DE2735667A1 - Verwendung einer stranggussbramme zum herstellen kornorientierten elektroblechs - Google Patents

Verwendung einer stranggussbramme zum herstellen kornorientierten elektroblechs

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Description

Dr.-Ing. Reiman König DiDl.-ing. Klaus Bergen
Cecllienallee 76 A Dusseldorf 3O' Telefon 45SUOS Patentanwälte
5. August 1977 31 704 K
NIPPON STEEL CORPORATION
No. 6-3, 2-chome, Ote-machi, Chiyoda-ku, Tokio. Japan
"Verwendung einer Stranggußbramnie zum Herstellen kornorien—
tierten Elektroblechs"
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Stranggußbramme zum Herstellen kornorientierten Elektroblechs oder -bands mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und insbesondere einer (110) /ÖOJj-Orientierung.
Aus der US-Patentschrift 3 636 579 ist bereits ein Verfahren zum Herstellen kornorientierten Elektroblechs mit hoher Induktion B10 aus Stranggußbrammen bekannt. Wie hierfür geeignete Stranggußbrammen vergossen werden oder beschaffen sein sollen, bleibt jedoch offen.
Die Verwendung von Stranggußbrammen als Ausgangsmaterial ist insofern von besonderem Interesse, als sich Stranggußbrammen durch eine sehr gleichmäßige Zusammensetzung und dementsprechend gleichmäßige technologische Eigenschaften über die Brammenlänge und die hohe Wirtschaftlichkeit des Stranggießens auszeichnen. Beim Herstellen kornorientierten Elektroblechs ergeben sich jedoch häufig insofern Schwierigkeiten, als die sekundäre Rekristallisation nicht vollständig ist und dadurch die magnetischen Eigenschaften beeinträchtigt werden.
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Aus Stranggußbrammen hergestelltes Elektroblech ist demnach mit dem Nachteil einer unvollständigen Sekundärrekristallisation und einer daraus resultierenden Streifenbildung behaftet, wie sich aus der US-Patentschrift 3 764 406 und »Metalltransaction», Band 6-A Mai 1975, S. 1041 ergibt. Diese Streifenbildung ist auf ein übermäßiges Kornwachstum beim Lösungsglühen vor dem Warmwalzen und ein dadurch bedingtes Warmbandgefüge mit einem großen gestreckten Korn zurückzuführen.
Um dem zu begegnen, ist es aus der US-Patentschrift 3 764 406 und der japanischen Auslegeschrift Sho 50-37 009 bekannt, Stranggußbrammen zweistufig mit einem Zwischenerwärmen zu Warmband auszuwalzen. Einem übermäßigen Kornwachstum beim Wiedererwärmen vor der zweiten Walzstufe läßt sich nach der US-PS 3 764 406 durch ein Vorwalzen auf einen Korndurchmesser von höchstens 8 mm und nach der japanischen Auslegeschrift Sho 50-37 009 auf ein Gefüge miijfaindestens 80% eines Korndurchmessers unter 25 mm entgegenwirken.
Aus den US-Patentschriften 2 867 558 und 2 867 559 ist es de^weiteren bekannt, beim Herstellen kornorientierten Elektroblechs die Korngröße beim Zwischenglühen eines zweistufigen mtwalzens einzustellen, während die japanische Patentanmeldung Sho 50-37 009 und die US-Patentschrift 3 764 406 das Einstellen der Korngröße bei einem Zwischenglühen eines zweistufigen Warmwalzens lehren. In beiden Fällen handelt es sich um eine aufwendige Verfahrensweise, bei der die Korngröße mit Hilfe von Walzspannungen eingestellt wird.
