DE3919596A1 - Lastregelschalter - Google Patents

Lastregelschalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Lastregelschalter zum Steuern einer Spannung eines Transformators während einer Wirkzeit unter Last.
Der Aufbau eines herkömmlichen Lastregelschalters ist bei­ spielsweise grundsätzlich in der japanischen Patent-Veröf­ fentlichung 47 131/1977 und verbesserte Techniken in den ja­ panischen Patent-Veröffentlichungen 927/1984 und 5 376/1987 sowie in der japanischen Offenlegungsschrift 1 212/1987 be­ schrieben.
Für ein besseres Verständnis eines Grundaufbaus eines her­ kömmlichen Lastregelschalters ist in Fig. 8 der grundsätz­ liche Aufbau einer Energiespeichervorrichtung eines Lastre­ gelschalters gemäß der in der japanischen Patent-Veröffent­ lichung 47 131/1977 beschriebenen Typs erläutert.
Gemäß Fig. 8 wird eine sich vertikal erstreckende, isolier­ te Antriebswelle 20 durch Antriebsmittel gedreht, welche an der Seite einer Kraftquelle angeordnet sind. Ein Exzenter­ nocken 21 ist an der Antriebswelle 20 angebracht und übt aufgrund der Drehung der Welle 20 eine exzentrische Wirkung aus. Diese exzentrische Wirkung wird auf eine Energiespei­ chervorrichtung mittels eines Rahmengehäuses 22 übertragen, um die Kraft oder Energie an Energiespeicherfederelementen 23 zu speichern. Die Speicherfeder 23 wird später freigege­ ben, um ein Energiespeichergehäuse 24 linear zu verschieben. Die lineare Bewegung des Speichergehäuses 24 wird in eine Drehbewegung umgesetzt, wodurch eine Umschaltkurbel 25 ge­ dreht wird und infolge davon ein Umschalt-Unterbrechermecha­ nismus augenblicklich umgeschaltet wird. Das Rahmengehäuse 22 und das Kraft- oder Energiespeichergehäuse 24 sind so aus­ gebildet, daß sie in einer bilateralen Richtung in Abhängig­ keit von der Führung einer Führungsachse 26 bewegbar sind, welche sich gemäß Fig. 8 nach zwei Seiten erstreckt. Der Ex­ zenternocken 21 ist oberhalb des Rahmengehäuses 22 angeord­ net und liegt zwischen einem Eingriffs-Plattenpaar 27, das am oberen Teil des Rahmengehäuses 22 vorgesehen ist und nach oben ragt. Die Umschaltkurbel 25 ist unterhalb dem Speichergehäuse 24 angeordnet, derart, daß eine Rolle 29, die drehbar auf einem oberen Teil der Speicherkurbel 25 an­ gebracht ist, in eine Vertiefung eingreift, welche zwischen einem Paar von Gleitplatten 30 ausgebildet ist und an einem unteren Teil des Speichergehäuses 24 liegt. Entsprechend die­ sem Aufbau kann die gerade Bewegung des Speichergehäuses 24 in eine Drehbewegung der Umschaltkurbel 25 umgesetzt werden.
Bei dieser herkömmlichen Konstruktion gemäß Fig. 8 liegen doch die Angriffspunkte des Exzenternockens 21 und der Kraft­ oder Energiespeicherfeder 23 nicht in der gleichen Ebene, so daß exzentrische Kräfte an die entsprechenden Wirkstellen gegeben werden und die Übertragungs-Wirksamkeit der Kräfte vermindert ist, wie in nachstehendem beschrieben wird.
