DE2735667A1 - Verwendung einer stranggussbramme zum herstellen kornorientierten elektroblechs - Google Patents
Verwendung einer stranggussbramme zum herstellen kornorientierten elektroblechsInfo
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Description
Dr.-Ing. Reiman König DiDl.-ing. Klaus Bergen
5. August 1977 31 704 K
NIPPON STEEL CORPORATION
No. 6-3, 2-chome, Ote-machi, Chiyoda-ku, Tokio. Japan
"Verwendung einer Stranggußbramnie zum Herstellen kornorien—
tierten Elektroblechs"
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Stranggußbramme
zum Herstellen kornorientierten Elektroblechs oder -bands mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften
und insbesondere einer (110) /ÖOJj-Orientierung.
Aus der US-Patentschrift 3 636 579 ist bereits ein Verfahren zum Herstellen kornorientierten Elektroblechs mit hoher Induktion
B10 aus Stranggußbrammen bekannt. Wie hierfür geeignete
Stranggußbrammen vergossen werden oder beschaffen sein sollen, bleibt jedoch offen.
Die Verwendung von Stranggußbrammen als Ausgangsmaterial ist insofern von besonderem Interesse, als sich Stranggußbrammen
durch eine sehr gleichmäßige Zusammensetzung und dementsprechend gleichmäßige technologische Eigenschaften über die
Brammenlänge und die hohe Wirtschaftlichkeit des Stranggießens auszeichnen. Beim Herstellen kornorientierten Elektroblechs
ergeben sich jedoch häufig insofern Schwierigkeiten, als die sekundäre Rekristallisation nicht vollständig ist und dadurch
die magnetischen Eigenschaften beeinträchtigt werden.
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Aus Stranggußbrammen hergestelltes Elektroblech ist demnach mit dem Nachteil einer unvollständigen Sekundärrekristallisation
und einer daraus resultierenden Streifenbildung behaftet, wie sich aus der US-Patentschrift
3 764 406 und »Metalltransaction», Band 6-A Mai 1975, S. 1041 ergibt. Diese Streifenbildung ist auf ein übermäßiges
Kornwachstum beim Lösungsglühen vor dem Warmwalzen und ein dadurch bedingtes Warmbandgefüge mit einem großen
gestreckten Korn zurückzuführen.
Um dem zu begegnen, ist es aus der US-Patentschrift 3 764 406 und der japanischen Auslegeschrift Sho 50-37 009
bekannt, Stranggußbrammen zweistufig mit einem Zwischenerwärmen zu Warmband auszuwalzen. Einem übermäßigen Kornwachstum
beim Wiedererwärmen vor der zweiten Walzstufe läßt sich nach der US-PS 3 764 406 durch ein Vorwalzen
auf einen Korndurchmesser von höchstens 8 mm und nach der japanischen Auslegeschrift Sho 50-37 009 auf ein Gefüge
miijfaindestens 80% eines Korndurchmessers unter 25 mm entgegenwirken.
Aus den US-Patentschriften 2 867 558 und 2 867 559 ist es de^weiteren bekannt, beim Herstellen kornorientierten Elektroblechs
die Korngröße beim Zwischenglühen eines zweistufigen mtwalzens einzustellen, während die japanische Patentanmeldung
Sho 50-37 009 und die US-Patentschrift 3 764 406 das Einstellen der Korngröße bei einem Zwischenglühen
eines zweistufigen Warmwalzens lehren. In beiden Fällen handelt es sich um eine aufwendige Verfahrensweise,
bei der die Korngröße mit Hilfe von Walzspannungen eingestellt
wird.
