DE3920439A1 - Vorrichtung zum automatischen vernaehen von gestrickschlauch - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen vernaehen von gestrickschlauch

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DE3920439A1
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sewing
knitted
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DE19893920439
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Dietrich Dipl Chem Schoenfeld
Eberhard Dr Sc Techn Koehler
Eberhard Dr Ing Zipplies
Wolfgang Dr Ing Nendel
Joachim Dr Ing Bischoff
Olaf Dipl Ing Schwassmann
Christian Glass
Carsten Hensel
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H5/00Seaming textile materials
    • D06H5/001Devices or apparatus for connecting back and forward ends of fabrics, e.g. for continuous processing
    • D06H5/002Devices or apparatus for connecting back and forward ends of fabrics, e.g. for continuous processing for tubular fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B7/00Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics

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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Ver­ nähen von Gestrickschlauch und wird vorzugsweise in der Textil­ industrie, insbesondere bei der Vorbereitung von Veredlungs­ prozessen eingesetzt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In DE-OS 31 42 836 wird eine Nähmaschine zum Nähen schlauch­ förmiger Werkstücke beschrieben. Dabei handelt es sich um eine Nähmaschine mit Spanneinrichtung für schlauchförmige Werkstüc­ ke, die eine ortsfeste und eine an einem Hebel mit Ausgleichs­ gewichten gelagerten Spannrolle aufweist. Das Ausgleichsge­ wicht ist dabei so bemessen, daß am Hebel ein indifferenter Zustand entsteht. Ein weiteres Gewicht dient zur Ausübung ei­ ner einstellbaren Spannkraft. Bei dieser Nähmaschine kann je­ weils nur ein schlauchförmiges Werkstück aufgezogen werden, was bei langen Gestrickschläuchen zu erheblichen Schwierigkei­ ten führt und die Einrichtung ist für eine Einbindung in einen kontinuierlichen Prozeß nicht geeignet.
Ferner wird in DE-OS 33 20 626 eine Nähmaschine zum Säumen ei­ nes schlauchförmigen Nähteiles durch Herstellung eines Saumes um einen aus einem flachen elastischen Band bestehenden ge­ schlossenen Ring mit einer den Ring im Saum fixierenden Überdeck­ naht unter Verwendung von Spannrollen beschrieben. Mit die­ ser Einrichtung ist ein Vernähen von Gestrickschläuchen nicht gegeben.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum automatischen Vernähen von Gestrickschlauch zu entwickeln, die es ermög­ licht, mit geringem technischen Aufwand und ohne manuelle Näh­ gutführung Gestrickschläuche zu einem endlosen Schlauch zu vernähen und dadurch Arbeitszeit einzusparen und die Produkti­ vität zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zum automati­ schen Vernähen von Gestrickschlauch zu schaffen, die es er­ möglicht, den Prozeß der Warenvorbereitung für Veredlungsver­ fahren zu automatisieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Wa­ renspeicher, ein Nähaggregat und ein Transportwagen mit Vertaf­ ler in technologischer Reihenfolge angeordnet werden. Die Be­ reitstellung der Gestrickrollen erfolgt über eine Abrollmulde mit Dosiereinrichtung. Der erste Gestrickschlauch wird aus dieser Position heraus abgezogen, über Umlenkrollen einer Transportrolle mit Klemmeinrichtung übergeben. Eine Abzugsein­ richtung fördert den Gestrickschlauch über Stofführungsrollen zum Vertafler. Hierbei wird der Gestrickschlauch durch eine im Bereich des Nähaggregates angeordneten Stofführung gezogen, die drehbar gelagert ist und durch einen Regelantrieb, beste­ hend aus einem Motor und einer Zahnradstufe, synchron zur Näh­ geschwindigkeit angetrieben wird. Auf der Oberseite der Stof­ führung ist eine Spreiz- und Leiteinrichtung angeordnet, über deren vorzugsweise kegelig ausgebildeten Außenmantel, das Ende des ersten Gestrickschlauches so überzogen wird, daß dieses mit dem erforderlichen Nahtüberstand unter dem Stoffdrücker der Nähmaschine zu liegen kommt. In gleicher Weise wird der folgende Gestrickschlauch vom Warenspeicher aus zur Spreiz- und Leiteinrichtung gefördert, wobei der Fördervorgang von Sensoren überwacht und eine Transportrolle mit Klemmeinrich­ tung unterbrochen wird. Der Anfang dieses Gestrickschlauches wird über die Spreiz- und Leiteinrichtung gezogen und liegt nun über dem Ende des ersten Gestrickschlauches. Bei Synchro­ nisation der Drehgeschwindigkeit der Spreiz- und Leiteinrich­ tung mit der Nähgeschwindigkeit wird der Nähvorgang ausge­ führt. Zur Sicherung des erforderlichen Nahtüberstandes ist weiterhin ein Stoffhalter mit Andruckrolle im Bereich der Spreiz- und Leiteinrichtung derart angeordnet, daß dieser vor Beginn des Nähvorganges in Wirkstellung gebracht wird. Dies erfolgt durch ein Hebelgetriebe, welches durch einen Pneuma­ tikzylinder die Andruckrolle auf die auf den kegelig ausgebil­ deten Außenmantel der Spreiz- und Leiteinrichtung befindlichen Gestrickschläuche aufsetzt und zur Wirkung bringt. Zur Rege­ lung des erforderlichen Nahtüberstandes, der sensoriell über­ wacht wird, ist ein Stellantrieb angeordnet, der in Wirkver­ bindung mit der Andruckrolle steht und die Wirklinie der An­ druckrolle, den Erfordernissen entsprechend, verändert. Zur Sicherung der Lage der Enden der Gestrickschläuche auf der Spreiz- und Leiteinrichtung sind am Umfang dieser Bohrungen angeordnet, die dem Aufbringen eines Vakuums dienen. Der Stoffhalter mit der Andruckrolle und dem Stellantrieb sind während des Nähvorganges in Wirkung. Nach Beendigung des Näh­ vorganges wird der Stoffhalter in seine Grundstellung zurück­ geschwenkt und somit außer Betrieb gesetzt. Die Leerkette wird getrennt und der Nähvorgang beendet. Danach wird die Abzugs­ einrichtung abgezogen und dem Vertafler zugeführt. Bevor das Ende des vernähten Gestrickschlauches die Spreiz- und Leitein­ richtung erreicht, wird der Abzug unterbrochen und der Vorgang in bereits beschriebener Weise wiederholt.
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll nachfolgend anhand eines Beispieles näher erläutert werden und ist hierzu in
Fig. 1 schematisch dargestellt.
Die Vorrichtung zum automatischen Vernähen von Gestrickschläu­ chen besteht in ihren Hauptbaugruppen aus einem Warenspeicher 1, einem Nähaggregat 2 und einem Transportwagen 3 mit Vertaf­ ler 4. Gestrickrollen 5 werden auf einer Abrollmulde 6 des Warenspeichers 1 bereitgestellt und über eine Dosiereinrich­ tung 7, welche vorzugsweise durch einen Pneumatikzylinder 8 betrieben wird, in Abzugsposition gebracht. Aus dieser Position heraus wird ein erster Gestrickschlauch 9 abgezogen, über Um­ lenkrollen 10 einer Transportrolle mit Klemmeinrichtung 11 übergeben, durch eine Stofführung 15 hindurch gefördert und über Stofführungsrollen 19, 20, 21, 22 sowie durch eine Abzugs­ einrichtung 23 zum Vertafler 4 gefördert. Der Fördervorgang wird durch Sensoren 12, 13 überwacht. Nach dem Erkennen des Endes des ersten Gestrickschlauches 9 wird die Transportrolle mit Klemmeinrichtung 11 und die Abzugseinrichtung 23 außer Be­ trieb gesetzt und das Ende des ersten Gestrickschlauches 9 in Nähposition gebracht. Hierzu ist eine über eine Lagerung 16 drehbar gelagerte Spreiz- und Leiteinrichtung 14 derart ange­ ordnet, daß das Ende des ersten Gestrickschlauches 9 über ei­ nem vorzugsweise kegelförmig ausgebildeten Mantel gezogen und in Nähposition gebracht wird. Nunmehr wird die folgende Ge­ strickrolle 5 in der beschriebenen Art und Weise abgezogen und der Anfang dieses Gestrickschlauches in gleicher Weise über die Spreiz- und Leiteinrichtung 14 über das Ende des ersten Gestrickschlauches 9 in Nähposition gebracht. Ist dies er­ folgt, wird eine Nähmaschine 24 gestartet und der Fügevorgang durchgeführt. Während des Fügevorganges wird die Spreiz- und Leiteinrichtung 14 mit der Stofführung 15 synchron mit der Nähgeschwindigkeit bewegt. Hierzu dient ein geeigneter An­ trieb, vorzugsweise ein regelbarer Motor 18 mit einer Zahnrad­ stufe 17. Es ist vorteilhaft, während des Nähvorganges einen Stoffhalter 26 so zur Wirkung zu bringen, daß bei sensorieller Überwachung ein konstanter Stoffüberstand des Gestrickschlau­ ches zwischen dem Nahtbereich und der Spreiz- und Leiteinrich­ tung 14 gewährleistet ist, wobei ein Stoffhalter 26 vorzugs­ weise unmittelbar vor dem Fügebereich einer Nähmaschine 24 ange­ geordnet ist. Der Stoffhalter 26 besteht aus einer drehbar ge­ lagerten Andruckrolle 27, die über ein Hebelgetriebe 28 durch einen Pneumatikzylinder 29 zur Wirkung gebracht wird. Die An­ druckrolle 27 ist dabei so angeordnet, daß ihre normal zum Um­ fang der Spreiz- und Leiteinrichtung 14 wirkende Drucklinie durch einen Stellantrieb 30 im Winkel der Drucklinie verstellt wird, um so mit der entstehenden Kraftkomponente eine Ver­ schiebung der Gestrickschläuche relativ zum kegelig ausgebil­ deten Umfang der Spreiz- und Leiteinrichtung 14 zum Nähbereich zu bewirken. Zur Lagesicherung der auf der Spreiz- und Leit­ einrichtung 14 aufgezogenen Gestrickschläuche ist es vorteil­ haft, diese mit einem Unterdruck zu beaufschlagen und diesen über Bohrungen 31 mit Außenmantel der Spreiz- und Leiteinrich­ tung 14 auf die Gestrickschläuche zur Wirkung zu bringen. Nach Beendigung des Nähvorganges, der sensoriell über die Drehbewe­ gung der Spreiz- und Leiteinrichtung 14 gesteuert wird, wird die Nähmaschine 24 außer Betrieb gesetzt, die Leerkette mit bekannten technischen Mitteln getrennt, die Nadel in Hochstel­ lung gebracht und der Stoffhalter 26 abgeschwenkt. Danach wird die Abzugseinrichtung 23 zugeschaltet und der vernähte Ge­ strickschlauch durch die Stofführung 15 von der Spreiz- und Leiteinrichtung 14 abgezogen und zum Transportwagen 3 geför­ dert. Das weitere Vernähen der ersten Gestrickschläuche 9 mit den zweiten Gestrickschläuchen 25 zu einem endlosen Gestrick­ schlauch erfolgt durch Wiederholung des beschriebenen Vorgan­ ges, wobei im folgenden Ablauf das Ende des zweiten Gestrick­ schlauches 25 unter dem Anfang des ersten Gestrickschlauches 9 auf der Spreiz- und Leiteinrichtung 14 zu liegen kommt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Warenspeicher
2 Nähaggregat
3 Transportwagen
4 Vertafler
5 Gestrickrolle
6 Abrollmulde
7 Dosiereinrichtung
8 Pneumatikzylinder
9 erster Gestrickschlauch
10 Umlenkrolle
11 Transportrolle
12 Sensor
13 Sensor
14 Spreiz- und Leiteinrichtung
15 Stofführung
16 Lagerung
17 Zahnradstufe
18 Motor
19 Stofführungsrolle
20 Stofführungsrolle
21 Stofführungsrolle
22 Stofführungsrolle
23 Abzugseinrichtung
24 Nähmaschine
25 zweiter Gestrickschlauch
26 Stoffhalter
27 Andruckrolle
28 Hebelgetriebe
29 Pneumatikzylinder
30 Stellantrieb
31 Bohrungen

Claims (3)

1. Vorrichtung zum automatischen Vernähen von Gestrickschläu­ chen mit einem Warenspeicher, einem Nähaggregat und einem Vertafler, gekennzeichnet dadurch, daß eine Stofführung (15) und eine Spreiz- und Leiteinrichtung (14) im Bereich der Nähmaschine (24) synchron drehbar mit der Nähgeschwin­ digkeit, ein Stoffhalter (26), bestehend aus einer Andruck­ rolle (27) und einen Stellantrieb (30) unmittelbar vor der Fügestelle schwenkbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Außenmantel der Spreiz- und Leiteinrichtung (14) kegel­ förmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß im Außenmantel der Spreiz- und Leiteinrichtung (14) Bohrungen (31) angeordnet sind.
DE19893920439 1988-09-15 1989-06-22 Vorrichtung zum automatischen vernaehen von gestrickschlauch Withdrawn DE3920439A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000050685A1 (en) * 1999-02-23 2000-08-31 Texma S.R.L. Machine for automatically sewing together the ends of tubular fabric pieces
EP2316994A1 (de) 2009-10-29 2011-05-04 Pugi Group S.r.L. Anlage zur Verarbeitung von Textilwaren
EP2316993A1 (de) * 2009-10-29 2011-05-04 Pugi Group S.r.L. Maschine zum Nähen schlauchförmiger Textilstücke in Reihe

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CN102597352B (zh) * 2009-10-29 2013-11-20 普齐集团有限公司 织物加工设备

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