DE3928477A1 - Anordnung zum kuehlen eines verbrennungsmotors mit turbolader - Google Patents

Anordnung zum kuehlen eines verbrennungsmotors mit turbolader

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Kühlen eines Verbrennungsmotors oder einer Verbrennungskraft­ maschine mit darin angebrachtem Turbolader gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere eine Kühl­ anordnung für den Turbolader für den Fall, daß der Motor anhält.
Der Turbolader für einen Verbrennungsmotor umfaßt eine Turbine. Da in der Turbine heiße Abgase strömen, neigt Lagerschmier- und Gleitmittel dazu, thermisch abgebaut zu werden. Um zu verhindern, daß ein Turbinen­ rotor unter dem thermischen Einfluß aufgrund unzurei­ chender Schmierung unbeweglich wird und blockiert, wurde vorgeschlagen, daß ein Teil des Motorkühlmittels an einen Wasserkühlmantel des Turboladers geliefert wird, um so die Lager für den Turbinenrotor zu kühlen.
Hält der Motor an und wird hierdurch die Rotation einer Pumpe zur Rückzirkulation des Kühlmittels unter­ brochen, so wird kein Kühlmittel mehr an den Kühlmantel des Turboladers geliefert. Dies verursacht, daß Lager­ abschnitte des Turboladers schnell auf eine extrem hohe Temperatur aufgeheizt werden. Infolgedessen ist es unver­ meidlich, daß das Lagerschmier- und Gleitmittel thermisch infolge der hohen Temperatur an den Lagerabschnitten verschlechtert und abgebaut wird, obwohl tatsächlich Schmiermittel an den Lagern verbleibt, nachdem der Motor angehalten hat.
Um dieses Problem zu lösen, wurden zwei Lösungen vorgeschlagen, eine in der japanischen Offenlegungsschrift 2 19 419/1985, die im folgenden als erste frühere Erfindung bezeichnet wird, und eine weitere Lösung in der japanischen Offenlegungsschrift 2 04 923/1985, die im folgenden als zweite frühere Erfindung bezeichnet wird.
Entsprechend zu der ersten früheren Erfindung ist ein Wasserkühlmittel für den Turbolader an einer Posi­ tion angeordnet, die im wesentlichen dem Kühlabschnitt eines Motorzylinderkopfes entspricht oder höher als dieser Abschnitt liegt, ferner ist ein Kühlmitteltank an einer Position angeordnet, die höher als die Lage des Kühlmittelmantels vom Turbolader ist. Ferner ist eine Kühlmittelausströmpassage, die sich vom Kühlmantel erstreckt, mit dem Innern des Kühlmitteltanks verbunden.
Dampf, der im Kühlmittelmantel des Turboladers er­ zeugt wird, wenn der Motor anhält, wird über die Kühl­ mittelausströmpassage in den Kühlmitteltank geleitet, so daß Kühlmittel im Kühlmitteltank in den Kühlmittel­ mantel des Turboladers infolge des Respirationseffektes eingespeist wird oder in den Kühlmantel des Turboladers aus der Kühlmittelpassage des Motors über eine Kühlmittel­ einlaufpassage eingespeist wird, um die Lagerabschnitte des Turboladers zu kühlen.
Andererseits wird nach der zweiten früheren Erfin­ dung im Falle des Anhaltens vom Motor ein Magnetventil einer Zuführungsleitung geöffnet und heißes Kühlmittel im Wasserkühlmantel für die Abgas- oder Auspuffturbine im Turbolader wird in einen Kompensationstank (Kühl­ mitteltank) geliefert, der an einer höheren Stelle in­ stalliert ist als der Lage des Turboladers, wobei diese Übertragung des Kühlmittels zu dessen Kühlung über die Zuführungsleitung erfolgt. Nachdem das Kühlmittel ge­ kühlt ist, wird es in eine Einlaßleitung zurückgeführt, die zum Kühlmantel der Abgasturbine im Turbolader führt.
