DE3927310C2 - Verfahren zum Herstellen von für Lochmasken von Kathodenstrahlröhren geeigneten Platten aus Fe-Ni-Legierungen mit verbesserter Beständigkeit gegen Ätzstreifen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von für Lochmasken von Kathodenstrahlröhren geeigneten Platten aus Fe-Ni-Legierungen mit verbesserter Beständigkeit gegen ÄtzstreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft gemäß den Oberbegriffen der Patentan
sprüche 1 und 5 Verfahren zum Herstellen von für Lochmasken
von Kathodenstrahlröhren (von Farbfernsehempfängern) geeignete
Platten aus Fe-Ni-Legierungen mit verbesserter Beständigkeit
gegen Ätzstreifen. Solche Platten aus Fe-Ni-Legierungen werden
beispielsweise auch für Elektronen-Strahlindikatorröhren oder
ähnlichen elektronischen Einrichtungen verwendet.
Bislang verwendete Platten aus Fe-Ni-Legierungen zeigen nach
teiligerweise nach dem bei der Herstellung von Lochmasken für
Farbfernseher-Kathodenstrahlröhren üblichen Photoätzen weiße
Streifen (Ätzstreifen).
Maßnahmen zum Unterdrücken bzw. Verhindern solcher Ätzstreifen
sind bereits vorgeschlagen worden. So offenbart die JP-OS
60-128253 ein Verfahren zum Beherrschen der Streifenbildung, bei
welchem ein Gußblock üblicherweise auf mehr als
850°C erwärmt und mit einem Gesamtquerschnittsverminderungs
verhältnis von weniger als 40% je Schmiedevorgang verformt
wird, um die Nickel-Entmischung zu vermindern.
Weiterhin offenbart die JP-OS 61-223188 ein Verfahren zum Un
terdrücken der Ätzstreifenbildung, bei welchem die Nickel-
Entmischung und die zugehörige Entmischungszone dadurch be
herrscht werden, daß eine Entmischung schon bei der Herstel
lung der Gußblöcke oder auch dadurch verhindert wird, daß mit
Hilfe einer Wärmebehandlung bei der Herstellung von Barren
Nickel einer Diffusions-Wärmebehandlung unterworfen wird.
Das in der JP-OS 60-128253 offenbarte herkömmliche Verfahren
ist jedoch ein Verfahren, bei welchem eine Gesamt-Quer
schnittsverminderung von mehr als 40% beim Schmieden herbei
geführt wird. Die Entmischung verschiedener Elemente kann je
doch dadurch nicht entscheidend verhindert werden, da das
Schmieden unter üblicherweise benutzten Belastungen erfolgt.
Als Ergebnis ist dieses Schmieden unzureichend, um ein Auftre
ten von Ätzstreifen während des Ätzens zu verhindern.
Andererseits ist das in der JP-OS 61-223188 offenbarte Verfah
ren ein Verfahren zur Entmischungsverminderung durch die auf
einer Hochtemperatur-Wärmebehandlung beruhende Ni-Diffusion.
Da jedoch die Blechdicke gering ist, verglichen mit dem Fall
des Wärmebehandelns im Brammenzustand, wird der Glühverlust
relativ groß und die Ausbeute unerwünschterweise beträchtlich
herabgesetzt.
Bei diesen Arbeitsweisen wird üblicherweise von einem Block
als Ausgangsmaterial ausgegangen. Das Erstarrungsgefüge des
Ausgangsmaterials stellt kein Problem dar, aber die Ausbeute
ist gering und die Kosten sind hoch, da das Ausgangsmaterial
in Form eines Blockes angeliefert wird.
Wie bereits vorstehend ausgeführt, sind diese herkömmlichen
Arbeitsweisen nicht in der Lage, das Auftreten von Ätzstreifen
vollständig zu verhindern und gestatten somit nicht das ko
stengünstige industrielle Herstellen von Erzeugnissen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Platten aus Fe-Ni-
Legierungen zur Verfügung zu stellen, bei welchen es während
des Ätzens nicht zur Streifenbildung kommt. Ferner verfolgt
die Erfindung das Ziel, Platten aus Fe-Ni-Legierungen mit ho
her Ausbeute und bei niedrigen Kosten herzustellen. Diese Auf
gabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 für borfreie
Fe-Ni-Legierungen gelöst und wird durch den Gegenstand des An
spruchs 5 für borhaltige Fe-Ni-Legierungen gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen bzw. Abwandlungen der erfindungs
gemäßen Verfahren sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 sowie 6
bis 8 angegeben.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß sich die bei Plat
ten aus Fe-Ni-Legierungen als störend empfundenen Ätzstreifen
dadurch unterdrücken lassen, daß der Ausbildung eines säulen
förmig orientierten Erstarrungsgefüges entgegengewirkt wird.
