DE69219047T2 - Metallplatte mit sich kreuzenden Sicken - Google Patents

Metallplatte mit sich kreuzenden Sicken

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Description

    Hintergrund der Erfindung und Darlegung der verwandten Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Metallplatte, die einander schneidende Wülste hat, insbesondere eine Struktur einer Metallplatte in einem Teil, wo sich die Wülste miteinander schneiden.
  • Eine Brennkraftmaschine ist mit einer Mehrzahl von Löchern darin versehen, wie Zylinderbohrungen, Wasserlöchern, Öllöchern, Schraubenlöchern, Stößelstangenlöchern usw. Einige Löcher werden sicher darum herum abgedichtet, um eine Leckage von Fluid aus den Löchern zu verhindern. Zu diesem Zweck ist die Dichtung mit speziellen Abdichtungsmitteln um die Löcher herum versehen, um sicher darum herum abzudichten.
  • In einer Metallaminatdichtung, die aus einer Mehrzahl von Metallplatten ausgebildet ist, sind oft Wülste auf bzw. in der Metallplatte als Abdichtungsmittel um die abzudichtenden Löcher herum ausgebildet. Wenn die Dichtung mit der Wulst festgezogen wird, wird die Wulst zusammengedrückt, um einen Oberflächendruck dort zum Abdichten um das Loch herum auszubilden.
  • In einer Dichtung liegen manchmal abzudichtende Löcher sehr eng beieinander. In diesem Falle ist es unmöglich, eine gesonderte Wulst für jedes Loch auszubilden, so daß die benachbarten Wülste kombiniert werden und ein gemeinsamer Teil der Wülste eliminiert wird. Infolgedessen schneiden sich die beiden Wülste miteinander.
  • Wenn sich die beiden Wülste schneiden, wird der Schnitteil der beiden Wülste schließlich groß. Daher kann, wenn eine Platte mit dem Schnitteil der beiden Wülste zusammengedrückt wird, der Schnitteil keinen Oberflächendruck liefern, der gleich jenem ist, welcher auf bzw. an dem Rest der Wülste gebildet wird. Der Oberflächendruck an bzw. in dem Schnitteil ist generell schwächer als jener an dem Rest der Wülste.
  • Da der Schnitteil groß ist, kann außerdem, wenn die Wulst zusammengedrückt wird, kein gleichmäßiger Festziehdruck auf den gesamten Schnitteil angewandt werden, d.h. es kann ein exzentrische Belastung lokal auf bzw. in dem Schnitteil gebildet werden. Demgemäß kann es sein, daß der Oberflächendruck auf bzw. in dem Schnitteil teilweise unterschiedlich ist, so daß eine Leckage durch einen Bereich bzw. Teil mit schwachem Oberflächendruck in dem Schnitteil auftreten kann.
  • In dem US-Patent 4 861 047, das für die Abgrenzung des Anspruchs 1 genommen worden ist, wird eine Vertiefung in einer Mitte eines Schnitteils der Wülste so ausgebildet, daß sie sich davon nach abwärts erstreckt. Die Vertiefung an bzw. in dem Schnitteil liefert Steifigkeit an bzw. in jenem Teil, so daß der Schnitteil einen Oberflächendruck vorsehen kann, der im wesentlichen gleich jenem an dem Rest der Wülste ist.
  • In dem US-Patent 4 869 515 wird eine Vertiefung an bzw. in einem Schnitteil von zwei Wülsten ausgebildet. Die Vertiefung erstreckt sich von einem Randteil der Wulst aus, so daß die Fläche des Schnitteils vermindert wird.
  • In der am 28. April 1992 veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 4-50762 ist ein Schnitteil von zwei Wülsten so ausgebildet, daß er eine große Fläche hat, so daß ein Hochdruckteil in bzw. an einem Teil des Schnitteils gebildet wird.
  • Die obigen Mechanismen arbeiten wie beabsichtigt. Jedoch kann, wenn der Schnitteil der Wülste zusammengedrückt wird, eine lokale exzentrische Belastung in bzw. an dem Schnitteil gebildet werden, so daß eine Leckage von Fluid verursacht wird.
