DE3923466A1 - Vorrichtung zur verriegelung der teleskopschuesse eines schraegaufzuges - Google Patents
Vorrichtung zur verriegelung der teleskopschuesse eines schraegaufzugesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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- B66B7/02—Guideways; Guides
- B66B7/022—Guideways; Guides with a special shape
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung der
einzelnen Teleskopschüsse eines Schrägaufzuges, vorzugsweise
eines Möbelaufzuges, aneinander, wobei die Führungsschienen einen
(oberen) Einfachflansch und einen (unteren) Doppelflansch
aufweisen und die Verriegelungselemente mittels über am oberen
Ende des jeweiligen Teleskopschusses angeordnete schwenkbare
Körper geführter Seile in Wirkstellung verbracht werden.
Durch das deutsche Patent 30 01 410 ist ein Lastaufzug bekannt
geworden, welcher aus einer Mehrzahl von Teleskopschüssen
besteht, die mit ihren zugeordneten Führungsschienen gleitend
aneinander bzw. ineinander geführt sind. Während der Ausfahrbewe
gung, d. h. während des Teleskopierens liegen alle Teleskopschüsse
(ggf. bis auf den letzten) in gleichen Zeiten gleiche Wege
zurück, d. h. sie befinden sich gemeinsam in einer gleichzeitigen
Relativbewegung zueinander. Bei Erreichen einer ausreichenden
Ausfahrlänge werden die Teleskopschüsse gegeneinander verriegelt.
Dies geschieht durch Betätigen eines Seiles, welches einen
schwenkbaren Körper zur Schwenkung veranlaßt, wodurch auf weitere
Seilabschnitte ein Zug ausgeübt wird, welcher letztlich
Verriegelungsseile betätigt, die ihrerseits mit
Verriegelungsnocken versehene Nockenträger schwenken, so daß die
Nocken eines Teleskopschusses zwischen die Holme eines daran
gleitenden Teleskopschusses eingreifen und so die Teleskopschüsse
miteinander verriegeln können.
Die Verriegelungstechnik nach der vorgenannten deutschen
Patentschrift 30 01 410 wird bei dem hier in Frage stehenden
Anmeldungsgegenstand als bekannt vorausgesetzt.
Die bekannte sogenannte "Nockenverriegelung" hat sich in der
Praxis sehr bewährt. Sie ist durchaus ausreichend für
Schrägaufzüge, welche zur Beschickung eines Daches mit Material
eingesetzt werden und welche sich im allgemeinen an der Traufe
eines Daches abstützen. Notwendigerweise ist mit der bekannten
Sprossenverriegelung keine exakt definierte Ausfahrlänge
erreichbar, weil eine Verriegelung immer nur dann möglich ist,
wenn die Nocken eines Teleskopschusses zwischen die Sprossen
des nächstfolgenden Teleskopschusses eingreifen können. Dies mag
beispielsweise zwischen dem untersten und dem nächstfolgenden
Teleskopschuß gegeben sein, zwischen dem nächstfolgenden und dem
darauffolgenden möglicherweise nicht, so daß hier um einen
geringen Betrag weiter ausgefahren werden muß, um die
Verriegelung einfallen lassen zu können. Diese "Toleranzen"
können sich bei Schrägaufzügen mit vier und mehr Teleskopschüssen
so stark addieren, daß die Ausfahrungenauigkeit mehrere 100 mm
beträgt.
Schrägaufzüge, welche insbesondere als Möbelaufzüge Verwendung
finden, müssen jedoch relativ punktgenau gefahren werden können,
um die Plattform der an den Führungsschienen des Schrägaufzuges
verfahrbaren Möbelpritsche möglichst exakt bis in die Höhe einer
Fensteröffnung verbringen zu können. Hierfür reicht die bekannte
Verriegelung nicht aus.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der
vorgenannten Nachteile eine Verriegelung vorzuschlagen, mit der
ein punktgenaues Ausfahren der einzelnen Teleskopschüsse möglich
ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1.
