DE68916980T2 - Verfahren zum Herstellen kornorientierter Elektrostahlbleche mit hoher Flussdichte. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen kornorientierter Elektrostahlbleche mit hoher Flussdichte.

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DE68916980T2
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Description

    HINTERGRUND DIESER ERFINDUNG 1. Gebiet dieser Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines kornorientierten Elektrostahlblechs, das als Eisenkern für eine elektrische Vorrichtung verwendet wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren, bei dem die Temperatur zur Erwärmung der Bramme geringer als 1200ºC ist, d.h. ein Herstellungsverfahren, bei dem nach Abschluß des Kaltwalzens ein Inhibitor gebildet wird, womit selbst aus einem Material mit einem hohen Si-Gehalt ein Produkt mit hoher Flußdichte hergestellt werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein kornorientiertes Elektrostahlblech besteht aus Kristallkörnern mit einer Goss-Orientierung, bei der die < 001> -Achse in der Walzrichtung auf der {110}-Ebene liegt (durch die Miller-Indizes als Orientierung {110}< 001> ausgedrückt), und es wird als weicher Magnetstahl für den Eisenkern eines Transformators oder eines elektrischen Gerätes verwendet.
  • Dieser Stahl sollte hervorragende Magneteigenschaften aufweisen, z.B. Magnetisierungs- und Wirbelstromverlusteigenschaften; ob jedoch die Magnetisierungseigenschaften gut oder nicht gut sind, hängt von der Dichte des Magnetflusses ab, der beim angewendeten Magnetfeld im Eisenkern induziert wird, und wenn ein Produkt mit hoher Flußdichte (ein kornorientiertes Elektrostahlblech) verwendet wird, kann die Größe des Eisenkernes verringert werden
  • Durch die optimale Anordnung der Orientierung der Kristallkörner in {110}< 001> kann ein Stahlblech mit hoher Flußdichte erhalten werden.
  • Der Begriff Wirbelstromverlust bezieht sich auf den Verlust der als Wärmeenergie verbrauchten Leistung, wenn an den Eisenkern ein wechselndes Magnetfeld angelegt wird; und ob diese Eigenschaft des Wirbelstromverlustes gut oder schlecht ist, hängt von der Flußdichte, der Blechdicke, dem Gehalt an Verunreinigungen im Stahl, dem spezifischen Widerstand, der Kristallkorngröße und ähnlichem ab.
  • Ein Stahlblech mit hoher Dichte ist bevorzugt, da die Größe des Eisenkerns eines elektrischen Gerätes verringert und der Wirbelstromverlust reduziert werden kann, und folglich wird auf diesem Fachgebiet dringend die Entwicklung eines kostengünstigen Verfahrens zur Herstellung eines Produktes gefordert, das eine höchstmögliche Flußdichte aufweist.
  • Ein kornorientiertes Elektrostahlblech wird durch ein sekundäres Rekristallisationsverfahren hergestellt, bei dem ein warmgewalztes Blech, das durch Warmwalzen einer Bramme erhalten wurde, einer geeigneten Kombination aus Kaltwalzen und Glühen unterzogen wird, wodurch das Stahlblech mit der Enddicke gebilet wird, und dieses Stahlblech fertiggeglüht wird, damit die primär rekristallisierten Körner mit der Orientierung {110}< 001> selektiv wachsen, d.h. eine sekundäre Rekristallisation.
  • Das Vorhandensein feiner gefällter Materialien, z.B. MnS, AlN, MnSe, (Al, Si)N und Cu&sub2;S, und zwischenkristalliner Elemente, wie Sn und Sb, im Stahlblech ist vor der sekundären Rekristallisation unerlässlich, damit die sekundäre Rekristallisation erreicht wird. J. E. May und D. Turnbull (Trans. Met. Soc. AIME 212 (1958), S. 769 - 781) erläutern, daß diese gefällten Materialien und zwischenkristallinen Elemente eine selektive Wachstumsfunktion der Körner mit der Orientierung {110}< 001> ausüben, wobei das Wachstum der primär rekristallisierten Körner beim Schritt des fertigglühens in einem Azimut geregelt wird, der von der Orientierung {110}< 001> abweicht.
  • Diese Wirkung der Regelung des Wachstums der Körner wird allgemein als Inhibitorwirkung bezeichnet.
  • Folglich besteht ein ernsthaftes Problem bei der Forschung auf diesem Fachgebiet darin, zu klären, welches gefällte Material oder zwischenkristalline Element verwendet werden sollte, um die sekundäre Rekristallisation zu stabilisieren, oder wie ein angemessener Erscheinungszustand des gefällten Materials oder des zwischenkristallinen Elementes erreicht werden könnte, um das Erscheinungsverhältnis von Körnern zu verbessern, die die exakte Orientierung {110}< 001> aufweisen.
  • Da ein hoher Regelungsgrad für die Orientierung {110}< 001> durch die Verwendung einer Art des gefällten Materials begrenzt ist, wird gegenwärtig ernsthaft die Entwicklung eines Verfahrens untersucht, mit dem ein Produkt mit hoher Flußdichte stabil und kostengünstig hergestellt werden kann, und die Vorteile und Nachteile verschiedener gefällter Materialien und einer organischen Kombination verschiedener gefällter Materialien wurde untersucht.