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S-
Die bekannten Verfahrensweisen bedingen eine komplizierte Verfahrenstechnik. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stranggußbramme zu schaffen, die sich ohne diese komplizierte Verfahrenstechnik zum Herstellen von Elektroblech mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und insbesondere vollständiger Sekundärrekristallisation bzw. ohne Streifen weiterverarbeiten läßt. Die magnetische Induktion B.Q sollte dabei mindestens 1,83 T, vorzugsweise mindestens 1,89 T betragen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in dem Vorschlag, eine Stranggußbramme, deren Kerngefüge zu mindestens 95% aus gleichachsigen Körnern bzw. Kristalliten jeweils nicht
ρ
größer als 9 mm besteht, zum Herstellen von Elektroblech zu verwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung des näheren erläur-tert. In der Zeichnung zeigen:
Flg. 1 eine Querschnittsaufnahme einer herkömmlichen Stranggußbramme verkleinert;
Fig. 2 Querschnittsaufnahmen der Bramme nach Fig. 1 nach einem Glühen mit einer Oberflächentemperatur von 133O°C und einer Kerntemperatur von 162O°C;
Fig. 3 eine QuerschnjLttsaufnähme der Bramme nach Fig. 1 und 2 nach einem vollständigen Glühen bei 1340°C;
Fig.4a eine Querschnittsaufnahme einer unter gleichzeitigem elektromagnetischen Rühren stranggegossenen erfindungsgemäß zu verwendenden Stranggrußbramme im Gußzustand;
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Fig. 4b eine Querschnittsaufnähme einer unter gleichzeitigem elektromagnetischem Rühren stranggegossenen Bramme nach einem Erwärmen auf 1360 C;
Fig. 5 eine grafische Darstellung der Korngrößenverteilung in der Kernzone bei einem elektromagnetischen Rühren (offene Kreise) und ohne elektromagnetisches Rühren (schwarze Punkte) und
Fig. 6 eine grafische Darstellung des Zusammenhangs zwischen magnetischer Induktion und der Korngröße in der Kernzone einer Stranggußbramme aus einem magnetisch gerührten Stahl.
Bei dender Erfindung zugrunde liegenden Versuchen ergab sich zunächst ein stufenweises abnormes Kornwachstum während des Brammenglühens. Aus der Ge füge aufnahme der Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Gußgefüge einer Stranggußbramme im Querschnitt zunächst aus einer Oberflächenzone mit abgeschreckten Körnern, einer sich anschließenden Zone mit zum Innern gerichteten Stengelkristallen und einer Kernzone mit ungleichmäßigen gleichachsigen Körnern eines Durchmesser von beispielsweise 0,5 bis 4 mm besteht.
Während eines Glühens einer solchen Stranggußbramme bei 1300° bis 14000C wachsen die abgeschreckten und die transkristallisierten Körner ausgehend von der Brammenoberfläche. Ehe jedoch das Wachstum in der transkristallisierten Zone beendet ist, kommt es in einem Teil der Zone mit gleichachsigem Korn bzw. in der Kernzone zu einem abnormen, sekundären Kornwachstum im Gegensatz zu dem primären Kornwachstum beim Erstarren der Schmelze. Dabei zehren die entstehenden größeren Körner der Kernzone die im Temperaturbe-
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reich von 1300° bis 14000C noch nicht gewachsenen Stengelkristalle auf. Es kommt daher zu einem weiteren Kornwachsen bis auf Korndurchmesser von etwa 70 bis 140 mm entsprechend 25 bis 50% der Brammendicke, wie die Gefügeaufnahmen der Fig. 2 und 3 ohne weiteres erkennen lassen.
Währenddessen wachsen in diesem Temperaturbereich die Stengelkristalle des Gußgefüges bis zu einem Durchmesser von etwa 15 nun und einer Länge von etwa 50 mm in flichtung der Brammendicke. Wenngleich es schwierig ist, die Korngröße der gewachsenen Stengelkristalle mit Hilfe eines mittleren Korndurchmessers festzulegen, läßt sich doch sagen, daß der Korndurchmesser insoweit mindestens 30 mm beträgt.
