DE69003235T2 - Laminierte Stahldichtung. - Google Patents

Laminierte Stahldichtung.

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DE69003235T2
DE69003235T2 DE1990603235 DE69003235T DE69003235T2 DE 69003235 T2 DE69003235 T2 DE 69003235T2 DE 1990603235 DE1990603235 DE 1990603235 DE 69003235 T DE69003235 T DE 69003235T DE 69003235 T2 DE69003235 T2 DE 69003235T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung und Darlegung der verwandten Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stahllaminatdichtung für eine Brennkraftmaschine zum sicheren Abdichten um Zylinderlöcher und Durchgangslöcher herum.
  • Eine Brennkraftmaschine ist mit einer Mehrzahl von Zylinderlöchern und anderen Löchern, wie Löchern für Schraube, Wasser, Öl und Stößelstange, versehen. Wenn ein Motor in Gang gebracht wird, werden hoher Druck und hohe Temperatur auf die Zylinderlöcher aufgrund der Verbrennung eines Kraftstoffs angewandt, während relativ niedriger Druck und niedrige Temperatur auf die anderen Löcher angewandt werden.
  • Um angemessen zwischen zwei Motorblöcken, wie dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock, eines Motors abzudichten, wird eine Dichtung zwischen den beiden Motorblöcken angebracht. und so angezogen, daß Bereiche um die Zylinderlöcher wie auch die anderen Löcher sicher abgedichtet werden. Jedoch ist es, da die Abdichtungsbedingungen um die Zylinderlöcher und anderen Löcher unterschiedlich sind, wie oben erläutert, nicht leicht, um alle die Löcher herum sicher abzudichten.
  • Es war bekannt, daß Wülste um die Zylinderlöcher und anderen Löcher herum ausgebildet werden, um sicher um die Löcher herum abzudichten. Jedoch kann in dem Fall, in welchem die Wülste einfach ausgebildet sind, das Abdichten nicht perfekt gemacht werden. Während ein Motor in Gang gesetzt wird, kann nämlich eine Leckage um die Zylinderlöcher und anderen Löcher herum stattfinden.
  • In einigen Fällen können Dichtungsringe separat um Löcher für Wasser und Öl angebracht sein. Da die Dichtungsringe separat hergestellt und in der Dichtung installiert werden, erfordert es jedoch zusätzliche Kosten. Daher ist dieses Verfahren nicht praktisch.
  • In US-A-4 799 695 ist eine Metallaminatdichtung aus einer oberen Platte 1 und einer unteren Platte 2 mit einer Wulst 3 ausgebildet, wie in Figur 9 der hiermit eingereichten Zeichnungen gezeigt ist. Ein Ende der oberen Platte 1 ist umgebogen und befindet sich unter der unteren Platte 2, so daß ein Flansch 4 ausgebildet ist. Wenn diese Dichtung zwischen einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock angezogen wird, neigt sich, da ein Bereich auf dem Flansch 4 aus drei Platten ausgebildet ist und der Rest des Teils aus zwei Platten ausgebildet ist, obwohl die untere Platte 2 die Wulst 3 hat, der Zylinderkopf relativ zu dem Zylinderblock. Daher ist diese Struktur nicht praktisch.
  • Darüber hinaus entspricht Figur 8 von US-A-4 799 695 dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und zeigt zusätzlich ein drittes Mittel (das eine Wulst 36 ist) zum elastischen Abdichten um das Zylinderloch herum, welche Wulst auf einer der drei Platten ausgebildet ist, die die Dichtung bilden, und daß das dritte Loch der dritten Platte 34 größer als das erste Abdichtungsmittel 44a ist.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Stahllaminatdichtung zur Verfügung zu stellen, welche angemessen um alle Arten von Löchern in einem Motor abdichten kann.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Stahllaminatdichtung, wie oben angegeben, zur Verfügung zu stellen, in wecher ein Bereich um ein Zylinderloch herum für eine relativ weite Breite stark abgedichtet werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Stahllaminatdichtung, wie oben angegeben, zur Verfügung zu stellen, in welcher der Abdichtungsdruck um die Löcher herum leicht verändert werden kann.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Stahllaminatdichtung der Erfindung, wie sie im Anspruch 1 definiert ist, wird in einer Brennkraftmaschine installiert, die wenigstens ein Zylinderloch und wenigstens ein Durchgangsloch darin hat. Die Dichtung umfaßt eine erste Platte, eine zweite Platte, die sich unter der ersten Platte befindet, und eine dritte Platte, die sich zwischen der ersten und zweiten Platte befindet. Die dritte Platte befindet sich nicht benachbart dem Zylinderloch.