Im Hinblick auf die Kraftangriffspunkte hauptsächlich in Ver­ bindung mit der Lage der Führungsstange 26 und der Energie­ speicherfeder 23 besteht der erste Angriffspunkt oberhalb ei­ ner Ebene, auf welcher die Energiespeicherfeder 23 angeord­ net ist, und an diesem Punkt werden der Exzenternocken 21 und die Eingriffsplatten 27 des Rahmengehäuses 22 betätigt. Der zweite Aktionspunkt existiert unterhalb einer Ebene, auf welcher die Speicherfeder 23 angeordnet ist, und an diesem Punkt wird die Kraft des Unterbrechermechanismus (nicht ge­ zeigt) über die Umschaltkurbel 25 auf die Gleitplatte 30 des Speichergehäuses 24, die Rolle 29 und den Stift 28 ausgeübt.
Die Wirkung am ersten Aktionspunkt ist relativ niedrig, so daß die Übertragungs-Wirksamkeit der Kraft durch mechani­ sche Versteifung des Rahmengehäuses 22 und seiner Federkraft­ aufnahme verhältnismäßig einfach verbessert werden kann. An­ dererseits ist die Wirkung am zweiten Aktionspunkt augen­ blicklich, so daß die bloße Erhöhung der Festigkeit des Spei­ chergehäuses 24 zu einer Zunahme seines Gewichtes führt, was wiederum eine Zunahme der Trägheitskraft erbringt, und die Zunahme der Trägheitskraft absorbiert Speicherenergie. Die­ ses beinhaltet Probleme bei der gesteigerten Festigkeit der Speicherfeder 23 und der Zunahme der Schlagkraft zur Kolli­ sionszeit.
Außerdem ist in einem Öl-Transformator, bei dem ja das Iso­ lieröl auch als Schmieröl dient, der Reibungsverlust merk­ lich reduziert, in einem gasisolierten Transformator ist es jedoch notwendig, da darin kein Medium für eine Schmierfunk­ tion vorhanden ist, gewisse Vorkehrungen zur Reduzierung des Reibungsverlustes vorzunehmen, und es ist ebenso nötig, das Problem zur Verringerung der Übertragungs-Wirksamkeit auf­ grund der Anwendung der exzentrischen Kraft zu einer Zeit zu lösen, wenn eine Kraft mittels der Gleitplatte auf die Rolle übertragen wird.
Wie es zwischenzeitlich bei einem mit einer Anzapfwicklung eines Transformators verbundenen Lastregelschalter bekannt ist, beinhaltet ein Betriebsaufbau eines Umschalters einen Teil, an dem stets Elektrizität anliegt, und dementsprechend ist es notwendig, diesen Teil aus isolierendem Material her­ zustellen. Bei einem Umschalter, der die genaueste Umschalt- Arbeit innerhalb von Lastregelschaltern vollführt, kann die Tatsache, daß das Isolationsmaterial für viele Teile verwen­ det werden muß, die Verminderung der Zuverlässigkeit des Lastregelschalters zur Folge haben. Gewöhnliche Fehler ver­ schiedener Arten des Isolationsmaterials führen zu einer merklichen Verminderung der mechanischen Festigkeit, wenn das Isolationsmaterial hohen Temperaturen (im allgemeinen über 80°C) ausgesetzt wird, sowie zu Deformierungen, wie "Werfen" oder "Ausbeulen". Um das Isolationsmaterial für die mechanischen Konstruktionsteile des Umschalters verwen­ den zu können, ist es dementsprechend notwendig, diesen un­ ter Berücksichtigung der mechanischen Grenzwerte zu kon­ struieren, und es ist ebenso notwendig, besondere Prüfungen und Tests im Zusammenhang mit Temperaturveränderungen durchzuführen, um die Zuverlässigkeit des mechanischen Auf­ baus zu gewährleisten.
Mit anderen Worten, ist es erforderlich,die Verwendung der­ jenigen Teile aus Isolationsmaterial zu minimieren und den Aufbau des Umschalters so zu konstruieren oder zusammenzu­ setzen, daß die Teile, welche Elektrizität führen, in einem Bereich konzentriert werden. Dieses sind technische Eigen­ schaften von Bedeutung für Lastregelschalter, wie Umschalter oder Polwechsler.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die sich aus dem Stand der Technik ergebenden Probleme zu lösen und einen Lastregel­ schalter vorzusehen, der eine gute Übertragungs-Wirksamkeit ohne exzentrische Kraft am Aktionspunkt ermöglicht und einen mechanisch festen und kompakten Aufbau zur Gewährleistung hoher Zuverlässigkeit aufweist.