Diese unerwünschte säulenförmige Erstarrung aus der Schmelze
wird gemäß den Ansprüchen 1 und 5 dadurch verhindert, daß das
schmelzflüssige Material kontinuierlich vergossen wird, wobei
sich gemäß Ansprüchen 3 und 7 der erzielbare Effekt durch
Rührbehandlungen und Beeinflussungen der Gießtemperatur noch
vergrößern läßt.
Ferner beruht die Erfindung auf dem Gedanken, daß sich dem
Ausbilden eines säulenförmig erstarrten Gefüges dadurch entge
genwirken läßt, daß in der Schmelze geringe Borgehalte von
0,001 bis 0,03 Gew.-% vorgesehen werden, da solche Borgehalte
zu einer Verkürzung der Kristallite in Längsrichtung führen.
Die Erfinder haben das Auftreten von Ätzstreifen in Platten
aus Fe-Ni-Legierungen untersucht und gefunden, daß die wesent
lichen Gründe für die Streifen die folgenden sind:
- 1. Entmischung von Bestandteilen der Schmelze, beispielsweise C, Si, Mn, Cr und dergleichen und
- 2. Unterschiede im Gefüge.
Was die unterschiedliche Kristallstruktur anbelangt, so
haben andererseits beispielsweise Teile, die sich im
wesentlichen waagerecht (100) orientieren, eine
schnelle Ätzrate im Vergleich mit anderen Teilen,
was zu Unterschieden in der während des Fotoätzens
gebildeten Lochform führt. Dies beruht auf dem Vorliegen eines
Erstarrungsgefüges während des Schmiedens oder
eines säulenförmigen Gefüges mit besonderer
Orientierung. Das bedeutet, daß das während des
Schmiedens gebildete säulenförmige Gefüge in
Walzrichtung gestreckt ist, ohne während der
anschließenden Verformungs- und Wärmbehandlungsschritte
zu verschwinden, und so bleibt,
wie es ist, was letztendlich zum Auftreten der Ätzstreifen
führt.
Unter den oben beschriebenen Umständen ist in der
vorliegenden Erfindung versucht worden, die vorstehend
erwähnten Probleme zu überwinden, indem nicht nur die
Entmischung von Bestandteilen unterdrückt wird, sondern
ebenso das Kristallgefüge reguliert wird.
Die aufgefundenen Maßnahmen zum Überwinden der vorstehend er
wähnten Probleme sind in den Patentansprüchen angegeben.
Weiterhin wurde gefunden, daß bei Verwendung von B als
Zusatzbestandteil der Fe-Ni-Legierung die
Wirkung erzielt wird, daß das säulenförmige Gefüge
beim Erhitzen der Platte zerschnitten wird und die
Randomisierung gefördert wird. Erfindungsgemäß ist
versucht worden, nicht nur das Entmischen von
Bestandteilen zu unterdrücken, sondern darüber hinaus
das Gefüge durch die synergistische Wirkung
des Zusatzes von B zu regulieren.
Im Fall von Legierungen unter Zusatz von B ist das
Wachstum säulenförmiger Kristalle verändert, d. h., durch
den Zusatz von B unterdrückt, so daß es wünschenswert
ist, die Glühtemperatur im Bereich des
äquiaxialen Kristallanteils von 20% zu verändern.