  • Bezüglich der Art der gefällten Materialien berichten N. F. Littmann in der geprüften veröffentlichten Japanischen Patentanmeldung Nr. 30-3651 und J. E. May und D. Turnbull in Trans. Met. Soc. AIME 221 (1958), S. 769 - 781 von MnS, von AlN und MnS berichten Taguchi und Sakakura in der Japanischen geprüften veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 334710, Fiedler berichtet in Trans. Met. Soc. AIME 212 (1961), S. 1201 - 1205 von VN, von MnSe und Sb wird von Imanaka et al in der Japanischen geprüften veröffentlichten Patent anmeldung Nr. 51-13469 berichtet, und J. A. Salsgiver et al berichten in der Japanischen geprüften veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 57-45818 von AlN und Kupfersulfid. Außerdem sind TiS, CrS, CrC, NbC und SiO&sub2; bekannt.
  • EP-A-219 611 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines kornorientierten Elektrostahlblechs, das die Verfahrensschritte Kaltwalzen, Entkohlen, Glühen in einer feuchten Wasserstoff/Stickstoff-Atmospähre, Anwendung eines Abscheiders beim Glühen und Nitrieren umfaßt, damit (Si, Al)N gefällt wird, dies führt zur sekundären Rekristallisation. Das Nitrieren kann durch Aufnahme einer Verbindung mit Nitrierfähigkeit oder durch Anwendung einer nitrierenden Atmospähre durchgeführt werden.
  • US-A-4 202 711 beschreibt ein im allgemeinen ähnliches Verfahren, bei dem der sekundären Rekristallisation nicht das Nitrieren sondern das Glühen in einer wasserstoffhaltigen Atmosphäre vorausgeht und die sekundäre Rekristallisation nicht durch das Nitrieren sondern durch dieses Glühen verursacht wird. Dieses Stahlblech enthält Titan, Aluminium stellt jedoch einen unerwünschten Bestandteil dar.
  • Als zwischenkristallines Element führt Tatsuo Saito in Journal of the Japan Institure of Metals, 27 (1963), S. 186 As, Sn und Sb auf, diese Elemente werden jedoch bei der industriellen Produktion nicht allein sondern in Kombination mit gefällten Materialien verwendet, um eine Hilfswirkung zu erreichen.
  • Charakteristische Inhibitoren werden von H. Grenoble in U.S. Patent Nr. 3 905 842 (1975) und von H. Fiedler in U.S. Patent Nr. 3 905 843 (1975) beschrieben. Die Herstellung eines kornorientierten Elektrostahlblechs mit hoher Flußdichte wird durch das Vorhandensein einer angemessenen Menge einer festen Lösung bzw. eines Mischkristalls (nachfolgend als feste Lösung bezeichnet) von S, B und N ermöglicht.
  • Der Standard für die Auswahl eines gefällten Materials, das für die sekundäre Rekristallisation effektiv ist, wurde noch nicht vollständig geklärt, Matsuoka vertritt jedoch in Iron and Steel, 53 (1967), S. 1007 - 1034 eine typische Auffassung. Diese Auffassung wird nachfolgend zusammengefaßt:
  • (1) Die Größe sollte etwa 0,1 µm betragen.
  • (2) Das notwendige Volumen beträgt mindestens 0,1 Vol.-%.
  • (3) Das gefällte Material sollte bei der sekundären Rekristallisationstemperatur nicht vollständig gelöst oder nicht vollständig unlöslich sein, sollte jedoch bis zu einem angemessenen Ausmaß in eine feste Lösung übergehen.
  • Die oben genannten verschiedenen gefällten Materialien erfüllen einige jedoch nicht alle dieser Forderungen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem die Stahlplatte nach dem Kaltwalzschritt nitriert wird, ist die Forderung (1) ohne Bedeutung.
  • Wie es bereits festgestellt wurde, wurde noch kein orientierendes Prinzip für die Auswahl des gefällten Materials aufgestellt, und die Forschung nach einem neuen Verfahren zur Regelung eines Inhibitors erfolgte aufgrund von Versuchen.
  • Damit eine hohe Flußdichte (hoher Integrationsgrad der Orientierung {110}< 001> ) erreicht wird, muß vor dem Fertigglühen in der Stahlplatte eine große Menge feines und gleichmäßig gefälltes Material vorhanden sein, und die Eigenschaften vor der sekundären Rekristallisation müssen nicht nur durch die Regelung des gefällten Materials sondern auch gemäß den Eigenschaften dieses gefällten Materials durch eine geeignete Kombination aus Walzen und Wärmebehandlung eingestellt werden.
  • Gegenwärtig werden drei typische Verfahren für die industrielle Produktion von unidirektionalen Magnetstählen gewählt, und jedes weist Vor- und Nachteile auf.
  • Das erste Verfahren ist ein zweistufiges Kaltwalzverfahren mit MnS als Inhibitor, es wird von M. F. Littmann in der Japanischen geprüften veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 30- 3651 vorgeschlagen. Nach diesem Verfahren wachsen die sekundär rekristallisierten Körner stabil, es kann jedoch kein produkt mit hoher Flußdichte erhalten werden.
  • Das zweite Verfahren ist ein einstufiges Kaltwalzverfahren, bei dem als Inhibitor (AlN + MnS) verwendet wird und das abschließende Kaltwalzen bei einem hohen Grad der Querschnittsverminderung durchgeführt wird, der 80% übersteigt, dies wird von Taguchi und Sakakura in der Japanischen geprüften veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 40-15644 vorgeschlagen. Durch dieses Verfahren kann ein Produkt mit sehr hoher Flußdichte erhalten werden, bei der industriellen produktion müssen die Herstellungsbedingungen jedoch genau geregelt werden.
