DE392599C - - Google Patents

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DE392599C
DE392599C DENDAT392599D DE392599DA DE392599C DE 392599 C DE392599 C DE 392599C DE NDAT392599 D DENDAT392599 D DE NDAT392599D DE 392599D A DE392599D A DE 392599DA DE 392599 C DE392599 C DE 392599C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 22. MÄRZ 1924
RE IC H S PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 48 d GRUPPE 4
(W 63141
Walter Emil Wandel in New Orleans, V. St. A. Verfahren zum Reinigen von verrostetem Eisen und Mittel zur Ausführung des Verfahrens.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Februar 1923 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 11. Dezember 1922 beansprucht.
Die Erfindung betrifft das Entfernen des Rostes von Eisen unter denkbar geringstem Aufwand an Zeit und Kosten.
Gemäß der Erfindung bedeckt man das Melall mit einer Schicht, z. B. in Pastenform, die ein trocknendes öl und einen basischen Stoff, wie z. B. Eisenoixyyd, enthält. Diese Schicht läßt man in genügendem Maße erhärten, bis daraus eine hinreichend feste und zusammenhängende Masse entstanden ist, die man in irgendeiner geeigneten Weise ablöst, wobei an der abgelösten Masse der Rost haftenbleibt. Es empfiehlt sich auch, für clic Herstellung der Schicht Seife als basischen Stoff zu verwenden. Die Schicht überläßt man nach ihrem Auftragen auf den von Rost zu befreienden eisernen Gegenstand für eine ausreichende Zeit sich selbst, damit sie eintrocknet oder in einem gewissen Maße schwindet bzw. einen haftenden Überzug bildet, der dann zusammen mit dem Rost in Form von blattförmigen Stücken oder Schuppen entfernt wird.
Das für die Herstellung der auf das Eisen aufzutragenden Masse benutzte Öl ist vorteilhaft Leinöl oder ein anderes trocknendes Öl, wie z. B. Sojabohnenöl, Ol vom Fieberrindenbaum, Ol oder Tran von Seefischen und Seesäugetieren usw. Wenn diese ()le mit einer Metallfläche in Berührung kommen, die verrostet oder mit Korrosionen bedeckt ist, verbinden sie sich ziemlich schnell mit dem Rost oder durchdringen ihn und trocknen nach gewisser Zeit ein. Um dies zu beschleunigen, kann Erwärmung angewandt werden, wodurch eine festhaftende Schicht gebildet wird. Aber das Eindringen von Leinöl und der anderen trocknenden Öle in den Rost ist, wenn sie für sich allein angewandt werden, nicht schon an sich als für den beabsichtigten Zweck ausreichend anzusehen, auch ist die Wirkung nicht so zu verstehen, als ob diese Öle sozusagen sich zwischen das Metall und den Rost einzwängen, dort, wo dieser am Metall festhaftet. Wohl aber kann dies erreicht werden, wenn man dem Leinöl o. dgl. basische Stoffe beimischt. Diese Stoffe bilden mit Fettsäuren Seifen oder sei fen ähnliche Mischungen. Ein derartiger Zusatz, der dem Leinöl hinzugesetzt werden kann, ist gewöhnliehe Seife, und zwar entweder Natron- oder Kaliseife.
Gemäß einer bewährten Ausführungsform fies ErfJudung.sgegcnstaiiides, bei der derartige Seifen Verwendung finden, wird zunächst gewohnliche Seife in einer solchen Weise in ΛVasser gelöst, daß eine '/.war dicke, aber immerhin noch fließende Mischung, also eine Art von Paste entsteht. Diese Seifenma^sc "wird mit Leinöl derart gemischt, daß sich dieselben emulgieren. Ein Raumteil der dicken der genannten Art, mit vier
Seifenlösung
"Ratimleilcn Leinöl gemischt, ergibt eine für <len beabsiehligten Zweck sehr brauchbare Masse.
"Rs hat sich gezeigt, daß diese Mischungen wirksamer sind, wenn man sie etwas stehenlaßt, z. B. auf die Dauer von einigen Monaten. "Wenn hierbei ein Ranzigwerden der Mischung eintritt, so ist dies keineswegs als ein Nachteil anzusehen, es kann sogar für den
ίο vorliegenden Zweck als ein Vorteil gelten.