Erfindungsgemäß wird eine Regulierung des oben erwähnten
äquiaxialen Kristallanteils dadurch erreicht, daß
- 1. das geschmolzene Metall in einer Gießform beim kontinuierlichen Gießen oder das geschmolzene Metall in der gegossenen Platte der sekundären Kühlungszone einer elektromagnetischen Rührbehandlung unterworfen wird;
- 2. eine Behandlung durchgeführt wird, bei der die Gußtemperatur kontrolliert wird, wenn das geschmolzene Metall in die Gußform gegossen wird; oder
- 3. auf das geschmolzene Metall in der Gießform oder das geschmolzene Metall in der gegossenen Platte der sekundären Kühlungszone eine Ultraschall- Vibrationsbehandlung angewendet wird.
Der Grund, aus dem die untere Grenze der Nickelmenge im
Ausgangsmaterial 30 Gew.-% beträgt, liegt darin, daß bei
Verwendung von Legierungen der Fe-Ni-Reihe als das
vorstehend erwähnte funktionelle Material keine
ausreichenden elektromagnetischen Eigenschaften
entwickelt werden, wenn die Ni-Menge weniger als 30
Gew.-% beträgt. Andererseits verschlechtert sich die
Qualität als elektronisches oder elektromagnetisches
Material, wenn die Ni-Menge 80 Gew.-% übersteigt.
Darüber hinaus ist bevorzugt, Legierungen der
Fe-Ni-Reihe mit nicht mehr als 50 Gew.-% Nickel als
durch das Fotoätzen gelöchertes Material zu verwenden.
Weiterhin ist B ein wichtiges, die Eigenschaften der
Legierung der Fe-Ni-Reihe erfindungsgemäß beträchtlich
verstärkendes Element, das nicht nur die Aussonderung
von Verunreinigungselementen, beispielsweise, C, Si, Mn,
Cr oder ähnliche, in die Kristall-Korngrenze verhindert,
sondern ebenso bevorzugt in der Kristall-Korngrenze oder
anderen defekten Teilen agglomeriert, um einen Keim für
die Rekristallisation zu bilden, wodurch die
Kristallkörner fein verteilt werden und so den
äquiaxialen Kristallanteil verbessern. Wenn jedoch die
Menge an B weniger als 0,001 Gew.-% beträgt, ist diese
Wirkung unzureichend. Mit steigender B-Menge entfaltet
sich eine bemerkenswerte Wirkung, aber wenn sie 0,03
Gew.-% überschreitet, werden verschiedene Boride, die C,
O und N enthalten, zusätzlich zu intermetallischen
Verbindungen des Typs M₂B (Ni, Cr, Fe) gebildet und
folglich erhöht sich die Gefahr, bei hoher Temperatur
Verfestigungsrisse zu verursachen, so daß die obere
Grenze 0,03 Gew.-% betragen sollte.
Das Ausgangsmaterial für die Legierungen der Fe-Ni-
Reihe, das in der vorliegenden Erfindung angewendet
wird, ist nicht ein Gußblock, sondern eine
kontinuierlich gegossene Platte. Der Grund, warum das
Ausgangsmaterial auf kontinuierlich gegossene Platten
beschränkt wird, beruht auf der Tatsache, daß die
Entmischung von Bestandteilen makroskopisch klein und
die Bearbeitungs- und Hitzebehandlungseigenschaften im
Vergleich mit dem Gußblock ausgezeichnet sind.
Im Fall der kontinuierlich gegossenen Platte weist das Kri
stallgefüge im Querschnitt der gegossenen Platte in
Folge der Entwicklung von säulenförmigen Kristallen von
beiden Seiten eine geringe Entmischung auf.
Das bedeutet, daß bestätigt worden ist, daß das
Auftreten von Streifen auf der Tatsache beruht, daß die
während des Gießens erzeugten säulenförmigen Kristalle
in der Walzrichtung durch das Walzen verlängert werden,
ohne bei den anschließenden Bearbeitungs- und
Hitzebehandlungsschritten zu verschwinden, und so
bleiben, wie sie sind. Weiterhin ist im Einklang mit den
Untersuchungen des Erfinders die Breite und Länge des
säulenförmigen Kristalles relativ gering, wenn die Länge
des säulenförmigen Kristalles mit einer besonderen
Orientierung nach dem Verformen auf die End-Blechdicke
kurz ist, und demzufolge
wird kein partieller Unterschied bei der Ätzrate während
des Ätzens beobachtet und werden keine
kontinuierlichen Ätzstreifen gebildet. Wenn dagegen die
Länge des säulenförmigen Kristalls (Kristallit) lang
ist, bleiben die Breite und Länge so, wie sie sind,
selbst nach der Verformung, was zur Bildung von
Streifen beim Ätzen führt. Die Länge der säulenförmigen
Kristalle, die das Auftreten der Streifen beeinflußt,
ist kritisch, wenn der äquiaxiale Kristallanteil der
gegossenen Platte 30% oder 20% (im Fall der
B enthaltenden Legierung) beträgt.