  • Das dritte Verfahren ist ein zweistufiges Kaltwalzverfahren, bei dem als Inhibitor [MnS (und/oder MnSe) + Sb] verwendet wird, es wird von Imanaka et al in der Japanischen geprüften veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 51-13461 beschrieben. Nach diesem Verfahren kann eine relativ hohe Flußdichte erhalten werden, da jedoch giftige und teure Elemente wie Sb und Se verwendet werden, und das Kaltwalzen zweimal erfolgt, sind die Herstellungskosten hoch.
  • Diese drei Verfahren weisen gemeinsam das folgende Problem auf. Bei jedem dieser Verfahren muß zur Bildung eines feinen und gleichmäßig gefällten Materials dieses gefällte Material auf einmal in eine feste Lösung gebracht werden und folglich muß die Temperatur zum Erwärmen der Bramme hoch sein.
  • Beim ersten Verfahren ist die Temperatur zum Erwärmen der Bramme höher als 1260ºC, und beim zweiten Verfahren, das in der Japanischen ungeprüften veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 48-51852 beschrieben wird, unterscheidet sich die Temperatur zum Erwärmen der Bramme je nach dem Si-Gehalt im Material: wenn der Si-Gehalt 3% beträgt, lautet die Temperatur zum Erwärmen der Bramme 1350ºC. Beim dritten Verfahren, das in der Japanischen ungeprüften veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 51-20716 beschrieben wird, ist die Temperatur zum Erwärmen der Bramme höher als 1230ºC, und in dem Beispiel, bei dem eine hohe Flußdichte erhalten wird, liegt die Temperatur zum Erwärmen der Bramme bei 1320ºC.
  • Die Bramme wird auf eine hohe Temperatur erwärmt, um das gefällte Material in eine feste Lösung zu überführen, und es wird beim anschließenden Schritt des Warmwalzens oder der Wärmebehandlung erneut gefällt.
  • Da die Temperatur zum Erwärmen der Bramme hoch ist, steigt der Energieverbrauch für diese Erwärmung und die Ausbeute wird durch die Bildung von Schlacke vermindert. Außerdem ergeben sich Probleme, z.B. steigende Kosten für die Reperatur des Heizofens und eine Verminderung der Arbeitsgeschwindigkeit dieser Anlage. In der Japanischen geprüften veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 57-41526 wird außerdem beschrieben, daß ein Abschnitt gebildet wird, bei dem die lineare sekundäre Rekristallisation unzureichend ist, wenn die Temperatur zum Erwärmen der Bramme hoch ist, und folglich kann eine Bramme vom Stranggießen nicht verwendet werden.
  • Zusätzlich zum oben genannten Kostenproblem gibt es ein weiteres ernsthaftes Problem. Wenn eine Maßnahme zur Verringerung des Wirbelstromverlustes gewählt wird, z.B. eine Zunahme des Si-Gehalts oder eine Verringerung der Dicke des Produktes, wird der oben genannte Abschnitt mit unzureichender linearer sekundärer Rekristallisation deutlich sichtbar gebildet, und bei einem Verfahren, bei dem die Bramme auf eine hohe Temperatur erwärmt werden muß, kann keine spätere Verbesserung der Wirbelstromverlusteigenschaft erreicht werden.
  • Als Maßnahme zur Lösung dieser Probleme schlägt die Japanische geprüfte veröffentlichte Patentanmeldung Nr. 61-60896 ein Verfahren vor, bei dem die sekundäre Rekristallisation deutlich stabilisiert wird, wenn der Gehalt an S im Stahl verringert wird, und es werden eine Erhöhung des Si-Gehalts und eine Verringerung der Dicke möglich.
  • Außerdem können ein Verfahren, das von H. Grenoble in U.S. Patent Nr. 3 905 842 beschrieben wird und ein Verfahren genannt werden, das von H. Fiedler in U.S. Patent Nr. 3 905 843 beschrieben wird. Diese Verfahren enthalten jedoch wesentliche Widersprüche und lassen sich industriell nicht durchführen. Da der Inhibitor nach diesem Verfahren hauptsächlich aus einer festen Lösung von S besteht und damit die feste Lösung von S aufrechterhalten wird, muß der Gehalt an Mn verringert werden, damit sich kein MnS bildet. Insbesondere muß die Forderung Mn/S &le; 2, 1 erfüllt werden. Wie es jedoch allgemein bekannt ist, hat eine feste Lösung von S einen negativen Einfluß auf die Zähigkeit des Materials, und folglich ist es bei einer unidirektionalen Elektromagnetstahlplatte, die einen hohen Gehalt an Si aufweist und leicht reißt, bei der industriellen Produktion sehr schwer, das Material kaltzuwalzen, das eine solche feste Lösung von S enthält.