  • Daher ist es ein Ziel der Erfindung, eine Metallplatte mit einem Schnitteil der Wülste zur Verfügung zu stellen, worin die Wülste im wesentlichen gleichen Oberflächendruck überall in dem gesamten Bereich der Wülste einschließlich des Schnitteils derselben vorsehen können, wenn sie zusammengedrückt werden.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Metallplatte, wie oben angegeben, zur Verfügung zu stellen, worin im wesentlichen keine lokale exzentrische Belastung in bzw. an dem Schnitteil der Wülste gebildet wird, wenn sie zusammengedrückt werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Metallplatte, wie oben angegeben, zur Verfügung zu stellen, die leicht und ökonomisch ausgebildet werden kann.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • Abriß der Erfindung
  • Eine Metallplatte für eine Dichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine Hauptmetallplatte und eine Mehrzahl von Wülsten, die auf bzw. in der Hauptmetallplatte um abzudichtende Teile herum so ausgebildet sind, daß sie von einer äußeren Oberfläche der Hauptplatte nach auswärts vorstehen, wobei die Wülste einander schneiden und wenigstens einen Schnitteil haben, wobei der Schnitteil einen äußeren Rand hat, der den Schnitteil umgibt, einen Mittelteil, der sich in einer Mitte des Schnitteils befindet, und einen sich zwischen dem äußeren Rand und dem Mittelteil befindenden umgebenden Teil, wobei die Metallplatte für die Dichtung gekennzeichnet ist durch ein Loch, das durch die Hauptmetallplatte hindurchgeht und sich in dem Mittelteil des Schnitteils befindet, wobei das Loch einen inneren Rand hat, wobei eine Entfernung zwischen dem inneren Rand und dem äußeren Rand im wesentlichen die gleiche überall in dem Schnitteil ist, so daß, wenn die Metallplatte mit dem Schnitteil festgezogen wird, der Mittelteil zuerst zusammengedrückt wird und das Loch dahingehend wirkt, daß es auf den Mittelteil angewandte Belastung bzw. Beanspruchung verteilt, so daß dadurch eine gleichmäßige Oberflächendruckverteilung in bzw. an dem umgebenden Teil vorgesehen und der Oberflächendruck an bzw. in dem umgebenden Teil um das Loch herum im wesentlichen gleich wie jener auf der Wulst außerhalb des Schnitteils gebildet wird.
  • Weiter kann in der vorliegenden Erfindung, da das Loch in dem Mittelteil ausgebildet ist, der Schnitteil leicht zusammengedrückt werden. Daher ist die vorliegende Erfindung nützlich für eine Dichtung, auf welche relativ niedriger Festziehdruck angewandt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Loch in der Mitte des Schnitteils ausgebildet. Die Entfernung von einem inneren Rand des Lochs zu dem äußeren Rand des Schnitteils ist im wesentlichen die gleiche überall in dem Schnitteil.
  • Der äußere Rand des Schnitteils kann sich wenigstens teilweise nach auswärts ausdehnen, um den Schnitteil größer als die Breite der Wulst auszubilden. Vorzugsweise ist die Entfernung zwischen dem inneren Rand und dem äußeren Rand in dem Schnitteil im wesentlichen die gleiche wie die Breite der Wulst.
  • Der Mittelteil des Lochs befindet sich auf einem horizontalen Niveau wie in dem umgebenden Teil. Jedoch kann der Mittelteil vertieft sein, so daß ein Vorsprung ähnlich den Wülsten in dem umgebenden Teil ausgebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Teilaufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Metallplatte für eine Dichtung der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Aufsicht auf einen Schnitteil von zwei Wülsten, die in Fig. 1 gezeigt sind;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht, ausgeführt längs einer Linie 3-3 in Fig. 2;
  • Fig. 4 und 5 sind Schnittansichten, ähnlich der Fig. 3, zum Veranschaulichen einer zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 6 und 7 sind vergrößerte Aufsichten von Schnitteilen, ähnlich der Fig. 2, zum Veranschaulichen einer vierten und fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Es sei auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, worin eine erste Ausführungsform A einer Metallplatte A10 für eine Dichtung der Erfindung gezeigt ist. Die Metallplatte A10 ist eine Zylinderkopfdichtung und ist mit einer Mehrzahl von Zylinderbohrungen Hc, Wasserlöchern Hw, Öllöchern Ho, Schraubenlöchern Hb, Stößelstangenlöchern Hp usw., wie in der konventionellen Dichtung, versehen.
