DE3927401A1 - Stoffauflauf - Google Patents

Stoffauflauf

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen aus einer Stoffsuspension, insbesondere zur Herstellung von Papierbahnen, mit den im Ober­ begriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiger Stoffauflauf ist bekannt aus der DE-OS 36 14 302 (=US-PS 47 70 745). Gemäß dieser Veröffentlichung kann die beweg­ liche Kanalwand Teil eines U-förmigen oder L-förmigen oder kastenförmigen Kanalwandträgers sein. Der Stützträger kann einen I-förmigen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen. In al­ len Fällen ist an beiden Enden eine feste Verbindung zwischen dem Kanalwandträger und dem Stützträger vorgesehen.
Aus der genannten Veröffentlichung ist es außerdem bekannt, daß die aus Kanalwandträger und Stützträger bestehende Baueinheit (die nachfolgend "Träger-Verbund" genannt wird) mittels eines Schwenklagers mit dem Stoffauflauf-Gehäuse verbunden ist. Außerdem ist an jedem Ende des Träger-Verbundes eine Hubein­ richtung (z.B. Spindel) vorgesehen, mit deren Hilfe die beweg­ liche Kanalwand auf- oder abgeschwenkt werden kann, wenn die lichte Weite des Austrittspaltes variiert werden soll. (Die be­ wegliche Kanalwand ist zu diesem Zweck mittels eines Scharnie­ res mit dem Stoffauflaufgehäuse verbunden.) Die DE-OS gibt kei­ nen Aufschluß darüber, wie die Hubeinrichtung an dem genannten Träger-Verbund angelenkt ist. Es ist jedoch üblich, an jedem Ende des Kanalwandträgers ein Zapfengelenk vorzusehen. Ein we­ sentliches Problem bei derartigen Stoffaufläufen besteht darin, die lichte Weite des genannten Austrittsspaltes mit möglichst großer Genauigkeit über die gesamte Maschinenbreite gleich zu halten. In der Praxis hat es sich immer wieder gezeigt, daß örtliche Abweichungen von der gewünschten Spaltweite die Quali­ tät der Papierbahn beeinträchtigen. Untersuchungen haben erge­ ben, daß sich meistens ein W- oder M-förmiges Querschnittprofil des Austrittspaltes und ein entsprechendes ungleichmäßiges Flächengewichts-Querprofil der hergestellten Papierbahn ein­ stellt . Außerdem zeigte sich, daß ein bestimmter Fehler in der Spaltweite des Austrittspalts einen um ungefähr das Zehnfache verstärkten Fehler im Flächengewicht der Papierbahn verursachen kann.
Es wurde nun erkannt, daß ein Teil der genannten Probleme her­ vorgerufen wird durch die oben erwähnte Anlenkung der beiden Hubeinrichtungen an den beiden Enden des Kanalwandträgers (auf Führer- und Triebseite der Papiermaschine), mittels eines Zapfengelenkes. Denn bisher ist an jedem Ende des Kanalwandträ­ gers ein Zapfen vorgesehen, der sich quer zur Maschinenlauf­ richtung erstreckt und an dem die Hubeinrichtung angelenkt ist. Diese muß einen großen Teil der Kräfte, die aus dem Suspen­ sionsdruck resultieren, von der beweglichen Kanalwand über den betreffenden Zapfen auf das feststehende Stoffauflaufgehäuse übertragen. Hieraus resultieren eine Querkraft und ein Biegemo­ ment, die der Zapfen in die bewegliche Kanalwand einleitet. Dies hat nachteilige Auswirkungen auf die Kontur der beweg­ lichen Kanalwand, und zwar aus folgendem Grund: Die vom Druck der Stoffsupension herrührende Belastung der beweglichen Kanal­ wand ist über ihre Länge (d.h. über die Maschinenbreite) im we­ sentlichen gleichmäßig verteilt. Jedoch in der Gegenrichtung setzt sich die Belastung der beweglichen Kanalwand zusammen aus einer vom Druckpolster erzeugten gleichförmig verteilten Last sowie aus den genannten Querkräften und aus den genannten Bie­ gemomenten (erzeugt von der Hubeinrichtung). Es zeigte sich, daß man unter diesen Bedingungen nicht zu befriedigenden Ergeb­ nissen gelangt.
