DE3926585C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3926585C1
DE3926585C1 DE19893926585 DE3926585A DE3926585C1 DE 3926585 C1 DE3926585 C1 DE 3926585C1 DE 19893926585 DE19893926585 DE 19893926585 DE 3926585 A DE3926585 A DE 3926585A DE 3926585 C1 DE3926585 C1 DE 3926585C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
microprocessor
switch
connection
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19893926585
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 6455 Erlensee De Hau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell Regelsysteme GmbH
Original Assignee
Honeywell Regelsysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honeywell Regelsysteme GmbH filed Critical Honeywell Regelsysteme GmbH
Priority to DE19893926585 priority Critical patent/DE3926585C1/de
Priority to EP19900115204 priority patent/EP0412523A3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3926585C1 publication Critical patent/DE3926585C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/06Electric fuzes with time delay by electric circuitry
    • F42C11/065Programmable electronic delay initiators in projectiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/40Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Detektion des Abschusses eines Geschosses nach dem Gattungs­ begriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei elektrischen Geschoßzündern ist es bekannt, den Abschuß und auch den Aufschlag des Geschosses durch mechanische bzw. elektrische Sensoren zu erfassen und dementsprechend bestimmte Vorgänge wie eine Laufzeitzählung bzw. -zündung einzuleiten.
Aus der DE-AS 11 04 397 ist es bekannt, bei einem Geschoßzünder den Geschoßdrall für eine Umschaltung auszunutzen.
Elektrische Sensoren, wie z. B. Piezogeneratoren, besitzen eine schlecht definierte Empfindlichkeit, so daß eine zusätzliche elektrische Aufbereitung des Piezosignales erforderlich ist. Aus diesem Grund und weil es in den meisten Anwendungsfällen erforderlich ist, aus Gründen der Verzögerungszeit den Zündkreis des Geschosses direkt durch den Aufschlagsensor anzusteuern, eignen sich mechanische als Feder/Masse-System ausgelegte Aufschlagschalter am besten für die Erfassung des Aufschlages. In gleicher Weise ist ein solcher mechanischer Schalter auch geeignet, den Abschuß des Geschosses zu detektieren. Normalerweise wird mit dem detektierten Abschuß auch bei programmierter Zeitfunktion die Laufzeit des Zünders gestartet.
Es liegt auf der Hand, daß selbst dann, wenn noch andere Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen sind, kurze durch Stoß oder Schock hervorgerufene Beschleunigungen, welche unter Umständen den Abschußschalter betätigen, aus Sicherheitsgründen nicht als Abschuß gewertet werden dürfen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das einwandfrei zwischen einer durch Abschuß hervorgerufenen und einer anderweitigen Betätigung des Abschußsensors zu unterscheiden vermag.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand der einzigen Zeichnung sei im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die in dieser Zeichnung dargestellte Schaltung stimmt weitgehend mit der in der DE-PS 36 07 372 dargestellten und beschriebenen Schaltung überein und soll daher nur insoweit beschrieben werden, als dies für die vorliegende Erfindung von Interesse ist.
Von besonderer Bedeutung ist ein Mikroprozessor D2, der durch Abfrage eines Abschuß- bzw. Aufschlagschalters S2 und eines Rotationsschalters S3 die entsprechenden Betätigungssignale für einen Ladeschaltkreis und einen Zündschaltkreis erzeugt. Von zusätzlicher Bedeutung ist, daß der Abschußschalter S2 zugleich den Aufschlagschalter bildet. Ein solcher Schalter, der sowohl positive als auch negative Beschleunigungen zu erfassen vermag, ist im Handel erhältlich.
