DE3920347A1 - Verfahren zum umformen von asphaltene enthaltenden schweroelen - Google Patents

Verfahren zum umformen von asphaltene enthaltenden schweroelen

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Description

Die Erfindung betrifft die Behandlung eines Schweröls, insbesondere am Gewinnungsort mit dem doppelten Ziel, dessen Viskosität zu vermindern, um es transportierbar zu machen und seine Basiseigenschaften zu erhalten, womöglich zu verbessern, damit es zur Erzeugung von Straßenbitumen oder anderen industriellen Bitumen verwendet werden kann.
Die Schweröle und insbesondere die Extra-Schweröle wie sie den Bohrfeldern von Athabasca in Canada oder dem Erdölgürtel von Or´noque in Venezuela entstammen, sind zu viskos, um ohne vorherigen Eingriff transportierbar zu sein. Man hat zahlreiche Methoden untersucht, um deren Viskosität unter Werte zu senken, die durch die Normen für Pipelines in den in Frage kommenden Ländern gefordert werden:
  • - Erwärmen des Öls und der Ölpipeline,
  • - Zusatz eines Kohlenwasserstoffs geringer Viskosität, beispielsweise Benzin oder eines Gasöls,
  • - Bildung einer in Wasser stabilen Emulsion,
  • - Raffinieren des jeweiligen Öls, was entweder ein Cracken der schweren Fraktionen in leichtere Fraktionen unter begleitender Verminderung seiner Viskosität zur Folge hat oder eine Extraktion der schwereren Fraktionen und der viskosesten Fraktionen durch Entasphaltieren oder dadurch, daß diese beiden Typen von Behandlungen nebeneinander zur Anwendung kommen.
Unter den verschiedenen Methoden kann man die Erwärmung in Betracht ziehen, wenn der Transportweg kurz ist. Ein Absenken der Viskosität durch Zusatz eines Schnitts leichterer Kohlenwasserstoffe macht es erforderlich, daß solche Schnitte auf dem Förderfeld vorhanden sind. Die Bildung von Emulsionen erfordert es, etwa 30% Wasser zuzusetzen, das transportiert werden muß; darüber hinaus muß man ädaquate oberflächenaktive Mittel zusetzen, damit die Emulsion stabil wird; diese Emulsion muß am Eingang in die Raffinerie gebrochen werden, was um so schwieriger wird, je stabiler die Emulsion ist.
Das Raffinieren von Öl auf dem Förderfeld bietet gegenüber den vorhergehenden Lösungen gewisse Vorteile, jedoch auch gewisse Nachteile in dem Ausmaß, wie die angewendeten Behandlungen nicht zweckmäßig gewählt sind. In der Aufzählung der Vorteile muß die Verbesserung der Qualität des Öls hinsichtlich Viskosität, Dichte, Gehalt an Verunreinigungen genannt werden, die ihm einen zusätzlichen Wert, bezogen auf das realisierte Verbesserungsniveau verleiht. Unter den Nachteilen sind die Investitionskosten, die mögliche Zurückweisung eines festen Rückstandes (Koks oder Pech) und, wenn eine solche Zurückweisung nicht erfolgt, die tiefgreifende und im allgemeinen abbauende Modifikation des synthetischen Rohöls und insbesondere seiner schwereren Fraktionen zu nennen. Letztgenannter Vorteil ist besonders gravierend, wenn das Schweröl, das es zu transportieren gilt, zur Herstellung von Straßenbitumen bestimmt ist oder noch gravierender, wenn es zur Herstellung von Bitumen bestimmt ist, die in der Bauindustrie (Isolation und Dichtung) bestimmt sind. Man weiß nämlich, daß die Rückstände dieser Schweröle im allgemeinen eine Zusammensetzung an Asphaltenen und Maltenen und insbesondere an Asphaltenen und Harzen bieten, die ihnen außergewöhnliche Qualitäten in der Herstellung von Bitumen verleihen, solange sie noch nicht irreversiblen thermischen Abbauvorgängen ausgesetzt sind, die in der Lage sind, ihre physico-chemischen, rheologischen und mechanischen Eigenschaften zu zerstören (Erweichungspunkt, Viskosität, Beständigkeit gegen Penetration, Scherung, Eigenschaft der Anpassungsfähigkeit oder vielseitigen Verwendungsfähigkeit und Kältebeständigkeit (Fraaspunkt, der Duktilität, der Beständigkeit gegen Altern) und die Gesamtheit von Eigenschaften, die aus einem gegebenen Rückstand eine gute Basis für Bitumen machen.