  • Wie es bereits festgestellt wurde, ist eine Neugestaltung dieser Inhibitorausführung erforderlich, damit die Herstellung eines dünnen Produktes möglich wird, das eine hohe Flußdichte und einen hohen Si-Gehalt hat, bei dem die Verringerung des Wirbelstromverlustes später möglich wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DIESER ERFINDUNG
  • Die grundlegende Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine hohe Flußdichte zu erhalten, indem erreicht wird, daß in dem Stahlblech vor der Einleitung der sekundären Rekristallisation eine große Menge feines und gleichmäßig gefälltes Material vorhanden ist, und ein kornorientiertes Elektrostahlblech herzustellen, das eine hohe Flußdichte aufweist, indem die Eigenschaften vor der sekundären Rekristallisation gemäß dem gebildeten gefällten Material eingestellt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines Produktes mit hoher Flußdichte, indem das Erwärmen der Bramme bei geringer Temperatur durchgeführt wird, wie es bei einem üblichen Stahl gewählt wird, wobei das Auftreten von Rissen beim Walzen reduziert wird.
  • Die Erfinder dieser Anmeldung haben Wege erforscht, um die Nachteile herkömmlicher Verfahren zu beseitigen und die oben genannten Aufgaben zu lösen, und fanden als Ergebnis, daß ein Elektrostahlblech mit hoher Flußdichte innerhalb eines großen Bereiches des Reduktionsgrades beim Kaltwalzschritt erhalten werden kann, wenn die Menge an S und/oder Se in der Stahlschmelze unter einen bestimmten Wert geregelt wird, ein Material, in das geeignete Mengen an Al, N und Ti eingeführt sind, einmal oder mindestens zweimal bei Bedingungen kaltgewalzt wird, so daß die Menge der festen Lösung von S oder Se verringert wird, wodurch das Stahlblech mit der Enddicke gebildet wird, das Entkohlungsglühen durchgeführt wird, der Stahl mit einem Glühabscheider beschichtet wird, das Fertigglühen durchgeführt wird, und eine Nitrierungsbehandlung des Stahlblechs während eines Zeitraums vom Zeitpunkt des Abschlusses des abschließenden Kaltwalzens bis zum Zeitpunkt der sekundären Rekristallisation beim Schritt des Fertigglühens durchgeführt wird.
  • Insbesondere wird durch die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines kornorientierten Elektrostahlblechs mit hoher Flußdichte bereitgestellt, welches umfaßt Warmwalzen einer Bramme, die 1,5 - 4,8 Gew.-% Si, 0,012 bis 0,05 Gew.-% Al, 0,025 bis 0,075% C, 0,0010 bis 0,0120 Gew.-% N, 0,0020 bis 0,0150 Gew.-% Ti, bis zu 0,45 Gew.-% Mn und bis zu 0,012 Gew.-% von mindestens einem Element umfaßt, das aus S und Se ausgewählt ist, das die Forderung 0,06 bis 0,6 Ti/N (bei einem Prozent-Verhältnis) und Mn/(S + Se) &ge; 4,0 (Gew.-Verhältnis) erfüllt, Durchführung des Kaltwalzens einmal oder mindestens zweimal, um die Enddicke zu erhalten, Durchführung des Entkohlungsglühens in einer feuchten Wasserstoffatmosphäre oder einer feuchten gemischten Wasserstoff/Stickstoffatmosphäre, Auftragen eines Glühabscheiders auf der Oberflache des Stahlblechs, Durchführung des Fertigglühens für die sekundäre Rekristallisation und Reinigung des Stahls und Durchführung einer Nitrierungsbehandlung des Stahlblechs währen eine Zeitraums vom Zeitpunkt des Abschlusses des abschließenden Kaltwalzens bis zum Zeitpunkt der Einleitung der sekundären Rekristallisation beim Schritt des Fertigglühens. Die oben genannte Bramme wird außerdem vor dem Warmwalzschritt auf eine Temperatur von weniger als 1200ºC erwärmt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine grafische Darstellung, die das Verhältnis zwischen den zugesetzten Mengen an N und Ti und der Flußdichte des Produktes bei einem Beispiel dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine grafische Darstellung, die das Verhältnis zwischen Mn/S und der Kantenrißtiefe des warmgewaltzen Blechs beim gleichen Beispiel zeigt;
  • Fig. 3 (a) und 3(b) zeigen Aufnahmen, des Zustandes der hervorgerufenen Hemmung in einem Stahlblech, das keiner Nitrierungsbehandlung unterzogen wurde, bzw. in einem Stahlblech, daß dieser Nitrierungsbehandlung unterzogen wurde.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden die Strukturanforderungen beschrieben, die die vorliegende Erfindung kennzeichnen.
  • Wenn der Gehalt an S und Se im Stahl zu hoch ist, wird in Längenrichtung des Produktes (Band) deutlich sichtbar ein Abschnitt mit unzureichender linearer sekundärer Rekristallisation gebildet, und eine stabile Produktion ist unmöglich. Diese Tendenz herrscht besonders vor, wenn der Gehalt an Si 3,2% übersteigt (nachfolgend Gehalt in Gew.-%), oder falls ein dünnes Produkt eine Dicke von weniger als 0,23 mm (9 mil) aufweist. Um die Bildung eines Abschnittes mit unzureichender linearer sekundärer Rekristallisation vollständig zu vermeiden, wird die Obergrenze des Gehaltes an (S + Se) bei 0,012% festgelegt. Doch selbst wenn diese Forderung erfüllt wird, wird die Flußdichte beim erfindungsgemäßen Verfahren durch den Gehalt an S oder Se verringert, der bisher als für die Erhöhung der Flußdichte effektiv angesehen wurde. Ein geringerer Gehalt an S oder Se ergibt ein Produkt mit besserer Flußdichte. Trotzdem beträgt die Untergrenze des Gehaltes von zumindest einem Element, das aus S und Se ausgewählt ist, die nach gegenwärtig bekannten Verfahren zur Herstellung von Elektrostahlblechen ohne zu starke Kostensteigerung erreicht weren kann, üblicherweise 0,003%.