Diese und weitere Aufgaben der Erfindung werden in einem ersten Aspekt gelöst durch einen Lastregelschalter mit ei­ nem Exzenternocken zur Ausübung einer exzentrischen Bewe­ gung in Abhängigkeit von einer Drehung einer Kraftübertra­ gungswelle in Abheb- oder Absenkrichtung eines Abgriffs, ein Rahmengehäuse zur Ausführung einer hin- und hergehen­ den geraden Bewegung in Abhängigkeit der exzentrischen Be­ wegung des Exzenternockens, Energiespeicherfedern zum Speichern der von dem Rahmengehäuse ausgeübten Kraft bzw. Energie, einem Energiespeichergehäuse zum Ausführen einer hin- und hergehenden, geraden Bewegung in Abhängigkeit von der von den Energiespeicherfedern freigelassenen Ener­ gie, wobei das Speichergehäuse eine Vertiefung für eine Gleitbewegung aufweist, und einer Umschaltkurbel mit einem in die Vertiefung eingreifenden Eingriffsteil, wobei die Umschaltkurbel in Abhängigkeit von der hin- und hergehenden, geraden Bewegung des Energiespeichergehäuses drehbar ist, wobei der Lastregelschalter dadurch gekennzeichnet ist, daß der Exzenternocken und die Energiespeicherfedern im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen, damit Nocken und Federn im wesentlichen in der gleichen Ebene wirksam sind, und daß gerade Führungslager an dem Energiespeichergehäuse angebracht sind und Wirkrichtungen aufweisen, die den Wirk­ richtungen der Energiespeicherfedern entsprechen.
Die Aufgabe kann gemäß der Erfindung in einem weiteren As­ pekt auch gelöst werden durch einen Lastregelschalter, der mit einer Anzapfwicklung eines Transformators verbunden und dadurch gekennzeichnet ist, daß ein integrales, neutra­ les Leitungsband zur Bildung eines neutralen Punktes einge­ setzt ist, eine Isolationsplatte gegenüber dem neutralen Leitungsband vorgesehen ist, Teile, welche zwischen den Phasen und den Abgriffen isoliert sein müssen,in einer kon­ zentrierten Weise angeordnet sind, eine Vielzahl von Haupt- Stromventilen und eine Vielzahl von Widerstands-Stromventi­ len auf der isolierenden Platte in gegenüberliegender Weise angeordnet sind, eine Lagerplatte mit einem neutralen Poten­ tial zwischen neutralem Leitungsband und der Isolationsplatte eingesetzt ist, gerade Führungslager zum Lenken der Schalt­ vorgänge der Haupt- und Widerstands-Stromventile entspre­ chend angeordnet sind und ein Nocken im wesentlichen im Mittelteil des Lastregelschalters eingesetzt ist, um dem geraden Führungslager eine lineare Bewegung zu verleihen.
Im nachfolgenden werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 einen Lastregelschalter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei in Fig. 1 ein Querschnitt I-I aus Fig. 3, in Fig. 2 ein Querschnitt II-II aus Fig. 1, in Fig. 3 eine Draufsicht und in Fig. 4 ein Querschnitt IV-IV nach Fig. 3 dargestellt ist,
Fig. 5 bis 7 einen Lastregelschalter gemäß ei­ ner zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei in Fig. 5 ein Längsschnitt der Ausführungs­ form bei einer Phase des Last­ regelschalters, in Fig. 6 eine entfaltete Ansicht der Gesamt­ konstruktion des Drei-Phasen- Lastregelschalters und in Fig. 7 ein Umschalt-Schaltkreis zur Verwendung bei der zweiten Aus­ führungsform dargestellt sind; und
Fig. 8 einen Querschnitt für ein Bei­ spiel eines konventionellen Last­ regelschalters.
