DE3922313A1 - Schriftgutvernichter - Google Patents

Schriftgutvernichter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
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    • B02C2018/0046Shape or construction of frames, housings or casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schriftgutvernichter mit einem unter das Schneid­ werk schiebbaren Halterahmen für einen das zerkleinerte Material aufnehmenden Beutel.
Zur Aufnahme des zerkleinerten Materials werden in Schriftgutvernichtern üblicherweise Beutel verwendet. Diese Beutel werden über einen Halterahmen gehängt, dann wird der Halterahmen mit dem Beutel in eine Aufnahme unterhalb des Schneidwerkes des Aktenvernichters eingesetzt. Nachteilig ist es bei den bekannten Lösungen, daß zum Wechseln des Beutels der Halterahmen zusammen mit dem Beutel aus dem Schriftgutvernichter genommen wird.
Das Befestigen des neuen Beutels am Halterahmen erfolgt außerhalb des Schriftgutvernichters und ist in der Handhabung relativ umständlich. Außerdem kommt es immer wieder vor, daß aus dem Schriftgutvernichter entfernte Halterahmen abhanden kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß der Halterahmen seitlich, außerhalb des Bereiches des Beutels angeordnete Führungsstege aufweist, die über die innere Kante des Halterahmens hinausragen und die innen am Gehäuse des Schriftgut­ vernichters angeordneten Führungen verschiebbar sind, ist es möglich, den Halterahmen zum Auswechseln des Beutels unter dem Schneidwerk des Schriftgut­ vernichters herauszuziehen.
Der Halterahmen befindet sich, da von den Führungen gehalten, vor dem Schrift­ gutvernichter und ist zum Entfernen, bzw. zum Einhängen des Beutels gut zu­ gänglich. Da der Halterahmen von den Führungen am Gehäuse des Schriftgutver­ nichters gehalten ist, sind beide Hände zum Erfassen und Abnehmen bzw. Ein­ hängen des Beutels frei, so daß sich eine Erleichterung in der Handhabung ergibt.
Dadurch daß die Führungsstege seitlich, außerhalb des Bereiches des Beutels am Halterahmen angeordnet sind, ergibt sich die Möglichkeit, die Führungs­ stege in Führungen am Gehäuse anzuordnen. Die Führungen können die Führungs­ stege vollständig umgreifen und halten, da der Beutel am eigentlichen Halte­ rahmen befestigt ist. Bei den bekannten Lösungen ergibt sich das Problem, daß der Halterahmen innerhalb des Gerätes aufgrund des an ihm befestigten Beutels lediglich von Auflagen gehalten werden kann und daß die Auflagen nicht geeig­ net sind, den Halterahmen in der herausgezogenen Stellung zu halten. Der Halterahmen muß bei den bekannten Lösungen jeweils mit dem Beutel aus dem Schriftgutvernichter entfernt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Führungsstege am Halterahmen mittels seitlich weggeführter Stege befestigt sind. Der Bereich der Beutelbefestigung liegt so deutlich außerhalb des Bereiches der Führungsstege. Dadurch, daß die der Be­ festigung der Führungsstege dienenden Stege in der Nähe der äußeren Kante des Halterahmens angeordnet sind, ist es möglich, die Führungsstege in Führungen anzuordnen, die in unmittelbarer Nähe der Vorderkante des Schriftgutvernich­ ters angeordnet sind. Beim Herausziehen des Halterahmens ist dieser somit durch die Führungen, ohne daß ein allzu langer Hebelarm entsteht, gut abge­ stützt.
Vorzugsweise sind die Führungsstege und zumindest ein innerer Teil des Halte­ rahmens einstückig aus Rundmaterial gebogen. Die äußere Kante des Halterah­ mens ist als separates Teil, beispielsweise durch Verschweißen, eingefügt. Es ist somit eine kostengünstige Herstellung des Halterahmens möglich.
Das innere Ende der Führungsstege ist abgewinkelt und bildet mit einer inne­ ren Kante der Führungen einen Anschlag. Dieser Anschlag begrenzt den Auszieh­ weg des Halterahmens und verhindert ein Herausziehen des Halterahmens aus dem Gerät.
Eine am Gehäuse des Schriftgutvernichters angeordnete Raste greift bei ein­ geschobenem, unterhalb des Schneidwerkes befindlichem Halterahmen, hinter eine Außenkante des Steges und arretiert den Halterahmen in der Arbeitsstel­ lung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schriftgutvernichters mit unter dem Schneid­ werk angeordneten Halterahmen,
Fig. 2 den Schriftgutvernichter gemäß Fig. 1 mit herausgezogenem Halte­ rahmen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schriftgutvernichter gemäß Fig. 1 in der Ebene des Halterahmens,
Fig. 4 einen Schnitt, der den Halterahmen in herausgezogener Stellung zeigt.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Schriftgut-Vernichter bezeichnet, unter dessen Schneidwerk 2 an einem Halterahmen 3 ein Beutel 4 befestigt ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Schriftgutvernichter 1 handelt es sich um ein sogenanntes Tischgerät, das auf Füßen 5 auf einem Tisch 6 steht.
Wie aus den Fig. 3 und 4 der Zeichnung ersichtlich ist, besteht der Halte­ rahmen 3 aus einem inneren Teil 7 und einer in den inneren Teil 7 einge­ schweißten äußeren Kante 8. Der innere Teil 7 des Halterahmens 3 bildet mit Führungsstegen 9 eine Einheit. Der innere Teil 7 und die Führungsstege 9 sind einstückig aus Rundmaterial hergestellt. Die äußere Kante 8 besteht vorzugs­ weise aus dem gleichen Rundmaterial. Zwischen dem inneren Teil 7 und den Führungsstegen 9 sind Stege 10 angeordnet, die die Führungsstege 9 in Abstand vom inneren Teil 7 bzw. von der äußeren Kante 8 des Halterahmens 3 halten.
Die Führungsstege 9 des Halterahmens 3 sind in Führungen 11 verschiebbar ange­ ordnet, die unterhalb des Gehäuses 12 des Schriftgutvernichters 1 befestigt sind. An den Führungen 11 angeordnete Rasten 13 greifen in der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Position des Halterahmens 3 hinter Außenkanten 14 der Stege 10 und arretieren den Halterahmen 3 in seiner Arbeitsstellung unterhalb des Schneidwerkes 2.
Wie insbesondere aus der Fig. 4 der Zeichnung ersichtlich ist, ist das inne­ re Ende 15 der Führungsstege 9 abgewinkelt. Die inneren Enden 15 bilden mit inneren Kanten 16 der Führungen 11 einen Anschlag, der die Position des Halte­ rahmens 3 in seiner aus dem Gehäuse 12 des Schriftgutvernichters 1 herausge­ zogenen Position vorgibt.
Die Anordnung von Führungsstegen 9 seitlich des Halterahmens 3 für den das zerkleinerte Material aufnehmenden Beutel 4 ermöglicht es, den Halterahmen in geschlossenen Führungen 11 im Gehäuse 12 des Schriftgutvernichters 1 hin und her verschiebbar zu befestigen und insbesondere auch im herausgezogenen Zu­ stand abzustützen.
Da außerdem die Führungsstege 9 über den inneren Teil 7 des Halterahmens 3 hinaus in das Gehäuse 12 hineinragen, ergibt sich die Möglichkeit, den in an der Vorderseite des Gehäuses 12 angeordneten Führungen 11 geführten Halte­ rahmen 3 vollständig aus dem Schriftgutvernichter 1 herauszuziehen, wobei der Halterahmen 3 von den Führungen 11 festgehalten wird. Der Halterahmen 3 liegt dann folglich, wie aus den Fig. 2 und 4 der Zeichnung ersichtlich, frei zugänglich vor dem Gehäuse 12 des Schriftgutvernichters 1. Dies hat den Vor­ teil, daß der Beutel 4 mit dem zerkleinerten Material mit beiden Händen vom Halterahmen 3 abgenommen werden kann. Insbesondere sind beide Hände auch frei, um evtl. im Bereich des Halterahmens 3 liegende Partikel abzusammeln, so daß stets eine sehr saubere Entsorgung möglich ist. Beim Einhängen eines neuen Beutels 4 in den Halterahmen 3 ist es gleichfalls von Vorteil, wenn der Halterahmen 3 fest angeordnet aus dem Gehäuse 12 hervorsteht. Der Bediener kann den neuen Beutel 4 beidhändig in den Halterahmen 3 einhängen, was die Bedienung erleichtert.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das in der Zeichnung darge­ stellte Ausführungsbeispiel eines Schriftgutvernichters 1 beschränkt. Die erfindungsgemäße Gestaltung läßt sich selbstverständlich nicht nur für Tisch­ geräte, sondern genauso für Geräte mit einem fest installierten Schrankunter­ bau verwenden.