Es hat sich ferner als ein Vorteil herausgestellt, wenn die Mischung während jenes Stchenlassens in Berührung mit fein verteiltem Eisen, Drehspänen, Bohrspänen, Eisenabfällen usw. ist. An Stelle von Handelsscife kann dem Leinöl auch eine gewisse Menge jenes Rückstandes beigegeben, werden, den man erhält, wenn man Leinsamen mit kaustischem Alkali behandelt. Ein brauchbares Mischungsverhältnis sind no Prozent solche Rückstände und 40 Prozent rohes Leinöl. Diese Mischung wird ebenfalls dadurch verbessert, daß man sie für einige Zeit in Berührung mit Eisen stehenläßt, das eine große Oberfläche besitzt. Weniger brauchbare Mischungen werden erhalten, wenn man unmittelbar gewöhnliche feste Seife, die der Regel nach beträchtliche Mengen an Wasser enthält, in warmes Öl einführt und die Masse durchknetet oder umrührt; denn diese Masse entmischt sich in höherem Maße, als es bei der \orhcr beschriebenen Masse der Fall ist. Xoch eine andere für den vorliegenden Zweck außerordentlich gut geeignete Aiassc kann man nach einer etwas anders gearteten Verfahrensweise gewinnen, indem man andere Metallbaseu an Stelle der Alkalibasen gewöhnlicher Seifen vcr>vcndct. Dieses Verfahren, das eine für den vorliegenden Zweck sehr wirksame Masse ergibt, besteht im wesentlichcn darm, daß man Eisendrehspäne oder Eisenfeilspäne eine Zeitlang mit Leinöl vermahlt oder verreibt, um im Öl fein verteiltes Eisenoxyd zu erhalten, wobei es sich empfiehlt, Eisen und öl gemeinsam heiß zu behandeln. Die Mischung läßt man dann vorteilhaft einige Zeit stehen, ehe man sie benutzt. Da.s Kiscn wird hierbei mehr oder minder oxydiert und ergibt in der ölhaltigen Mischung Eisencxyri in reaktionsfähiger Beschaffenheit. An Stelle von Eisen kann auch ein anderes Metall oder Mctalloxyde verwendet werden. So ist beispielsweise Kupferoxyd recht geeignet, und an Stelle von Eisen kann beispielsweise eine Oxydverbindung des Kupfers, Grünspan, Kupferoxyd, Kupferkarbonat usw., zur Anwendung kommen.
Im rohen Leinöl ist eine gewisse Menge freier Fettsäure enthalten, und in jedem Lcinöl entstehen solche Fettsäuren, wenn man es stehenläßt. Mit diesen Fettsäuren bilden die \ erschiedenen Metalloxyde, z.B. Hiscnoxyd, Kupferoxyd usw. Verbindungen m Form von schweren Metallseifen. Es können aber auch solche schweren Metallseifen auf anderem Wege hergestellt werden, wie z. B. ölsäure Verbindungen des Eisens, stearinsaure Salze, palmitinsaure Salze des Eisens usw. und ähnliche Kupfersalze, Zinksalzc usw., die im Handel erhältlich sind und alle unmittelbar für die Herstellung der Paste Verwendung finden können.
Eine große Anzahl geeigneter Mischungen, die unter Schutz gestellt werden, können erhalten werden, indem man einfach Leinöl o. dgl. in Berührung bringt mit einer reichlich großen Menge fein verteilten Metalles, z. B. Eiscndrehspänen. Es werden beispielsweise 500 kg Eisendrehspäne in einem Behälter, der 1 363 1 Öl enthält, mit diesem gut vermischt und ergeben ein sehr brauchbares Präparat. Viele von diesen Mischungen, die aus Schwermctallen hergestellt werden, gewinnen durch die Anwendung verschiedener fetter Öle, von denen Lebertran nach den Versuchen des Erfinders sich ganz besonders gut bewährt hat, eine vermehrte Brauchbarkeit. Eine Mischung, die aus 30 Prozent Lebertran und 70 Prozent rohem Leinöl hergestellt wurde, ist in ganz hervorragendem Maße für den beabsichtigten Zweck verwendbar. Eine derartige Mischung wirkt besonders schnell, wenn sie eine schwere Metallseife enthält, und wenn der ölige Bestandteil zuvor durch ausreichend lange und innige Berührung mit Metallen behandelt worden ist. Ein brauchbares Ergebnis wird erreicht, wenn 1 363 1 einer Mischung von 30 Prozent rohem Lebertran und 70 Prozent rohem Leinöl mit 1 oookg feinen Eisendrehspänen in einem offenen Behälter behandelt 100' werden. In dem Maße, als öl aus dem Behälter fürj den Gebrauch entnommen wird, kann eine entsprechende Menge des ülcs und Lebertranes nachgefüllt werden. Zu dem auf diese Weise gewonnenen Öl setzt man zweckmäßig etwas Grünspan, Kupferkarbonnt usw., das hinreichend ist, um der öligen Mischung eine ausgesprochen grüne Färbung zu geben.
Zur Seifenbildung brauchen nicht Ätzalkalien verwendet werden. Es kann dafür Ammoniak, Kaliumkarbonat, Natriumkarbonat, Borax, ferner Kali- und Naironwassergla^ genommen werden.