Die erste Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
In den Fig. 1 bis 4 wird eine isolierte Antriebswelle 1 mit­ tels der Antriebskraft eines elektrischen Wirkmechanismusses, wie beispielsweise eine Kraftquelle (nicht gezeigt), ange­ trieben und überträgt eine Drehkraft zu einem exzentrischen Nocken 3 mittels einer Kraftübertragungswelle 2. Aufgrund der exzentrischen Bewegung des Exzenternockens 3 wird eine lineare Bewegung auf ein Rahmengehäuse 5 mittels Gleitplat­ ten 4 a und 4 b übertragen, welche sicher an dem Exzenternok­ ken 3 anliegen, um dadurch Speicherenergie in den beiden Spei­ cherenergie-Federn 9 a und 9 b aufzubauen. Während dieses Vor­ gangs sind der Exzenternocken 3 und die Energiespeicher-Fe­ dern 9 a und 9 b im wesentlichen in der gleichen Ebene angeord­ net und arbeiten in dieser. Zwei gerade Führungslager 6 a und 6 b sind auf beiden Seiten des Rahmengehäuses 5 in einer Weise angeordnet, daß die Führungsrichtungen beider Führungsla­ ger die gleichen Richtungen sind wie die Wirkrichtungen der entsprechenden Energiespeicherfedern 9 a und 9 b. Ein Energiespeichergehäuse 7 ist unterhalb des Exzenternok­ kens 3 angeordnet, und zwei gerade Führungslager 8 a und 8 b liegen unterhalb dem Energiespeichergehäuse 7, so daß die Führungsrichtungen der Führungslager 8 a und 8 b überein­ stimmen mit denjenigen der Führungslager 6 a und 6 b für das Rahmengehäuse. Diese geraden Führungslager 6 a, 6 b und 8 a, 8 b sind Rollenlager.
Das Bezugszeichen 10 in den Figuren bezeichnet eine Feder­ halterung zur Vermeidung, daß die Energiespeicher-Federn 9 a und 9 b nach außen ragen, und das Bezugszeichen 11 be­ zeichnet eine Führungsplatte. Das Speichergehäuse 7, eine Umschaltkurbel 12 und eine mit der Umschaltkurbel 12 ver­ bundene Antriebswelle 13 für einen Unterbrecher setzen sich und wirken in einer Weise zusammen, daß ein Nockenfol­ ger 15 der Umschaltkurbel 12 in eine Nut eingreift, welche durch ein Paar von Gleitplatten 14 und 14 gebildet wird, die an dem Speichergehäuse 7 angebracht sind. Bei diesem Eingriff liegen die Aktionspunkte der Gleitplatten 14 für die Übertragung der Drehkraft an den Nockenfolger so, daß jene im wesentlichen in der gleichen Ebene der Anordnung der geraden Führungslager 8 a und 8 b für das Speichergehäuse 7 liegen.
Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau kann sogar in einem Fall, in dem die Ebene, in welcher die Energiespeicher-Fe­ dern 9 a und 9 b angeordnet sind, hinsichtlich der Lage von der Ebene mit den Gleitplatten 14 und 14 zur Verleihung der Drehkraft auf die Kurbel 12 versetzt angeordnet ist, wie in Fig. 1 gezeigt, ein durch diese Versetzung hervorgerufenes Moment durch die Lage der geraden Führungslager 8 a und 8 b für das Energiespeichergehäuse 7 kompensiert werden. Da­ durch kann die Erzeugung der exzentrischen Last auf die Gleitplatten 14 und 14 vermieden werden, und die Umschalt­ kurbel 12 kann dadurch leicht gedreht werden, und die Kraft auf den Unterbrechermechanismus (nicht gezeigt) über die An­ triebswelle 13 für den Unterbrecher wirksam übertragen.