  • Die vorliegende Erfindung soll das Reißen des Materials bei den Schritten des Warmwalzens und Kaltwalzens vollständig vermeiden, damit die Herstellungskosten abnehmen, und soll das Reißen des Materials verhindern, daß auf der festen Lösung von S oder Se beruht, und deshalb wird die Forderung Mn/S + Se &ge; 4 festgelegt, damit möglichst viele winzige Mengen an S und Se als MnS und MnSe fixiert werden.
  • Nachfolgend wird die Wirkung beschrieben, die durch den Zusatz von Ti erreicht wird.
  • Warmgewalzte Stahlbleche mit einer Dicke von 2,0 mm werden hergestellt, indem ein Rohblock mit 50 kg, der 0,048% C, 3,3% Si, 0,14% Mn, 0,009% S, 0,030% P, 0,12% Cr, 0,028% säurelösliches Al, 10 - 130 ppm N und 12 - 160 ppm Ti enthält, wobei der Rest Se und unvermeidbare Verunreinigungen umfaßt, auf 1150ºC erwärmt und warmgewalzt wird.
  • Das warmgewalzte Stahlblech wird 2,5 min lang bei 1120ºC und 2 min lang bei 900ºC geglüht und anschließend gebeizt und bis zu einer Enddicke von 0,20 mm kaltgewalzt. Dann wird das Entkohlungsglühen bei 830 bis 850ºC 90 s lang in einer feuchten Atmosphäre von Wasserstoff und Stickstoff durchgeführt, und auf das Stahlblech wird ein Glühabscheider aufgebracht, der aus einer Mischung von MgO, TiO&sub2; und MnN besteht, und das Fertigglühen erfolgt 20 Stunden lang bei 1200ºC.
  • Fig. 1 ist eine grafische Darstellung7 die das Verhältnis zwischen den zugesetzten Mengen an N und Ti beim Schmelzen des Stahls und der Flußdichte des Produktes zeigt. Bei den Mengen 20 bis 150 ppm Ti, 10 bis 120 ppm N und 0,06 bis 0,6 ppm Ti/N (als Prozent-Verhältnis) kann ein Produkt mit hoher Flußdichte erhalten werden, und zwar einem Wert für B&sub8; von mindestens 1,90 T. Folglich werden bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform die Mengen an Ti, N und Ti/N wie oben genannt eingeschränkt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung entspricht der Mittelwert der Zugabe von N wie folgt dem Mittelwert der Nitrierung.
  • Al verbindet sich mit N, wodurch AlN gebildet wird. Bei der vorliegenden Erfindung muß der Stahl bei einem späteren Schritt nitriert werden, damit eine Al-haltige Verbindung gebildet wird. Folglich ist das Vorhandensein einer Menge an freiem Al erforderlich, die den notwendig Wert übersteigt, und deshalb muß der Gehalt an Al 0,012 bis 0,050% betragen.
  • Nachfolgend werden die Einschränkungen für die anderen Verbindungen beschrieben.
  • Der Gehalt an C beträgt 0,025 bis 0,075%. Wenn der Gehalt an C geringer als 0,025% ist, wird die sekundäre Rekristallisation beim Schritt des Fertigglühens instabil, und selbst wenn diese sekundäre Rekristallisation erfolgt, ist die Flußdichte des Produktes gering; und wenn der Gehalt an C höher als 0,075% ist, dauert das Entkohlungsglühen lange und die Produktivität nimmt ab.
  • Der Gehalt an Mn wird im Verhältnis zum Gehalt zu S bestimmt, wobei das Reißen deutlich abnimmt, wenn Mn/S &ge; 4 ist; und besonders in dem Fall, bei dem eine Bramme nur gering erwärmt wird und die Erwärmungstemperatur 1150ºC beträgt und keine feste Lösung von Mn/S auftritt, wird nur ein geringes Reißen verursacht. Das Verhältnis zwischen Mn/S und der Kantenrißtiefe ist in Fig. 2 gezeigt. Damit das Absplittern beim warmgewalzten Blech verhindert wird, muß nur die Forderung Mn/S &ge; 4 erfüllt werden. Trotzdem beträgt die Obergrenze für den Gehalt an Mn vorzugsweise 0,045%.
  • Die sekundäre Rekristallisation erfolgt noch immer, ob nun die Temperatur zum Erwärmen der Bramme entweder eine hohe Temperatur ist, die eine feste Lösung des Inhibitors hervorruft, wie es bei herkömmlichen Verfahren gewählt wird, oder eine geringe Temperatur ist, die für einen üblichen Stahl gewählt wird, was bei herkömmlichen Verfahren als ungeeignet angesehen wird; die Temperatur zum Erwärmen der Bramme ist jedoch vorzugsweise geringer als 1200ºC, da dies das Reißen der Seitenkantenabschnitte des warmgewalzten Blechs verringert, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, die Erzeugung von Schlacke dadurch geregelt und die verbrauchte Wärmemenge zum Erwärmen der Bramme verrringert wird.