Für die vorliegende Erfindung sind lediglich die Ein/Ausgabe-Anschlüsse 24, 25, 26, 29 und 32 des Mikroprozessors D2 und die daran angeschlossenen Schaltkreis­ komponenten von Belang. Diese sollen daher nachfolgend beschrieben werden.
Der Ein/Ausgabeanschluß 24 ist an einen Zündschaltkreis angeschlossen, der einen Thyristor V2 aufweist, welcher über eine Diode V9 und ein Siebglied R7, C7 angesteuert werden kann.
Der Ein/Ausgabe-Anschluß 25 steuert über einen Widerstand R14 rhythmisch einen VMOS-Transistor V12 an und der Ein/Ausgabe-Anschluß 26 schaltet über einen Widerstand R13 und einen VMOS-Transistor V11 sowie Widerstände R2, R6 einen Transistor V1, der eine zwischen den Anschluß A und Masse gelegte Betriebsspannungsquelle UBat an eine Sperrschwingerschaltung anlegt. Diese Sperrschwingerschaltung umfaßt in Reihe geschaltet, eine Spule L1 und eine Diode V5 sowie den zwischen diese beiden Elemente angeschlossenen rhythmisch betätigten Transistor V12, um einen Zündkondensator C4 auf eine hochtransformierte Gleichspannung aufzuladen. Die Spannung des Zündkondensators C4 wird durch eine Zenerdiode V8 begrenzt und die Ladung des Zündkondensators C4 kann sich bei abgeschaltetem Sperrschwinger über einen parallelgeschalteten hochohmigen Widerstand R10 entladen. Bei einer Zündung wird der Zündkondensator C4 über den Thyristor V2 auf einen Detonator entladen, um bei einem Aufschlag des Geschosses oder einer abgelaufenen Verzögerungszeit das Geschoß zu zünden.
Der Ein/Ausgabe-Anschluß 29 wird auf ein entsprechendes Potential gesetzt, um bei betätigtem Aufschlagschalter S2 durch Ansteuerung des Thyristors V2 die Zündung auszulösen. Dem Ein/Ausgabe-Anschluß 32 wird lediglich die Betätigung des Rotationsschalters S3 signalisiert. Die Funktion der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung ist folgendermaßen:
Mit dem Anlegen der Versorgungsspannung +V an den Mikroprozessor D2 wird dieser initialisiert. Nach einer Initialisierungszeit von ca. 5 ms werden die Anschlüsse 32 und 29 des Mikroprozessors auf Eingang (hochohmig) gesetzt, und der Anschluß 24 wird auf Ausgang mit dem Logikpegel "0" gesetzt.
Wenn nun die Abschlußbeschleunigung auf den Schalter S2 einwirkt, so wird der Kontakt dieses Schalters geschlossen, und der Logikpegel am Eingang 29 wird von dem Ausgang 24 auf den Logikpegel "0" gesetzt, was von dem Mikroprozessor sensiert wird. In diesem Zeitpunkt wird die Flugzeit des Geschoßzünders im Mikroprozessor gestartet. Innerhalb von 10 ms schaltet nun der Rotationsschalter S3 um, was am Anschluß 32 des Mikroprozessors sensiert wird. Gleichzeitig wird hierdurch der Kurzschluß des Zündmittels aufgehoben. Nach weiteren 50 ms wird der Rotationsschalter S3 mehrmals durch den Mikroprozessor abgefragt. Nur wenn nach dieser Zeit der Rotationsschalter S3 noch geschlossen ist, wird dies als Abschuß ausgewertet. Danach ist eine Kontaktgabe nicht mehr erforderlich. Auf diese Weise bleiben kurze Impulse unberücksichtigt.
Je nach der in den Mikroprozessor einprogrammierten Funktion ist der weitere Ablauf wie folgt:
1. Aufschlagfunktion
Sofort nach Abschußerkennung, d. h. mehr als 50 ms nach dem Einsetzen der Beschleunigung und bei fehlender weiterer Beschleunigung, wird der Zündkondensator C4 durch entsprechende Ansteuerung über die Anschlüsse 25 und 26 aufgeladen, und der Anschluß 24 des Mikroprozessors wird auf Eingang (hochohmig) sowie der Anschluß 29 auf Ausgang mit dem Logikpegel "1" gesetzt. Durch diesen Logikpegel "1" wird jedoch nicht der Thyristor V2 gezündet, da der Aufschlag­ schalter S2 geöffnet ist. Der Schalter S2 wird beim Abschuß geschlossen und er bleibt solange geschlossen, bis das Geschoß das Abschußrohr verläßt. Danach öffnet der Schalter S2, so daß er als Aufschlagschalter fungieren kann.