Im Hinblick auf einen Lastregelschalter, der bei einem Transformator mit einer Gasisolation verwendet wird, macht insbesondere der Aufbau, bei welchem der Gleitteil von den geraden Führungslagern getragen werden kann, die Gesamtkon­ struktion des Lastregelschalters kompakt.
Die erste Ausführungsform der Erfindung ist nicht auf den beschriebenen Aufbau und die Dimensionen oder die Form der entsprechenden Elemente begrenzt. Ihre Anordnung kann ebenso verändert werden wie die Lageverhältnisse zwischen den Wirk­ richtungen,und die Führungsrichtungen der Elemente werden durch die beschriebenen Forderungen eingehalten.
Die zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung wird nun an­ hand der Fig. 5 bis 7 beschrieben.
In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 120 einen Kopfteil, der auf einer Transformatorabdeckung angebracht ist (nicht gezeigt), und das Bezugszeichen 121 eine Getriebeanordnung, um eine von einem elektrischen Wirkmechanismus als Kraft­ quelle (nicht gezeigt) kommende Kraft in eine vertikale Kraft zu verändern. Eine isolierte Welle 123 überträgt die Kraft von der Getriebeanordnung zu einer Energiespeichervor­ richtung 124. Mit 122 wird allgemein eine Vielzahl von Iso­ lationsreihen zum Haltern der Energiespeichervorrichtung 124 und eines Unterbrechermechanismus 130 bezeichnet, der von der Speichervorrichtung 124 herabhängt. Die Speichervor­ richtung 124 und der Unterbrechermechanismus 130 werden ge­ genseitig von Haltestäben 127 getragen. Das Bezugszeichen 125 bezeichnet eine Antriebswelle, welche von der frei wer­ denden Energie der Energiespeichervorrichtung 124 gedreht wird und die Schaltarbeiten der Haupt-Stromventile SA und SB und Widerstands-Stromventile HA und HB in der vorbestimmten Weise durch die Rollen 128 und die ge­ raden Führungslager 104 und 104′ durchführt. Die geraden Führungslager 104 und 104′, und die beweglichen Kontaktach­ sen der Haupt-Stromventile SA und SB und der Widerstands- Stromventile HA und HB sind gegenseitig mit Kupplungsstä­ ben 129 verbunden. Das Bezugszeichen 101 bezeichnet ein neutrales Leitungsband, das mit einem Klemmteil zum Befesti­ gen einer neutralen Hauptklemme N und der Haupt-Stromventile SA und SB und welche an der Energiespeichervorrichtung 124 durch Trägerstäbe 127 angebracht ist. Die Bezugszeichen 102 und 102′ bezeichnen einfache Heftdrähte, von welchen jeweils das eine Ende mit den beweglichen Kontakten der Haupt-Strom­ ventile SA und SB und der Widerstands-Stromventile HA und HB und das andere Ende mit dem Verbindungsleitungsband 103 ver­ bunden ist, um damit einen Stromfluß von dem Haupt-Stromven­ til bzw. zu dem Widerstands-Stromventil herzustellen. Das Bezugszeichen 105 bezeichnet Metallplatten, wie dargestellt, welche jeweils die geraden Führungslager 104 und 104′ tra­ gen und die oberhalb und unterhalb der Platten zum Führen der beweglichen Kontakte der Haupt-Stromventile bzw. Wider­ stands-Stromventile angeordnet sind und ebenso der Führung der linearen Bewegung dienen, die von der Drehbewegung des Nockens 126 mittels der Rollen 128 abgeleitet ist. Die Be­ zugszeichen 107 A und 107 B bezeichnen Verbindungsklemmen, welche an den Stationärkontakten der Widerstands-Stromven­ tile HA und HB angebracht sind und mit Abgriffwählern MA und MB gemäß den Fig. 6 und 7 verbunden sind. Die Verbin­ dungsklemmen 107 A und 107 B sind mit einer Isolationsplatte 106 verbunden, und zwischen den entsprechenden Verbindungs­ klemmen sind ausgesparte Teile ausgeformt, um einen verti­ kalen Kriechschutz gemäß Fig. 6 zur Bildung isolierender Zustände zwischen den entsprechenden Abgriffen und Phasen vorzusehen. Die Isolationsplatte 106 ist im Mittelteil mit einem Lager für die Antriebswelle 125 versehen.