  • Für die Schritte nach dem Warmwalzen wird das warmgewalzte Material vorzugsweise während eines kurzen Zeitraums geglüht, wodurch ein Produkt mit der höchsten Flußdichte erhalten wird, und bei einer starken Reduktion beim Walzen von mehr als 80% bis zur abschließenden Blechdickte gewalzt. Wenn eine gewisse Verringerung der Magneteigenschaften toleriert werden kann, kann das Glühen der warmgewalzten Bleche weggelassen werden, um die Kosten zu reduzieren. Damit die Korngröße des Endproduktes verringert wird, kann das Kaltwalzen mit dazwischenliegendem Glühen mindestens zweimal durchgeführt werden.
  • Nach dem abschließenden Kaltwalzen wird das Material dem Entkohlungsglühen in einer Atmosphäre aus feuchtem Wasserstoff oder einer Mischung aus feuchtem Wasserstoff und Stickstoff unterzogen. Die Temperatur des Entkohlungsglühens ist nicht besonders kritisch, sie beträgt jedoch vorzugsweise 800 bis 900ºC. Der Taupunkt der Atmosphäre wird vorzugsweise auf einen Wert von mehr als +30ºC eingestellt.
  • Dann wird auf dem Material ein Glühabscheider aufgebracht und das Fertigglühen wird über einen langen Zeitraum bei einer hohen Temperatur (im allgemeinen 1100 bis 1200ºC) durchgeführt. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Nitrieren des Stahls wird der Stahl bei der Temperaturerhöhung für das alleinige Fertigglühen nitriert, und durch dieses Nitrieren wird ein für die sekundäre Rekristallisation erforderlicher Inhibitor im Stahl gebildet. Damit diese Nitrierung erfolgt, wird eine geeignete Menge einer Verbindung, die ein Nitriervermögen aufweist, z.B. MnN oder CrN, dem Glühabscheider zugesetzt, oder es wird ein Gas mit Nitriervermögen, z.B. NH&sub3;, in die Gasatmospähre eingeführt.
  • Da beim erfindungsgemäßen Verfahren die Temperatur zum Erwärmen der Bramme gering ist und unter 1200ºC liegt, werden AlN und MnS, die beim Schritt es Gießens in der groben Form gefällt werden, nicht wieder als feste Lösung gelöst. Folglich wird kein Inhibitor erhalten, um das Wachstum der durch die primäre Rekristallisation gebildeten Körner zu regeln, der bei herkömmlichen Verfahren erhalten wird, und folglich werden bei der vorliegenden Erfindung AlN und (Al, Si)N durch Nitrieren des Stahlblechs nach Abschluß des Kaltwalzens gebildet und wirken als Inhibitor.
  • Fig. 3 zeigt, daß eine statische Bildung des Inhibitors bei einem Stahlblech (a), das dem Entkohlungsglühen unterzogen wurde, und bei einem Stahlblech (b) beobachtet wird, das nach dem Entkohlungsglühen mit einem Glühabscheider beschichtet wird, in den MnN eingeführt ist, und das während der Temperaturerhöhung für das Fertigglühen auf 1000ºC erwärmt wird (beim Anfangs schritt des Fertigglühens wird das Stahlblech durch MnN nitriert). Es ist ersichtlich, daß der Inhibitor beim Stahlblech (b) deutlich zunimmt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Stahlblech (Band) nach dem Durchwärmungsschritt beim Verfahren zum Entkohlungsglühen in einer Gasatmosphäre, die ein Gas mit Nitriervermögen enthält, nitriert, oder das Stahlblech wird nach dem Entkohlungsglühen in einem Wärmebehandlungsofen nitriert, der sich in einer anderen Position befindet und eine Gasatmosphäre aufweist, die ein Gas mit Nitriervermögen, z.B. NH&sub3;, enthält. Diese Verfahren können in Kombination gewählt werden.
  • Das Stahlblech, bei dem die sekundäre Rekristallisation abgeschlossen ist, wird dem Reinigungsglühen in einer Wasserstoffatmosphäre unterzogen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detailliert anhand der folgenden Beispiele beschrieben, die den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken sollen.
  • Beispiel 1
  • Ein Rohblock, der 0,048% C, 3,3% Si, 0,15% Mn, 0,030% P, 0,007% S, 0,10% Cr, 0,028% Al, 0,0080% N und 10 ppm (a), 25 ppm (b), 50 ppm (c) oder 80 ppm (d) Ti enthält, wurde auf 1200ºC erwärmt und warmgewalzt, wodurch ein warmgewalztes Blech mit einer Dicke von 0,20 mm erhalten wurde. Dieses warmgewalzte Blech wurde anschließend 2 min lang bei 1100ºC geglüht und einmal bis zu einer Dicke von 0,20 mm kaltgewalzt. Das Entkohlungsglühen erfolgte in einer gemischten Atmosphäre aus feuchten Wasserstoff/Stickstoff mit einem Taupunkt von +60ºC.
  • Ein Glühabscheider aus MgO, der 3 Gew.-% TiO&sub2; und 5 Gew.-% Ferromangannitrid enthielt, wurde auf die Oberfläche des Blechs aufgebracht, das Fertigglühen erfolgte bei einer Erhöhung der Temperatur mit einer Geschwindigkeit von 10ºC/h auf 1200ºC, und das Blech wurde 20 Stunden lang bei dieser Temperatur gehalten.
  • Eine Atmosphäre, die 25% N&sub2; und 75% H&sub2; umfaßte, wurde bei der Erhöhung der Temperatur auf 1200ºC verwendet, und während das Stahlblech bei 1200ºC gehalten wurde, wurde eine Atmosphäre verwendet, die 100% H&sub2; umfaßte.