Hiernach ist in dem zwischen den beiden Flanschen des unteren
Doppelflansches des Führungsschienenprofils gebildeten Raum ein
in Führungsschienenlängsrichtung verschiebbares
Verriegelungselement vorgesehen, welches im Zuge seines
Verschiebevorganges durch eine Durchtrittsöffnung im oberen
Flansch des Doppelflansches "hindurchtaucht" und sich reib- und
kraftschlüssig gegen den unteren Flansch des nächstfolgenden
(kleineren) Führungsschienenprofils anpreßt. Unter Verwendung der
im wesentlichen aus der deutschen Patentschrift 30 01 410
bekannten Seiltechnik werden die Verriegelungselemente betätigt,
die gemäß Anspruch 2 als Keile ausgebildet sind, welche an ihrer
Oberseite eine Verzahnung tragen, mit der sie sich an der
Unterseite der nächstfolgenden kleineren Führungsschiene
abstützen.
Weitere Merkmale sind durch die Unteransprüche 3-8
gekennzeichnet.
In bevorzugter Ausführungsform gleitet der das
Verriegelungselement bildende Keil auf einem unverschieblich mit
dem unteren Flansch des Doppelflansches verbundenen Gegenkeil auf
und umklammert den Gegenkeil dabei mit seitlichen
Führungsflächen. Die erforderliche Schubbewegung wird gemäß
Anspruch 5 dem Keil mittels einer gleitend beweglichen
Schubstange aufgezwungen. Die Schubstange (Anspruch 6) ist
gegenüber der stirnseitigen Begrenzung der Führungsschiene
mittels einer Rückholfeder abgestützt, d. h. bei Betätigen des
Teleskopseiles im Sinne "Schienen ausfahren" löst sich der Keil
automatisch aus seiner Klemmposition und bleibt in Folge der
Rückholfeder in der für die Verriegelung unwirksamen Stellung.
Die Ansprüche 7 und 8 kennzeichnen Einzelheiten der Anordnung für
die Verriegelungsseile.
Mit der Erfindung wird einerseits eine Möglichkeit zur
stufenlosen Verriegelung der aneinander geführten
Führungsschienen der Teleskopschüsse erreicht; andererseits kann
diese stufenlose Verriegelung durch einfaches Betätigen des
Teleskopseiles (Schienen ausfahren) wieder gelöst werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Schrägaufzuges in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Verriegelung in vergrößertem Maßstab in pers
pektivischer Ansicht gemäß Pfeilrichtung III nach
Fig. 2,
Fig. 4 die Ansicht in Pfeilrichtung IV gemäß Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt V-V nach Fig. 2,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI nach Fig. 5,
Fig. 7 einen weiteren Schnitt gemäß Linie V-V nach Fig. 4 mit
wirksamer Verriegelung,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII nach Fig. 7,
Fig. 9 die Seilführung am oberen Ende des Teleskopschusses 3
bei gelöster Verriegelung,
Fig. 9a eine Teildraufsicht auf die Ansicht nach Fig. 9,
Fig. 10 die Seilführung am oberen Ende des Teleskopschusses 3
bei wirksamer Verriegelung,
Fig. 11 die Seilführung für die Betätigungsseile.
In der Fig. 1 ist ein allgemein mit 5 bezeichneter Schrägaufzug
dargestellt, mit dessen Hilfe Möbel oder dgl. in eine Höhe H
transportiert werden sollen. Der Schrägaufzug 5 weist mehrere
Teleskopschüsse 1-4 auf und ist im Bereich des Bodens mit einem
Fahrgestell 6 abgestützt. An den Führungsschienen 10 des
Schrägaufzuges 5 ist eine Möbelpritsche 7 so weit verfahrbar, daß
sich der Pritschenboden möglichst exakt in Höhe der unteren
Begrenzung einer Fensteröffnung 9 eines Gebäudes 8 befindet.