Erfindungsgemäß sind Wärmebehandlungsverfahren
vorgesehen, die im Bereich der äquiaxialen
Kristallanteile von 30% im Fall einer kein B
enthaltenden Legierung und 20% im Fall der B
enthaltenden Legierung als Verfahren zum Überwinden der
oben genannten Probleme anwendbar sind, wodurch das
Auftreten von Streifen verhindert wird.
Weiterhin ist die Wärmebehandlungstemperatur der Platte
unterschiedlich für die borfreie Legierung
und die B-haltige Legierung.
Das Kriterium für die Temperatur ist 1100°C im Fall der
Legierung, die kein B enthält, und 1000°C im Fall der B
enthaltenden Legierung. Der Grund, warum die
Wärmebehandlungstemperatur der Platte nicht niedriger
als 1100°C oder 1000°C ist, liegt in der Tatsache, daß
die kontinuierlich gegossene Platte mit einem
äquiaxialen Kristallanteil von nicht mehr als 30% im
Fall der kein B enthaltenden Legierung oder nicht mehr
als 20% im Fall der B enthaltenden Legierung stark
durch die säulenförmigen Kristalle mit stabiler
Orientierung beeinflußt werden und eine Temperatur von
weniger als 1100°C oder 1000°C unzureichend ist, um
solch ein säulenförmiges Kristall für die Randomisierung
zu zerlegen.
Wenn andererseits der äquiaxiale Kristallanteil der
Platte 30% oder 20% übersteigt, so existieren keine
säulenförmigen Kristalle nach dem Warmwalzen, und
folglich ist die Möglichkeit, Streifen zu verursachen,
geringer. Wenn die Legierung kein B enthält oder B
enthält, kann die Wärmebehandlungstemperatur ein
niedriges Niveau von 950°C haben. Wenn jedoch die
Wärmebehandlungstemperatur niedriger als 950°C ist, wird
keine ausreichende Verminderung der Entmischung bewirkt,
und so das Auftreten von Streifen auf der Grundlage
einer solchen Entmischung hervorgerufen.
Weiterhin wird erfindungsgemäß die elektromagnetische
Kraft durch Anordnen eines elektromagnetischen Rührers
(EMS) in der Gußform für eine kontinuierliche
Gußvorrichtung oder deren sekundärer Kühlzone als
effektivstes Verfahren zum Steuern des äquiaxialen
Kristallanteils der kontinuierlich gegossenen Platte
reguliert, wodurch das unverfestigte geschmolzene Metall
in der gegossenen Platte gerührt wird, um den
äquiaxialen Kristallanteil auf einen gegebenen Wert zu
steuern. Wie zuvor erwähnt, kann der äquiaxiale
Kristallanteil natürlich auf einen gegebenen Wert durch
die Kontrolle der Gußtemperatur oder durch Ultraschall-
Vibrationen gesteuert werden.
Wie oben erwähnt, kann erfindungsgemäß eine
Kristallhomogenisierung und Milderung der Entmischung
von Bestandteilen in Legierungen der Fe-Ni-Reihe
gleichzeitig durch Steuerung der Erstarrung beim
kontinuierlichen Gießen und sowie dadurch erreicht
werden, daß die kontinuierlich gegossene Platte einer
angemessenen Wärmebehandlung unterworfen wird.
Erfindungsgemäß können daher Platten aus Legierungen der Fe-
Ni-Reihe
ohne Auftreten von Streifen beim Ätzen erzeugt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die folgende Tabelle 1 zeigt Herstellungsbedingungen,
beispielsweise die chemische Zusammensetzung von in
diesem Beispiel verwendeten Legierungen der Fe-Ni-
Reihe, äquiaxiale Kristallanteile und ähnliches als
deren Ergebnis.