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Die bekannten Verfahrensweisen bedingen eine komplizierte Verfahrenstechnik. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Stranggußbramme zu schaffen, die sich ohne
diese komplizierte Verfahrenstechnik zum Herstellen von Elektroblech mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften
und insbesondere vollständiger Sekundärrekristallisation bzw. ohne Streifen weiterverarbeiten läßt. Die magnetische
Induktion B.Q sollte dabei mindestens 1,83 T,
vorzugsweise mindestens 1,89 T betragen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in dem Vorschlag, eine Stranggußbramme, deren Kerngefüge zu mindestens 95% aus
gleichachsigen Körnern bzw. Kristalliten jeweils nicht
ρ
größer als 9 mm besteht, zum Herstellen von Elektroblech zu verwenden.
größer als 9 mm besteht, zum Herstellen von Elektroblech zu verwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung des näheren erläur-tert. In der Zeichnung zeigen:
Flg. 1 eine Querschnittsaufnahme einer herkömmlichen Stranggußbramme
verkleinert;
Fig. 2 Querschnittsaufnahmen der Bramme nach Fig. 1 nach
einem Glühen mit einer Oberflächentemperatur von 133O°C und einer Kerntemperatur von 162O°C;
Fig. 3 eine QuerschnjLttsaufnähme der Bramme nach Fig. 1
und 2 nach einem vollständigen Glühen bei 1340°C;
Fig.4a eine Querschnittsaufnahme einer unter gleichzeitigem
elektromagnetischen Rühren stranggegossenen erfindungsgemäß zu verwendenden Stranggrußbramme im
Gußzustand;
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Fig. 4b eine Querschnittsaufnähme einer unter gleichzeitigem
elektromagnetischem Rühren stranggegossenen Bramme nach einem Erwärmen auf 1360 C;
Fig. 5 eine grafische Darstellung der Korngrößenverteilung in der Kernzone bei einem elektromagnetischen Rühren
(offene Kreise) und ohne elektromagnetisches Rühren (schwarze Punkte) und
Fig. 6 eine grafische Darstellung des Zusammenhangs zwischen
magnetischer Induktion und der Korngröße in der Kernzone einer Stranggußbramme aus einem magnetisch gerührten
Stahl.
Bei dender Erfindung zugrunde liegenden Versuchen ergab sich
zunächst ein stufenweises abnormes Kornwachstum während des Brammenglühens. Aus der Ge füge aufnahme der Fig. 1 ist ersichtlich,
daß das Gußgefüge einer Stranggußbramme im Querschnitt zunächst aus einer Oberflächenzone mit abgeschreckten Körnern,
einer sich anschließenden Zone mit zum Innern gerichteten Stengelkristallen und einer Kernzone mit ungleichmäßigen
gleichachsigen Körnern eines Durchmesser von beispielsweise 0,5 bis 4 mm besteht.
Während eines Glühens einer solchen Stranggußbramme bei 1300° bis 14000C wachsen die abgeschreckten und die transkristallisierten
Körner ausgehend von der Brammenoberfläche. Ehe jedoch das Wachstum in der transkristallisierten
Zone beendet ist, kommt es in einem Teil der Zone mit gleichachsigem Korn bzw. in der Kernzone zu einem abnormen,
sekundären Kornwachstum im Gegensatz zu dem primären Kornwachstum beim Erstarren der Schmelze. Dabei zehren die entstehenden
größeren Körner der Kernzone die im Temperaturbe-
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reich von 1300° bis 14000C noch nicht gewachsenen Stengelkristalle
auf. Es kommt daher zu einem weiteren Kornwachsen bis auf Korndurchmesser von etwa 70 bis 140 mm
entsprechend 25 bis 50% der Brammendicke, wie die Gefügeaufnahmen
der Fig. 2 und 3 ohne weiteres erkennen lassen.
Währenddessen wachsen in diesem Temperaturbereich die Stengelkristalle des Gußgefüges bis zu einem Durchmesser
von etwa 15 nun und einer Länge von etwa 50 mm in flichtung
der Brammendicke. Wenngleich es schwierig ist, die Korngröße der gewachsenen Stengelkristalle mit Hilfe eines
mittleren Korndurchmessers festzulegen, läßt sich doch sagen, daß der Korndurchmesser insoweit mindestens 30 mm
beträgt.