Beim Warmwalzen einer solchermaßen geglühten Bramme ergibt sich ein Warmband, das im Falle einer Weiterverarbeitung zu Elektroblech mit dem Nachteil einer unvollständigen Sekundärrekristallisation und dementsprechend schlechten magnetischen Eigenschaften behaftet ist.
Eingehende Versuche und Untersuchungen haben ergeben, daß die unvollständige Sekundärrekristallisation auf das gestreckte Grobkorn des Warmbandes zurückzuführen ist, das seinerseits immer dann auftritt, wenn die in der Zone gleichachsiger Körner beim Glühen gewachsenen Grobkörner beim Warmwalzen nicht zerstört werden und demzufolge auch nicht feinkörnig rekristallisieren. Hingegen ergab sich, daß die gDben Körner aus der transkristallisierten Zwischenzone im wesentlichen ohne Einfluß auf die magnetischen Eigenschaften des Elektroblechs sind. Dies erklärt sich daraus, daß sich die Zwischenzone mit ihrem grobkörnigen GefUge nahe der Brammenoberfläche befindet und demzufolge die groben Körner während der einzelnen Walzstiche zerstört
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werden. Dabei entsteht ein gleichmäßiges Korn, das während des Warmwalzens im Vergleich zur Kernzone bei niedrigofir Temperatur rekristallisiert.
Die Versuche zeigten schließlich, daß sich das Entstehen eines grobkörnigen Kerngefüges beim Brammenglühen im Temperaturbereich von 1300° bis 1400°C im Wege einer Beeinflussung des Gußgefüges einer Stranggußbramme vermeiden läßt und daß dann ein einstufiges Warmwalzen ausreicht. Im einzelnen ergab sich, daß es bei einem kleinen und gleichmäßigen gleichachsigen Korn in der Kernzone nicht zu dem erwähnten Kornwachstum kommt.
Im Gegensatz dazu verzehren bei einer herkömmlichen Stranggußbramme mit ungleichmäßiger Korngröße in der Kernzone die gröberen Körner die kleineren und entsteht auf diese Weise ein grobkörniges Kerngefüge.
Obgleich es für dieses Phänomen noch keine theoretische Deutung gibt, dürfte das Wachstum der groben Körner in der Kernzone vor allem auf die Größenverteilung der gleichachsigen Körner und den Seigerungsgrad verschiedener Begleitelemente zurückzuführen sein; denn anders läßt sich nicht erklären, daß es ausgerechnet in der auf der niedrigsten Temperatur befindlichen Kernzone zu dem erwähnten Kornwachstum kommt.
Besitzen hingegen mindestens 9596 der Körner in der Kern-
zone eine Korngröße von höchstens 9 mm , dann kommt es hier nicht zu dem schädlichen Kornwachstum. Auf diese Weise ergibt sich eine Kernzone mit gleichmäßiger Korngröße (Fig. 4) und spielt eine gewisse Streuung der Korngröße keine Rolle. Vorzugsweise sollte dabei die Kern-
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zonenhdhe mindestens 2096 der Brammendicke ausmachen, wenngleich hierbei die Gießbedingungen eine wichtige Bolle spielen.
Bei einer Bramme mit dem erfindungsgemäßen Gußgefüge läßt sich das Kornwachstum in der Kernzone während eines Glühens bei 1300° bis 14OO°C auf einen Korndurchmesser von etwa 5 bis 60 mm begrenzen und auf diese Weise eine unvollständige Sekundärrekristallisation vermeiden. Die Folge davon sind ausgezeichnete magnetische Eigenschafteiides aus einer solchen Bramme hergestellten kornorientierten Blektroblechs, dessen Induktion B^0 vorzugsweise bei 1,89 bis 1,96 T liegt.