Die zweite Ausführungsform des oben beschriebenen Aufbaus arbeitet wie folgt.
Die Drehbewegung in der vertikalen Richtung des Kraftmecha­ nismus (nicht gezeigt), d.h. das Anheben und Absenken des Abgriffs, wird zu der Getriebeanordnung 121 mittels der Über­ tragungswelle und sodann zu der Energiespeichervorrichtung 122 mittels der isolierten Welle 123 zur Anregung derselben übertragen. Wenn die gespeicherte Energie den vorbestimmten Wert erreicht hat, wird diese Energie als Drehkraft zum Dre­ hen der Welle 125 freigegeben. Die Drehung der Antriebswelle 125 wird in die Drehung des Nockens 126 übertragen, um da­ durch lineare Bewegungen der geraden Führungslager 104 und 104′ in vertikaler Richtung gemäß des Versatzes der Nut her­ beizuführen, welche am äußeren Umfang des Nockens 126 ausge­ formt ist. Mit den linearen Bewegungen der Führungslager 104 und 104′ werden die Haupt-Stromventile SA und SB und die Wi­ derstands-Stromventile HA und HB in der vorbestimmten Weise geschaltet. Fig. 5 zeigt den Ein-Phasen-Aufbau der Ausfüh­ rungsform, wogegen die Fig. 6 die aufgeklappte Ansicht der gesamten Drei-Phasen-Konstruktions zum klaren Verständnis der charakteristischen Einzelheiten dieser Ausführungsform wiedergibt. Die Fig. 6 weist das neutrale Leitungsband 101, die Hauptklemme N und einen integrierten Klemmteil zur Si­ cherung an den Haupt-Stromventilen SA und SB der Drei-Phasen- Konstruktion auf.
Die geraden Führungslager 104 und 104′ sind an den Lager­ platten 105 angebracht, welche in den vertikalen Richtungen gemäß der Darstellung an den dazwischenliegenden Teilen zwi­ schen den Haupt-Stromventilen und den Widerstands-Stromven­ tilen zueinander umgekehrt angeordnet sind, wobei das obere Führungslager zur Führung der geraden Bewegung der bewegli­ chen Kontakte des Haupt-Stromventils und das untere Führungs­ lager der Führung der geraden Bewegung der beweglichen Kon­ takte des Widerstands-Stromventils dient.
Wie ebenfalls aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, wird der Strom­ fluß durch die Drähte 102 und 102′ und das Verbindungslei­ tungsband 103 hergestellt. Die Verbindungsklemmen 107 A und 107 B sind mit der Isolationsplatte 106 verbunden, um die Wi­ derstands-Stromventile HA und HB an die Abgriff-Wählschalter MA bzw. MB zu legen. Die vertikalen Kriechflächen sind zwi­ schen diesen vorgesehen, um sie gegeneinander zu isolieren. Die Verbindungsklemmen 107 und 107′ sind mit den Abgriff- Wählschaltern MA und MB verbunden, um den Kontakt der Abgriffs­ wicklung W zu den Abgriffen T 1 und T 2 herzustellen. Der Buch­ stabe P in Fig. 6 bezeichnet einen Polwechsler, der mit der Hauptwicklung W 1 verbunden ist.