Beim Warmwalzen einer solchermaßen geglühten Bramme ergibt sich ein Warmband, das im Falle einer Weiterverarbeitung
zu Elektroblech mit dem Nachteil einer unvollständigen Sekundärrekristallisation und dementsprechend
schlechten magnetischen Eigenschaften behaftet ist.
Eingehende Versuche und Untersuchungen haben ergeben, daß die unvollständige Sekundärrekristallisation auf das gestreckte
Grobkorn des Warmbandes zurückzuführen ist, das seinerseits immer dann auftritt, wenn die in der Zone
gleichachsiger Körner beim Glühen gewachsenen Grobkörner beim Warmwalzen nicht zerstört werden und demzufolge auch
nicht feinkörnig rekristallisieren. Hingegen ergab sich, daß die gDben Körner aus der transkristallisierten Zwischenzone
im wesentlichen ohne Einfluß auf die magnetischen Eigenschaften des Elektroblechs sind. Dies erklärt sich daraus,
daß sich die Zwischenzone mit ihrem grobkörnigen GefUge nahe der Brammenoberfläche befindet und demzufolge
die groben Körner während der einzelnen Walzstiche zerstört
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werden. Dabei entsteht ein gleichmäßiges Korn, das während des Warmwalzens im Vergleich zur Kernzone bei niedrigofir
Temperatur rekristallisiert.
Die Versuche zeigten schließlich, daß sich das Entstehen eines grobkörnigen Kerngefüges beim Brammenglühen im Temperaturbereich
von 1300° bis 1400°C im Wege einer Beeinflussung des Gußgefüges einer Stranggußbramme vermeiden
läßt und daß dann ein einstufiges Warmwalzen ausreicht. Im einzelnen ergab sich, daß es bei einem kleinen und
gleichmäßigen gleichachsigen Korn in der Kernzone nicht zu dem erwähnten Kornwachstum kommt.
Im Gegensatz dazu verzehren bei einer herkömmlichen Stranggußbramme
mit ungleichmäßiger Korngröße in der Kernzone die gröberen Körner die kleineren und entsteht auf diese Weise
ein grobkörniges Kerngefüge.
Obgleich es für dieses Phänomen noch keine theoretische Deutung gibt, dürfte das Wachstum der groben Körner in
der Kernzone vor allem auf die Größenverteilung der gleichachsigen Körner und den Seigerungsgrad verschiedener Begleitelemente
zurückzuführen sein; denn anders läßt sich nicht erklären, daß es ausgerechnet in der auf der niedrigsten
Temperatur befindlichen Kernzone zu dem erwähnten Kornwachstum kommt.
Besitzen hingegen mindestens 9596 der Körner in der Kern-
zone eine Korngröße von höchstens 9 mm , dann kommt es hier nicht zu dem schädlichen Kornwachstum. Auf diese
Weise ergibt sich eine Kernzone mit gleichmäßiger Korngröße (Fig. 4) und spielt eine gewisse Streuung der Korngröße
keine Rolle. Vorzugsweise sollte dabei die Kern-
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zonenhdhe mindestens 2096 der Brammendicke ausmachen,
wenngleich hierbei die Gießbedingungen eine wichtige Bolle spielen.
Bei einer Bramme mit dem erfindungsgemäßen Gußgefüge
läßt sich das Kornwachstum in der Kernzone während eines Glühens bei 1300° bis 14OO°C auf einen Korndurchmesser
von etwa 5 bis 60 mm begrenzen und auf diese Weise eine unvollständige Sekundärrekristallisation vermeiden. Die
Folge davon sind ausgezeichnete magnetische Eigenschafteiides
aus einer solchen Bramme hergestellten kornorientierten Blektroblechs, dessen Induktion B^0 vorzugsweise
bei 1,89 bis 1,96 T liegt.