  • Die Flußdichten der erhaltenen Produkte sind nachfolgend gezeigt. Zugesetzte Menge an Ti (ppm) B&sub8; (T)
  • Beispiel 2
  • Eine Siliciumstahlbramme, die 0,050% C, 3,25% Si, 0,12% Mn, 0,0025% P, 0,12% Cr, 0,027% Al, 0,0075% N, 0,0060% Ti und 0,003% (a), 0,008% (b) oder 0,018% (c) S enthielt, wurde auf 1150ºC erwärmt und warmgewalzt, wodurch ein warmgewalztes Blech mit einer Dicke von 1,8 mm erhalten wurde. Dieses warmgewalzte Blech wurde anschließend 2 min lang bei 1100ºC geglüht und einmal bis zu einer Dicke von 0,18 mm kaltgewalzt. Das Entkohlungsglühen erfolgte in einer gemischten Atmosphäre aus feuchtem Wasserstoff/Stickstoff mit einem Taupunkt von +55ºC.
  • Auf die Oberflächen des Blechs wurde ein Glühabscheider aus MgO aufgebracht, der 5 Gew.-% TiO&sub2; und 5 Gew.-% Ferromangannitrid enthielt, das Fertigglühen erfolgte durch Erhöhung der Temperatur mit einer Geschwindigkeit von 15ºC/h auf 1120ºC, und das Blech wurde 20 Stunden lang bei dieser Temperatur gehalten.
  • Die Gasatmosphäre war dabei die gleiche wie in Beispiel 1.
  • Die Magneteigenschaften des Produkes sind nachfolgend gezeigt. Zugesetzte Menge an S (%) B&sub8; (T)
  • Beispiel 3
  • Eine Bramme, die 0,048% C, 3,4% Si, 0,13% Mn, 0,003% P, 0,030% Al, 0,0080% N, 0,0100% Se, 0,0080% Ti enthielt, wurde auf 1200ºC erwärmt und warmgewalzt, wodurch ein warmgewalztes Blech mit einer Dicke von 2,0 mm erhalten wurde. Das warmgewalzte Blech wurde anschließend 2 min lang bei 1150ºC und 2 min lang bei 900ºC geglüht und dann schnell abgekühlt und gebeizt und anschließen einmal bis zu einer Dicke von 0,20 mm kaltgewalzt.
  • Danach wurde das Stahlblech 90 s lang dem Entkohlungsglühen bei 830ºC unterzogen und mit einem Glühabscheider aus MgO beschichtet, der 5 Gew.% Ferromangannitrid enthielt, bei einer Geschwindigkeit der Temperaturerhöhung von 10ºC/h auf 1200ºC erwärmt und 20 Stunden lang bei 1200ºC geglüht. Ein gemischtes Gas, das 50% N&sub2; und 50% H&sub2; umfaßte, wurde bei der Erhöhung der Temperatur auf 1200ºC als Atmosphäre verwendet, und beim Durchwärmungsschritt bei 1200ºC wurde ein Gas als Atmosphäre verwendet, das 100ºC H&sub2; umfaßte.
  • Die Magneteigenschaften des Produktes sind nachfolgend gezeigt.
  • Flußdichte B&sub8; (T) : 1,94
  • Beispiel 4
  • Eine Bramme, die 0,043% C, 3,2% Si, 0,14% Mn, 0,009% S, 0,030% P, 0,027% Al, 0,0070% N und 0,0010% (a) oder 0,0090% (b) Ti enthielt, wurde auf 1150ºC erwärmt und warmgewalzt, wodurch ein warmgewalztes Blech mit einer Dicke von 2,3 mm erhalten wurde.
  • Dieses warmgewalzte Blech wurde gebeizt und einmal bis zu einer Dicke von 0,30 mm kaltgewalzt, danach erfolgte das Entkohlungsglühen bei 830ºC während eines Zeitraums von 150 s, das Stahlblech wurde mit einem Glühabscheider aus MgO beschichtet, der TiO&sub2; und CrN enthielt, bei einer Geschwindigkeit der Temperaturerhöhung von 15ºC/h auf 1200ºC erwärmt, und 20 Stunden bei 1200ºC gehalten, um das Fertigglühen durchzuführen. Ein gemischtes Gas, das 50% N&sub2; und 50% H&sub2; umfaßte, wurde bei der Erhöhung der Temperatur als Atmosphäre verwendet, und beim Halten des Blechs bei 1200ºC wurde ein Gas als Atmosphäre verwendet, das 100% H&sub2; umfaßte.
  • Die Magneteigenschaften der Produkte sind nachfolgend gezeigt. Brame B&sub8; (T)
  • Wie es aus den vorstehenden Ergebnissen deutlich wird, wurde ein Produkt mit hoher Flußdichte erhalten, wenn ein Gehalt an Ti eingeschlossen war.
  • Beispiel 5
  • Eine Bramme, die 0,050% C, 3,5% Si, 0,14% Mn, 0,007% S, 0,030% P, 0,031% Al, 0,0075% N und 0,0065% Ti enthielt, wurde auf 1150ºC erwärmt und warmgewalzt, wodurch ein warmgewalztes Blech mit einer Dicke von 2,5 oder 1,6 mm erhalten wurde. Das warmgewalzte Blech mit der Dicke von 2,5 mm wurde gebeizt und einmal bis zu einer Dicke von 1,6 mm kaltgewalzt. Das warmgewalzte Blech und das kaltgewalzte Blech mit 1,6 mm wurden gleichzeitig 2,5 min lang bei 1120ºC geglüht und danach schnell abgekühlt.
