DE3943177C2 - Zylinderkopfdichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zylinderkopfdichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 38 11 560 A1 ist eine Zylinderkopfdichtung vom Metallplattentyp,
insbesondere vom Stahlplattentyp, für eine
Brennkraftmaschine bekannt, in der sich eine Mehrzahl von Zylinderlöchern
befindet, wobei die Zylinderkopfdichtung eine
erste Platte, eine zweite Platte und wenigstens eine zwischen
der ersten und zweiten Platte angeordnete mittlere Platte aufweist,
und die erste und zweite Platte sowie die wenigstens
eine mittlere Platte Löcher haben, welche den Zylinderlöchern
der Brennkraftmaschine entsprechen, wobei die Zylinderkopfdichtung
ferner um die jeweiligen Zylinderlöcher der Brennkraftmaschine
herum Abdichtungsmittel und wenigstens einen zwischen
zwei benachbarten Zylinderlöchern befindlichen Teilungsbereich
aufweist. In dieser Zylinderkopfdichtung sind bestimmte zusätzliche
Wülste zur Abdichtung im Bereich einer sogenannten Öffnungsplatte
einer Hilfsverbrennungskammer vorgesehen, wobei
diese zusätzlichen Wülste dazu dienen sollen, eine Deformation
der Öffnungsplatte auszugleichen. Der Bereich, in welchem die
Öffnungsplatte angeordnet ist, befindet sich weit entfernt von
dem Teilungsbereich zwischen benachbarten Zylinderbohrungen,
und daher sind die zusätzlichen Wülste nicht dazu geeignet, bei
modernen Hochleistungskraftfahrzeugmotoren, bei denen wegen der
kleinen Abmessungen und des gedrängten Aufbaus der Abstand
zwischen benachbarten Zylinderlöchern gering ist, in diesem
schmalen Teilungsbereich eine Kriechentspannung der Zylinderkopfdichtung
im wesentlichen zu verhindern. Das ist aber bei
den modernen Kraftfahrzeughochleistungsmotoren wichtig, insbesondere
bei solchen, die aus Leichtmetall, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung,
hergestellt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zylinderkopfdichtung der
gattungsgemäßen Art zur Verfügung zu stellen, mit welcher bei
den modernen Hochleistungskraftfahrzeugmotoren in dem schmalen
Teilungsbereich zwischen benachbarten Zylinderbohrungen eine
Kriechentspannung der Zylinderkopfdichtung im wesentlichen verhindert
und eine gute Abdichtung zwischen den benachbarten Zylinderbohrungen
in möglichst vorteilhafter Weise erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zylinderkopfdichtung nach der Erfindung ist die Verstärkungswulst
in dem Teilungsbereich zwischen den Zylinderlöchern
ausgebildet. Daher tritt, selbst wenn der Teilungsbereich
hoher Temperatur ausgesetzt ist, im wesentlichen keine Kriechentspannung
in dem Teilungsbereich auf. Weiter wird, da die
Verstärkungswulst die benachbarten beiden Zylinderlöcher voneinander
abteilt oder -trennt, die Abdichtung zwischen den Zylinderlöchern
erhöht und wesentlich verbessert.
Die Verstärkungswulst kann auf bzw. in der oberen, der unteren
oder der mittleren Platte ausgebildet sein.
In der Zylinderkopfdichtung vom Stahlplattentyp nach der Erfindung
kann die Verstärkungswulst auf bzw. in einer anderen Platte,
als es die Platte ist, in welcher Abdichtungswülste ausgebildet
sind, ausgebildet sein. Drahtringe oder
andere Abdichtungsmittel können anstelle der Abdichtungswülste
verwendet werden bzw. vorgesehen sein.
Die
Erfindung sei nachfolgend anhand einiger in den Fig.