Das Diagramm der Fig. 5 gibt eine typische Korngrößenverteilung in der Kernzone wieder. Danach besteht die Kernzone im allgemeinen aus gleichachsigen Körnern mit einer Größe von etwa 0,03 bis 30 mm , vornehmlich Jedoch einer Größe von 0,3 bis 3 mm. Dabei zeigt die untere Kurve, daß die Kernzone einer herkömmlichen Stranggußbramse ungleichmäßige Körner und mehr als etwa "1096
Körner einer Größe über 9 mm aufweist. Dieser Grobkornanteil ist dann bei einem Hochtemperaturglühen Anlaß für die erwähnte unerwünschte Kornvergröberung.
Hingegen belegt die obere Kurve, daß bei einer erfindungsgemäß zu verwendenden Stranggußbramme die Korngröße in der Kernzone verhältnismäßig gleich und der Anteil an Körnern einer Größe über 9 mm vernachlässigbar klein ist. Demzufolge kann es bei einem Hochtemperaturglühen auch nicht zu einem unerwünschten Kornwachstum kommen.
Wenngleich es schwierig ist, die Korngrößenverteilung wie im Falle des Diagramms der Fig. 5 mit Hilfe eines
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einzigen Parameters festzulegen, hat die Praxis doch erwiesen, daß eine vollständige Sekundärrekristallisation mit entsprechend guten magnetischen Eigenschaften gewährleistet ist, wenn in der Kernzone einer Stranguß-
2 bramme der Gefügeanteil mit Körnern über 9 mm höchstens 596 beträgt. Das beweist auch das Diagramm der Fig. 6, aus dem sich eindeutig die Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften mit zunehmendem Anteil an Körnern einer Größe über 9 mm im Kerngefüge ergibt.
Die Stranggußbramme kann aus einem Stahl mit 0,025 bis 0,08596 Kohlenstoff, 2,5 bis 3,596 Silizium und einer ausreichenden Menge eines oder mehrerer eine feindisperse Ausscheidungsphase bildender Elemente, Rest Eisen einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen bestehen. Niedrigere Kohlenstoffgehalte erhöhen den Anteil oxydischer Einschlüsse und die Eisenverluste j sie bewirken zudem eine instabile Induktion. Höhere Kohlenstoffgehalte führen hingegen zu einer Verlängerung des Entkohlungsglühens und beeinträchtigen die Wirtschaftlichkeit. Bei niedrigeren Siliziumgehalten ist hingegen kein ferritisches Einphasengefüge beim Hochtemperatürglühen gewährleistet, während höhere Siliziumgehalte zu einer Rissbildung beim Kaltwalzen führen können. Die erwähnte Aus - scheidungsphase ist schließlich im Hinblick auf eine durchgreifende Sekundärrekristallisation beim Hochglühen und die Ausprägung der angestrebten (HO) /Ö"0j[7-0rientierung unerläßlich.
Für die Ausscheidungsphase eignen sich Mangansulfid und/ oder Aluminiumnitrid. Darüber hinaus aber auch beispielsweise Manganselenid und Vanadiumnitrid. Im Hinblick auf die erforderliche Ausscheidungsphase kann der Stahl 0,010 bis 0,08096 Aluminium, 0,004 bis 0,01296 Stickstoff, 0,04
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Ms 0,20# Mangan und 0,012 Ms 0,060% Schwefel enthalten.
Außerdem kann der Stahl noch weitere, bei kornorientiertem Elektroblech übliche Elemente in gelöster Form wie Kupfer, Nickel, Chrom, Molybdän und Phosphor enthalten. Besondere Vorschriften für das Herstellen des Stahls existieren nicht; vielmehr kann der Stahl im Konverter, Elektroofen oder Siemens-Martin-Ofen hergestellt werden. Die Brammendicke liegt üblicherweise bei 120 bis 300 mm.