Diese frühere Erfindung offenbart eine Thermosiphon­ funktion der Art, daß die Abgasturbine im Turbolader durch Verwendung eines sogenannten Thermosiphoneffektes gekühlt wird.
In beiden früheren Erfindungen wird im Kühlmantel des Turboladers erzeugter Dampf durch das Innere des Tanks zu einer Luftkammer überführt.
Infolgedessen wird in der erstgenannten früheren Erfindung ein Teil des Dampfs, der Luft enthält, mit dem Kühlmittel im Tank in einen Kühler eingebracht.
Bei der zweitgenannten früheren Erfindung wird der Dampf, der zur Luftkammer im Kühlmitteltank über­ tragen worden ist, mit Luft in einen Wärmeaustauscher eingeleitet.
Auf diese Weise wird in beiden möglichen Lösungen luftenthaltender Dampf unvermeidlich in den Kühler eingebracht. Dies führt zu Problemen infolge von Lufteinschlüssen, die in der Kühlmittelleitung des Motors auftreten, wenn der Motor startet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1, eine Anordnung zum Kühlen eines Verbrennungsmotors mit Turbolader anzugeben, in der einerseits die Einleitung von Dampf in den Kühler zu­ verlässig verhindert ist und in der der Dampf, der im Kühlmantel des Turboladers nach Anhalten des Motors erzeugt wird, gleichmäßig in den Kühlmitteltank über­ führt werden kann. Dies soll auch dann der Fall sein, wenn der Motor anhält, während ein Fahrzeug in Vorwärts­ richtung auf einer geneigten Straße gekippt ist, und auch unter der Bedingung, daß keine ausreichende Höhen­ differenz zwischen einer Auslaßleitung, die sich vom Turboladerkühlmantel erstreckt, und einer höchsten Auslaßleitung der Motorseite zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Dabei wird durch die erfindungs­ gemäße Anordnung zum Kühlen des Verbrennungsmotors mit Turbolader der Wiederumlauf des Kühlmittels durch einen Turboladerkühlmittelkreislauf durch den Dampf verbessert, der im Wasserkühlmantel des Turboladers erzeugt wird.
Auch wird in der erfindungsgemäßen Anordnung die Einleitung von Dampf in den Kühler zuverlässig ver­ hindert.
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Kühlen des Verbrennungsmotors mit Turbolader umfaßt eine Pumpe, die vom Motor bzw. der Verbrennungskraftmaschine an­ getrieben wird, ein Kühlsystem, üblicherweise in Form eines Wasserkühlmantels, das für den Motor so vorge­ sehen ist, daß ein Motorkühlmittelkreislauf zwischen dem Wasserkühlmantel des Motors und einem Kühler vor­ gesehen ist, ein Kühlsystem, üblicherweise ein Was­ serkühlmantel für den Turbolader, wobei dieser Wasser­ kühlmantel für den Turbolader vom Wasserkühlmantel für den Motor abgezeigt ist, und einen Kühlmittel­ speisetank, dessen Wasserpegel auf eine höhere Stelle eingestellt ist als die Lage des Turboladers und eines Entlüftungsabschnitts am oberen Ende des Kühlers, wobei der Kühlmittelspeisetank oder Kühlmittelzufuhr­ tank einen Turboladerkühlmittelkreislauf zwischen dem Turbolader und der Pumpe einschließt. Die Verbesserung besteht darin, daß eine Luftkammer am oder im oberen Bereich des Kühlmitteltanks vorgesehen ist, die mit einem Kühlmittelauslaß des Kühlmantels vom Turbolader über eine Kühlmittelablaß- oder Ausströmleitung in Verbindung steht, wobei ein Kühlmittelauslaß, der zum Innern des Kühlmittelspeisetanks am Boden des Tanks geöffnet ist, mit einer Ansaugseite der Pumpe über eine Kühlmittelrückführungsleitung in Verbindung steht, und ein Belüftungskanal zum Ablassen der Luft, der zum Innern der Luftkammer im Kühlmittelspeisetank an einer Stelle, die höher als der Wasserpegel im Kühlmittel­ speisetank liegt, geöffnet ist, mit einem Einwegventil am Auslaßöffnungsabschnitts des Kanals ausgerüstet ist. Ferner ist ein Einlaß des Entlüftungskanals mit dem Entlüftungsabschnitt des Kühlers über eine Entlüftungs­ leitung verbunden, und die Luftkammer ist im Turbolader­ kühlmittelkreislauf angeordnet.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau kann Dampf, der im Wasserkühlmantel des Turboladers erzeugt wird, wenn der Motor stoppft, stoßfrei und gleichmäßig in die Luftkammer im oberen Bereich des Kühlmittelspeisetanks überführt werden. Obwohl der Dampf in die Luftkammer des Kühlmittelspeisetanks einströmt, besteht keine Ge­ fahr, daß er in das Kühlmittel im Kühlmittelspeisetank dringt, d. h. das Kühlmittel permeiert.