Stand der Technik
In der US-Patentschrift 34 74 596 ist vorgeschlagen, ein Rohöl transportierbar zu machen, indem man durch Viskoreduktion einen aliquoten Teil dieses Rohöls behandelt, indem es mit dem nicht-behandelten komplementären Teil vermischt wird, um ein transportierbares Produkt zu erhalten. Die einzige durchgeführte Behandlung ist eine rein thermische Behandlung; das anvisierte Ziel besteht allein darin, das Öl transportabel zu machen, ohne danach zu suchen, die Eigenschaften des betrachteten Rohöls zur Herstellung von Bitumen zu konservieren oder zu verbessern.
Die US-PS 46 83 005 beschreibt ebenfalls ein Schema des Raffinierens, das auf die Produktion von Gemischen aus Luftrückständen jungfräulicher Schweröle mit Rückständen unter Vakuum (523°C⁺) des Hydrocrackens abzielt, um eine Basis, die zur Herstellung von Straßenbitumen bestimmt ist, zu bilden. In diesem Fall wird das Ziel des Transportes nicht in Betracht gezogen; darüber hinaus stammt die gecrackte Fraktion nicht aus dem gleichen Rohöl oder Gemisch von Rohölen wie die nicht gecrackte Fraktion und ist nicht einem Vorgang des Entasphaltierens ausgesetzt.
Andere Verfahrensschema schlagen vor, einen Vorgang des Hydrocrackens und einen Vorgang des Entasphaltierens zu verknüpfen, um einen harten Asphalt und ein entasphaltiertes Öl aus den unterschiedlichsten schweren Chargen (black oils) herzustellen. Dies ist der Fall für das in der US-PS 37 23 297 beschriebene Schema, wo die Stufe des Hydrocrackens in Anwesenheit von Sulfiden des Nickels und Vanadiums ohne Träger realisiert ist. Das angesprochene Schema zielt jedoch nicht darauf hin, ein Schweröl transportabel zu machen noch darauf hin, eine Basis für Bitumen durch Mischung der gecrackten und entasphaltierten Fraktion mit einer nicht-behandelten aliquoten Fraktion herzustellen.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur wirtschaftlichen Behandlung der Asphaltene enthaltenden Schweröle anzugeben, das sich auf dem Förderfeld anwenden läßt, derart, daß diese transportierbar werden und dabei deren wesentliche geforderten Eigenschaften beibehalten werden, damit sie in der Herstellung unterschiedlicher Bitumen, und damit der Straßenbitumen verwendet werden können.
Beschreibung der Erfindung
Nach Entsalzen und gegebenenfalls Kappen oder Schopfen wird das Schweröl in zwei unterschiedliche Fraktionen getrennt. Die erste Fraktion F₁ erfährt keinerlei Behandlung; die zweite Fraktion F₂ erfährt nacheinander eine katalytische oder thermische Hydroviskoreduktion (Hydropyrolyse), dann ein Pentan-Entasphaltieren, was ein entasphaltiertes Öl F₃ liefert. F₁ und F₃ werden erneut vermischt und gegebenenfalls den leichteren aus den Kappvorgängen (F₀ und F₂′) stammenden Fraktion zugemischt. Die jeweiligen Werte von F₁ und F₂ werden derart eingestellt, daß die Viskosität des endgültigen Gemisches dessen Transport über Pipeline entsprechend den Normen des jeweiligen Landes erlaubt. Darüber hinaus behält gegenüber dem Ausgangsschweröl das erhaltene synthetische Rohöl wenigstens zum großen Teil die erforderlichen Qualitäten, um in der Produktion von Bitumen eingesetzt zu werden; unter Berücksichtigung der Steigerung des Gewichtsverhältnisses Harze/Asphalte im synthetischen Rohöl bezogen auf das Ausgangsöl werden seine Eigenschaften vom Rohzustand bis zu den Bitumen sogar verbessert. Zu diesen Vorteilen gesellt sich, daß das synthetische Rohöl leichter und weniger mit Schwefel und Metallen beladen ist, was ihm einen gesteigerten nicht-vernachlässigbaren Wertzuwachs verleiht. Nach einer besonderen Verwirklichungsform der Erfindung werden die aus der katalytischen Hydroviskoreduktion stammenden nicht-kondensierbaren Gase verwendet, um in eben dieser Einheit verbrauchtes Wasserstoffgas zu erzeugen. Was die sehr harten aus dem Entasphaltierungsvorgang stammenden Asphalte angeht, so können diese an Ort und Stelle zur Herstellung von zur Ausbeute des Feldes notwendigem Dampf verwendet werden.