  • Wülste sind um die Ränder der Metallplatte A10 herum wie auch um die Zylinderbohrungen Hc, die Wasserlöcher Hw, die Öllöcher und die Stößelstangenlöcher Hp herum ausgebildet, welche in Fig. 1 in gestrichelten Linien gezeigt sind. Die Wülste um die Ränder der Metallplatte A10 und die Stößelstangenlöcher Hp sind kombiniert und miteinander verbunden.
  • Wie deutlich in Fig. 2 gezeigt ist, schneiden sich die Wülste A11, A12 in einer T-Form, so daß sie einen Schnitteil A13 bilden. Die Wulst A11 hat Seitenränder A11a, und die Wulst A12 hat Seitenränder A12a. Der Schnitteil A13 ist durch gekrümmte Teile A13a, A13b, A13c begrenzt, welche mit den Seitenrändern A11a, A12a verbunden sind.
  • Der von den gekrümmten Teilen A13a, A13b, A13c umgebene Schnitteil A13 hat einen flachen oberen Teil A13d und ein Loch A14 mit einem inneren Rand A14a in der Mitte desselben. Die Abstände von dem inneren Rand A14a zu den jeweiligen gekrümmten Teilen A13a, A13b, A13c sind die gleichen. Das Loch A14 befindet sich nämlich in der Mitte des Schnitteils A13.
  • Außerdem ist der Abstand von dem inneren Rand A14a zu dem jeweiligen gekrümmten Teil A13a, A13b, A13c im wesentlichen der gleiche wie die Breiten der Wülste A11, A12. Die Höhe des Schnitteils A13 ist die gleiche wie die Höhe der Wülste A11, A12.
  • Wenn sich die Platte A10 mit den Wülsten A11, A12 zwischen einem Zylinderkopf X und einem Zylinderblock Y (beide sind nicht gezeigt) befindet und dazwischen festgezogen wird, werden der Schnitteil A13 wie auch die Wülste A11, A12 zusammengedrückt. Wenn die Wülste A11, A12 und der Schnitteil A13 weiter zusammengedrückt werden, wird der Rand A14a nach abwärts gedrückt.
  • Wenn die Platte A10 weiter zusammengedrückt wird, liegt der Rand A14a gegen den Zylinderblock Y an, wodurch ein Teil A13e von dem flachen Teil A13d, d.h. innerhalb der jeweiligen gekrümmten Teile A13a, A13b, A13c, gegen den Zylinderkopf X anliegt. Dann wird der Teil A13e zwischen dem Zylinderkopf X und dem Zylinderblock Y zusammengedrückt. Es wird nämlich ein Oberflächendruck an dem Teil A13e gebildet, welcher im wesentlichen gleich jenem ist, der auf den Wülsten A11, A12 gebildet wird. Demgemäß kann der Schnitteil A13 überall an den Wülsten A11, A12 im wesentlichen gleichen Oberflächendruck liefern.
  • Da die Oberflächendrücke auf den Wülsten A11, A12 im wesentlichen gleich jenen auf dem Schnitteil A13 sind, wird eine Leckage an bzw. in dem Schnitteil A13 sicher verhindert.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Loch A14 in der Mitte des Schnitteils A13 ausgebildet. Daher wird, wenn der Schnitteil A13 zunächst zusammengedrückt wird, die auf den Schnitteil A13 angewandte Kompressionskraft nicht an bzw. in einem Teil konzentriert. Die Belastung, die in dem Schnitteil A13 gebildet wird, wenn der Schnitteil A13 zusammengedrückt wird, wird durch das Loch A14 gleichmäßig über den gesamten Schnitteil A13 verteilt.