Kühlmittel im Kühlmittelspeisetank wird zum Kühl­ mantel des Turboladers über eine Kühlmittelrückfüh­ rungsleitung, eine Pumpe und den Kühlmantel des Motors unter dem ausgeglichenen Druck zwischen Turbolader- und Motorkühlmittelkreislauf, d. h. über Druckausgleich, gespeist.
Ein Einwegventil ist am Kühlmittelspeisetank be­ festigt und verhindert, daß Dampf, der vom Kühlmantel des Turboladers strömt, zusammen mit Luft in der Luft­ kammer auf die Kühlerseite übertragen wird.
Luft, die in den Motorkühlmittelkreislauf einge­ bracht wird, wenn der Kühlmittelspeisetank mit Kühlmittel bei angehaltenem Motor gespeist wird, kann gleichmäßig und stoßfrei aus dem Entlüftungsabschnitt des Kühlers in die Luftkammer über eine Entlüftungsleitung und das Einwegventil entladen werden, d. h. abgelassen werden. Es wird also in beiden Kühlkreisläufen anfallende Luft im Entlüftungsabschnitt des Kühlers gesammelt und dann in die Luftkammer im Speisetank über das Einwegventil überführt. Mit der oben angegebenen Anordnung kann der Dampf, der im Kühlmantel des Turboladers erzeugt wird, wenn der Motor angehalten und blockiert ist, gleichmäßig in die Luftkammer des Kühlmittelspeisetanks übertragen werden, und dadurch kann der Turbolader durch Kühlmittel gekühlt werden, das vom Kühlmittelspeisetank unter der Druckausgleichswirkung zwischen den Kühlkreisläufen für Turbolader und Motor eingespeist wird. Infolgedessen können Kühlmitteleinspeisung und Luftabfuhr gleichmäßig und stoß- sowie schwingungsfrei während einer Periode der Kühlmitteleinspeisung erzielt werden.