Dies trifft auch zu für den aus Voith-Druck p 2503 Seite 4 be­ kannten Stoffauflauf. Man hat aus den genannten Gründen immer wieder versucht, die Gleichförmigkeit der Austritts-Spaltweite durch zusätzliche Maßnahmen zu verbessern. Insbesondere hat man am Austrittsspalt ein örtlich verformbares Bauteil (z.B. eine Blende) vorgesehen, das mittels einer Vielzahl gleichmäßig über die Maschinenbreite verteilter Spindeln einstellbar ist. Aber auch die hiermit erzielbare Genauigkeit ist häufig nicht aus­ reichend, um die heutigen Anforderungen an die Papier-Qualität zu erfüllen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den ein­ gangs beschriebenen Stoffauflauf dahingehend zu verbessern, daß die lichte Weite des Austrittspaltes mit höherer Genauigkeit als bisher über die Maschinenbreite konstant gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruches 1 gelöst. Gemäß der Erfindung wird also sicherge­ stellt, daß weder durch die Hubeinrichtung noch durch die Ver­ bindung zwischen der beweglichen Kanalwand und dem Stützträger ein Biegemoment in die bewegliche Kanalwand eingeleitet wird. Vorzugsweise kann die Kanalwand, wie bisher, Teil eines Kanal­ wandträgers sein. In diesem Fall bleibt nun der gesamte Kanal­ wandträger frei von Biegemomenten und von Querkräften. Mit an­ deren Worten: Gemäß der Erfindung wird die Kanalwand bzw. der gesamte Kanalwandträger nur noch durch Streckenlasten belastet, nämlich auf der einen Seite durch den Suspensionsdruck und auf der anderen Seite durch den Druck des genannten Druckpolsters und durch sein Eigengewicht. Hinzu kommt (in vielen Fällen) auch noch eine Reaktionskraft, die von dem genannten Scharnier auf die bewegliche Kanalwand wirkt und ebenfalls eine Strecken­ last darstellt. In allen Fällen gelingt es nunmehr, durch Steu­ erung des im Druckpolster herrschenden Druckes die lichte Weite des Austrittspaltes zumindest angenähert fehlerfrei über die Maschinenbreite konstant zu halten. Um dieses Ziel zu er­ reichen, ist es (wie oben schon angedeutet) u.a. erforderlich, daß anstelle einer starren Verbindung zwischen der beweglichen Kanalwand und dem Stützträger in jedem Endbereich biegeweiche Verbindungselemente vorgesehen werden. Dieses Merkmal ist für sich allein bekannt aus der US-PS 37 69 154. Es wird hierdurch erreicht, daß durch eine Neigung der Stützträgerenden - hervor­ gerufen durch eine Durchbiegung des Stützträgers - keine Biege­ momente in die bewegliche Kanalwand eingeleitet werden.
Es versteht sich, daß man auch bei dem erfindungsgemäßen Stoff­ auflauf am Austrittspalt ein örtlich verformbares Bauteil (z.B. Blende) vorsehen kann. In diesem Fall sind nun aber die zur Korrektur der lichten Weite des Austrittspaltes erforderlichen Verformungen (z.B. der Blende) wesentlich geringer als bisher.
Das Merkmal, wonach die Stützkraft der Hubeinrichtung im we­ sentlichen frei von Biegemomenten in die bewegliche Kanalwand eingeleitet wird, kann in unterschiedlicher Weise realisiert werden. Gemäß Anspruch 2 wird vorgeschlagen, daß an jedem Ende der beweglichen Kanalwand die Hubeinrichtung, wie bisher, un­ mittelbar an der Kanalwand angreift; dabei muß jedoch (in Vor­ deransicht auf den Stoffauflauf gesehen) die Wirkungslinie der Hubeinrichtung derart angeordnet sein, daß sie zumindest ange­ nähert durch den Endpunkt der Kanalbreite verläuft. Mit anderen Worten: Der Abstand zwischen den Wirkungslinien der beiden auf Führerseite und Triebseite des Stoffauflaufes angeordneten Hub­ einrichtungen ist zumindest angenähert gleich der Kanalbreite.