Das gewünschte Brammengefüge läßt sich nach den verschiedensten elektromagnetischen Rührverfahren herstellen. Dies geschieht beim Stranggießen, um das Entstehen eines gleichachsigen Korns in dem elektromagnetisch gerührten Teil der Stranggußbramme zu fördern. Das elektromagnetische Rühren ergibt inker Kernzone ein gleichmäßiges und feines gleichachsiges Korn und damit eine Bramme, die sich hervorragend zum Herstellen von Elektroblech mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften eignet.
Hinsichtlich des Entstehens der Kernzone mit gleichachsigem Korn existieren zahlreiche Hypothesen; eine allgemein gültige Theorie hat sich dabei jedoch noch nicht herausgebildet. Immerhin haben Versuche jetzt ergeben, daß eine Kernzone mit gleichachsigem Gefügekorn in der Kernzone nur entsteht, wenn die Stahlschmelze bei einer Temperatur nicht über der Liquidustemperatur gerührt wird.
Demzufolge ist es bei einer nahe der Badoberfläche im Tundish angeordneten Rührvorrichtung schwierig das Entstehen einer Kernzone mit gleichmäßigen, gleichachsigen Körner zu erreichen, weil hier die mittlere Badtemperatur über der Liquidustemperatur liegt. Demzufolge ergeben sich in der Kernzone ungleichmäßige und grobe Körner,
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die die magnetischen Eigenschaften des aus einer solchen Bramme hergestellten Elektroblechs beeinträchtigen. Zwar könnte die Badtemperatur im Tundish sehr niedrig gehalten werden; dies führt jedoch zu ganz erheblichen Gießschwierigkeiten und darüber hinaus aber auch zu Werkstoffehlern wie beispielsweise zu vermehrten Einschlüssen und einer Beeinträchtigung der magnetischen Eigenschaften des Elektroblechs.
Die mittlere Temperatur der Tundishschmelze in einer bestimmten Badtiefe hängt naturgemäß von der Brammendicke, der Gießgeschwindigkeit und der Gießtemperatur ab; sie nimmt mit der Brammendicke ab, da bei weniger dicken Brammen die Gießgeschwindigkeit geringer oder die Gießtemperatur niedriger ist.
Nicht nur ein elektromagnetisches Rühren bei einer Temperatur nicht über der Liquidustemperatur führtzu einem gleichachsigen Kerngefüge; vielmehr ist bei höherer Badtemperatur für ein solches Gefüge eine bestimmte Rührkraft in Abhängigkeit von der Badüberhitzung, bezogen auf die Liquidustemperatür, von wesentlicher Bedeutung. Dementsprechend ist mit zunehmender Badübe rhi tzung eine geringere Rührkraft erforderlich, um das Entstehen eines gleichachsigen Kerngefüges zu gewährleisten.
Die räumliche Anordnung der elektromagnetischen Rührvorrichtung und die jeweilige Rührkraft sind mithin von den Gießbedingungen abhängig. Im allgemeinen wächst bei einer Bramme aus einem elektromagnetisch gerührten Stahl die Kernzone mit gleichachsigem Korn auf Kosten der Zone mit Stengelkristallen. Wird nun eine Stranggußbramme mit einer durch elektromagnetisches Rühren eingestellten Kernzone
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beim Lösungsglühen auf eine Kerntemperatur von mindestens 12OO°C gebracht, dann entsteht in dieser Zone keinerlei Grobkorn und ergibt sich ahließlich eine vollständige Sekundärrekristallisation mit entsprechend besseren magnetischen Eigenschaften. Auf die Einsatztemperatur beim Glühen vor dem Warmwalzen kommt es nicht an. Die Strangabschnitte können daher auch unmittelbar nach dem Stranggießen eingesetzt werden.
Bei zu geringer Brammentemperatur vor dem Warmwalzen geht die feindisperse Ausscheidungsphase nicht in Lösung, während sich allzu hohe Glühtemperatüren aus wirtschaftlichen Gründen verbieten. Die Glühtemperatur beträgt daher 1300° bis 14OO°C.