Als besonders in Tabelle 1 gezeigte Legierung und im
Hinblick auf die Erfindung wurde geschmolzenes Metall,
das in einem elektrischen Ofen geschmolzen worden war,
durch ein AOD-Verfahren oder VOD-Verfahren verfeinert
und dann in einer kontinuierlich schmiedenden Maschine
unter Betätigen eines angeschlossenen
elektromagnetischen Rührers geschmiedet, um den
äquiaxialen Kristallanteil zu steuern, wodurch eine
gegebene kontinuierlich gegossene Platte, wie gezeigt in
Tabelle 1, erhalten wurde.
Anschließend wurde die kontinuierlich gegossene Platte
gekühlt und bearbeitet, also erhitzt und bei einer
Temperatur von nicht weniger als 950°C für nicht weniger
als 1 Stunde gehalten und anschließend heißgewalzt, um
eine Rolle mit einer Dicke von 5,5 mm zu bilden. Nach
dem Heißwalzen wurde die Rolle einer geeigneten
Kombination von Kaltwalzen und Wärmebehandlung in
üblicher Weise unterworfen, um das Endprodukt zu
erhalten.
Das so erhaltene Probestückchen wurde durch Fotoätzen
mit einer Lösung aus Eisen(III)-Chlorid (spezifische
Dichte: 1,45, 50°C) gelöchert und das Auftreten von
Streifen wurde untersucht. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 gezeigt.
Wie den in Tabelle 1 gezeigten Daten entnommen werden
kann, wurde in den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Legierungen der Fe-Ni-Reihe im
wesentlichen kein Auftreten von Streifen beim Ätzen
beobachtet, verglichen mit den üblichen Gußblöcken aus
Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit der gleichen
Zusammensetzung, die nach gebräuchlichen Verfahren
hergestellt worden waren (Vergleichsbeispiel). Es ist
offensichtlich, daß diese Legierungen für die Verwendung
als Ausgangsmaterialien zum Ätzen ausgezeichnet geeignet
sind.
Die folgende Tabelle 2 zeigt die
Herstellungsbedingungen, beispielsweise die chemische
Zusammensetzung, von Legierungen der Fe-Ni-Reihe, die in
diesem Beispiel verwendet werden, die äquiaxialen
Kristallanteile und ähnliches als deren Ergebnis.
Als die B enthaltenden Legierungen, die insbesondere in
Tabelle 2 gezeigt sind und der Erfindung entsprechen
(Nr. 13 bis Nr. 18), wurde geschmolzenes Metall, das in
einem elektrischen Ofen geschmolzen worden war, durch
ein AOD-Verfahren oder VOD-Verfahren aufgearbeitet und
dann in einer kontinuierlich schmiedenden Maschine unter
Betreiben einer damit verbundenen elektromagnetischen
Rührvorrichtung geschmiedet, um den äquiaxialen
Kristallanteil zu steuern, wodurch eine kontinuierlich
gegossene Platte, wie gezeigt in Tabelle 2, erhalten
wurde.
Anschließend wurde die kontinuierlich gegossene Platte
gekühlt und bearbeitet, d. h. erhitzt und bei einer
Temperatur von nicht weniger als 950°C für nicht weniger
als 1 Stunde gehalten und anschließend heißgewalzt, um
eine Rolle mit einer Dicke von 5,5 mm zu bilden. Nach
dem Heißwalzen wurde die Rolle einer geeigneten
Kombination von Kaltwalzen und Hitzebehandlung in
üblicher Weise unterworfen, um ein Endprodukt zu
erhalten.
Das so erhaltene Probestück wurde durch Fotoätzen mit
einer Eisen(III)-Chloridlösung (spezifische Dichte:
1,45, 50°C) gelöchert und das Auftreten von Streifen
wurde untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2
gezeigt.
Wie aus den Daten der Tabelle 2 entnommen werden kann,
wird bei den erfindungsgemäß hergestellten Legierungen
der Fe-Ni-Reihe das Auftreten von Streifen während des
Ätzens im wesentlichen nicht beobachtet, im Vergleich zu
den gebräuchlichen Gußblöcken aus Legierungen der Fe-Ni-
Reihe mit der gleichen Zusammensetzung, die nach
gebräuchlichen Verfahren hergestellt worden sind
(Vergleichsbeispiele Nr. 19 bis 22). Es ist
offensichtlich, daß diese Legierungen ausgezeichnete
Legierungen für die Verwendung als Ausgangsmaterialien
zum Ätzen sind.