Das Ausfahren der Führungsschienen 10 wird durch Betätigen
sogenannter Teleskopseile 33 (s. Fig. 9 und 10) bewirkt; nach
Erreichen der in der Fig. 1 dargestellten Ausfahrposition werden
in an sich bekannter Weise Betätigungsseile 34 und 35 über Hebel
36 und 37 gespannt, wobei (s. Fig. 11) mittels des
Betätigungsseiles 34 eine unmittelbare Verriegelung zwischen den
Teleskopschüssen 4 und 3 erfolgt und mittels des
Betätigungsseiles 35 schwenkbare Körper 13 bewegt werden, die
ihrerseits aufgrund der Schwenkbewegung weitere Seilabschnitte 38
spannen, die ihrerseits nachgeschaltete Schwenkkörper 13 zur
Schwenkung veranlassen und so die Verriegelung in Wirkstellung
bringen.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Führungsschienen 10 einen
oberen Einfachflansch und einen unteren Doppelflansch aufweisen,
welcher aus dem unteren Flansch 12 und dem oberen Flansch 12′
besteht, zwischen denen ein Steg 39 eingeschaltet ist. In dem
zwischen den beiden Flanschen 12 und 12′ geschaffenen Raum ist
ein als Verriegelungselement 14 wirkender Keil 20 in
Pfeilrichtung 16 verschieblich gelagert. Der Keil 20 trägt an
seiner Oberfläche eine Verzahnung 19 und ist aus einem härteren
Werkstoff - beispielsweise Stahl - hergestellt als die
Führungsschienen. In dem oberen Flansch 12′ ist eine
Durchtrittsöffnung 17 vorgesehen. Die Bewegung in Pfeilrichtung
16 wird dem Keil 20 durch eine Schubstange 26 aufgezwungen,
welche in einem Gelenk 40 mit dem Keil 20 verbunden ist. An dem
unteren Flansch 12 des Doppelflansches ist ein Gegenkeil 21
mittels einer Schraubverbindung 22 befestigt, welcher sich
zusätzlich zur Schraubverbindung 22 mit einer Stütznase 23 an dem
oberen Flansch 12′ des Doppelflansches abstützt. Bei der
Verriegelungsbewegung gleitet der Keil 20 auf dem Gegenkeil 21
auf und umfaßt ihn dabei seitlich mit Führungsflanschen 24. Aus
der Fig. 7 ist ersichtlich, daß bei der Bewegung in Pfeilrichtung
16 der Keil 20 durch die Durchtrittsöffnung 17 hindurchtritt und
sich mit seiner Verzahnung gegen die Unterseite 18 der
nächstfolgenden kleineren Führungsschiene 10 legt.
An dem dem freien Ende 25 gegenüberliegenden oberen freien Ende
31 der Schubstange ist diese an der stirnseitigen Begrenzung 27
der Führungsschienen 10 abgestützt. Diese Abstützung erfolgt über
eine Rückholfeder 28, so daß der Keil 20 in Folge der
Rückholfeder 28 in der entriegelten Position gehalten wird,
sobald die reibschlüssige Verbindung durch Betätigen der
Teleskopseile 33 im Sinne "Ausfahren der Führungsschienen" gelöst
wird.
Aus der Fig. 10 ist weiter ersichtlich, daß das Betätigungsseil
35 die Seilabschnitte 38 gespannt hat, so daß der schwenkbare
Körper 13 in der Bildebene nach links in Pfeilrichtung 41
ausschwenkt und den nächstfolgenden Seilabschnitt 38 automatisch
spannt. Dabei wird das Ausgleichselement 32, an dem die zu den
Verriegelungsseilen 30 und 30′ gehörenden Federn 42 angelenkt
sind, ebenfalls in der Bildebene nach links bewegt, so daß die am
Anschlag 29 angeschlossenen Verriegelungsseile 30 und 30′ einge
holt werden und die Verriegelung wirksam wird. Das Lösen der
Verriegelung erfolgt - wie vorerwähnt - durch einfaches Ausfahren
der Führungsschienen mittels der Teleskopseile 33.