IAn Elektroblech herzustellen, wird eine Stranggußbramme mit einer in der obenerwähnten Weise eingestellten Kernzone einstufig bis auf eine Dicke von 1,5 bis 5,0 mm warmgewalzt. Das Warmband kann bei 650° bis 1200°C geglüht werden. Das Kaltwalzen des gegebenenfalls geglühten Warmbandes erfolgt in üblicher Weise einstufig oder zweistufig mit einem Zwischenglühen. Nach dem Kaltwalzen wird das Band entkohlend und bei 950° bis 1250°C rekristallisierend geglüht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen des näheren erläutert.
Beispiel 1
Eine Stahlschmelze mit 0,06# Kohlenstoff, 3,096 Silizium, 0,09# Mangan und 0,03# Aluminium wurde bei einer Temperatur von 1555°C unter Verwendung einer Stranggießkokille mit einer lictten Höhe von 200 mm vergossen. Zunächst wurde
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eine Bramme in üblicher Weise, anschließend eine Bramme mit Hilfe eines 2,4 mm unter der Badoberfläche angeordneten elektromagnetischen Rührers vergossen. Die Korngrößenverteilung in der Kernzone beider Brammen ist aus dem Diagramm der Fig. 5 ersichtlich. Dieses Diagramm zeigt, daß der Anteil von Körnern einer Größe unter 9 mm nach dem elektromagnetischen Rühren 98 %, ohne elektromagnetisches Rühren hingegen 91 % betrug. Beide Brammen wurden auf 136O0C erwärmt und abschließend zu Warmband mit einer Dicke von 2,3 mm ausgewalzt. Das Warmband wurde bei 11000C geglüht, bis auf eine Enddicke von 0,30 mm kaltgewalzt und anschließend bei 8500C entkohlend sowie bei 1200°C schlußgeglüht. Untersuchungen ergaben für die Bramme aus dem elektromagnetisch gerührten Stahl eine Induktion B10 von 1,93 T und Wattverluste W ^ 7/-je von 1,10 W/kg sowie für die Bramme aus dem nicht elektromagnetisch gerührten Stahl eine Induktion B^0 von 1,77 T und Wattverluste ^7/50 von 1,68 W/kg. Diese Daten zeigen deutlich die Überlegenheit der Bramme mit dem durch elektromagnetisches Rühren eingestellten Kernzone mit mindestens 95 % Körnern einer Größe von höchstens 9 mm .
Beispiel 2
Ein Stahl mit 0,0496 Kohlenstoff, 2,8% Silizium, 0,08% Mangan und 0,03% Aluminium wurde bei einer Temperatur von 15400C in einer Stranggießkokille mit einer lichten Höhe von 200 mm zt/zwei Brammen vergössen. Eine Bramme wurde ohne elektromagnetisches Rühren vergossen, während sich beim Gießen der anderen Bramme 2,4 mm unter der Badoberfläche ein elektromagnetischer Rührer befand. Bei einer Gefügeuntersuchung zeigte sich, daß der Anteil an Körnern einer Größe von höchstens 9 mm in der Kernzone bei der Bramme aus dem elektromagnetisch gerührten Stahl 99 %, bei der Bramme aus dem nicht elektromagnetisch gerührten Stahl
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hingegen nur 93 % betrug. Beide Brammen wurden auf erwärmt und zu Warmband mit einer Dicke von 2,5 mm ausgewalzt. Das Band wurde anschließend bei 10500C geglüht, bis auf eine Enddicke von 0,35 mm kaltgewalzt, bei 8400C entkohlend und bei 12000C schlußgeglüht. Bei einer Untersuchung der magnetischen Eigenschaften ergaben sich für die Bramme aus dem elektomagnetisch gerührten Stahl eine Induktion B^0 von 1,92 T und Wattverluste ^aj/^q von 1,20 W/kg, für die Bramme aus dem nicht elektromagnetisch gerührten Stahl hingegen eine Induktion B^0 von nur 1,81 T und Wattverluste W^η/^q von 1,50 W/kg.