  • Die Dichtung umfaßt weiter ein erstes Mittel zum Abdichten ohne Elastizität um das Zylinderloch herum, ein zweites Mittel zum Abdecken von wenigstens dem ersten Mittel um das Zylinderloch herum und ein drittes Mittel zum elastischen Abdichten um das Zylinderloch herum. Das dritte Mittel ist auf wenigstens einer von der ersten, zweiten und dritten Platte außerhalb des zweiten Mittels relativ zu dem Zylinderloch ausgebildet.
  • Die Dichtung kann weiter ein viertes Mittel zum Abdichten um das Durchgangsloch des Motors herum aufweisen. Das vierte Mittel ist auf wenigstens einer von der ersten, zweiten und dritten Platte ausgebildet, um sicher um das Durchgangsloch herum abzudichten.
  • Das erste Mittel ist eine Stahlplatte in der Form eines Rings. Das erste Mittel kann integral mit der ersten oder zweiten Platte ausgebildet sein, oder es kann separat ausgebildet sein. Das zweite Mittel kann eine Öse sein, oder es kann von einem gekrümmten Teil und einem Flansch ausgebildet sein, welche integral mit der ersten oder zweiten Platte ausgebildet sind. Das erste Mittel ist innerhalb des zweiten Mittels gehalten, um dadurch einen kompakten Teil um das Zylinderloch herum auszubilden.
  • Das dritte Mittel ist wenigstens eine Wulst, welche auf wenigstens einer von der ersten, zweiten und dritten Platte außerhalb des zweiten Mittels relativ zu dem Zylinderloch ausgebildet ist. Das vierte Mittel ist wenigstens eine Wulst, die auf wenigstens einer von der ersten, zweiten und dritten Platte ausgebildet ist und um das Durchgangsloch herum gelegen ist.
  • In der Dichtung der vorliegenden Erfindung ist der flache kompakte Teil um das Zylinderloch herum gelegen, und wenigstens eine Wulst liegt außerhalb des kompakten Teils. Daher kann die Dichtung ohne Deformation eines Zylinderblocks oder Zylinderkopfs stark angezogen werden, und außerdem kann die Dichtung elastisch um das Zylinderloch außerhalb des kompakten Teils abdichten.
  • Weiter erstreckt sich die dritte Platte nicht in den kompakten Teil. Daher kann, obwohl die Elastizität der Wulst durch Verändern der Dicke des kompakten Teils oder der ersten und zweiten Platte geändert werden kann, die Elastizität der Wulst leicht durch Verändern der Dicke der dritten Platte geändert werden.