Bezugszeichenliste
1 = Teleskopschuß
2 = Teleskopschuß
3 = Teleskopschuß
4 = Teleskopschuß
5 = Schrägaufzug
6 = Fahrgestell
7 = Möbelpritsche
8 = Gebäude
9 = Fensteröffnung
10 = Führungsschiene
11 = oberer Einfachflansch
12 = unterer Flansch des Doppelflansches
12′ = oberer Flansch des Doppelflansches
13 = schwenkbare Körper
14 = Verriegelungselement
15 = Raum
16 = Pfeilrichtung
17 = Durchtrittsöffnung
18 = Unterseite
19 = Verzahnung
20 = Keil
21 = Gegenkeil
22 = Schraubverbindung
23 = Stütznase auf Gegenkeil
24 = Führungsflansche am Keil
25 = freies Ende der Schubstange 26
26 = Schubstange
27 = stirnseitige Begrenzung der Führungsschienen
28 = Rückholfeder
29 = Anschlag
30 = Verriegelungsseil
30′ = Verriegelungsseil
31 = oberes freies Ende der Schubstange
32 = Ausgleichselement
33 = Teleskopseile
34 = Betätigungsseil
35 = Betätigungsseil
36 = Hebel
37 = Hebel
38 = Seilabschnitt
39 = Steg
40 = Gelenk
41 = Pfeilrichtung
H = Höhe
2 = Teleskopschuß
3 = Teleskopschuß
4 = Teleskopschuß
5 = Schrägaufzug
6 = Fahrgestell
7 = Möbelpritsche
8 = Gebäude
9 = Fensteröffnung
10 = Führungsschiene
11 = oberer Einfachflansch
12 = unterer Flansch des Doppelflansches
12′ = oberer Flansch des Doppelflansches
13 = schwenkbare Körper
14 = Verriegelungselement
15 = Raum
16 = Pfeilrichtung
17 = Durchtrittsöffnung
18 = Unterseite
19 = Verzahnung
20 = Keil
21 = Gegenkeil
22 = Schraubverbindung
23 = Stütznase auf Gegenkeil
24 = Führungsflansche am Keil
25 = freies Ende der Schubstange 26
26 = Schubstange
27 = stirnseitige Begrenzung der Führungsschienen
28 = Rückholfeder
29 = Anschlag
30 = Verriegelungsseil
30′ = Verriegelungsseil
31 = oberes freies Ende der Schubstange
32 = Ausgleichselement
33 = Teleskopseile
34 = Betätigungsseil
35 = Betätigungsseil
36 = Hebel
37 = Hebel
38 = Seilabschnitt
39 = Steg
40 = Gelenk
41 = Pfeilrichtung
H = Höhe
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Verriegelung der einzelnen Teleskopschüsse
(1-4) eines Schrägaufzuges (5) vorzugsweise eines
Möbelaufzuges, aneinander, wobei die Führungsschienen (10)
der aneinander geführten Teleskopschüsse einen (oberen)
Einfachflansch (11) und einen (unteren) Doppelflansch (12,
12′) aufweisen und die Verriegelungselemente mittels über am
oberen Ende des jeweiligen Teleskopschusses angeordnete
schwenkbare Körper (13) geführter Seile in Wirkstellung
verbracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungselemente (14) in dem zwischen dem unteren
Flansch (12) und dem oberen Flansch (12′) des
Doppelflansches gebildeten Raum (15) in
Führungsschienenlängsrichtung (Pfeil 16) gleitend beweglich
geführt sind und sich in der Verriegelungsposition
einerseits an diesem Doppelflansch (12, 12′) und
andererseits eine Durchtrittsöffnung (17) im oberen Flansch
(12′) des Doppelflansches durchfassend an der Unterseite
(18) des unteren Flansches (12) der nächstfolgenden
(kleineren) Führungsschiene (z. B. 2) reibschlüssig
abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (14) als an seiner Oberseite mit einer
Verzahnung (19) versehener Keil (20) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Flansch (12) des Doppelflansches ein die
Gegenkeilfläche aufweisender Gegenkeil (21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Keil (20) den Gegenkeil (21) seitlich umfassende
Führungsflansche (24) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Keil (20) am freien Ende (25) einer
zwischen den Flanschen (12, 12′) des Doppelflansches
gleitend beweglichen Schubstange angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubstange (26) gegenüber der (oberen) stirnseitigen
Begrenzung (27) der Führungsschiene (10) mittels einer
Rückholfeder (28) abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (29) für das
Verriegelungsseil (30, 30′) am (oberen) freien Ende (31) der
Schubstange (26) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am schwenkbaren Körper (13) drehbar ein
Ausgleichselement (32) angeordnet ist, an dem die freien
Enden der Verriegelungsseile (30, 30′) befestigt sind.
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8141 | Disposal/no request for examination |