Bei kaltem Wetter braucht man für das Trocknen der aufgetragenen Ülseifenschichi 7 bis 24 Stunden, um das Eindringen der Flüssigkeit in den Rost und das Bilden eines in sich hinreichend haftenden Überzuges 7Ai erreichen. Bei heißen Eisenteilcn, wie es z. B. Röhren sind, durch die heiße Dämpfe und Gase, heiße Luft o. dgl. geleitet wird, genügt eine entsprechend kürzere Zeit, um die-
Rrfolg zu erreichen. Das gemäß der Erfindung hergestellte Präparat ist hitzebeständig, und eine wesentlich höhere Temperatur des Metalles wird nicht etua schädlich, soiidem im Gegenteil vorteilhaft sein. Das Erhärten des Öles kann in an sich bekannter Weise durch Anwendung von Stoffen, wie /. B. Manganlinolcate, Kupferlinolcate usw., beschleunigt werden. Derartige Stoffe können
ίο irgendeiner der verschiedenen Mischungen hinzugefügt werden.
Die nach der Erfindung behandelten und gemäß derselben verwandten Öle sind, wie schon gesagt wurde, widerstandsfähig gegen hohe Temperaturen, selbst sehr hohen solchen, /.. B. 3000 C, aber ihr Verhalten einerseits gegen reines und anderseits gegen durch Rost öler Korrosionen oberflächlich verunreinigtes Metall ist ein durchaus verschiedenes. Wenn man nämlich Ül. das gemäß 'der Erfindung behandelt wurde, auf ein Dampfrohr mit reiner metallischer Oberfläche aufträgt und es wirken bzw. trocknen läßt, bildet es eine zusammenhängende geschlossene und einhcitliehe Haut, ähnlich einem gut hergestellten festhaftenden Farbenanstrich; bei Gegenwart \on Rost, Schmutz oder Korrosionen jedoch blättert diese Haut beim Eintrocknen ab und nimmt den Rost, Staub o. dgl. mit sich.
Nach dem Ablösen des Rostes gemäß der Erfindung zeigt das Metall eine reine und blanke Oberfläche, die sich schnell verfärbt, und das Vorhandensein der ölhaltigen Komposition verhindert eine Rost- oder Korrosionsbildung für eine lange Zeit.
Nachdem die Komposition auf die verrostete Oberfläche aufgetragen und bis zu dem gewünschten Grade erhärtet ist, wird sie einfach abgenommen, wobei sie Rost, Schmutz und Korrosionen mit sich nimmt. Das Metall Kann dann sofort mit einem neuen Anstrich λ ersehen werden. Auf die gereinigte Metallische kann aber auch die Komposition selbst aufgetragen werden; sie haftet an dieser fest und dient als Schutzschicht.
Die besten Ergebnisse sind nach Versuchen des Erfinders erreicht worden mit einer Mischung, die aus 30 Teilen des ungereinigten im Handel erhältlichen Lebertranes oder rohen Öles und 70 Teilen rohen Leinöles besieht. Die Mischung wird 14 Tage lang mit Eisenspänen o. dgl. digeriert bei Luftzutritt. iX'ach Abzapfen der öligen Masse kann neues öl hinzugesetzt λλ erden. Die Ülmischung kann unmittelbar mit einer kleinen Menge Grünspan oder Kupferkarbonat versetzt wer- <k n.
Nach der Behandlung gemäß diesem Verfahren befindet sich die Eiseuoberfläche in einem reinen rostfreien Zustand, und man braucht sie daher nicht erst mit Mennigfarbe zu grundieren, bevor man den üblichen Anstrich gibt.
An Stelle des rohen Leinöles kann auch gekochtes oder raffiniertes Öl \ erwendet werden. Nach den Erfahrungen des Erfinders ist aber rohes Öl besser. Leinöl kann ferner durch irgendeines der vorstehend genannten trocknenden Öle ganz oder teilweise ersetzt werden. Leinöl hat sich aber stets als gccigneter als andere trocknende Öle erwiesen.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    τ. \ erfahren zum Reinigen von vcrrostetem Eisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisen mit einer Schicht bedeckt wird, die ein trocknende.-, öl und einen basischen Stoff, wie z. B. Eisenoxyd, enthält, worauf man diese Schicht hinreichend erhärten läßt, bis eine zusammenhängende Masse gebildet ist, die man dann zusammen mit dem Rost abstreift.
  2. 2. Mittel zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch], gekennzeichnet durch einen Gehalt der aufzutragenden, einen basischen Stoff enthaltenden Masse an Leinöl mit oder ohne Beimengung von Lebertran.
  3. ?). Λ erfahren /ur Herstellung des Mittcls nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß Leinöl mit dem Rückstande versetzt wird, den man erhält, wenn man Leinsamen mit kaustischem Alkali behandelt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung des Mittels nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man aus Seife und Leinöl bzw. einem trocknenden öl eine Emulsion herstellt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung des Mittels nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die ölhaltige Mischung bei Luftzutritt mit fein verteiltem Eisen in Berührung bringt und sie dann von dem Eisen trennt.
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