Beim Auftreffen des Geschosses auf ein Ziel wird durch die einwirkende negative Beschleunigung der Schalter S2 geschlossen und das an dem Anschluß 29 anstehende "1"-Signal auf den Triggereingang des Thyristors V2 durchgeschaltet. Durch die Zündung des Thyristors V2 wird der Zündkondensator C4 in den Detonator entladen und die Zündung eingeleitet. In beiden Fällen muß gewährleistet sein, daß der Detonator durch den Rotationsschalter S3 nicht kurzgeschlossen ist.
2. Zeitfunktion
Nach dem Abschuß bis zu dem Zeitpunkt "Ende Laufzeit minus 3,4 s" bleibt der Anschluß 24 auf dem Logikpegel "0". Somit wird selbst bei einer Betätigung des Schalters S2 bis zu dieser Zeit eine Zündung des Detonators verhindert. Zum Zeitpunkt "Ende Laufzeit minus 3,4 s" wird der Zündkondensator C4 geladen, wobei dies wiederum über die Ansteuerung durch die Anschlüsse 25 und 26 geschieht, und es wird die Aufschlagfunktion durch Umschaltung des Anschlusses 24 auf Eingang (hochohmig) und des Anschlusses 29 auf Ausgang mit dem Logikpegel "1" freigegeben. Nach Ablauf der eingestellten Zeit wird der Anschluß 24 auf Ausgang mit dem Logikpegel "1" gesetzt, wodurch der Triggereingang des Thyristors V2 angesteuert wird und der Detonator gezündet wird.
Nach Ablauf der Zeit "Ende Laufzeit minus 3,2 s" kann ebenfalls eine Zündung des Geschoßzünders bei Aufschlag durch den Aufschlagschalter S2 eingeleitet werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Detektion des Abschusses eines sich um die Längsachse drehenden Geschosses, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zusätzlich zur Längsbeschleunigung die Rotation sensiert wird und daß nur auf Abschuß erkannt wid, wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach erfolgter Längsbeschleunigung noch eine Rotation vorliegt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines bidirektionalen beschleunigungsabhängigen Schalters (S2), der sowohl als Abschußsensor als auch als Aufschlagsensor fungiert und eines Rotationsschalters (S3), der in der nicht betätigten Stellung ein Zündmittel (DETO) kurzschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem die Schalter­ stellungen sensierenden programmierbaren Mikroprozessor, dadurch gekennzeichnet, daß bei programmierter Aufschlagfunktion nach erfolgter Abschußerkennung ein Ladekreis (V1, L1, V5) für einen Zündkondensator (C4) unmittelbar über einen Anschluß (26) des Mikroprozessors (D2) aktiviert wird und bei Aufschlag des Geschosses auf ein Ziel durch den bidirektionalen Schalter (S2) ein Zündkreis (V2, R7, C7) für das Zündmittel (DETO) von einem Anschluß (29) des Mikroprozessors (D2) geschaltet wird, um den Zündkondensator über das Zündmittel zu entladen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem die Schalterstellungen sensierenden programmierbaren Mikroprozessor, dadurch gekennzeich­ net, daß bei einer programmierten Zeitfunktion bis zu einem Zeitpunkt entsprechend dem Ende der programmierten Laufzeit minus einer vorbestimmten Zeit die Aufladung eines Zündkondensators (C4) durch einen Ladekreis (V1, L1, V5) über einen Anschluß (26) des Mikroprozessors (D2) gesperrt und erst anschließend freigegeben wird und daß ein weiterer Anschluß (24) des Mikroprozessors (D2) bis zu diesem Zeitpunkt einen Zündkreis (V2, R7, C7) für das Zündmittel (DETO) sperrt und anschließend aktiviert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bidirektionale Schalter (S2) einen weiteren gesetzten Anschluß (29) des Mikroprozessors (D2) an den Zündkreis (V2, R7, C7) anlegt.
DE19893926585 1989-08-11 1989-08-11 Expired - Fee Related DE3926585C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893926585 DE3926585C1 (de) 1989-08-11 1989-08-11
EP19900115204 EP0412523A3 (en) 1989-08-11 1990-08-08 Method and device for the detection of the launching of a projectile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893926585 DE3926585C1 (de) 1989-08-11 1989-08-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3926585C1 true DE3926585C1 (de) 1991-03-07