1 bis 6 der Zeichnung dargestellter, besonders bevorzugter
Ausführungsformen dersellben näher beschrieben; es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Teil einer ersten Aus
führungsform einer Zylinderkopfdichtung vom Stahlplattentyp
nach der vorliegenden Erfindung, die
eine Metallplatte mit einer
Verstärkungswulst hat;
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Schnitt ent
lang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Teil einer zweiten Aus
führungsform einer Zylinderkopfdichtung vom Stahlplattentyp
nach der Erfindung;
Fig. 4 einen gegenüber Fig. 3 vergrößerten Schnitt
entlang der Linie 4-4 in Fig. 3; und
Fig. 5 und 6 der Fig. 2 entsprechende Schnittansichten einer
dritten und vierten Ausführungsform einer Zylinderkopfdichtung vom Stahlplattentyp nach der Erfindung.
In der nun folgenden detaillierten Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen sei zunächst auf die
Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine erste Ausfüh
rungsform einer Zylinderkopfdichtung A vom Stahlplattentyp
gezeigt ist. Die Zylinder
kopfdichtung A ist mit Zylinderlöchern Hc, Wasser
löchern Hw, Öllöchern Ho und dergleichen, wie in einer kon
ventionellen Dichtung, versehen.
Es kann jede Art von Abdichtungsmitteln um die Wasser
löcher Hw und die Öllöcher Ho herum verwendet werden. Da
her werden die Abdichtungsmittel der Wasserlöcher Hw und
der Öllöcher Ho nicht erläutert.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt die Zylinderkopfdichtung A eine obere
Platte A10, mittlere Platten A11, A12 und eine untere Platte
A13. Die obere Platte A10 und die mittlere Platte A12 haben
die gleiche Form und erstrecken sich im wesentlichen über
den gesamten Bereich der Zylinderkopfdichtung A. Die mittlere Platte A11
hat eine Form, die ähnlich bzw. gleichartig derjenigen der
mittleren Platte A12 ist, jedoch
erstreckt sich nur über den schmalen Teilungsbereich
zwischen den Zylinderlöchern Hc.
Die untere Platte A13 erstreckt sich im wesentlichen über
den gesamten Bereich der Zylinderkopfdichtung A. Zusätzlich hat die
untere Platte A13 gekrümmte Teile A13a um die Zylinderlöcher
Hc und Flansche A13b, die sich oberhalb der oberen Platte
A10 befinden. Drahtringe befinden sich als Abdichtungsmittel A14 benachbart den
gekrümmten Teilen A13a, so daß sie um die Zylinderlöcher
Hc herum abdichten.
Die obere Platte A10 ist mit einer Verstärkungswulst A15 oder
mehreren Verstärkungswülsten
im Teilungsbereich
zwischen den beiden jeweiligen benachbarten
Zylinderlöchern Hc versehen. Die Verstärkungswulst A15 erstreckt sich
nach der mittleren Platte A11 zu. Die Endteile der Verstärkungswulst A15
sind gegabelt, und zwar derart, daß sie die benachbarten
Schraubenlöcher Hb jeweils teilweise umgeben.
In der Zylinderkopfdichtung A ist die obere Platte A10 mit einer Verstärkungswulst A15
zwischen zwei jeweiligen Zylinder
löchern Hc versehen. Daher wird der Teilungsbereich zwischen den
beiden Zylinderlöchern Hc durch die Verstärkungswulst A15 verstärkt.
Selbst wenn der Teilungsbereich zwischen den beiden Zylinderlöchern
Hc hoher Temperatur von den Verbrennungskammern her ausge
setzt wird, tritt keine Kriechentspannung der oberen Platte
A10 mit der Verstärkungswulst A15 auf.
Die obere Platte A10 befindet sich nämlich benachbart dem
Zylinderkopf und ist hoher Temperatur ausgesetzt. Da jedoch
die obere Platte A10 mit der Verstärkungswulst A15 versehen ist, ver
ändert sich die Festigkeit der Platte A10 in dem Teilungsbereich
zwischen den beiden Zylinderlöchern im wesentlichen nicht.
Eine Kriechentspannung der Platte A10 wird im wesentlichen
verhindert. Die anderen Platten sind vom Zylinderkopf
entfernt angeordnet, so daß auch bei den anderen Plat
ten keine Kriechentspannung auftritt.