Das Diagramm der Fig. 5 gibt eine typische Korngrößenverteilung in der Kernzone wieder. Danach besteht die
Kernzone im allgemeinen aus gleichachsigen Körnern mit einer Größe von etwa 0,03 bis 30 mm , vornehmlich Jedoch
einer Größe von 0,3 bis 3 mm. Dabei zeigt die untere Kurve, daß die Kernzone einer herkömmlichen Stranggußbramse
ungleichmäßige Körner und mehr als etwa "1096
Körner einer Größe über 9 mm aufweist. Dieser Grobkornanteil
ist dann bei einem Hochtemperaturglühen Anlaß für die erwähnte unerwünschte Kornvergröberung.
Hingegen belegt die obere Kurve, daß bei einer erfindungsgemäß
zu verwendenden Stranggußbramme die Korngröße in der Kernzone verhältnismäßig gleich und der Anteil an
Körnern einer Größe über 9 mm vernachlässigbar klein ist. Demzufolge kann es bei einem Hochtemperaturglühen
auch nicht zu einem unerwünschten Kornwachstum kommen.
Wenngleich es schwierig ist, die Korngrößenverteilung wie im Falle des Diagramms der Fig. 5 mit Hilfe eines
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einzigen Parameters festzulegen, hat die Praxis doch erwiesen, daß eine vollständige Sekundärrekristallisation
mit entsprechend guten magnetischen Eigenschaften gewährleistet ist, wenn in der Kernzone einer Stranguß-
2 bramme der Gefügeanteil mit Körnern über 9 mm höchstens
596 beträgt. Das beweist auch das Diagramm der Fig. 6,
aus dem sich eindeutig die Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften mit zunehmendem Anteil an Körnern
einer Größe über 9 mm im Kerngefüge ergibt.
Die Stranggußbramme kann aus einem Stahl mit 0,025 bis 0,08596 Kohlenstoff, 2,5 bis 3,596 Silizium und einer ausreichenden
Menge eines oder mehrerer eine feindisperse Ausscheidungsphase bildender Elemente, Rest Eisen einschließlich
erschmelzungsbedingter Verunreinigungen bestehen. Niedrigere Kohlenstoffgehalte erhöhen den Anteil
oxydischer Einschlüsse und die Eisenverluste j sie bewirken zudem eine instabile Induktion. Höhere Kohlenstoffgehalte
führen hingegen zu einer Verlängerung des Entkohlungsglühens und beeinträchtigen die Wirtschaftlichkeit.
Bei niedrigeren Siliziumgehalten ist hingegen kein ferritisches Einphasengefüge beim Hochtemperatürglühen
gewährleistet, während höhere Siliziumgehalte zu einer Rissbildung beim Kaltwalzen führen können. Die erwähnte
Aus - scheidungsphase ist schließlich im Hinblick auf eine durchgreifende Sekundärrekristallisation beim Hochglühen
und die Ausprägung der angestrebten (HO) /Ö"0j[7-0rientierung
unerläßlich.
Für die Ausscheidungsphase eignen sich Mangansulfid und/ oder Aluminiumnitrid. Darüber hinaus aber auch beispielsweise
Manganselenid und Vanadiumnitrid. Im Hinblick auf
die erforderliche Ausscheidungsphase kann der Stahl 0,010 bis 0,08096 Aluminium, 0,004 bis 0,01296 Stickstoff, 0,04
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Ms 0,20# Mangan und 0,012 Ms 0,060% Schwefel enthalten.
Außerdem kann der Stahl noch weitere, bei kornorientiertem Elektroblech übliche Elemente in gelöster Form wie
Kupfer, Nickel, Chrom, Molybdän und Phosphor enthalten. Besondere Vorschriften für das Herstellen des Stahls existieren nicht; vielmehr kann der Stahl im Konverter, Elektroofen
oder Siemens-Martin-Ofen hergestellt werden. Die Brammendicke liegt üblicherweise bei 120 bis 300 mm.