Vorzugsweise ist der Kühlmitteltank mit Einrich­ tungen, beispielsweise in Form von Aussparungen in einem Kragen, der sich von seiner oberen Wandung nach unten erstreckt, versehen, um den Wasserstand im Kühlmittel­ speisetank erfassen und auf einem vorgegebenen Pegel halten zu können.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anordnung zum Kühlen eines Verbrennungsmotors mit einem daran be­ festigten Turbolader entsprechend einem Ausführungsbei­ spiel der Erfindung und
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt, die einen Kühlmittelspeisetank der Erfindung darstellt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der Erfindung, wobei Fig. 1 die gesamte Anordnung darstellt, in der die Bezugszahl 1 die Kraftmaschine oder den Motor bezeichnet, die Bezugszahl 2 eine Wasserpumpe anzeigt, die Bezugszahl 3 einen Radiator oder Kühler an­ gibt, die Bezugszahl 4 ein Thermostat- oder Temperatur­ reglerventil und die Bezugszahl 5 einen Turbolader be­ zeichnen. Der Motor 1 ist mit einem Kühl- bzw. Wasser­ mantel 1 a versehen, der einen Kühlmittelauslaß 1 b umfaßt. Der Kühlmittelauslaß 1 b des Wassermantels 1 a kommuniziert mit einem Kühlmitteleinlaß 3 a über ein Kühlwassereinlauf­ rohr oder -leitung 6. Der Kühler 3 weist einen Kühlmittel­ auslaß 3 b auf, der mit der Ansaugseite 2 a der Wasserpum­ pe 2 über ein Einlaßrohr 7 und das Thermostatventil 4 verbunden ist. Ein Auslaßrohr oder eine Auslaßleitung 8 ist vom Wassermantel 1 a abgezweigt und mit einer strom­ abwärtigen Seite des Thermostatventils 4 verbunden, so daß Wasser aus dem Kühlmantel abgezweigt und über das Ventil zurückgeführt wird. Auf diese Weise ist ein Motor­ kühlmittelkreislauf gebildet, in dem das eingespeiste Kühlmittel in Wiederumlauf gesetzt wird.
Der Kühlmantel 1 a weist einen weiteren Kühlmittel­ auslaß 1 a auf, der mit dem Kühlmitteleinlaß 5 b eines wei­ teren Kühlmantels 5 a für den Turbolader 5 über ein Kühl­ mitteleinlaufrohr bzw. eine Kühlmitteleinlaufleitung 9 verbunden ist. Der Kühlmantel 5 a umfaßt einen Kühlmittel­ auslaß 5 c, der mit der Ansaugseite 2 a der Pumpe 2 über ein Kühlmittelausströmrohr 10, einen Kühlmittelspeise­ tank 11, der an einer höheren Stelle als der Turbolader 5 angeordnet ist, und eine Kühlmittelrückführungsleitung oder ein Kühlmittelrückführungsrohr 12 verbunden ist. Auf diese Weise ist ein Kühlmittelkreislauf für den Turbolader vorgesehen, in dem das Turboladerkühlmittel in Wiederumlauf versetzt wird.
Wie aus der detaillierteren Ansicht in Fig. 2 hervorgeht, weist der Tank 11 eine Luftkammer 11 a an seinem oberen Bereich auf, und es ist ein Kühlwasser­ einlaß 11 b am oberen Ende der Luftkammer 11 a mit dem Kühlmittelauslaß 5 c des Kühlmantels 5 a für den Turbo­ lader 5 über das Kühlmittelausströmrohr 10 verbunden. Ein Kühlmittelauslaß 11 c, der zum Innern des Tanks 11 an dessen Boden, d. h. etwas oberhalb des Bodens, offen ist, ist mit der Ansaugseite 2 a der Pumpe 2 über die Kühlmittelrückführungsleitung 12 verbunden.
Der Tank 11 ist mit einem Entlüftungskanal 13 zum Ablassen von Luft versehen, der am Tank auf der gegen­ überliegenden Seite des Kühlmitteleinlasses 11 b angeord­ net ist. Ein Auslaßöffnungsabschnitt 13 a des Entlüftungs­ kanals 13 ist zum oberen Bereich der Luftkammer 11 a oberhalb des Wasserpegels WL hin offen. Der Entlüftungs­ kanal 13 ist mit einem Einwegventil 14 im Auslaßöff­ nungsabschnitt 13 a versehen. Ein Einlaß 13 b des Entlüf­ tungskanals 13 ist mit einem Entlüftungsabschnitt 3 c am oberen Ende des Kühlers 3 über eine Entlüftungslei­ tung 15 zum Abführen von Luft verbunden.
Der Tank 11 ist ferner mit einem Einlaßrohr oder einer Einlaßleitung 16 in seinem oberen mittleren Be­ reich versehen, wobei diese Einlaßleitung 16 mit einer Kappe 16 a verschlossen ist.