Claims (6)

1. Schriftgutvernichter mit einem unter das Schneidwerk schiebbaren Halterahmen für einen das zerkleinerte Ma­ terial aufnehmenden Beutel, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halterahmen (3) seitlich, au­ ßerhalb des Bereiches des Beutels (4) angeordnete Führungs­ stege (9) aufweist, die über den inneren Teil (7) des Hal­ terahmens (3) hinausragen und die in am Gehäuse (12) des Schriftgutvernichters (1) angeordneten Führungen (11) ver­ schiebbar sind, derart, daß der Halterahmen (3) zum Aus­ wechseln des Beutels (4), in den Führungen (11) gehalten, herausziehbar ist.
2. Schriftgutvernichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsstege (9) am Halterahmen (3) mittels seitlich weggeführter Stege (10) befestigt sind.
3. Schriftgutvernichter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Befestigung der Führungsstege (9) dienenden Stege (10) in der Nähe der äußeren Kante (8) des Halterahmens (3) angeordnet sind.
4. Schriftgutvernichter nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsstege (9) und zumindest der innere Teil (7) des Halterahmens (3) einstückig aus Rundmaterial gebogen sind, und die äußere Kante (8) als separates Teil ein­ geschweißt ist.
5. Schriftgutvernichter nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (15) der Führungsstege (9) abgewinkelt ist und mit inneren Kan­ ten (16) der Führungen (11) einen Anschlag bildet, der die Position des Halterahmens (3) in seiner aus dem Gehäuse (12) des Schriftgutvernichters (1) herausgezogenen Stellung vor­ gibt.
6. Schriftgutvernichter nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) des Schriftgutvernichters (1) Rasten (13) angeordnet sind, die bei eingeschobenem, unterhalb des Schneidwerkes (2) befindlichem Halterahmen (3) hinter Außenkanten (14) der Stege (10) greifen und den Halterahmen (3) arretieren.
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