Das gewünschte Brammengefüge läßt sich nach den verschiedensten elektromagnetischen Rührverfahren herstellen.
Dies geschieht beim Stranggießen, um das Entstehen eines gleichachsigen Korns in dem elektromagnetisch gerührten
Teil der Stranggußbramme zu fördern. Das elektromagnetische Rühren ergibt inker Kernzone ein gleichmäßiges und
feines gleichachsiges Korn und damit eine Bramme, die sich hervorragend zum Herstellen von Elektroblech mit
ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften eignet.
Hinsichtlich des Entstehens der Kernzone mit gleichachsigem Korn existieren zahlreiche Hypothesen; eine allgemein
gültige Theorie hat sich dabei jedoch noch nicht herausgebildet. Immerhin haben Versuche jetzt ergeben, daß eine
Kernzone mit gleichachsigem Gefügekorn in der Kernzone nur entsteht, wenn die Stahlschmelze bei einer Temperatur
nicht über der Liquidustemperatur gerührt wird.
Demzufolge ist es bei einer nahe der Badoberfläche im Tundish angeordneten Rührvorrichtung schwierig das Entstehen
einer Kernzone mit gleichmäßigen, gleichachsigen Körner zu erreichen, weil hier die mittlere Badtemperatur
über der Liquidustemperatur liegt. Demzufolge ergeben sich in der Kernzone ungleichmäßige und grobe Körner,
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die die magnetischen Eigenschaften des aus einer solchen Bramme hergestellten Elektroblechs beeinträchtigen.
Zwar könnte die Badtemperatur im Tundish sehr niedrig gehalten werden; dies führt jedoch zu ganz erheblichen
Gießschwierigkeiten und darüber hinaus aber auch zu Werkstoffehlern wie beispielsweise zu vermehrten Einschlüssen
und einer Beeinträchtigung der magnetischen Eigenschaften des Elektroblechs.
Die mittlere Temperatur der Tundishschmelze in einer bestimmten Badtiefe hängt naturgemäß von der Brammendicke,
der Gießgeschwindigkeit und der Gießtemperatur ab; sie nimmt mit der Brammendicke ab, da bei weniger dicken Brammen
die Gießgeschwindigkeit geringer oder die Gießtemperatur niedriger ist.
Nicht nur ein elektromagnetisches Rühren bei einer Temperatur nicht über der Liquidustemperatur führtzu einem
gleichachsigen Kerngefüge; vielmehr ist bei höherer Badtemperatur für ein solches Gefüge eine bestimmte Rührkraft
in Abhängigkeit von der Badüberhitzung, bezogen
auf die Liquidustemperatür, von wesentlicher Bedeutung.
Dementsprechend ist mit zunehmender Badübe rhi tzung eine geringere Rührkraft erforderlich, um das Entstehen eines
gleichachsigen Kerngefüges zu gewährleisten.
Die räumliche Anordnung der elektromagnetischen Rührvorrichtung und die jeweilige Rührkraft sind mithin von den
Gießbedingungen abhängig. Im allgemeinen wächst bei einer Bramme aus einem elektromagnetisch gerührten Stahl die
Kernzone mit gleichachsigem Korn auf Kosten der Zone mit Stengelkristallen. Wird nun eine Stranggußbramme mit einer
durch elektromagnetisches Rühren eingestellten Kernzone
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beim Lösungsglühen auf eine Kerntemperatur von mindestens
12OO°C gebracht, dann entsteht in dieser Zone keinerlei
Grobkorn und ergibt sich ahließlich eine vollständige Sekundärrekristallisation
mit entsprechend besseren magnetischen Eigenschaften. Auf die Einsatztemperatur beim Glühen
vor dem Warmwalzen kommt es nicht an. Die Strangabschnitte können daher auch unmittelbar nach dem Stranggießen
eingesetzt werden.