  • In dieser Hinsicht ist es so, daß, wenn kein Loch in dem Schnitteil A13 vorhanden ist, der Oberflächendruck auf dem Schnitteil A13 aufgrund von unterschiedlicher Belastung, die auf den Schnitteil A13 angewandt wird, in Teilen bzw. Bereichen unterschiedlich sein kann. Infolgedessen ist der Oberflächendruck auf dem Schnitteil über dem gesamten Schnitteil nicht gleich, so daß eine Leckage auftreten kann.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Loch A14 auf dem Schnitteil A13 gebildete Belastung bzw. Beanspruchung entspannen. Daher wird gleicher Oberflächendruck überall auf den gesamten Wülsten A11, A12 und dem Schnitteil A13 gebildet.
  • Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform B der Metallplatte der Erfindung. Die Metallplatte B10 weist Wülste B11, B12 und einen Schnitteil B13 auf, wie in der Dichtung A. Jedoch hat der Schnitteil B13 in der Dichtung B keine flache Oberfläche, und stattdessen ist ein Rand B14a so gebogen, daß er sich auf dem gleichen horizontalen Niveau befindet, wie es dasjenige der Platte B10 ist. Demgemäß steht ein Teil B13e, der sich innerhalb der gekrümmten Teile B13a, B13b, B13c des Schnitteils B13 befindet, nach auswärts vor, so daß er eine kreisförmige Wulst in dem Schnitteil B13 bildet.
  • In der Dichtung B hat der Schnitteil B13 den Teil B13e wie die Wulst, welcher mit der Wulst B11, B12 verbunden ist. Wenn die Dichtung B festgezogen wird, werden daher der Teil B13e und die Wülste B11, B12 gleichmäßig zusammengedrückt, so daß der gleiche Oberflächendruck überall auf den Wülsten vorgesehen wird. Die Dichtung B arbeitet wie in der Dichtung A.
  • Die Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform C der Metallplatte der Erfindung. Die Metallplatte C10 weist Wülste C11, C12 und einen Schnitteil C13 auf, wie in den Dichtungen A und B. Jedoch hat der Schnitteil C13 keine flache Oberfläche, und stattdessen ist ein Rand C14a so gebogen, daß er sich auf einem horizontalen Niveau befindet, das ein wenig über der Platte C10 liegt. Demgemäß steht ein Teil C13e, der sich innerhalb der gekrümmten Teile C13a, C13b, C13c des Schnitteils C13 befindet, ein wenig nach auswärts vor, so daß er einen Vorsprung in dem Schnitteil C13 bildet.
  • In der Dichtung C hat der Schnitteil C13 den nach auswärts vorstehenden Teil C13e. Wenn die Dichtung C festgezogen wird, werden die Wülste C11, C12 und der Teil C13e so zusammengedrückt, daß im wesentlichen der gleiche Oberflächendruck überall auf den Wülsten vorgesehen wird. Die Dichtung C arbeitet wie in den Dichtungen A und B.
  • Fig. 6 zeigt eine vierte Ausführungsform D einer Metallplatte der Erfindung. Die Platte D10 weist Wülste D11, D12, einen Schnitteil D13 und ein Loch D14 auf, wie in der Dichtung A. Jedoch hat der Schnitteil D13 in der Dichtung D eine dreiekkige Form, nicht rund wie in der Dichtung A. Teile der äußeren Ränder D13a, D13b, D13c haben nämlich gerade Bereiche bzw. Teile, und das Loch D14 hat eine dreieckige Form wie der Schnitteil D13. Der Rest der Struktur und die Wirkungsweise der Dichtung D sind die gleichen wie jene der Dichtung A.
  • Fig. 7 zeigt eine fünfte Ausführungsform E einer Metallplatte der Erfindung. Die Platte E10 weist Wülste E11, E12, einen Schnitteil D13 und ein Loch E14 auf, wie in der Dichtung A. Jedoch schneidet in der Dichtung E die Wulst E12 die Wulst E11 schräg. Der Schnitteil E13 hat eine dreieckige Form, und demgemäß ist das Loch E14 so ausgebildet, daß es eine dreieckige Form hat, wie der Schnitteil E13. Der Rest der Struktur und die Wirkungsweise der Dichtung E sind die gleichen wie jene der Dichtung A.