Darüber hinaus weist der Tank 11 einen ringförmi­ gen Rand oder Kragen 17 auf, der sich von seiner oberen Wandung aus in das Tankinnere erstreckt und hierbei das Einlaßrohr 16 einschließt und dessen Ansatzstelle an der oberen Tankwandung in der in Fig. 2 gezeigten Weise umgibt. Der ringförmige Rand 17 weist mehrere Ausschnit­ te 17 a auf, die als Pegelerfassungseinrichtung dienen, um den Wasserpegel WL auf einem vorbestimmten Pegel zu halten.
Die Seitenwandung des Speiserohrs 16 ist mit einem Reservoirtank 18 durch ein nicht dargestelltes Ventil, das an der Kappe 16 a des Speiserohrs 16 befestigt ist, über ein Rohr bzw. eine Leitung 19 verbunden.
Hat das Kühlmittel während des Motorlaufs eine geringere Temperatur als eine vorbestimmte Temperatur, so ist das Thermostatventil 4 geschlossen, wodurch das Kühlmittel im Kühlmittelkreislauf des Motors entspre­ chend der durch die folgenden Schritte wiedergegebenen Folge eingespeist und in Wiederumlauf versetzt wird:
Von der Wasserpumpe 2 - in den Wasserkühlmantel 1 a - durch die Kühlwasserleitung 8 - in die Wasserpumpe 2, wobei das Kühlmittel im Turboladerkühlmittelkreislauf, das vom Motorkühlmittelkreislauf über den Wasserkühl­ mantel 1 a abgezweigt wird, entsprechend der Folge, wie sie durch die folgenden Schritte angedeutet ist, eingespeist und in Wiederumlauf versetzt wird: vom Wassermantel 1 a - durch die Kühlmitteleinlaufleitung 9 - in den Wasserkühlmantel 5 a - in das Kühlmittelausström­ rohr 10 - in den Speisetank 11 - in die Kühlmittel­ rückführungsleitung 12 - zur Pumpe 2.
Steigt die Kühlmitteltemperatur über einen vor­ bestimmten Wert an, so öffnet das Thermostatventil, wodurch das Kühlmittel im Kühlmittelkreislauf entspre­ chend der durch die folgenden Schritte angezeigten Folge in Umlauf versetzt wird: von der Wasserpumpe 2 - in den Wasserkühlmantel 1 a - in die Kühlereinlaufleitung 6 - in den Kühler 3 - in das Auslaßrohr 7 - in das Thermostat­ ventil 4 - in die Pumpe 2. Bezüglich des Turboladerkühl­ mittelkreislaufes gilt, daß das Kühlmittel, das durch den Kühler 3 des Motorkühlmittelkreislaufs abgekühlt worden ist, im Turboladerkreislauf in Umlauf versetzt wird. Infolgedessen werden sowohl der Motor 1 als auch der Turbolader 5 durch das auf diese Weise gekühlte Kühlmittel gekühlt.
Stoppt der Motor 1 und wird die Rotation der Pumpe 2 unterbrochen, so wird durch die Pumpe 2 der Kreislauf des Kühlmittels nicht mehr bewirkt. Die Temperatur des Turboladers 5 steigt mit dem Ergeb­ nis an, daß die Temperatur des Kühlmittels im Kühl­ mantel 5 a des Turboladers 5 angehoben wird. Infolge­ dessen bildet sich im Kühlmantel 5 a Wasserdampf. Da der Tank 11 an einer höheren Position als der des Turboladers 5 angeordnet ist, wird der im Kühlmantel 5 a erzeugte Dampf gleichmäßig und stoßfrei in die Luftkammer 11 a des Tanks 11 über die Auslaßleitung 10 gebracht.