Weiter ist es so, daß dann, wenn die Zylinderkopfdichtung A angezogen
bzw. eingespannt wird, die Verstärkungswulst A15 zusammengedrückt wird,
so daß eine Mehrzahl von gewellten Wülsten ausgebildet wird,
welche zwischen den beiden Zylinderlöchern Hc abdichten. Eine
Leckage zwischen den Zylinderlöchern Hc wird dadurch im we
sentlichen verhindert.
In der Zylinderkopfdichtung A wird somit eine Kriechentspannung im wesentlichen
verhindert, und die Abdichtung zwischen den Zylinderlöchern
Hc wird selbst in einem kleinen Motor bzw. in einer kleinen
Brennkraftmaschine mit hoher Leistung verbessert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Zylinderkopfdichtung B
vom Stahlplattentyp, die
eine obere Platte B10, eine mittlere
Platte B12, und eine untere Platte B13 mit gekrümmten Teilen
B13a und Flanschen B13b umfaßt, wie das bei der Zylinderkopfdichtung A in Fig. 1 der Fall
ist. Die Zylinderkopfdichtung B hat jedoch keinen Drahtring bzw. keine
Drahtringe, welcher bzw. welche dem Drahtring A14 in Fig. 2 entsprechen
würden, vielmehr ist die mittlere Platte B12 statt dessen
mit Abdichtungswülsten B12a um die Zylinderlöcher Hc herum versehen, um
eine Abdichtung um diese Zylinderlöcher herum zu erzielen.
Außerdem ist die mittlere Platte B12 mit einer Verstärkungs
wulst B15 im Zwischenbereich zwischen den Zylinderlöchern Hc
versehen. Die Verstärkungswulst B15 ist an ihren Endteilen gegabelt und
schneidet die benachbarten Abdichtungswülste B12a, wie in gestrichelten
Linien in Fig. 3 gezeigt ist. Daher wird, wenn die Zylinderkopfdichtung
B angezogen bzw. eingespannt wird, der Zwischenbereich zwischen den
beiden Zylinderlöchern sicher abgedichtet. Es ist nämlich so,
daß selbst dann, wenn Gas durch eine Verstärkungswulst B12a in
dem Zwischenbereich zwischen den beiden Zylinderlöchern Hc eine
Leckströmung bildet, dieser Zwischenbereich durch die Verstärkungswulst B15 eben
sogut vollständig abgedichtet wird. Das Gas der Leckageströ
mung geht nicht durch die Verstärkungswulst B15 hindurch.
Durch die beschriebene Ausführungsform wird die Festigkeit der Zylinderdichtung B ver
größert. Außerdem wird eine Leckage von Gas von den Zylinder
löchern her im wesentlichen verhindert.
Die Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Zylinderkopfdichtung C vom Stahlplattentyp,
die
eine obere Platte C10, eine mittlere Platte
C12 und eine untere Platte C13 mit gekrümmten Teilen C13a
und Flanschen C13b aufweist, wie das bei der Zylinderkopfdichtung B in Fig. 4 der Fall ist.
In der Zylinderkopfdichtung C weist die mittlere Platte C12 Abdichtungswülste C12a
um die Zylinderlöcher Hc herum auf, um eine Abdichtung um
diese Zylinderlöcher herum zu erzielen. Eine Verstärkungswulst
C15 ist auf bzw. in der unteren Platte C13 so ausgebil
det, daß sie sich in dem Zwischenbereich zwischen den
Zylinderlöchern erstreckt. Der Rest der Struktur der Zylinderkopfdich
tung C ist der gleiche wie bei der Zylinderkopfdichtung B in Fig. 4. Die Zylinderkopfdichtung C
wirkt wie die Zylinderkopfdichtung B.