  • In der Dichtung der Erfindung ist ein Loch in dem Schnitteil der Wülste ausgebildet. Daher wird die Belastung, die an bzw. in dem Schnitteil gebildet wird, wenn die Dichtung festgezogen wird, gleichmäßig in dem Schnitteil verteilt. Es wird gleicher Oberflächendruck in dem Schnitteil wie auch an den Wülsten gebildet.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die speziellen Ausführungsformen der Erfindung erläutert worden ist, ist die Erläuterung illustrativ, und die Erfindung ist nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (6)

1. Metallplatte (A-E) für eine Dichtung, umfassend
eine Hauptmetallplatte (A10; B10; C10; D10; E10) und
eine Mehrzahl von Wülsten (A11, A12; B11, B12; C11, C12; D11, D12; E11, E12), die auf bzw. in der Hauptmetallplatte um abzudichtende Teile herum so ausgebildet sind, daß sie von einer äußeren Oberfläche der Hauptplatte nach auswärts vorstehen, wobei die Wülste einander schneiden und wenigstens einen Schnitteil (A13; B13; C13; D13; E13) haben, wobei der Schnitteil einen äußeren Rand hat, der den Schnitteil umgibt, einen Mittelteil, der sich in einer Mitte des Schnitteils befindet, und einen sich zwischen dem äußeren Rand und dem Mittelteil befindenden umgebenden Teil,
wobei die Metallplatte für die Dichtung gekennzeichnet ist durch ein Loch (A14; B14; C14; D14; E14), das durch die Hauptmetallplatte hindurchgeht und sich in dem Mittelteil des Schnitteils befindet, wobei das Loch (A14; B14; C14; D14; E14) einen inneren Rand (A14a; B14a; C14a) hat, wobei eine Entfernung zwischen dem inneren Rand (A14a) und dem äußeren Rand (A13a, A13b, A13c) im wesentlichen die gleiche überall in dem Schnitteil ist, so daß, wenn die Metallplatte mit dem Schnitteil festgezogen wird, der Mittelteil zuerst zusammengedrückt wird und das Loch dahingehend wirkt, daß es auf den Mittelteil angewandte Belastung bzw. Beanspruchung verteilt, so daß dadurch eine gleichmäßige Oberflächendruckverteilung in bzw. an dem umgebenden Teil vorgesehen und der Oberflächendruck an bzw. in dem umgebenden Teil um das Loch herum im wesentlichen gleich wie jener auf der Wulst außerhalb des Schnitteils gebildet wird.
2. Metallplatte gemäß Anspruch 1, worin die Wülste (A11, A12) Ränder (A11a, A12a) zum Begrenzen der Wülste dazwischen haben, wobei sich wenigstens ein Teil des äußeren Rands (13a, A13b, A13c) des Schnitteils (A13) nach auswärts jenseits des Rands der Wulst ausdehnt, so daß dadurch der Schnitteil mit einer Breite versehen wird, die größer als die Breite der Wulst ist.
3. Metallplatte gemäß entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das Loch (A14) eine solche Größe hat, daß die Entfernung zwischen dem inneren Rand (A14a) und dem äußeren Rand (A13a, A13b, A13c) im wesentlichen die gleiche wie die Breite der Wulst (A11, A12) ist.
4. Metallplatte gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, worin sich der Mittelteil (A13d) mit dem Loch (A14) auf einem horizontalen Niveau wie in dem umgebenden Teil bzw. der umgebende Teil befindet.
5. Metallplatte gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, worin sich der Mittelteil mit dem Loch (C14) auf einem horizontalen Niveau befindet, das niedriger als jenes für den umgebenden Teil ist, so daß ein Vorsprung (C13e) in dem umgebenden Teil ausgebildet ist.
6. Metallplatte gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, worin sich der Mittelteil mit dem Loch (B14) auf dem horizontalen Niveau wie in der bzw. die Hauptmetallplatte (B10) befindet.
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