So wie der Dampf in die Luftkammer 11 a induziert wird, strömt im Tank 11 befindliches Kühlmittel über die Kühlmittelrückführungsleitung 12 und die Pumpe 2 in den Wasserkühlmantel 1 a des Motors 1 durch den aus­ geglichenen Druck zwischen den Kühlkreisläufen des Turboladers und Motors. Da durch diesen Druckausgleich das Kühlmittel weiterhin in den Wasserkühlmantel 5 a des Turboladers 5 vom Wasserkühlmantel 1 a des Motors 1 über die Kühlmitteleinlaufleitung 9 eingespeist wird, können auf diese Weise nicht dargestellte Lagerbereiche oder Lagerteile des Turboladers 5 gekühlt werden. In diesem Augenblick ist das Einwegventil 14 geschlossen. Dies verhindert, daß der Dampf im Tank 11 über das Entlüftungsrohr 15 in den Kühler 3 strömt. Da der in den Tank 11 induzierte Dampf in die Luftkammer 11 a in den Kühlwassertank strömt, ohne in das Kühlwasser einzudringen und dieses zu permeieren, so strömen keine Luftblasen, die jeweils Dampf enthalten, durch den Kühlmittelkreislauf des Motors. Infolgedessen be­ steht keine Gefahr, daß infolge von Lufteinschlüssen und Kavitation (Hohlsog) in der Pumpe 2 Fehlfunktionen auftreten.
Um den Turboladerkühlmittelkreislauf mit Kühl­ mittel zu versorgen, ist der Wasserpegel im Tank 11 auf eine Position festgelegt, die höher als das obere Ende des Kühlers 3 ist. Infolgedessen wird, wenn der Tank 11 über die Speiseleitung 16 mit Kühlmittel ge­ füllt wird, das Kühlmittel über die Rückführungslei­ tung 12 in beiden Kühlmittelkreisläufen verteilt. Luft oder Luftblasen, die im Kühlmittel zurückbleiben, werden im Entlüftungsabschnitt 3 c des Kühlers 3 ge­ sammelt, und die Luft wird dann allmählich und gleich­ mäßig in der Luftkammer 11 a des Tanks 11 über die Entlüftungsleitung 15, den Entlüftungskanal 13 und das Einwegventil 14 entlüftet.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, lie­ fert die vorliegende Erfindung eine Kühlanordnung für einen Verbrennungsmotor mit einem daran befestigten Turbolader, in welcher Anordnung eine Luftkammer im oberen Bereich eines Kühlmittelspeisetanks vorgesehen ist, dessen Wasserpegel auf eine höhere Position als der des Turboladers und des Entlüftungsabschnitts eines Kühlers eingestellt wird. Der Kühlmittelauslaß des Turboladerkühlmantels kommuniziert mit der Luft­ kammer des Tanks über eine Auslaßröhre, und ein Auslaß, der am Tank an dessen Boden angeschlossen ist, kom­ muniziert mit der Ansaugseite einer Pumpe über eine Rückführungsleitung, wobei die Luftkammer im Turbo­ laderkühlmittelkreislauf angeordnet ist.
In dieser Kühlanordnung kann der beim Anhalten des Motors im Turboladerkühlmantel erzeugte Dampf gleichmäßig und stoßfrei in die Luftkammer im Kühl­ mittelspeisetank geführt werden. Da der Kühlmittel­ speisetank auf einer höheren Stelle als der des Turbo­ laders liegt und eine Luftkammer im Kühlmittelspeisetank installiert ist, kann der im Turboladerwasserkühlmantel erzeugte Dampf in die Luftkammer auch dann gleichmäßig induziert werden, wenn der Motor anhält, während ein Fahrzeug in Vorwärtsrichtung auf einer Schräge gekippt wird. Dies ermöglicht, daß das Kühlmittel durch den ausgeglichenen Druck zwischen den Kühlkreisläufen für den Turbolader und den Motor n den Turbolader so ein­ gespeist wird, daß es den Motor kühlt, wenn dieser anhält.
Da der Dampf nur in der Luftkammer des Tanks strömt, ohne daß Luft in das Kühlmittel eindringt, treten keine Fehlfunktionen wie Lufteinschlüsse oder Kavitationen in der Pumpe und den Kühlmittelkreisläufen auf.