Die Fig. 6 zeigt eine vierte Ausführungsform einer Zylinderkopfdichtung vom Stahlplattentyp,
die
eine obere Platte D10, eine mittlere Plat
te D12 mit Abdichtungswülsten D12a um die Zylinderlöcher Hc herum und
eine untere Platte D13 mit gekrümmten Teilen D13a und Flan
schen D13b aufweist, wie das bei der Zylinderkopfdichtung B in Fig. 4 der Fall ist. Jedoch
ist in der Zylinderkopfdichtung D eine Verstärkungswulst D15 auf bzw. in
der oberen Platte D10 so ausgebildet, daß sie nach der mit
tleren Platte D12 hin vorsteht. Der Rest der Struktur der Zylinderkopf
dichtung D ist in gleicher Weise wie bei der Zylinderkopfdichtung B aus
gebildet. Die Zylinderkopfdichtung D wirkt wie die Zylinderkopfdichtung B.
In der hier vorgeschlagenen Zylinderkopfdichtung ist somit eine Verstärkungswulst
im Zwischenbereich zwischen den bei
den Zylinderlöchern ausgebildet. In diesem Zwischenbereich ist es,
da hohe Temperatur und hoher Druck angewandt werden, wenn der
Motor bzw. die Brennkraftmaschine betrieben wird, sehr schwie
rig, abzudichten. Da
eine solche Verstär
kungswulst im Zwischenbereich zwischen den beiden Zylinderlöchern
ausgebildet ist, die Festigkeit der Zylinderkopfdichtung verbessert und
die Abdichtungsfähigkeit erhöht.
Claims (5)
1. Zylinderkopfdichtung (A, B, C, D) vom Metallplattentyp,
insbesondere vom Stahlplattentyp, für eine Brennkraftmaschine,
in der sich eine Mehrzahl von Zylinderlöchern befindet,
wobei die Zylinderkopfdichtung eine erste Platte (A10, B10,
C10, D10), eine zweite Platte (A13, B13, C13, D13) und wenigstens
eine zwischen der ersten und zweiten Platte angeordnete
mittlere Platte (A11, A12, B12, C12, D12) aufweist, und die erste
und zweite Platte sowie die wenigstens eine mittlere Platte
Löcher (Hc) haben, welche den Zylinderlöchern der Brennkraftmaschine
entsprechen, wobei die Zylinderkopfdichtung ferner um
die jeweiligen Zylinderlöcher der Brennkraftmaschine herum Abdichtungsmittel
(A14, B12a, C12a, D12a) und wenigstens einen
zwischen zwei benachbarten Zylinderlöchern befindlichen Teilungsbereich
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderkopfdichtung eine sich nur im Teilungsbereich
sowie in Längsrichtung des Teilungsbereichs und im wesentlichen
in dessen Mitte erstreckende Verstärkungswulst (A15, B15, C15,
D15) aufweist, die auf oder in der ersten (A10, D10), der zweiten
(C13) oder der wenigstens einen mittleren (B12, C12, D12)
Platte integral ausgebildet ist und aus der jeweiligen Platte
innerhalb der Zylinderkopfdichtung vorsteht, ohne aus dieser
nach außen vorzustehen.
2. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungsmittel Abdichtungswülste
(B12a, C12a, D12a) sind, die in oder auf der mittleren
Platte (B12, C12, D12) ausgebildet sind (Fig. 3 bis 6).
3. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungswulst (B15) auf
oder in der mittleren Platte (B12) ausgebildet ist und in der
gleichen Richtung vorsteht wie die Abdichtungswülste (B12a)
(Fig. 3, 4).
4. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Verstärkungswulst
(B15) zu den Endteilen der Abdichtungswülste (B12a) hin so erstreckt,
daß sie dieselben schneidet (Fig. 3).
5. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungswulst (C15,
D15) auf oder in einer ersten (D10) oder zweiten (C13) Platte
ausgebildet ist und sich nach der mittleren Platte (C12, D12)
zu erstreckt, wobei sich die Abdichtungswülste (C12a, D12a)
nach der Platte (D10, C13) zu erstrecken, an der die Verstärkungswulst
(C15, D15) ausgebildet ist (Fig. 5, 6).
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