Wie oben erwähnt, haben die erfindungsgemäß
hergestellten Legierungen der Fe-Ni-Reihe nach dem
Fotoätzen keine Streifen, so daß die Erfindung
preiswerte Legierungen der Fe-Ni-Reihe mit den für
elektronische oder elektromagnetische Materialien
gewünschten Eigenschaften bereitstellen kann.
Darüber hinaus werden die erfindungsgemäßen Legierungen
der Fe-Ni-Reihe als kontinuierlich gegossene Platten aus
Legierungen der Fe-Ni-Reihe verwendet, beispielsweise
als 36Ni-Invar-Legierung für 42Ni-Legierungen für
Bleirahmen, Legierungen der Fe-Ni-Reihe für
elektronische und elektromagnetische Verwendungen mit
dem Ziel niedriger thermischer Ausdehnungseigenschaften
und magnetischer Eigenschaften, als elektromagnetisches
Material verwendetes Permalloy und ähnliches.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von Lochmasken
von Kathodenstrahlröhren geeigneten Platten aus Fe-Ni-
Legierungen mit verbesserter Beständigkeit gegen Ätzstrei
fen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
eine 30-80 Gew.-% Nickel, Rest Eisen enthaltende Schmelze
kontinuierlich zu einer Platte vergossen wird, deren Anteil
an äquiaxial gestalteten Kristallen nicht mehr als 30% be
trägt, und daß die resultierende, kontinuierlich vergossene
Platte auf eine Temperatur von nicht weniger als 1100°C
für einen Zeitraum von nicht weniger als 1 h erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fe-Ni-Legierung 30-50 Gew.-% Nickel enthält, Rest
Eisen.
3. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fe-Ni-Schmelze einer Behandlung unterwor
fen wird, die aus einer elektromagnetischen Rührbehandlung,
einer Regulation der Gießtemperatur und einer Ultraschall-
Vibrationsbehandlung ausgewählt wird, wodurch der Anteil an
äquiaxialen Kristallen in der kontinuierlich vergossenen
Platte auf mehr als 30% gesteigert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
kontinuierlich vergossene Platte nach Steigerung des An
teils nach äquiaxialen Kristallen auf mehr als 30% erwärmt
wird und bei einer nicht weniger als 950°C betragenden
Temperatur für einen Zeitraum von nicht weniger als 1 h ge
halten wird.
5. Verfahren zum Herstellen von Lochmasken
von Kathodenstrahlröhren geeigneten Platten aus Fe-Ni-
Legierungen mit verbesserter Beständigkeit gegen Ätzstrei
fen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
eine 30-80 Gew.-% Nickel und 0,001 bis 0,03% Gew.-% B,
Rest Eisen enthaltende Schmelze kontinuierlich zu einer
Platte vergossen wird, deren Anteil an äquiaxial gestalte
ten Kristallen nicht mehr als 20% beträgt, und daß die re
sultierende, kontinuierlich vergossene Platte auf eine Tem
peratur von nicht weniger als 1000°C für einen Zeitraum
von nicht weniger als 1 h erwärmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fe-Ni-Legierung 30-50 Gew.-% Nickel, 0,001 bis 0,03 Gew.-
% B enthält, Rest Eisen.
7. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fe-Ni-Schmelze einer Behandlung unterwor
fen wird, die aus einer elektromagnetischen Rührbehandlung,
einer Regulation der Gießtemperatur und einer Ultraschall-
Vibrationsbehandlung ausgewählt wird, wodurch der Anteil an
äquiaxialen Kristallen in der kontinuierlich vergossenen
Platte auf mehr als 20% gesteigert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
kontinuierlich vergossene Platte, nach Steigerung des An
teils an äquiaxialen Kristallen auf mehr als 20% erwärmt
wird und bei einer nicht weniger als 950°C betragenden
Temperatur für einen Zeitraum von nicht weniger als 1 h ge
halten wird.
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