Die Figur gibt ein globales Fließschema des Verfahrens nach der Erfindung. Das Schweröl (F i) wird nach Vermischen mit einer leichten Fraktion, beispielsweise 250°C⁻ (3) zur Verminderung von dessen Viskosität bei 1 entsalzt und dann bei 2 destilliert (oder gekappt); die nicht-recyclisierte Kopffraktion (F₀) wird über die Leitung 4 abgezogen. Der Luftrückstand wird in zwei Fraktionen F₁ und F₂ in den Anteilen x und (1-x) geteilt. Er kann von 0,1 bis 0,9, vorzugsweise von 0,3 bis 0,7 variieren. Die Fraktion F₁ erleidet keinerlei Umformungsbehandlung und wird über die Leitung 6 abgezogen. Die Fraktion F₂ geht über die Leitung 7 und nach Vermischen mit aus der Leitung 8 stammendem Wasserstoff unter Druck und gegebenenfalls aus der Leitung 9 stammenden Katalysator erleidet sie einen Viskoreduktionsvorgang (Hydropyrolyse oder Cracken oder Hydrocracken) im Ofen 10, dazu bestimmt, um um einen Faktor, beispielsweise 20 bis 100, die Viskosität der Charge zu vermindern. Bei Beendigung dieser Crackoperation wird das Produkt in der Kolonne 11 destilliert, wo man ein atmosphärisches Destillat F₂′ (350°C⁻) abtrennt, welches über die Leitung 12 abgezogen wird und einen atmosphärischen Rückstand gewinnt, der über die Leitung 13 (F₂′′) abgezogen wird. Der letztgenannte Rückstand (F₂′′) wird mit dem Entasphaltierungslösungsmittel vermischt, das aus der Leitung 14 stammt und in der Kontakteinrichtung 15 entasphaltiert wird und ergibt einen harten Asphalt (F₅), der über die Leitung 16 abgezogen wird, sowie ein entasphaltiertes Öl (F₃, Leitung 17), das wieder mit dem Destillat F₂′ vermischt wird, um bei 18 zum Strom F₄ zu führen. Die aus den Leitungen 4, 6 und 18 stammenden Ströme F₀, F₁, F₄ werden schließlich vermischt, und ergeben das synthetische Rohöl (F S) der Leitung 19.
Das Cracken oder Hydrocracken oder auch das wasserstoffanlagernde oder hydrierende Cracken (d. h. die Hydroviskoreduktion und die Hyropyrolyse), die in der Zone 10 durchgeführt werden, können thermischer oder vorzugsweise katalytischer Natur sein. Man kann in Anwesenheit geringerer Mengen eines Katalysators auf der Basis kolloidaler Sulfide der Gruppe VIA (französische Schreibweise des Periodensystem) oder (und) der ersten Zeile der Gruppe VIII des Periodensystems verfahren. Der Katalysator kann beispielsweise ein Gemisch eines Mineralsalzes des Eisens mit einer bituminösen oder sub-bituminösen Kohle mit dem Verhältnis C/H zwischen 14 und 17 sein.