  • Da sich die dritte Platte nicht in der Nähe des Zylinderlochs erstreckt, können noch weitere Abdichtungsschichten, die eine niedrige Hitzebeständigkeit haben aber für Fluid wirksam sind, auf beide Seiten der dritten Platte geschichtet sein. Infolgedessen kann Fluid, das durch das Durchgangsloch hindurchgeht, wirksam abgedichtet werden, und es tritt nicht in Zwischenräume zwischen den Platten ein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine teilweise Aufsicht einer ersten Ausführungsform einer Stahllaminatdichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht, ausgeführt längs der Linie 2-2 in Figur 1;
  • Figur 3 ist eine Schnittansicht, die den angezogenen Zustand der Dichtung, wie sie in Figur 2 gezeigt ist, zeigt;
  • Figur 4 ist eine der Figur 2 entsprechende Schnittansicht einer zweiten Ausführugnsform einer Stahllaminatdichtung der Erfindung;
  • Figuren 5 bis 8 sind Schnittansichten, die Abdichtungsstrukturen um Zylinderlöcher herum von einer dritten bis sechsten Ausführungsform der Stahllaminatdichtung der Erfindung zeigen; und
  • Figur 9 ist eine Schnittansicht einer konventionellen Dichtung um ein Zylinderloch herum.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Es sei auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen, worin eine erste Ausführungsform A einer Stahllaminatdichtung der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Die Dichtung A ist mit Zylinderlöchern Hc, Schraubenlöchern Hb, Wasserlöchern Hw, Öllöchern Ho und Stößelstangenlöchern Hp wie in der konventionellen Dichtung versehen. Die Bereiche um die Wasserlöcher Hw, Öllöcher Ho und Stößelstangenlöcher Hp sind in derselben Art und Weise abgedichtet. Vorteilhafterweise ist der Querschnitt des Wasserlochs Hw und des Zylinderlochs Hc in Figur 2 gezeigt.
  • Wie in Figur 2 gezeigt ist, umfaßt die Dichtung A eine obere Platte A10, eine untere Platte A12 und eine mittlere Platte A11, die sich zwischen der oberen und unteren Platte A10, A12 befindet. Die obere Platte A10 weist ein Loch für das Wasserloch Hw, ein Loch für das Zylidnerloch Hc und einen gekrümmten Teil A10a zum Begrenzen des Zylinderlochs Hc auf. Ein Flansch A10b erstreckt sich von dem gekrümmten Teil A10a in der Richtung weg von dem Zylinderloch Hc.
  • Die obere Platte A10 ist außerdem mit einer Wulst A10c um das Zylinderloch Hc versehen, welche sich außerhalb des Flanschs A10b befindet. Die Wulst A10c dichtet um das Zylinderloch Hc herum ab. Weiter ist eine Wulst A10d um das Wasserloch Hw herum ausgebildet, um da herum abzudichten.
  • Die untere Platte A12 weist ein Loch für das Wasserloch Hw und ein Loch für das Zylinderloch Hc auf. Ein Endteil oder Kern A12a der unteren Platte A12 benachbart dem Zylinderloch Hc ist umgewendet oder -gebogen, um einen Kern auszubilden. Der Kern A12a ist zum Aufschichten auf den Flansch A10b angebracht.
  • Die untere Platte A12 ist auch mit einer Wulst A12b um das Zylinderloch Hc herum versehen, welche sich so außerhalb des Flanschs A10b befindet, daß sie der Wulst A10c entspricht. Die Wulst A12b dichtet auch um das Zylinderlich Hc herum ab. Weiter ist eine Wulst A12c so um das Wasserloch Hw ausgebildet, daß sie der Wulst A10d entspricht, um um das Wasserloch Hw herum abzudichten.
  • Die mittlere Platte A11 umfaßt ein Loch für das Wasserloch Hw und ein Loch für das Zylinderloch Hc, welches größer als das Zylinderloch Hc ist. Die mittlere Platte A11 erstreckt sich nämlich nicht benachbart dem Zylinderloch, noch schichtet sie sich auf dem Kern A12a auf.
  • Die mittlere Platte A11 ist außerdem mit einer oberen und unteren Beschichtung A13 versehen, welche die gesamte Oberfläche derselben bedecken. Die Beschichtungen A13 sind aus einem weichen Material hergestellt, um Elastizität und Dichtung um das Wasserloch Hw herum vorzusehen. Gum, wie NBR-Gum und Silikon-Gum ist bevorzugt, aber weiches Harz kann verwendet werden. Die Dicke der Beschichtung A13 ist 5 bis 100 Mikron, vorzugsweise 10 bis 50 Mikron. Alternativ kann die Beschichtung A13 teilweise nur um den erforderlichen Teil herum, wie ein Wasserloch, ausgebildet sein.