Diese Daten zeigen deutlich die Überlegenheit der Bramme aus dem elektromagnetisch gerührten Stahl.
Die Gefügeaufnahmen der Fig. 1 zeigen deutlich eine Zone mit Stengelkristallen und eine Kernzone mit einer geringen Zahl gleichachsiger Körner unterschiedlicher Korngröße bei einer Bramme aus einem nicht elektromagnetisch gerührten Stahl.
Hierzu geben die Gefügeaufnahmen der Fig. 2 und 3 die Kornvergröberung in der Kernzone beim Glühen wieder. Insbesondere Fig. 2 zeigt, das Entstehen des groben Korns in der Kernzone, die sich während des Kornwachstums in der transkristallisierten Zwischenzone auf der niedrigsten Tem peratur befindet.
Die GefUgeaufnahmmder Fig. 4 beziehen sich hingegen auf eine unter den Bedingungen des Beispiels 1 geglühte Bramme aus einem elektromagnetisch gerührten Stahl. Sie lassen deutlich eine Kernzone mit feindispersen Körnern gleicher Größe und insbesondere eine feinkörnige Kernzone nach einem Glühen bei 1360°C erkennen. Das belegt auch, das Diagramm der Fig. 5 für das Beispiel 1.
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Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren beruht die Erfindung auf einem Einstellen des Gußgefüges bzw. des Brammengefüges vor dem Verformen.
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Claims (8)

NIPPON STEEL CORPORATION No. 6-3, 2-chome, Ote-machi, Chiyoda-ku, Tokio. Japan Patentansprüche:
1. Verwendung einer Stranggußbramme mit einer Kernzone aus mindestens 95 % gleichachsigen Körnern einer Grösse von höchstens 9 mm je Korn zum Herstellen kornorientierten Elektroblechs mit hoher magnetischer Induktion.
2. Verwendung einer Bramme nach Anspruch 1, die jedoch aus einem elektromagnetisch gerührten Stahl hergestellt worden ist, für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung einer Stranggußbramme nach Anspruch 2, die jedoch während des Vergießens bei einer Temperatur nicht über der Liquidustemperatur gerührt worden ist, für den Zweck nach Anspruch 1.
4. Verwendung einer Stranggußbramme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» deren Kernzonenhöhe jedoch mindestens 20 % der Brammendicke beträgt, für den Zweck nach Anspruch 1.
5. Verwendung einer Stranggußbramme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, die jedoch bei 1300° bis 14OO°C lösungsgeglüht und anschließend ohne Zwischenerwärmen warmgewalzt worden ist, für den Zweck nach Anspruch 1.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Verwendung einer Stranggußbramme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, die jedoch aus einem Stahl mit 0,025 bis 0,08596 Kohlenstoff, 2,5 bis 3,596 Silizium, 0,010 bis 0,080% Aluminium, 0,004 bis 0,012% Stickstoff und/oder 0,04 bis 0,20% Mangan und 0,012 bis 0,06096 Schwefel hergestellt worden ist, für den Zweck nach Anspruch 1.
7. Verfahren zum Herstellen von Elektroblech unter Verwendung einer Bramme nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bramme einstufig auf eine Dicke von 1,5 bis 5,0 mm warmgewalzt, das Warmband anschließend mit oder ohne Zwischenglühen kaltgewalzt und das Kaltband nach einem Entkohlungsglühen bei 950° bis 12500C schlußgeglüht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmband vor dem Kaltwalzen bei 650° bis 1200-0C geglüht wird.
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DE2735667A 1976-08-10 1977-08-08 Verwendung einer elektro-magnetisch gerührten Stranggußbramme zum Herstellen eines kornorientierten Elektroblechs Expired DE2735667C2 (de)

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