Ein anderer und leichter realisierbarer Vorschlag ist im An­ spruch 3 angegeben. Danach greift an jedem Ende der beweglichen Kanalwand die Hubeinrichtung nicht an der beweglichen Kanalwand bzw. nicht am Kanalwandträger an, sondern ausschließlich am Stützträger. Hierdurch wird es möglich, die Hubeinrichtung et­ was außerhalb der Kanalbreite anzuordnen und, wie bisher, an jedem Ende des (aus Kanalwand und Stützträger bestehenden) Trä­ ger-Verbundes ein Zapfengelenk für die Hubeinrichtung vorzuse­ hen. Jedoch ist nunmehr der einzelne Zapfen nicht an der Kanal­ wand (bzw. am Kanalwandträger) angeordnet, sondern am Stützträ­ ger. Da außerdem, wie schon erwähnt, an jedem Ende des Träger- Verbundes ausschließlich eine biegeweiche Verbindung zwischen Kanalwand und Stützträger vorgesehen ist, wird das von dem Zapfengelenk erzeugte Biegemoment nur in den Stützträger einge­ leitet, wo es unschädlich ist, und nicht in die bewegliche Ka­ nalwand.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird der Abstand zwischen den genannten biegeweichen Verbindungselementen (ge­ messen von der Führerseite zur Triebseite des Stoffauflaufes) ebenfalls gleich der Kanalbreite gemacht (Anspruch 4).
Das bisher beschriebene Resultat der vorliegenden Erfindung, nämlich zumindest angenähert fehlerfreie, konstante lichte Wei­ te des Austrittspaltes über die Maschinenbreite, ist nur dann erzielbar, wenn der bewegliche Kanalwandträger nicht durch et­ waige Temperaturunterschiede eine Biegung erleidet. Manchmal kann man nämlich beobachten, daß gewisse Änderungen der Aus­ trittspaltweite während des Betriebes der Papiermaschine auf­ treten und meist nur teilweise wieder verschwinden. Derartige Veränderungen der Spaltweite können durch Temperaturänderungen in der Papiermaschine oder in deren Umgebung verursacht werden. Temperaturänderungen in der Papiermaschine treten insbesondere dann auf, wenn der Produktionszyklus unterbrochen war, da in diesem Falle die verschiedenen Maschinenteile und die Stoffsus­ pension unterschiedliche Temperaturen haben. Üblich sind Tempe­ raturen der Stoffsuspension zwischen 30°C und 60°C oder darü­ ber, je nach Papiersorte. Im Betrieb paßt sich insbesondere die Innenseite der beweglichen Kanalwand an diese Stofftemperatur an, während ihre Außenseite und der Kanalwandträger einer ab­ weichenden Umgebungstemperatur ausgesetzt sein können.
Daraus können sich Wärmespannungen ergeben aus denen die ge­ nannten Änderungen der Austrittspaltweite resultieren. Dieses Teilproblem kann gemäß Anspruch 5 dadurch gelöst werden, daß im Kanalwandträger Temperierkanäle vorgesehen werden, die im Be­ trieb derart mit einer temperierten Flüssigkeit durchströmt werden, daß der Kanalwandträger isotherm gehalten wird. Dies bedeutet, daß er in seiner Gesamtheit (über seine ganze Länge und gleichmäßig über seinen Querschnitt) bei gleicher Tempera­ tur gehalten wird, die vorzugsweise gleich der Suspensions-Tem­ peratur ist. Die genannten Temperierkanäle sind an sich bekannt aus der oben erwähnten DE-OS 36 14 302.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 6 angegeben. Diese setzt zunächst voraus, daß der Ka­ nalwandträger kastenförmig ist, also vorzugsweise rechteckigen Querschnitt hat, und daß ein zusätzliches, in der Gegenrichtung wirkendes Druckpolster vorgesehen ist. Diese Merkmale sind be­ kannt aus der schon genannten DE-OS 36 14 302. Abweichend von dieser Veröffentlichung ist nun vorgesehen, daß der Stützträger nicht innerhalb sondern außerhalb des Kanalwandträgers angeord­ net ist. Dieses Merkmal ist an sich bekannt aus dem Voith-Druck p 2503 Seite 4. Mit den weiteren kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 3 wird erreicht, daß trotz der schon erwähnten An­ ordnung des Stützträgers außerhalb des Kanalwandträgers ein zu­ sätzliches, in der Gegenrichtung wirkendes Druckpolster vorge­ sehen werden kann. Ein solches ist vorteilhaft, um beispiels­ weise eine dem Eigengewicht entgegenwirkende Kraft auf den Ka­ nalwandträger auszuüben. Dies ist vorteilhaft, um den Kanal­ wandträger schon im Stillstand der Papiermaschine (solange noch keine Stoffsuspension durch den Stoffauflauf strömt) durchbie­ gungsfrei justieren zu können oder ihn beim Betrieb mit niedri­ ger Arbeitsgeschwindigkeit (und somit kleinem Suspensionsdruck) durchbiegungsfrei zu halten.