  • Wenn sich die Dichtung A zwischen einem Zylinderblock X und einem Zylinderkopf Y befindet und angezogen wird, wie in Figur 3 gezeigt ist, wird der gekrümmte Teil A10a gebogen, und die Wülste A10c, A10d auf der oberen Platte A10 und die Wülste A12b, A12c auf der unteren Platte A12 deformieren sich so, daß sie jeweils eine Mehrzahl von gewellten Wülsten bilden.
  • In der Dichtung A sind der Kern A12a und ein Teil der unteren Platte A12 zwischen dem Flansch A10b und einem Teil der oberen Platte A10 angeordnet, um den flachen massiven Teil zu bilden. Daher deformieren sich, selbst wenn die Dichtung A stark angezogen wird, der Zylinderkopf und der Zylinderblock nicht. Die Dichtung A kann nämlich stark angezogen werden.
  • Weiter deformieren sich, da die Dichtung A mit den Wülsten A10c, A12b außerhalb des massiven Teils versehen ist, die Wülste A10c, A12b, wenn die Dichtung A angezogen wird, um sicher um das Zylinderloch Hc herum abzudichten. Außerdem deformieren sich, wenn die Dichtung A angezogen wird, die Wülste A10d, A12c, um sicher um das Wasserloch Hw herum abzudichten.
  • Wenn ein Motor betrieben wird, vibriert der Motor, so daß eine Dichtung Kräfte aufnimmt, die einem wiederholten Schlagen der Dichtung entsprechen. Daher neigen die Wülste um das Zylinderloch herum dazu, an Kriechentspannung zu leiden. In der vorliegenden Erfindung ist der massive Teil benachbart dem Zylinderloch Hc ausgebildet, und die Wülste sind außerhalb des massiven Teils ausgebildet. Daher wird eine Kriechentspannung der Wülste A10c, A12b im wesentlichen verhindert.
  • Es ist wichtig in der vorliegenden Erfindung, daß die Be-Schichtung aus einem weichen Material hergestellt ist, weil das weiche Material angemessen zwischen den Platten so abdichtet, daß dadurch eine Leckage von Fluid aus dem Wasserloch Hw verhindert wird. Es ist auch wichtig, daß sich die mittlere Platte A11 nicht zu einem Bereich benachbart dem Zylinderloch Hc erstreckt, weil die mittlere Platte A11, wenn sich die mittlere Platte A11 zu einem Bereich benachbart dem Zylinderloch Hc erstreckt, zu hoher Temperatur freiliegt, was eine Kriechentspannung des auf der mittleren Platte A11 ausgebildeten weichen Materials bewirkt. Infolgedessen kann Leckage um das Zylinderloch Hc herum stattfinden.
  • Ein wirksames Beschichtungsmaterial um das Wasserloch Hw herum hat nämlich eine niedrige Hitzebeständigkeit. Daher kann ein solches Beschichtungsmaterial nicht auf eine Platte zum Abdichten um das Zylinderloch Hc herum aufgebracht werden. Demgemäß wird eine mittlere Platte, welche sich nicht zu einem Bereich benachbart dem Zylinderloch Hc erstreckt, verwendet, und ein Beschichtungsmaterial, das für Fluid wirksam ist, wird auf die mittlere Platte aufgebracht.
  • Generell werden kleine Kratzer auf den äußeren Oberflächen eines Motorblocks ausgebildet, wenn der Motorblock hergestellt wird. Um die kleinen Kratzer aufzufüllen, können Beschichtungen auf den äußeren Oberflächen der Dichtung ausgebildet werden, welche dauerhaft gegen Hitze sind. Daher können in der vorliegenden Erfindung dünne Beschichtungen auf den äußeren Oberflächen der oberen und unteren Platte A10, A12 ausgebildet sein, welche den Zylinderkopf und Zylinderblock kontaktiert.
  • Figur 4 zeigt eine zweite Ausführungsform B einer Stahllaminatdichtung der Erfindung. Die Dichtung B umfaßt eine obere Platte B10 mit einem gekrümmten Teil B10a, einen Flansch B10b und eine Wulst B10c, eine mittlere Platte B11 mit Beschichtungen B13, und eine untere Platte B12 mit einem Kern B12a, gleichartig wie die Dichtung A.