Der Auslaßöffnungsabschnitt eines Entlüftungskanals ist mit einem Einwegventil ausgerüstet, das an einer höheren Stelle liegt als der Wasserpegel im Tank. Ferner ist ein Einlaß des Entlüftungskanals über eine Entlüf­ tungsleitung mit einem Entlüftungsabschnitt des Kühlers verbunden. Diese beiden Merkmale verhindern, daß Dampf in der Luftkammer in den Kühler geleitet wird, wodurch die Einleitung von Luft in den Motorkühlmittelkreislauf verhindert werden kann und das Auftreten von Luftein­ schlüssen und Kavitationen in der Wasserpumpe vermieden werden kann.
Da zudem Luft im Motorkühlmittelkreislauf in der Luftkammer über den Entlüftungsabschnitt am oberen Be­ reich des Kühlers sowie auch das Einwegventil abgelassen wird, kann das Einspeisen des Kühlmittels einfach ausge­ führt werden, und es kann Luft im Motorkühlmittelkreis­ lauf vollständig aus diesem entfernt werden.
Die Erfindung wurde an Hand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels erläutert, wobei im Rahmen des Schutz­ umfangs der Erfindung zahlreiche Abwandlungen und Ände­ rungen denkbar sind, ohne von der Erfindungsidee abzu­ weichen.

Claims (2)

1. Anordnung zum Kühlen eines Verbrennungsmotors mit einem daran angebrachten Turbolader, aufweisend eine durch den Motor angetriebene Pumpe, einen Kühlmantel für den Motor mit einem Motorkühlmittelkreislauf zwischen dem Kühlmantel für den Motor und einem Kühler, einen weiteren Kühlmantel für den Turbolader, wobei dieser Turboladerkühlmantel vom Motorkühlmantel abgezweigt ist, und einen Kühlmittelspeisetank, dessen Wasserpegel auf eine höhere Stelle festgelegt ist als die des Turboladers und eines Entlüftungsabschnitts an einem oberen Bereich des Kühlers, wobei dieser Kühlmittelspeisetank einen Turboladerkühlmittelkreislauf zwischen dem Turbolader und der Pumpe einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftkammer (11 a) am oberen Bereich des Kühl­ mittelspeisetanks (11) vorgesehen ist, daß die Luftkammer (11 a) mit einem Auslaß 5 c des Kühlmantels (5 a) für den Turbolader (5) über eine Kühlmittelausströmleitung (10) in Verbindung steht, daß ein Auslaß (11 c), der am Tank (11) an dessen Boden angeschlossen ist, über eine Rück­ führungsleitung (12) mit einer Ansaugseite (2 a) der Pumpe (2) verbunden ist, und daß ein Entlüftungskanal (13), der an die Luftkammer (11 a) im Tank (11) an einer höheren Stelle als der Lage des Wasserpegels (WL) im Tank (11) angeschlossen ist, mit einem Einwegventil (14) an einem Auslaßöffnungsabschnitt (13 a) des Kanals ausgerüstet ist, daß ein Einlaß des Entlüftungskanals (13) über eine Entlüftungsleitung (15) mit dem Entlüftungsabschnitt (3 c) des Kühlers (3) in Verbindung steht und daß die Luftkam­ mer (11 a) im Turboladerkühlmittelkreislauf angeordnet ist.
2. Anordnung zum Kühlen eines Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (11) mit einem ringförmigen Rand (17) ver­ sehen ist, der sich von seiner oberen Wandung so nach unten erstreckt, daß er eine Kühlmittelleitung (16) einschließt, und daß der ringförmige Rand (17) mit mehreren Ausschnitten (17 a) versehen ist, die zur Haltung des Wasserpegels (WL) auf einem vorbestimmten Wert oder Pegel als Wasserpegelerfassungseinrichtung dienen.
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