Bei zu geringer Brammentemperatur vor dem Warmwalzen geht
die feindisperse Ausscheidungsphase nicht in Lösung, während sich allzu hohe Glühtemperatüren aus wirtschaftlichen
Gründen verbieten. Die Glühtemperatur beträgt daher 1300° bis 14OO°C.
IAn Elektroblech herzustellen, wird eine Stranggußbramme
mit einer in der obenerwähnten Weise eingestellten Kernzone einstufig bis auf eine Dicke von 1,5 bis 5,0 mm
warmgewalzt. Das Warmband kann bei 650° bis 1200°C geglüht werden. Das Kaltwalzen des gegebenenfalls geglühten
Warmbandes erfolgt in üblicher Weise einstufig oder zweistufig mit einem Zwischenglühen. Nach dem Kaltwalzen
wird das Band entkohlend und bei 950° bis 1250°C rekristallisierend geglüht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen des näheren erläutert.
Eine Stahlschmelze mit 0,06# Kohlenstoff, 3,096 Silizium,
0,09# Mangan und 0,03# Aluminium wurde bei einer Temperatur
von 1555°C unter Verwendung einer Stranggießkokille mit einer lictten Höhe von 200 mm vergossen. Zunächst wurde
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eine Bramme in üblicher Weise, anschließend eine Bramme
mit Hilfe eines 2,4 mm unter der Badoberfläche angeordneten elektromagnetischen Rührers vergossen. Die Korngrößenverteilung
in der Kernzone beider Brammen ist aus dem Diagramm der Fig. 5 ersichtlich. Dieses Diagramm
zeigt, daß der Anteil von Körnern einer Größe unter 9 mm nach dem elektromagnetischen Rühren 98 %, ohne elektromagnetisches
Rühren hingegen 91 % betrug. Beide Brammen wurden auf 136O0C erwärmt und abschließend zu Warmband mit
einer Dicke von 2,3 mm ausgewalzt. Das Warmband wurde bei 11000C geglüht, bis auf eine Enddicke von 0,30 mm
kaltgewalzt und anschließend bei 8500C entkohlend sowie
bei 1200°C schlußgeglüht. Untersuchungen ergaben für die Bramme aus dem elektromagnetisch gerührten Stahl eine
Induktion B10 von 1,93 T und Wattverluste W ^ 7/-je von
1,10 W/kg sowie für die Bramme aus dem nicht elektromagnetisch gerührten Stahl eine Induktion B^0 von 1,77 T
und Wattverluste ^7/50 von 1,68 W/kg. Diese Daten zeigen
deutlich die Überlegenheit der Bramme mit dem durch elektromagnetisches Rühren eingestellten Kernzone mit
mindestens 95 % Körnern einer Größe von höchstens 9 mm .
Ein Stahl mit 0,0496 Kohlenstoff, 2,8% Silizium, 0,08%
Mangan und 0,03% Aluminium wurde bei einer Temperatur von
15400C in einer Stranggießkokille mit einer lichten Höhe
von 200 mm zt/zwei Brammen vergössen. Eine Bramme wurde ohne
elektromagnetisches Rühren vergossen, während sich beim Gießen der anderen Bramme 2,4 mm unter der Badoberfläche
ein elektromagnetischer Rührer befand. Bei einer Gefügeuntersuchung zeigte sich, daß der Anteil an Körnern einer
Größe von höchstens 9 mm in der Kernzone bei der Bramme aus dem elektromagnetisch gerührten Stahl 99 %, bei der
Bramme aus dem nicht elektromagnetisch gerührten Stahl
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hingegen nur 93 % betrug. Beide Brammen wurden auf erwärmt und zu Warmband mit einer Dicke von 2,5 mm ausgewalzt.