  • In der Dichtung B hat jedoch die obere und untere Platte B10, B12 keine Wulst um das Wasserloch Hw, und statt dessen ist die mittlere Platte B11 mit einer Wulst B11a versehen. Außerdem liegt der Kern B12a gegen den Flansch B10b zugewandt, und die untere Platte B12 hat keine Wulst um das Zylinderloch Hc. Der Rest der Dichtung B ist der gleiche wie die Dichtung A. Die Dichtung B arbeitet wie in der Dichtung A.
  • Figur 5 zeigt eine dritte Ausführungsform C einer Stahllaminatdichtung der Erfindung. Die Dichtung C umfaßt eine obere Platte C10 mit einem gekrümmten Teil C10a und einem Flansch C10b, eine mittlere Platte C11 mit einer Wulst (nicht gezeigt) um das Wasserloch Hw herum, und eine untere Platte C12 mit einem Kern C12a, gleichartig wie die Dichtung B. Jedoch ist in der Dichtung C keine Wulst um das Zylinderloch Hc auf der oberen Platte C10 ausgebildet, und statt dessen ist eine Wulst C11b auf der mittleren Platte C11 ausgebildet. Der Kern C12a liegt der oberen Platte C10 gegenüber, und die Wulst (nicht gezeigt) ist nach der oberen Platte C10 zu gerichtet. Die Dichtung C arbeitet wie in der Dichtung B.
  • In der Dichtung B liegt die Wulst B10c der mittleren Platte genüber, und in der Dichtung C ist die Wulst C11b auf der mittleren Platte C11 ausgebildet. Jedoch können diese Wülste Motorteilen gegenüberliegen, worin ein relativ scharfer Abdichtungsdruck direkt auf den Zylinderblock oder Zylinderkopf angewandt wird.
  • Figur 6 zeigt eine vierte Ausführungsform D einer Stahllaminatdichtung der Erfindung. Die Dichtung D umfaßt eine obere Platte D10 mit einem gekrümmten Teil D10a, einem Flansch D10b und einer Wulst D10c, eine mittlere Platte D11 mit einer Wulst (nicht gezeigt) um das Wasserloch Hw herum, und eine untere Platte D12, gleichartig wie die Dichtung B.
  • Jedoch hat die untere Platte D12 keinen Kern, und statt dessen ist ein Kern D10d integral mit dem Flansch D10b ausgebildet. Der Kern D10b ist nämlich durch Biegen desselben so, daß er sich auf dem Flansch D10c befindet, ausgebildet. Ein Ende D12a der unteren Platte D12 befindet sich auf dem Kern D10d. Die Dichtung D arbeitet wie in der Dichtung B.
  • Figur 7 zeigt eine fünfte Ausführungsform E einer Stahllaminatdichtung der Erfindung. Die Dichtung E umfaßt eine obere Platte E10 mit einem gekrümmten Teil E10a, einem Flansch E10b und einer Wulst E10c, eine mittlere Platte E11 und eine untere Platte E12, wie in der Dichtung B. Jedoch ist in der Dichtung E ein Kern E14 separat ausgebildet und ist über dem Flansch E10b angebracht. Ein Ende E12a der unteren Platte E12 ist über dem Flansch E10b plaziert. Die Dichtung E arbeitet wie in der Dichtung B.
  • Figur 8 zeigt eine sechste Ausführungsform F einer Stahllaminatdichtung der Erfindung. Die Dichtung F umfaßt eine obere Platte F10 mit einer Wulst F10c, eine mittlere Platte F11 und eine untere Platte F12, wie in der Dichtung B. Jedoch hat die obere Platte F10 weder einen gekrümmten Teil noch einen Flansch. Statt dessen ist die obere Platte F10 mit einem Kern F10d versehen, welcher durch Biegen eines Endteils der oberen Platte F10 ausgebildet ist.
  • Den Kern F10d und einen Endteil F12a der unteren Platte F12 umgibt eine Öse F15, die einen gekrümmten Teil F15a und einen oberen und unteren Flansch F15b, F15c hat. Die Öse F15 schützt den Kern F10d gegen Verbrennung in dem Zylinder. Die Dichtung F arbeitet wie in der Dichtung B.