Family

ID=6386953

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893926585 Expired - Fee Related DE3926585C1 (de) 1989-08-11 1989-08-11

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0412523A3 (de)
DE (1) DE3926585C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19941301C1 (de) * 1999-08-31 2000-12-07 Honeywell Ag Elektronischer Geschoß-Zeitzünder

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4240263C1 (de) * 1992-12-01 1993-12-23 Honeywell Ag Zünder für ein Geschoß
US6951161B2 (en) * 2003-12-17 2005-10-04 Alliant Techsystems, Inc. Smooth bore second environment sensing
US7240617B1 (en) * 2006-03-27 2007-07-10 Raytheon Company Weapon arming system and method

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104397B (de) * 1960-02-12 1961-04-06 Rheinmetall Gmbh Elektrischer Geschosszuender
DE3607372C2 (de) * 1986-03-06 1988-07-14 Honeywell Gmbh, 6050 Offenbach, De

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3851531A (en) * 1971-03-04 1974-12-03 Westinghouse Electric Corp Electronic fuze system
US4375192A (en) * 1981-04-03 1983-03-01 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Programmable fuze
US4796532A (en) * 1987-11-12 1989-01-10 Magnavox Government And Industrial Electronics Company Safe and arm device for spinning munitions

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104397B (de) * 1960-02-12 1961-04-06 Rheinmetall Gmbh Elektrischer Geschosszuender
DE3607372C2 (de) * 1986-03-06 1988-07-14 Honeywell Gmbh, 6050 Offenbach, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19941301C1 (de) * 1999-08-31 2000-12-07 Honeywell Ag Elektronischer Geschoß-Zeitzünder
WO2001016551A1 (de) 1999-08-31 2001-03-08 Honeywell Ag Elektronischer geschoss-zeitzünder

Also Published As

Publication number Publication date
EP0412523A3 (en) 1991-03-13
EP0412523A2 (de) 1991-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0284728B1 (de) Schaltungsanordnung zum Auslösen eines Schutzsystems
DE3926585C1 (de)
DE2151245A1 (de) Elektrischer zuender fuer geschosse
DE69908793T2 (de) Elektrostatisches scharfstellungsgerät für einen explosiven flugkörper
DE2854851A1 (de) Kombinationszuender fuer geschosse
DE1155037B (de) Elektrische Zuendschaltung fuer Geschosszuendeinrichtungen zum Zuenden einer oder mehrerer Ladungen
DE1948381C2 (de) Zünder für die Explosivladung eines Geschosses
DE4330195C1 (de) Sprengmomentzünder
DE3429943C2 (de)
DE2255547A1 (de) Schalteinrichtung an elektrischen geschosszuendern
DE4131875C2 (de)
DE3220108C2 (de)
DE2539541C2 (de) Schaltung für einen elektrischen Geschoßzünder
DE2541830C2 (de) Elektrischer Aufschlagzünder
DE3918513C1 (en) Safety unit for warhead - primes detonation chain including auxiliary charge on basis of independent physical criteria
DE2255479B2 (de) Sicherungsvorrichtung an elektrischen Geschoßzündern
DE2154741C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Berücksichtigung von Munitionseigenschaften beim Richten eines Geschützes und/oder beim Einstellen des Zünders der Munition
DE2133684C2 (de) Schaltungsanordnung in einem elektrischen Zünder für Geschosse
DE2260419C3 (de) Elektrischer Minenziindapparat
DE2422155A1 (de) Vorrichtung zur automatischen umschaltung in elektrischen zuendern fuer geschosse
EP1288609A1 (de) Elektrische Zündvorrichtung für einen Munitionskörper mit einem Zielsensor
WO2001016551A1 (de) Elektronischer geschoss-zeitzünder
DE3436397A1 (de) Verfahren und einrichtung zur ausloesung einer nachschussladung
DE3200029C2 (de) Landminenzünder
EP0275445B1 (de) Zufalls-Zeitzünder für unvorhersehbar zündende Streumunition

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee