DD275493A1 - Vorrichtung zum automatischen vernaehen von gestrickschlaeuchen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen vernaehen von gestrickschlaeuchen Download PDF

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DD275493A1
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knit
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DD31982288A
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Dietrich Schoenfeld
Eberhard Koehler
Eberhard Zipplies
Wolfgang Nendel
Joachim Bischoff
Olaf Schwassmann
Christian Glass
Carsten Hensel
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Trikotex Veb
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H5/00Seaming textile materials
    • D06H5/001Devices or apparatus for connecting back and forward ends of fabrics, e.g. for continuous processing
    • D06H5/002Devices or apparatus for connecting back and forward ends of fabrics, e.g. for continuous processing for tubular fabrics
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Vernaehen von Gestrickschlaeuchen und wird insbesondere bei der Vorbereitung von Veredlungsprozessen in der Textilindustrie eingesetzt. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass ein Warenspeicher, ein Naehaggregat und ein Transportwagen mit Vertafler in technologischer Reihenfolge angeordnet werden. Im Bereich der Naehmaschine sind dabei eine Stoffuehrung und eine Spreiz- und Leiteinrichtung synchron drehbar mit der Naehgeschwindigkeit, ein Stoffhalter, bestehend aus einer Andruckrolle und einem Stellantrieb unmittelbar vor der Fuegestelle schwenkbar angeordnet. Fig. 1

Description

Titel der Erfindung
Vorrichtung zum automatischen Vernähen von Gestrickschlauch
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Vernähen von Gestrickschläuchen und wird vorzugsweise in der Textilindustrie, insbesondere bei der Vorbereitung von Veredlungsprozessen eingesetzt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In DE-OS 31 42 836 wird eine Nähmaschine zum Nähen schlauchförmiger Werkstücke beschrieben. Dabei handelt es sich um eine Nähmaschine mit Spanneinrichtung für schlauchförmige Werkstücke, die eine ortsfeste und eine an einem Hebel mit Ausgleichsgewichten gelagerten Spannrolle aufweist. Das Ausgleichsgewicht ist dabei so bemessen, daß am Hebel ein indifferenter Zustand entsteht. Ein weiteres Gewicht dient zur Ausübung einer einstellbaren Spannkraft. Bei dieser Nähmaschine kann jeweils nur ein schlauchförmiges Werkstück aufgezogen werden, was bei langen Gestrickschläuchen zu erheblichen Schwierigkeiten führt und die Einrichtung ist für eine Einbindung in einen kontinuierlichen Prozeß nicht geeignet.
Ferner wird in DE-OS 33 20 626 eine Nähmaschine zum Säumen eines schlauchförmigen Nähteiles durch Herstellung eines Saumes um einen aus einem flachen elastischen Band bestehenden geschlossenen Ring mit einen über den Ring im Saum fixierenden Überdecknaht unter Verwendung von Spannrollen beschrieben. Mit dieser Einrichtung ist ein Vernähen von Gestrickschläuchen nicht gegeben .
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum automatischen Vernähen von Gestrickschläuchen zu entwickeln, die es ermöglicht, mit geringem technischen Aufwand und ohne manuelle Nähgutführung Gestrickschläuche zu einem endlosen Schlauch zu vernähen und dadurch Arbeitszeit einzusparen und die Produktivität zu erhöhen .
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zum automatischen Vernähen von Gestrickschläuchen zu schaffen, die es ermöglicht, den Prozeß der Warenvorbereitung für Veredlungsverfahren zu automatisieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Warenspeicher, ein Nähaggregat und ein Transportwagen mit Vertafler in technologischer Reihenfolge angeordnet werden. Die Bereitstellung der Gestrickrollen erfolgt über eine Abrollmulde mit Dosiereinrichtung. Der erste Gestrickschlauch wird aus dieser Position heraus abgezogen, über Umlenkrollen einer Transportrolle mit Klemmeinrichtung übergeben. Eine Abzugseinrichtung fördert den Gestrickschlauch über Stofführungsrollen zum Vertafler. Hierbei wird der Gestrickschlauch durch eine im Bereich des Nähaggregates angeordneten Stofführung gezogen, die drehbar gelagert ist und durch einen Regelantrieb, bestehend aus einem Motor und einer Zahnradstufe synchron zur Nähgeschwindigkeit angetrieben wird. Auf der Oberseite der Stofführung ist eine Spreiz- und Leiteinrichtung angeordnet, über deren vorzugsweise kegelig ausgebildeten Außenmantel, das Ende des ersten Gestrickschlauches so übergezogen wird, daß dieses mit dem erforderlichen Nahtüberstand unter dem Stoffdrücker der Nähmaschine zu liegen kommt. In gleicher Weise wird der folgende Gestrickschlauch vom Warenspeicher aus zur Spreiz- und Leiteinrichtung gefördert, wobei der Fördervorgang von Sensoren überwacht und eine Transportrolle mit Klemmeinrichtung unterbrochen wird. Der Anfang dieses Gestrickschlauches wird über die Spreiz- und Leiteinrichtung gezogen und liegt nun über dem Ende des ersten Gestrickschlauches. Bei Synchronisation der Drehgeschwindigkeit der Spreiz- und Leiteinrichtung mit der Nähgeschwindigkeit wird der Nähvorgang ausgeführt. Zur Sicherung des erforderlichen Nahtüberstandes ist weiterhin ein Stoffhalter mit Andruckrolle im Bereich der Spreiz- und Leiteinrichtung derart angeordnet, daß dieser vor Beginn des Nähvorganges in Wirkstellung gebracht wird. Dies erfolgt durch ein Hebelgetriebe, welches durch einen Pneumatikzylinder die Andruckrolle auf die auf den kegelig ausgebildeten Außenmantel der Spreiz- und Leiteinrichtung befind-
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liehen Gestrickschläuche aufsetzt und zur Wirkung bringt. Zur Regelung des erforderlichen Nahtüberstandes, der sensoriell überwacht wird, ist ein Stellantrieb angeordnet, der in Wirkverbindung mit der Andruckrolle steht und die Wirklinie der Andruckrolle, den Erfordernissen entsprechend, verändert. Zur Sicherung der Lage der Enden der Gestrickschläuche auf der Spreiz- und Leiteinrichtung sind am Umfang dieser Bohrungen angeordnet, die dem Aufbringen eines Vakuums dienen. Der Stoffhalter mit der Andruckrolle und dem Stellantrieb sind während des Nähvorganges in Wirkung. Nach Beendigung des Nähvorganges wird der Stoffhalter in seine Grundstellung zurückgeschwenkt und somit außer Betrieb gesetzt. Die Leerkette wird getrennt und der Nähvorgang beendet. Danach wird die Abzugseinrichtung abgezogen und dem Vertafler zugeführt. Bevor das Ende des vernähten Gestrickschlauches die Spreiz- und Leiteinrichtung erreicht, wird der Abzug unterbrochen und der Vorgang in bereits beschriebener Weise wiederholt.
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll nachfolgend an Hand eines Beispieles näher erläutert werden und ist hierzu in Fig. 1 schematisch dargestellt.
Die Vorrichtung zum automatischen Vernähen von Gestrickschläuchen besteht in ihren Hauptbaugruppen aus einem Warenspeicher 1, einem Nähaggregat 2 und einem Transportwagen 3 mit Vertafler 4. Gestrickrollen 5 werden auf einer Abrollmulde 6 des Warenspeichers 1 bereitgestellt und über eine Dosiereinrichtung 7, welche vorzugsweise durch einen Pneumatikzylinder 8 betrieben wird, in Abzugsposition gebracht. Aus dieser Position heraus wird ein erster Gestrickschlauch 9 abgezogen, über Umlenkrollen 10 einer Transportrolle mit Klemmeinrichtung 11 übergeben, durch eine Stoffführung 15 hindurch gefördert und über Stofführungsrollen 19, 20, 21, 22 sowie durch eine Abzugseinrichtung 23 zum Vertafler 4 gefördert. Der Fördervorgang wird durch Sensoren 12, 13 überwacht. Nach dem Erkennen des Endes des ersten Gestrickschlauches 9 wird die Transportrolle mit Klemmeinrichtung 11 und die Abzugseinrichtung 23 außer Betrieb gesetzt und das Ende des ersten Gestrickschlauches 9 in Nähposition gebracht. Hierzu ist eine über eine Lagerung 16 drehbar gelagerte Spreiz- und Leiteinrichtung 14
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derart angeordnet, daß das Ende des ersten Gestrickschlauches 9 über einen vorzugsweise kegelförmig ausgebildeten Mantel gezogen und in Nähposition gebracht wird. Nunmehr wird die folgende Gestrickrolle 5 in der beschriebenen Art und Weise abgezogen und der Anfang dieses Gestrickschlauches in gleicher Weise über die Spreiz- und Leiteinrichtung 14 über das Ende des ersten Gestrickschlauches 9 in Nähposition gebracht. Ist dies erfolgt, wird eine Nähmaschine 24 gestartet und der Fügevorgang durchgeführt. Während des Fügevorganges wird die Spreiz- und Leiteinrichtung mit der Stofführung 15 synchron mit der Nähgeschwindigkeit bewegt. Hierzu dient ein geeigneter Antrieb, vorzugsweise ein regelbarer Motor 18 mit einer Zahnradstufe 17. Es ist vorteilhaft, während des Nähvorganges einen Stoffhalter 26 so zur Wirkung zu bringen, daß bei sensorieller Überwachung ein konstanter Stoffüberstand des Gestrickschlauches zwischen dem Nahtbereich und der Spreiz- und Leiteinrichtung 14 gewährleistet ist, wobei ein Stoffhalter 26 vorzugsweise unmittelbar vor dem Fügebereich einer Nähmaschine 24 angeordnet ist. Der Stoffhalter 26 besteht aus einer drehbar gelagerten Andruckrolle 27, die über ein Hebelgetriebe 28 durch einen Pneumatikzylinder 29 zur Wirkung gebracht wird. Die Andruckrolle 27 ist dabei so angeordnet, daß ihre normal zum Umfang der Spreiz- und Leiteinrichtung 14 wirkende Drucklinie durch einen Stellantrieb 30 im Winkel der Drucklinie verstellt wird, um so mit der entstehenden Kraftkomponente eine Verschiebung der Gestrickschläuche relativ zum kegelig ausgebildeten Umfang der Spreiz- und Leiteinrichtung 14 zum Nähbereich zu bewirken. Zur Lagesicherung der auf der Spreiz- und Leiteinrichtung 14 aufgezogenen Gestrickschläuche ist es vorteilhaft, diese mit einem Unterdruck zu beaufschlagen und diesen über Bohrungen 31 mit Äußenmantel der Spreiz- und Leiteinrichtung 14 auf die Gestrickschläuche zur Wirkung zu bringen. Nach Beendigung des Nähvorganges, der sensoriell über die Drehbewegung der Spreiz- und Leiteinrichtung 14 gesteuert wird, wird die Nähmaschine 24 außer Betrieb gesetzt, die Leerkette mit bekannten technischen Mittel getrennt, die Nadel in Hochstellung gebracht und der Stoffhalter 26 abgeschwenkt. Danach wird die Abzugseinrichtung 23 zugeschaltet und der vernähte Gestrickschlauch durch die Stofführung 15 von der Spreiz- und Leiteinrichtung 14 abgezogen und zum Trans-
portwagen 3 gefördert. Das weitere Vernähen der ersten Gestrickschläuche 9 mit den zweiten Gestrickschläuchen 25 zu einem end-losen Gestrickschlauch erfolgt durch Wiederholung des beschriebenen Vorganges, wobei im folgenden Ablauf das Ende des zweiten Gestrickschlauches 25 unter dem Anfang des ersten Gestrickschlauches 9 auf der Spreiz- und Leiteinrichtung 14 zu liegen kommt.

Claims (3)

  1. XfS Ψ3 Z
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum automatischen Vernähen von Gestrickschläuchen mit einem Warenspeicher, einem Nähaggregat und einem Vertafler, gekennzeichnet dadurch, daß eine Stofführung (15) und eine Spreiz- und Leiteinrichtung (14) im Bereich der Nähmaschine (24) synchron drehbar mit der Nähgeschwindigkeit, ein Stoffhalter (26), bestehend aus einer Andruckrolle (27) und einem Stellantrieb (30) unmittelbar vor der Fügestelle schwenkbar angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Außenmantel der Spreiz- und Leiteinrichtung (14) kegelförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß im Außenmantel der Spreiz- und Leiteinrichtung (14) Bohrungen (31) angeordnet sind.
DD31982288A 1988-09-15 1988-09-15 Vorrichtung zum automatischen vernaehen von gestrickschlaeuchen DD275493A1 (de)

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IT1308630B1 (it) * 1999-02-23 2002-01-09 Texma S R L Macchina per la cucitura automatica delle testane di tessuti tubolari.
EP2316993A1 (de) * 2009-10-29 2011-05-04 Pugi Group S.r.L. Maschine zum Nähen schlauchförmiger Textilstücke in Reihe
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