptwulsts 12
und der Hilfswulst 13 in dem mittleren Bereich zwischen den
festzuziehenden Befestigungsschrauben befinden. Demgemäß können
der zuletzt erwähnte Teil des Hauptwulsts 12 und der Hilfswulst
13 im wesentlichen die gleiche Abdichtungsfähigkeit, wie es
diejenige des Hauptwulsts 12 allein ist, erbringen. Der Haupt
wulst 12 und die Hilfswülste 13 können als Ganzes gleichmäßig
um die Fluidöffnung 11 herum abdichten.
Die Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Metalldich
tung B, die eine Platte 10′ mit einem Hauptwulst 12′ und einem
Hilfswulst 13′ umfaßt, wie das bei der Metalldichtung A der
Fall ist. In der Metalldichtung B ist jedoch der Hilfswulst 13′
sehr dicht an dem Hauptwulst 12′ angeordnet, und zwar so, daß
ein schmaler Bereich 14′ zwischen dem Hauptwulst 12′ und dem
Hilfswulst 13′ ausgebildet ist. Der schmale Bereich 14′ berührt
nicht die Oberfläche, auf welcher die Metalldichtung B montiert
wird, wenn die Metalldichtung B noch nicht durch Festziehen der
entsprechenden Befestigungsschrauben befestigt ist, wohingegen
der schmale Bereich 14′ den Festziehdruck auf den Wülsten 12′,
13′ hält, indem er die erwähnte Oberfläche berührt, wenn die
Metalldichtung B durch Festziehen der entsprechenden Befesti
gungsschrauben befestigt ist. Die Metalldichtung B wirkt anson
sten wie die Dichtung A.
Die Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Metalldich
tung C, die so ausgebildet ist, daß sie zwischen einem Zylin
derkopf (nicht gezeigt) und einem Motorblock (nicht gezeigt)
einzubauen ist. Die Metalldichtung C umfaßt eine obere Hilfsme
tallplatte 20, eine mittlere Metallplatte 21 und eine untere
Hilfsmetallplatte 22, die zusammen eine Stahllaminatdichtung
bilden, und diese Metalldichtung C weist wenigstens eine abzu
dichtende Fluidöffnung auf. Diese Metalldichtung unterscheidet
sich von derjenigen der Fig. 1 und 2 dadurch, daß die Me
tallplatte 21 mit den Hauptwülsten 23 und den Hilfswülsten 24
zwischen den erwähnten Hilfsmetallplatten 20 und 22 angeordnet
ist.
In der hier vorgeschlagenen Metalldichtung wird also ein Haupt
wulst um eine abzudichtende Fluidöffnung herum ausgebildet, wo
bei außerdem ein Hilfswulst in einem Teil ausgebildet wird, wo
der Festziehdruck nicht so stark wie an der Stelle ist, an der
sich nur der Hauptwulst befindet. Demgemäß ist es, wenn die Me
talldichtung durch Festziehen mit Druck beaufschlagt wird, mög
lich, eine gleichmäßige Abdichtung um die gesamte Fluidöffnung
herum zu erzielen. Als Ergebnis hiervon wird eine Leckage aus
der Fluidöffnung verhindert oder doch im wesentlichen verhin
dert.
Wie man aus den Fig. 2, 3 und 4 ersieht, ist der Haupt- und
Hilfswulst bevorzugt durch eine auf der ihm abgewandten Seite
der Metallplatte vorgesehene Einprägung ausgebildet. Die Ein
prägung ist, wie diese Figuren ebenfalls zeigen, bevorzugt von
gerundetem Querschnitt, besonders bevorzugt von im wesentlichen
halbkreisförmigem oder kreisabschnittförmigem Querschnitt.
Claims (5)
1. Metalldichtung zum Abdichten zwischen zwei Teilen,
wobei die Metalldichtung eine Metallplatte (10, 10′) mit wenig
stens einer abzudichtenden Fluidöffnung (11) sowie mit mehreren
Bohrungen (Hb) für den Durchgang von Befestigungsschrauben zum
Verbinden der beiden Teile aufweist, wobei ferner ein um die
abzudichtende Fluidöffnung (11) herum angeordneter Hauptwulst
(12, 12′) und wenigstens ein dem Hauptwulst (12, 12′) benach
bart angeordneter Hilfswulst (13, 13′) vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hilfswulst (13, 13′) an
einer Stelle, welche von der nächstliegenden Schraubenbohrung
(Hb) entfernt ist, in von der nächstliegenden Schraubenbohrung
(Hb) zu deren benachbarter Schraubenbohrung (Hb) hinweisender
Richtung von dem Hauptwulst (12, 12′) abzweigt und sich über
eine vorbestimmte Strecke entlang des Hauptwulstes (12, 12′)
erstreckt, sowie an einer Stelle, welche von der benachbarten
Schraubenbohrung (Hb) entfernt ist, wieder in dem Hauptwulst
(12, 12′) aufgeht, wobei diejenigen Bereiche des Randes der ab
zudichtenden Fluidöffnung (11), die den Schraubenbohrungen (Hb)
benachbart sind, nur durch den Hauptwulst (12, 12′) abgedichtet
sind, während diejenigen Bereiche des Randes der abzudichtenden
Fluidöffnung (11), die von den Schraubenbohrungen (Hb) weiter
entfernt sind, durch den Haupt- und den Hilfswulst (12, 12′,
13, 13′) abgedichtet sind.
2. Metalldichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Fall, in dem sich der
Hauptwulst (12, 12′) zwischen zwei Schraubenbohrungen (Hb) er
streckt, der Hilfswulst (13, 13′) in dem mittigen Bereich zwi
schen den beiden Schraubenbohrungen (Hb) ausgebildet ist.
3. Metalldichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie weiter wenigstens eine
Hilfsmetallplatte (20, 22) umfaßt, die wenigstens eine Fluid
öffnung hat, die der abzudichtenden Fluidöffnung (11) ent
spricht, wobei die Hilfsmetallplatte (20, 22) unter Bildung ei
ner Stahlplattendichtung (C) benachbart der Metallplatte (10)
angeordnet ist.
4. Metalldichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Breite und Höhe des Hilfs
wulsts (13, 13′) die gleichen wie diejenigen des Hauptwulsts
(12, 12′) sind.
5. Metalldichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Breite und Höhe des Hilfs
wulsts (13, 13′, 24) unterschiedlich von denjenigen des Haupt
wulsts (12, 12′, 23) sind.
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