Die Vorläufer dieser Katalysatoren sind vorzugsweise Salze oder organische Komplexe von in der Charge löslichen Metallen. Die Menge an zugesetztem Katalystor, ausgedrückt als Teile Metall pro Millionen Gewichtsteile der Charge liegt vorzugsweise zwischen 10 und 500 und vorteilhaft zwischen 25 und 200. Der aufgebrachte Gesamtdruck leigt vorzugsweise zwischen 1 und 20 MPa und vorteilhaft zwischen 8 und 15 MPa für einen Wasserstoffteildruck zwischen 0,7 und 18 MPa und vorteilhaft zwischen 7 und 13 MPa. Die Temperatur der Crackoperation liegt vorzugsweise zwischen 400°C und 490°C und vorteilhaft zwischen 420°C und 450°C für Verweilzeiten, ausgedrückt in eingeführtem Chargenvolumen bezogen auf das Reaktionsvolumen vorzugsweise zwischen 0,1 und 4 Stunden und vorteilhaft zwischen 0,4 und 1 Stunde. Der Crackvorgang kann in einem einzigen Reaktor oder vorzugsweise in zwei oder drei aufeinanderfolgenden Reaktoren stattfinden, zwischen denen ein Wasserstoffabschrecken des aus dem anströmseitigen Reaktors stammenden Abstroms stattfindet. Diese Arbeitsbedingungen ermöglichen es dem größeren Teil der Schweröle, eine Umformung des Luftrückstandes 350°C⁺ in destillierbare Fraktion zwischen 20 und 70 Gew.-%, vorzugsweise 30 und 50 Gew.-% zu realisieren.
Am Ausgang aus der Crack- oder Hydrocrackstufe (Hydroviskoreduktion oder Hydropyrolyse) wird der Abstrom destilliert, entweder in einer einfachen atmosphärischen Kolonne oder in einer atmosphärischen Kolonne gefolgt von einer unter Vakuum stehenden Kolonne und der Luftrückstand oder Vakuumrückstand wird dem Vorgang des Entasphaltierens in der Kontatkvorrichtung 15 in Anwesenheit eines Entasphaltierungslösungsmittels ausgesetzt, bei dem es sich beispielsweise um ein Gemisch aus Butanen (und/oder Butenen), einem Gemisch aus Pentanen (und/oder Pentenen) oder einem Gemisch aus Kohlenwasserstoffen mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen handeln kann. Die Arbeitsbedingungen und der Typ von Ausrüstung, die in dieser Entasphaltierungseinheit einsetzbar sind, sind vorteilhaft wie in der franz. Patentschrift 25 79 985 beschrieben.
Welches nun das behandelte Schweröl ist, ein solches Schema ermöglicht es gleichzeitig:
  • - eine ausgezeichnete Volumenausbeute an synthetischem Rohöl, das stabil und transportierbar ist, zu erhalten,
  • - ein weniger dichtes synthetisches Rohöl, welches weniger reich an Metallen, Schwefeln und Sedimenten ist, zu erhalten,
  • - ein synthetisches Rohöl zu erhalten, welches ausgezeichnete Eigenschaften als Basis für Bitumen beibehält.
Entsprechend den Eigenschaften des Rohöls und entsprechend den für den Transport geltenden Vorschriften stellt man die Anteile des hydrogecrackten und des nicht-modifizierten Öls x und 1-x ein; man kann auch die Verschärfung der Hydrocrack-Bedingung variieren, um den Umwandlungsgrad zu steigern (Temperatur und Verweilzeit gesteigert) sowie die Nachhaltigkeit des Entasphaltierungsvorgangs (Art des Lösungsmittels und Grad oder Anteil des Lösungsmittels), um die Viskosität des entasphaltierten als Verdünnungsmittel in die Konstitution des synthetischen Rohöls eintretenden Öls einzustellen.
Wenn das synthetische Rohöl zur Erzeugung von Bitumen bestimmt ist, so wird es am Ende des Transports destilliert. Der Cutpoint wird eingestellt, derart, daß der erhaltene Rückstand den gewünschten Normen, ausgedrückt als Erweichungspunkt, Penetrationspunkt und Duktilität entsprechen kann. Tafel 1 faßt die für die drei Eigenschaften geforderten Werte für den Fall einiger Basistypen für in der Inustrie verwendete Bitumen zusammen.