Gemäß einem weiteren wichtigen Gedanken der Erfindung wird zu­ sätzlich dafür gesorgt, daß die Kanalwand (bzw. der gesamte Ka­ nalwandträger) in der Betriebsstellung zumindest angenähert frei von Torsionsmomenten ist (Anspruch 7). Ein solches Tor­ sionsmoment könnte dann entstehen, wenn - in einer Seitenan­ sicht auf den Stoffauflauf gesehen - die Resultierende aus dem Suspensionsdruck und die Stützkraft der Hubeinrichtung nicht in der gleichen Wirkungslinie liegen. Zwei verschiedene Möglich­ keiten zur Vermeidung derartiger Torsionsmomente sind in den Ansprüchen S und 9 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben:
Die Fig. 1 zeigt einen Teil-Längsschnitt durch einen Stoffauf­ lauf.
Die Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht, in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1.
Der dargestellte Stoffauflauf dient in bekannter Weise zum Zu­ führen eines maschinenbreiten Stoffsuspensionsstrahles auf das endlose Siebband 9 einer Papierherstellungsmaschine. Das Sieb­ band 9 läuft unter anderem über eine am Stoffauflauf angeordne­ te Brustwalze S und über einen Siebtisch 7. Zum Bilden des Stoffsuspensionsstrahles hat der Stoffauflauf einen düsenarti­ gen Auslaufkanal 4, der begrenzt ist durch eine untere festste­ hende Kanalwand 22 und durch eine obere Kanalwand 25, 26. Der stromaufwärtige Teil 25 der oberen Kanalwand ist im dargestell­ ten Beispiel ebenfalls feststehend; d.h. er ist Bestandteil des feststehenden Stoffauflauf-Gehäuses 24. Der stromabwärtige Teil 26 der oberen Kanalwand ist beweglich, um hierdurch die lichte Weite des Austrittspaltes 23 variieren zu können. Diese Beweg­ lichkeit wird vorzugsweise dadurch realisiert, daß der stromab­ wärtige Teil 26 mittels eines Scharnieres 27 am stromaufwärti­ gen Teil 25 befestigt ist. Die "Länge" des Austrittsspaltes 23, das ist die sogenannte Kanalbreite, ist in Fig. 2 mit KB be­ zeichnet.
Um die bewegliche Kanalwand 26 zu versteifen, ist auf ihrer Oberseite ein sogenannter Kanalwandträger 16 aufgesetzt und starr (z.B. durch Schweißen) mit ihr verbunden. Der Kanalwand­ träger 16 ist vorzugsweise kastenförmig; er hat eine Vorderwand 17, eine Rückwand 18 und eine obere Wand 19.
Oberhalb des Kanalwandträgers 16 ist ein ebenfalls kastenförmi­ ger Stützträger 31 angeordnet. Beide Träger 16 und 31 er­ strecken sich über die gesamte Maschinenbreite; sie sind nur an ihren beiden Enden (d.h. auf Führerseite und auf Triebseite der Papiermaschine) mit Hilfe von biegeweichen Verbindungs­ elementen, z.B. Schrauben 30, verbunden (siehe Fig. 2). Kanal­ wandträger 16 und Stützträger 31 bilden miteinander den soge­ nannten Träger-Verbund. Der Stützträger 31 hat an jedem seiner beiden Enden einen Zapfen 33, mit dem eine insgesamt mit 13 be­ zeichnete Hubeinrichtung verbunden ist. Zu der Hubeinrichtung 13 gehört eine Spindel 13′ und ein Getriebe 13′′, das in einer am Gehäuse 24 befestigten Lagerkonsole 28 mit Lager 29 schwenk­ bar gelagert ist. Die von der Spindel 13′ auf den Träger-Ver­ bund (16/31) ausgeübte Stützkraft ist mit S bezeichnet.