  • In der Dichtung der vorliegenden Erfindung ist der massive Teil um das Zylinderloch herum ausgebildet, und wenigstens eine Wulst befindet sich außerhalb des massiven Teils. Daher kann die Dichtung stark angezogen werden, und darüber hinaus kann die Dichtung durch die Wulst elastisch abgedichtet werden.
  • Außerdem befindet sich in der vorliegenden Erfindung die mittlere Platte nicht benachbart dem Zylinderloch. Daher kann das Beschichtungsmaterial, das eine niedrige Hitzefestigkeit hat, aber für die Dichtung um die Fluidlöcher herum wirksam ist, auf die mittlere Platte geschichtet sein. Die Fluidlöcher können ebensogut wirksam abgedichtet werden.

Claims (13)

1. Eine Stahllaminatdichtung für eine Brennkraftmaschine, die wenigstens ein Zylinderloch (Hc) und wenigstens ein Durchgangsloch (Hw) darin hat, wobei die Dichtung eine erste Platte (10), die wenigstens ein erstes Loch hat, das im wesentlichen dem Zylinderloch (Hc) entspricht, eine zweite Platte (12), die sich unter der ersten Platte befindet und wenigstens ein zweites Loch hat, das im wesentlichen dem Zylinderloch (Hc) entspricht, und wenigstens eine dritte Platte (11), die sich zwischen der ersten und zweiten Platte befindet und wenigstens ein drittes Loch mit einem Durchmesser hat, der größer als ein Durchmesser des Zylinderlochs ist, und ein erstes Mittel (A12a) zum Abdichten um das Zylinderloch des Motors ohne Elastizität, um sicher um dasselbe herum abzudichten, umfaßt, wobei die Dichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dichtung weiter umfaßt:
ein zweites Mittel (A10a) zum Abdecken von wenigstens dem ersten Mittel um das erste Loch, um sicher daherum abzudichten, um dadurch einen massiven Teil um das Zylinderloch zusammen mit dem ersten Mittel (A12a) auszubilden, und
ein drittes Mittel (A10c, A12b) zum elastischen Abdichten um das Zylinderloch, wobei das dritte Mittel auf wenigstens einer von der ersten, zweiten und dritten Platte außerhalb des zweiten Mittels (A10a) relativ zu dem Zylinderloch (Hc) so ausgebildet ist, daß, wenn die Dichtung angezogen wird, das erste und zweite Mittel um das Zylinderloch herum ohne Elastizität abdichten und das dritte Mittel um das Zylinderloch mit Elastizität abdichtet,
dadurch, daß das dritte Loch der dritten Platte (11) größer als das erste und zweite Mittel ist, wobei sich die dritte Platte zwischen der ersten und zweiten Platte befindet, ohne das erste und zweite Mittel zu überlappen, wenn die erste, zweite und dritte Platte zusammengebaut sind, und
dadurch, daß die dritte Platte (11) Abdichtungsschichten (13) hat, die auf beiden Seiten derselben ausgebildet sind, wobei verhindert wird, daß die Abdichtungsschichten direkt zu dem Zylinderloch freiliegen.
2. Eine Stahllaminatdichtung gemäß Anspruch 1, worin das erste Mittel eine Stahlplatte in der Form eines Rings (E14) ist.
3. Eine Stahllaminatdichtung gemäß Anspruch 2, worin die erste, zweite und dritte Platte weiter Löcher aufweisen, die jeweils dem Durchgangsloch (Hw) des Motors entsprechen, wobei die Dichtung weiter ein viertes Mittel (A10d, A12c) zum Abdichten um das Durchgangsloch umfaßt, das auf wenigstens einer von der ersten, zweiten und dritten Platte ausgebildet ist.
4. Eine Stahllaminatdichtung gemäß Anspruch 1, worin die Abdichtungsschichten (13) aus weichen Materialien hergestellt sind, um zu verhindern, daß Fluid zwischen den Platten hindurchgeht.