Tafel 1
Um die Basisspezifikationen für die Bitumen auf geforderte Werte einzustellen, kann man sie auch einer schonenden Oxidation aussetzen, deren verschärfte Bedingungen von den rheologischen und mechanischen Eigenschaften, die man erhalten will, abhängt.
Beispiele
In den folgenden Beispielen waren die Versuche zur Bestimmung des Gehalts an Asphaltenen die folgenden:
C₇-Asphaltene: durch n-Heptan gefällte Asphaltene (50°C) - 2 Stufen mit Verhältnissen von Lösungsmittel/Öl (S/H) von 20, dann 10 (Volumen).
C₅-Asphaltene: mit n-Pentan im Autoklaven gefällte Asphaltene - Fällung (S/H = 5; T = 180°C; P = 4,5 MPa), gefolgt von zwei Waschvorgängen (S/H = 3; T = 160°C; P = 4,5 MPa).
Zu beachten: die "C₅-Asphaltene" umfassen nicht nur Asphaltene, sondern auch Harze, die mit Pentan gefällt werden.
Beispiel 1
Eine Probe von 10 Tonnen Schweröl Cold Lake wird einer Behandlung ähnlich der in der Figur in Betracht gezogenen ausgesetzt. Die jeweiligen Gewichtsdurchsätze und die wesentlichen Charakteristiken der Ströme F i, F₀, F₁, F₂, F₂′, F₂′′, F₃, F₅, F S sind in Tafel 2 aufgelistet. In Tafel 3 findet man die Charakteristiken der Rückstände 490°C⁺, 510°C⁺ und 530°C⁺, die erzeugt werden können ausgehend von transportablem Rohöl F S (bzw. R₁, R₂ und R₃). In diesem genauen Beispiel waren die jeweiligen prozentualen Anteile x und 1-x von F₁ und F₂ gleich 50 Gew.-%. Die Arbeitsbedingungen des Hydrocrackens (Hydroviskoreduktion) bei 10 waren die folgenden:
Verweilzeit
30 Minuten
mittlere Temperatur 436°C
Gesamtdruck 110 Bar
H₂/Kohlenwasserstoffe 200 m³/m³ (T. P. N.)
katalytischer Vorläufer 70 p. p. m., ausgedrückt als Gewichtsteile von Molybdän bezogen auf die Charge.
Der Vorläufer ist eine Lösung von 1%igem Molybdän, solubilisiert in Form von Phosphormolybdänsäure in einer organischen Lösung auf der Basis von 2 Volumina Isopropylalkohol und 8 Volumina eines Luftrückstandes. Das Volumen des verwendeten Hydropyrolysereaktors im Versuch lag bei 20 Litern.
Was die Arbeitsbedingungen des Entasphaltierens des aus der Destillation des flüssigen Hydrocrackabstroms stammenden Luftrückstands betrifft, so waren diese wie folgt:
Lösungsmittel: C₅-Schnitt der folgenden Gewichtszusammensetzung
i C₄ + n C₄|4,7%
i C₅ 47,3%
n C₅ 42,8%
C₅⁺ 5,2%
Das Entasphaltieren wurde kontinuierlich in einer Gegenstromkolonne bei 15 Litern pro Stunde Charge unter einem Druck von 4,5 MPa durchgeführt. Die Bodentemperaturen der Kolonne und am Kopf der Kolonne waren jeweils 175°C und 197°C. Der Anteil des eingesetzten Lösungsmittels lag bei 4,8/1 ausgedrückt als Volumenlösungsmittel pro Volumencharge.