Zwischen dem Kanalwandträger 16 und dem Stützträger 31 ist ein Druckpolster 32 angeordnet, beispielweise in Form eines mit einer Druckflüssigkeit beaufschlagbaren Schlauches. Der in dem Druckpolster 32 herrschende Druck ist (mit Hilfe von nicht dar­ gestellten Steuerungselementen) veränderbar. Er kann beispiels­ weise unter Berücksichtigung des im Auslaufkanal 4 herrschenden Flüssigkeitsdruckes und unter Berücksichtigung des Eigengewich­ tes der beweglichen Kanalwand 26 und des Kanalwandträgers 16 so bemessen werden, daß die bewegliche Kanalwand 26 vollkommen durchbiegungsfrei ist. Hierbei wird der Stützträger 31 ein wenig nach oben durchgebogen. Zweckmäßig ist hierbei eine Regelung des Flüssigkeitsdruckes in Abhängigkeit von einer kontinuier­ lichen Messung der Durchbiegung des Kanalwandträgers 16 (wie an sich bekannt).
Damit auch thermische Verformungen der beweglichen Kanalwand 26 ausgeschlossen werden können, sind innerhalb des Kanalwandträ­ gers Temperierkanäle 38 und 39 vorgesehen. Ein unterer Tempe­ rierkanal 38 ist unmittelbar auf der Oberseite der beweglichen Kanalwand 26 vorgesehen. Ein oberer Temperierkanal 39 erstreckt sich entlang der Unterseite der oberen Wand 19. Mit Hilfe von nicht dargestellten Leitungen und Temperatur-Steuereinrich­ tungen wird dafür gesorgt, daß durch beide Kanäle 38 und 39 Flüssigkeit von im wesentlichen gleicher Temperatur hindurch­ strömt. Hierdurch kann der Kanalwandträger 16 einschließlich der beweglichen Kanalwand 26 isotherm gehalten werden.
Im Prinzip wäre es möglich, die Erfindung auch dann zu reali­ sieren, wenn der Stützträger 31 nicht (wie dargestellt) auf der oberen Wand 19 des Kanalwandträgers 16 sondern, wie an sich be­ kannt, im Inneren des Kanalwandträgers angeordnet wäre. Bevor­ zugt wird jedoch die dargestellte Bauform trotz ihres größeren Platzbedarfes, unter anderem weil eventuelle Wartungsarbeiten leichter durchführbar sind. Damit bei Bedarf eine dem Eigenge­ wicht des Kanalwandträgers 16 entgegenwirkende Kraft auf diesen Kanalwandträger ausgeübt werden kann, ist folgendes vorgesehen: Oberhalb des Stützträgers 31 ist ein (sich über die gesamte Ma­ schinenbreite erstreckender) Balken 41 angeordnet. Dieser Bal­ ken 41 ist unabhängig vom Stützträger 31 mittels einer Vielzahl von Zugelementen 43 (die nur symbolisch dargestellt sind) starr mit dem Kanalwandträger 16 verbunden. Außerdem ist ein zusätz­ liches Druckpolster 42 zwischen dem Balken 41 und dem Stützträ­ ger 31 vorgesehen. Auch dieses zusätzliche Druckpolster 42 kann zumindest zeitweise mit einem Flüssigkeitsdruck von einstellba­ rer Höhe beaufschlagt werden.
Schematisch ist angedeutet, daß das äußerste Ende der 26′ der beweglichen Kanalwand 26, wie an sich bekannt, mit Hilfe einer Vielzahl einzeln betätigbarer Spindeln 11, örtlich verformbar ist. Hierdurch kann man kleinere örtliche Korrekturen der lich­ ten Weite des Austrittspaltes vornehmen.
In Fig. 1 sind das Schwenklager 29 und der Zapfen 33 so ange­ ordnet, daß die Wirkungslinie der Stützkraft S - in der norma­ len Betriebsstellung der Kanalwand 26 - durch ihre Mitte M ver­ läuft, in der die Resultierende aus dem Suspensionsdruck an der Kanalwand 26 angreift. Somit wird vermieden, daß am Kanalwand­ träger 16 ein Torsionsmoment angreift. Wenn sich die genannte Resultierende und die Stützkraft S vollkommen gegenseitig auf­ heben sollen, dann werden das Schwenklager und der Zapfen in der mit 29a und 33a bezeichneten Position angeordnet, also in der Mittelebene des Trägerverbandes (16/31), bezogen auf dessen Betriebsstellung.