  • Die oben genannten Bleche wurden kaltgewalzt, wodurch eine Dicke von 0,150 mm erhalten wurde, das Entkohlungsglühen erfolgte 70 s lang bei 830ºC, die Bleche wurden mit einem Glühabscheider aus MgO beschichtet, der TiO&sub2; und MnN enthielt, und wurden 20 Stunden lang bei 1200ºC gehalten um das Fernigglühen durchzuführen. Ein gemischtes Gas, das 25% N&sub2; und 75% H&sub2; enthielt, wurden bei der Erhöhung der Temperatur als Atmosphäre verwendet, und ein Gas, das 100% H&sub2; umfaßte, wurde beim Halten der Bleche bei 1200ºC als Atmosphäre verwendet.
  • Die Magneteigenschaften der Produkte sind nachfolgend gezeigt. Zweistufiges Walzverfahren (Dicke des warmgewalzten Blechs = 2,5 mm) Einstufiges Walzverfahren (Dicke des warmgewalzten Bleches = 1,6 mm) Kristallkörngröße
  • Beispiel 6
  • Eine Bramme, die 0,053% C, 3,35% Si, 0,14% Mn, 0,006% S, 0,030% P, 0,032% Al, 0,0073% N und 0,0060% Ti enthielt, wurde auf 1150ºC erwärmt und warmgewalzt, wodurch ein warmgewalztes Blech mit einer Dicke von 1,8 mm erhalten wurde, und 2 min lang bei 1120ºC geglüht, anschließend einmal bis zur Enddicke von 0,20 mm kaltgewalzt, und das Entkohlungsglühen erfolgte 70 s lang bei 850ºC. Danach wurde das Blech 3 min lang in Stickstoffgas, das 5% NH&sub3; enthielt, auf 650ºC erwärmt und mit einem Glühabscheider aus MgO beschichtet, und das Fertigglühen erfolgte durch Erwärmen des Blechs bei einer Geschwindigkeit von 10ºC/h auf 1200ºC und Halten dieses Blechs bei 1200ºC während eines Zeitraums von 20 Stunden.
  • Die Magneteigenschaften des erhaltenen Produktes sind nachfolgend gezeigt, es wurde eine hohe Flußdichte erhalten.
  • Flußdichte B&sub8;(T) : 1,94
  • Wie es aus der vorangegangenen Beschreibung deutlich wird, werden durch die vorliegende Erfindung unidirektionale Elektromagnetstahlbleche mit hoher Flußdichte bei einer beträchtlichen Verringerung des Reißens beim Walzen erhalten, selbst wenn das Erwärmen der Bramme auf eine geringe Temperatur angewendet wurde, was üblicherweise bei gewöhnlichen Stahlblechen gewählt wird, und deshalb ist die vorliegende Erfindung vom industriellen Standpunkt sehr vorteilhaft.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines kornorientierten Siliciumstahlblechs mit hoher Flußdichte, welches umfaßt:
Kaltwalzen einer warmgewalzten Bramme aus Siliciumstahl, die 1,5 bis 4,8 Gew.% Si, 0,012 bis 0,050 Gew.-% Al, 0,025 bis 0,075% C, 0,0010 bis 0,0120 Gew.-% N, 0,0020 bis 0,0150 Gew.-% Ti, bis zu 0,45 Gew.-% Mn und bis zu 0,012 Gew.-% von zumindest einem Element umfaßt, das aus S und Se ausgewählt ist, das die Forderung 0,06 bis 0,6 Ti/N (bei einem Prozent- Verhältnis) und Mn/(S + Se) &ge; 4,0 (Gew.-Verhältnis) erfüllt, wobei der Rest Fe und unvermeidbare Verunreinigungen umfaßt, einmal oder mindestens zweimal, wodurch die Enddicke erhalten wird, Durchführung des Entkohlungsglühens in einer feuchten Wasserstoffatmosphäre oder einer gemischten Atmosphäre aus feuchtem Wasserstoff/Stickstoff, Aufbringen eines Glühabscheiders auf die Oberfläche des Stahlblechs, Durchführung des Fertigglühens für die sekundäre Rekristallisation und Reinigung des Stahlblechs, und Durchführung einer Nitrierungsbehandlung des Stahlblechs während eines Zeitraums vom Zeitpunkt des Abschlusses des abschließenden Kaltwalzens bis zum Zeitpunkt der Einleitung der sekundären Rekristallisation beim Schritt des Fertigglühens.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Nitrierungsbehandlung während des Zeitraums der Temperaturerhöhung beim abschließenden Glühschritt durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei eine Verbindung mit Nitriervermögen in den Glühabscheider eingeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei beim abschließenden Glühschritt ein Gas mit Nitriervermögen in die Gasatmosphäre eingeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Nitrierungsbehandlung nach dem Durchwärmen beim Schritt des Entkohlungsglühens in einer Atmosphäre aus einem Gas mit Nitriervermögen durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Nitrierungsbehandlung nach dem Entkohlungsglühen in einem Wärmebehandlungsofen durchgeführt wird, der sich in einer anderen Position befindet und eine Gasatmosphäre aufweist, die ein Gas mit Nitriervermögen enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bramme auf eine Temperatur zur Erwärmung der Bramme erwärmt wird, die geringer als 1200ºC ist, und anschließend warmgewalzt wird.
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