Am Ende des Versuchs wurden die Ströme F₀, F₁ und F₄ wieder vermischt und ergaben das synthetische Rohöl F S. Das synthetische Rohöl F S wurde dann einer atmosphärischen Destillation, dann einer Destillation unter Vakuum ausgesetzt, um den Vakuumrückstand zu erhalten, der als Bitumenbasis verwendet wurde. Drei Proben des Rückstandes wurden hergestellt: R₁; R₂ und R₃, entsprechend äquivalenten Bodentemperaturen der Kolonne von 490°C, 510°C und 530°C jeweils, deren Eigenschaften als Basen für Bitumen untersucht wurden. Die Charakteristiken dieser drei Produkte sind in Tafel 3 zusammengefaßt.
Beispiel 2
Eine Probe von 2 Tonnen venezuelanischen Schweröls vom Typ Cerro Negro wurde einer Behandlung ähnlich der in Fig. 1 in Betracht gezogenen ausgesetzt. Die angewendeten Arbeitsbedingungen für jede der Stufen waren gleich denen des Beispiels 1, bis auf die Tatsache, daß die Ströme F₁ und F₂ nicht mehr identisch sind, sondern sich in den folgenden Anteilen aufteilen: F₁ = 40%; F₂ = 60%. Diese für den Transport in der Pipeline geforderten Viskositätsvorschriften waren weniger streng in Venezuela als in Canada und es ist nicht notwendig, so viel leichte Fraktion wie im Falle des Cold Lake Rohöls zu verwenden (Venezuela: 400 cSt bei 37,8°C; Canada: 120 cSt bei 20°C). 1 cSt = 1 mm²/s. Dagegen wurde die Destillation des synthetischen Rohöls bei niedriger Temperatur durchgeführt: 440°C, 460°C, 480°C, um die drei Rückstände R₄, R₅ und R₆ zu erhalten, die in der Lage waren, als solche die Basis für die Herstellung von Bitumen zu bilden. Die entsprechenden Ergebnisse sind in den Tafeln 4 und 5 eingetragen.
Beispiel 3
Eine Probe von 2 Tonnen Schweröl der Sort Cold Lake wird der in Beispiel 1 beschriebenen Behandlung ausgesetzt. Der einzige Unterschied geht dahin, daß der verwendete Katalysator nicht mehr Molybdän sondern Eisen ist, das in die Charge in Form einer Lösung eines Gemisches aus Eisenoktoat und Triethylaluminium mit 100 p. p. m. Eisen auf 120 p. p. m. Aluminium eingespritzt wurde. Tafel 6 faßt die erhaltenen Ergebnisse zusammen; Eisen und Aluminium wie vorher das Molybdän finden sich bei Ende der Behandlung im harten Asphalt konzentriert. Der Rückstand R₇ wird für einen Destillationsendpunkt äquivalent 490°C erhalten.
Beispiel 4
Eine Probe von 10 Tonnen Schweröl der Sorte Cold Lake wird einer Behandlung ähnlich der in Beispiel 1 ausgesetzt, bis auf die Stufe der Hydropyrolyse, die in Anwesenheit eines pulverförmigen Katalysators auf der Basis von Eisen realisiert wird, das in Form des Sulfats im Gemisch mit einer gleichen Menge Freyming-Kohle eingeführt wird und ein Verhältnis von C/H gleich 15,4 hat und 1,9% Wasser und 7,4% Asche enthält. Die Menge an fester eingespritzter Substanz entsprach 1 kg Eisen pro Tonne Charge. Die Arbeitsbedingungen des Hydropyrolysevorgangs waren die folgenden:
Verweilzeit
30 Minuten
mittlere Temperatur 446°C
Druck gesamt 15 MPa
H₂/Kohlenwasserstoffe 350 m³/m³
Die übrigen Bedingungen verblieben unverändert bezogen auf Beispiel 1. Die Globalergebnisse des Vorgangs sind in Tafel 6 aufgeführt. Der Rückstand R₈ wird für einen Destillationsendpunkt äquivalent 490°C erhalten.