Claims (11)

1. Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung von Faser­ stoffbahnen aus einer Stoffsupension, insbesondere zur Her­ stellung von Papierbahnen, mit den folgenden Markmalen:
  • a) ein Auslaufkanal (4), der eine bestimmte Kanalbreite (KB) hat, ist durch zwei in Strömungsrichtung zueinan­ der konvergierende Kanalwände (22, 26) begrenzt, die im stromabwärtigen Bereich einen Austrittspalt (23) bilden;
  • b) die eine Kanalwand (26) ist beweglich, vorzugsweise an ihrem stromaufwärtigen Ende schwenkbar gelagert (Schwenkachse 27), um die lichte Weite des Austritts­ spalts (23) variieren zu können mittels einer Hubein­ richtung (13), deren Stützkraft (S) dem auf die Kanal­ wand wirkenden Suspensionsdruck entgegenwirkt;
  • c) die bewegliche Kanalwand (26) bildet zusammen mit einem sich über die Maschinenbreite erstreckenden Stützträger (31) einen Träger-Verband (26/31), wobei zwischen der beweglichen Kanalwand (26) und dem Stützträger (31) ein Druckpolster (32) angeordnet ist, das dem auf die Ka­ nalwand wirkenden Suspensionsdruck entgegenwirkt;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale, gesehen in Vorderansicht auf den Stoffauflauf (Fig. 2):
  • d) die Hubeinrichtung (13) greift derart an jedem Ende des Träger-Verbandes (26, 31) an, daß die Stützkraft (S) der Hubeinrichtung (13) im wesentlichen frei von Biege­ momenten in die bewegliche Kanalwand (26) eingeleitet wird;
  • e) in jedem Endbereich der beweglichen Kanalwand (26) ist, wie an sich bekannt, eine biegeweiche Verbindung (30) zwischen Kanalwand (26) und Stützträger (31) vorgesehen.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - gesehen in Vorderansicht, (Fig. 2) - an jedem Ende der be­ weglichen Kanalwand (26) die Hubeinrichtung (13), wie an sich bekannt, unmittelbar an der Kanalwand angreift, wobei ihre Wirkungslinie im wesentlichen durch den Endpunkt der Kanalbreite (KB) verläuft.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - gesehen in Vorderansicht, Fig. 2 - an jedem Ende der beweg­ lichen Kanalwand (26) die Hubeinrichtung (13) ausschließ­ lich am Stützträger (31) angreift.
4. Stoffauflauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der biegeweichen Verbindung (30) durch den Endpunkt der Kanalbreite (KB) verläuft.
5. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kanalwand (26) wie an sich bekannt, mit Hilfe von Temperierkanälen (38, 39), die von einer tem­ perierten Flüssigkeit durchströmt sind, isotherm gehalten ist.
6. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit den fol­ genden Merkmalen:
  • a) die Kanalwand (26) ist Teil eines kastenförmigen Kanal­ wandträgers (16) ;
  • b) zwischen Kanalwandträger (16) und Stützträger (31) ist ein zusätzliches Druckpolster (42) vorgesehen, das in der gleichen Richtung wie der Suspensionsdruck auf den Kanalwandträger (16) wirkt;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • c) der Stützträger (31) ist, wie an sich bekannt, auf der Außenseite des Kanalwandträgers (16) angeordnet;
  • d) auf der Außenseite des Stützträgers (31) ist ein Balken (41) angeordnet, der unabhängig vom Stützträger (31) und mittels einer Vielzahl von Zugelementen (43) mit dem Kanalwandträger (16) verbunden ist;
  • e) das zusätzliche Druckpolster (42) ist zwischen dem Bal­ ken (41) und dem Stützträger (31) angeordnet.
7. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß - gesehen in Seitenansicht, Fig. 1 - die Achse der Hubeinrichtung (13) derart angeordnet ist, daß die Kanalwand (26) in ihrer Betriebsstellung, in der sie dem Suspensionsdruck ausgesetzt ist, im wesentlichen frei von Torsionsmomenten ist.
8. Stoffauflauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Hubeinrichtung (13) im wesentlichen durch die Mitte (M) der beweglichen Kanalwand (26) verläuft.
9. Stoffauflauf nach Anspruch 7 oder S, dadurch gekennzeich­ net, daß die Achse der Hubeinrichtung (13) im wesentlichen entlang der Mittelebene des Träger-Verbandes (26/31) ver­ läuft.
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