Das Band wurde anschließend bei 10500C geglüht, bis auf eine Enddicke von 0,35 mm kaltgewalzt, bei 8400C entkohlend
und bei 12000C schlußgeglüht. Bei einer Untersuchung
der magnetischen Eigenschaften ergaben sich für die Bramme aus dem elektomagnetisch gerührten Stahl eine
Induktion B^0 von 1,92 T und Wattverluste ^aj/^q von
1,20 W/kg, für die Bramme aus dem nicht elektromagnetisch gerührten Stahl hingegen eine Induktion B^0 von nur 1,81 T
und Wattverluste W^η/^q von 1,50 W/kg.
Diese Daten zeigen deutlich die Überlegenheit der Bramme aus dem elektromagnetisch gerührten Stahl.
Die Gefügeaufnahmen der Fig. 1 zeigen deutlich eine Zone mit Stengelkristallen und eine Kernzone mit einer geringen
Zahl gleichachsiger Körner unterschiedlicher Korngröße bei einer Bramme aus einem nicht elektromagnetisch gerührten
Stahl.
Hierzu geben die Gefügeaufnahmen der Fig. 2 und 3 die
Kornvergröberung in der Kernzone beim Glühen wieder. Insbesondere Fig. 2 zeigt, das Entstehen des groben Korns
in der Kernzone, die sich während des Kornwachstums in der transkristallisierten Zwischenzone auf der niedrigsten Tem
peratur befindet.
Die GefUgeaufnahmmder Fig. 4 beziehen sich hingegen auf
eine unter den Bedingungen des Beispiels 1 geglühte Bramme aus einem elektromagnetisch gerührten Stahl. Sie
lassen deutlich eine Kernzone mit feindispersen Körnern gleicher Größe und insbesondere eine feinkörnige Kernzone
nach einem Glühen bei 1360°C erkennen. Das belegt auch,
das Diagramm der Fig. 5 für das Beispiel 1.
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Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren beruht die Erfindung auf einem Einstellen des Gußgefüges bzw. des
Brammengefüges vor dem Verformen.
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Claims (8)
1. Verwendung einer Stranggußbramme mit einer Kernzone
aus mindestens 95 % gleichachsigen Körnern einer Grösse von höchstens 9 mm je Korn zum Herstellen kornorientierten
Elektroblechs mit hoher magnetischer Induktion.
2. Verwendung einer Bramme nach Anspruch 1, die jedoch aus einem elektromagnetisch gerührten Stahl hergestellt worden
ist, für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung einer Stranggußbramme nach Anspruch 2, die jedoch während des Vergießens bei einer Temperatur
nicht über der Liquidustemperatur gerührt worden ist,
für den Zweck nach Anspruch 1.
4. Verwendung einer Stranggußbramme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» deren Kernzonenhöhe jedoch
mindestens 20 % der Brammendicke beträgt, für den Zweck nach Anspruch 1.
5. Verwendung einer Stranggußbramme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, die jedoch bei 1300° bis
14OO°C lösungsgeglüht und anschließend ohne Zwischenerwärmen warmgewalzt worden ist, für den Zweck nach
Anspruch 1.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Verwendung einer Stranggußbramme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, die jedoch aus einem
Stahl mit 0,025 bis 0,08596 Kohlenstoff, 2,5 bis 3,596
Silizium, 0,010 bis 0,080% Aluminium, 0,004 bis 0,012% Stickstoff und/oder 0,04 bis 0,20% Mangan und 0,012
bis 0,06096 Schwefel hergestellt worden ist, für den Zweck nach Anspruch 1.
7. Verfahren zum Herstellen von Elektroblech unter Verwendung einer Bramme nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bramme einstufig auf eine Dicke von 1,5 bis 5,0 mm
warmgewalzt, das Warmband anschließend mit oder ohne Zwischenglühen kaltgewalzt und das Kaltband nach einem
Entkohlungsglühen bei 950° bis 12500C schlußgeglüht
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmband vor dem
Kaltwalzen bei 650° bis 1200-0C geglüht wird.
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Applications Claiming Priority (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS5319913A (de) |
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BR (1) | BR7705292A (de) |
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