Beispiel 5
Eine Probe von 2 Tonnen Cold Lake Öl wird einer Behandlung ähnlich den vorhergehenden Behandlungsvorgängen ausgesetzt, bis auf die Hydropyrolysestufe, die in Abwesenheit eines Katalysators, jedoch unter wesentlich schärferen Druckbedingungen durchgeführt wird:
Verweilzeit
30 Minuten
mittlere Temperatur 435°C
Druck gesamt 210 MPa
H₂/Kohlenwasserstoffe 350 m³/m³
Die Gesamtergebnisse sind in Tafel 5 aufgeführt. Der Rückstand R₉ wird für einen Destillationspunkt äquivalent 480°C erhalten.
Beispiel 6 (Vergleich)
Man behandelt 2 Tonnen einer Probe der Sorte Cold Lake, jedoch wird die Fraktion x des Stroms F₉ unterdrückt, d. h., daß der gesamte Destillationsrückstand einer katalytischen Hydroviskoreduktionsbehandlung unter Bedingungen ausgesetzt wird, die notwendig sind, um das gesamte erhaltene Rohöl transportierbar zu machen, nämlich:
Verweilzeit
30 Minuten
mittlere Temperatur 445°C
Druck gesamt 15 MPa
H₂/Kohlenwasserstoffe 200 m³/m³ (TPN)
katalytischer Vorläufer 100 ppm (ausgedrückt als Gewichtsteile Molybdän/Charge)
Das erhaltene synthetische Rohöl hatte eine Dichte von 24 cSt und eine Dichte gleich 0,961; die Gewichtsausbeute lag bei 95%, die Volumenausbeute bei 99%. Nach Destillation dieses "syncrude" sahen die erhaltenen Rückstände, unabhängig von ihren Penetrationseigenschaften ihre Duktilitätseigenschaften bei 25°C zwischen 4 und 40° abfallen, Werte, die unzureichend waren, um eine Basis für Bitumen zu bilden.
Tafel 2
Charakteristiken der Charge und Abströme
Tafel 3
Erhaltene Charakteristiken der Vakuumrückstände
Tafel 4
Charakteristiken der Charge und der Abströme
Tafel 5
Erhaltene Charakteristiken der Rückstände unter Vakuum
Tafel 6
Behandlung des Schweröls der Sorte Cold Lake

Claims (10)

1. Verfahren zum Behandeln eines Schweröls aus Erdöl, das Asphaltene enthält, um ein synthetisches transportierbares Rohöl zu erzeugen, das eine ausgezeichnete Basis für die Erzeugung von Bitumen zu liefern in der Lage ist und dessen Gesamtgehalt an Schwefel und Metallen bezogen auf das Ausgangsrohöl vermindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Charge in wenigstens einen ersten Teil und einen zweiten Teil geteilt wird, der zweite Teile eine Hydropyrolyse (oder Hydroviskoreduktion) gefolgt von einem Entasphaltieren ausgesetzt wird und dieser erste Teil mit dem entasphaltierten erhaltenen Öl erneut nach dieser Hydropyrolyse und dem Entasphaltieren des zweiten Teils gemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil 10 bis 90% und der erste Teil 90 bis 10% der Charge ausmacht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil 30 bis 70% und der erste Teil 70 bis 30% der Charge ausmacht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydropyrolyse in Anwesenheit eines Katalysators auf der Basis wenigstens eines Metalls der Gruppe VIA, VA und/oder VIII des Periodensystems der Elemente (französische Klassifikation) durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator eine Molybdänverbindung ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator eine Eisenverbindung ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator ein Gemisch eines Eisenmineralsalzes und einer bituminösen oder sub-bituminösen Kohle mit einem Verhältnis von C/H zwischen 14 und 17 ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Katalysator zugesetzte Kohle 0,1 bis 5 Gew.-% der Charge ausmacht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydropyrolyse in Abwesenheit von Katalysator bei einem Druck zwischen 10 und 30 MPa durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Mischen der nicht-behandelten Fraktion mit der hydropyrolisierten von ihren Asphalten befreiten Fraktion in einer atmosphärischen Kolonne, dann in einer Kolonne unter Vakuum destilliert wird, um eine an Asphalten reiche Fraktion zu liefern, die dazu bestimmt ist, als Basisbestandteil für die Erzeugung von Straßenbitumen oder anderen industriellen Bitumen zu dienen.
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