5. Eine Stahllaminatdichtung gemäß Anspruch 3, worin das dritte Mittel wenigstens eine Wulst (A10c, A12b) ist, die sich um das Zylinderloch herum befindet.
6. Eine Stahllaminatdichtung gemäß Anspruch 5, worin das vierte Mittel wenigstens eine Wulst (A10d, A12c) ist, die sich um das Durchgangsloch herum befindet.
7. Eine Stahllaminatdichtung gemäß Anspruch 6, worin das zweite Mittel (A10a) integral auf einer von der ersten und zweiten Platte ausgebildet ist.
8. Eine Stahllaminatdichtung gemäß Anspruch 7, worin das erste Mittel (A12a) integral mit der zweiten Platte durch Biegen derselben ausgebildet ist, und das zweite Mittel einen gekrümmten Teil (A10a) und einen Flansch (A10b) umfaßt und integral mit der ersten Platte (10) verbunden ist, wobei sich der gekrümmte Teil von der ersten Platte nach der zweiten Platte zu um das erste Loch herum erstreckt, um das erste Loch zu begrenzen, und wobei sich der Flansch von dem gekrümmten Teil in der Richtung weg von dem ersten Loch erstreckt, wobei sich der Flansch unterseitig der zweiten Platte befindet, wobei sich das erste Mittel außerhalb des gekrüminten Teils relativ zu dem ersten Loch befindet.
9. Eine Stahllaminatdichtung gemäß Anspruch 8, worin das dritte und vierte Mittel Wülste (A10c, A12b; A10d, A12c) sind, die auf der ersten bzw. zweiten Platte ausgebildet sind, wobei sich die besagten Wülste nach der dritten Platte (11) zu erstrecken.
10. Eine Stahllaminatdichtung gemäß Anspruch 8, worin das dritte Mittel (B10c) auf einer von der ersten und zweiten Platte ausgebildet ist, und das vierte Mittel (B11a) auf der dritten Platte ausgebildet ist.
11. Eine Stahllaminatdichtung gemäß Anspruch 7, worin das zweite Mittel einen gekrümmten Teil (D10a) und einen Flansch (D10b) umfaßt und integral mit der ersten Platte verbunden ist, wobei sich der gekrümmte Teil von der ersten Platte nach der zweiten Platte zu um das erste Loch herum erstreckt, um das erste Loch zu begrenzen, wobei sich der besagte Flansch von dem gekrümmten Teil in der Richtung weg von dem ersten Loch erstreckt, wobei das erste Mittel durch Biegen eines Teils (D10d) des Flanschs, um darauf zu laminieren, ausgebildet ist, und wobei sich die zweite Platte benachbart dem gekrümmten Teil erstreckt, um den Flansch zu laminieren.
12. Eine Stahllaminatdichtung gemäß Anspruch 7, worin das erste Mittel ein laminierter Ring (E14) ist, der eine flache obere und untere Oberfläche hat, und das zweite Mittel einen gekrümmten Teil (E10a) und einen Flansch (E10b) umfaßt und integral mit der ersten Platte verbunden ist, wobei sich der gekrümmte Teil von der ersten Platte nach der zweiten Platte zu um das erste Loch herum erstreckt, um das erste Loch zu begrenzen, wobei sich der Flansch von dem gekrümmten Teil in der Richtung weg von dem ersten Loch erstreckt, wobei sich das erste Mittel benachbart dem gekrümmten Teil befindet, um den Flansch zu laminieren, und wobei sich die zweite Platte nach dem gekrümmten Teil zu erstreckt, um den Flansch zu laminieren.
13. Eine Stahllaminatdichtung gemäß Anspruch 6, worin das erste Mittel (F10d) integral mit der ersten Platte durch Biegen derselben ausgebildet ist, und das zweite Mittel eine Öse (FI15) ist, die einen oberen und unteren Flansch hat, wobei sich das erste Mittel (F10d) und ein Teil (F12a) der zweiten Platte zwischen dem oberen und unteren Flansch befinden.
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