Gemäß den Ausführungsformen dieser Erfindung sind diejenigen Elemente, welche isoliert sein müssen, in einer konzentrier­ ten Anordnung auf der Isolationsplatte 106 angeordnet, so daß nur die Isolationsplatte 106 isoliert ausgebildet ist. Die anderen Elemente können somit aus metallischen Teilen oder Teilen mit metallischen Eigenschaften ausgebildet sein, wo­ durch der Unterbrechermechanismus eine mechanisch bemerkens­ werte Festigkeit im Vergleich mit Unterbrechermechanismen haben kann, welche viele isolierende Elemente, die getrennt angeordnet sind, verwenden. Insbesondere ist die Konstruk­ tion des Teils für die Übersetzung der Drehbewegung in die Linearbewegung der wichtigste Teil des Lastregelschalters, und nachdem in diesem Teil ein nichtisolierendes Element verwendet wird, sind sowohl das neutrale Leitungsband 101, als auch die metallische Lagerplatte 105 mechanisch fest mit den neutralen Potentialen verbunden, wodurch der Teil so ausgebildet sein kann, daß er einen festen Aufbau besitzt, der der exzentrischen Last widersteht, welche zu dem Zeit­ punkt auftreten kann, wenn die Drehbewegung des Nockens 126 in die Linearbewegung umgesetzt wird. Da außerdem die Lager­ platte mit dem neutralen Potential hergestellt werden kann, können die geraden Führungslager 104 und 104′ in gegenüber­ liegender Weise angeordnet werden, wodurch der Mechanismus zur Durchführung der Drehübersetzungsarbeit im wesentlichen im mittleren Bereich in einer konzentrierten Weise angeord­ net sein kann, womit die Wirksamkeit der Übertragung ver­ bessert wird. Da außerdem manche Teile mit mehreren Funktio­ nen versehen sind, kann die Anzahl der Teile merklich er­ niedrigt werden, wodurch ein kompakter Aufbau des Lastregel­ schalters in seiner Gesamtheit und Einsparungen bei den Her­ stellungskosten erreichbar sind.

Claims (4)

1. Lastregelschalter mit einem Exzenternocken (3) zur Ausübung einer exzentrischen Bewegung in Ab­ hängigkeit von einer Drehung einer Kraftübertragungswelle in Abheb- oder Absenkrichtung eines Abgriffs, einem Rahmen­ gehäuse (5) zur Ausführung einer hin- und hergehenden, ge­ raden Bewegung in Abhängigkeit der exzentrischen Bewegung des Exzenternockens (3), Energiespeicher-Federn (9 a, 9 b) zum Speichern der von dem Rahmengehäuse (5) ausgeübten Ener­ gie, einem Energiespeichergehäuse (7) zum Ausführen einer hin- und hergehenden, geraden Bewegung in Abhängigkeit von der von den Energiespeicher-Federn (9 a, 9 b) frei gelassenen Energie, wobei das Speichergehäuse (7) eine Nut für eine Gleitbewegung aufweist, und einer Umschaltkurbel (12) mit einem in die Nut eingreifenden Eingriffsteil (15), wobei die Umschaltkurbel (12) in Abhängigkeit von der hin- und her­ gehenden, geraden Bewegung des Energiespeichergehäuses (7) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenternocken (3) und die Energiespeicher-Federn (9 a, 9 b) im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen, damit Nocken und Federn im wesentlichen in der gleichen Ebene wirksam sind, und daß gerade Führungslager (8 a, 8 b) an dem Energiespeichergehäu­ se (7) angebracht sind und Wirkrichtungen aufweisen, die den Wirkrichtungen der Energiespeicher-Federn (9 a, 9 b) ent­ sprechen.
2. Lastregelschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß gerade Führungslager (6 a, 6 b) an dem Rahmengehäuse (5) angebracht sind und Wirkrichtungen aufwei­ sen, die den Wirkrichtungen der Energiespeicher-Federn (9 a, 9 b) entsprechen.
3. Lastregelschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die geraden Führungslager (8 a, 8 b) des Energiespeichergehäuses (7) im wesentlichen in der glei­ chen Ebene angeordnet sind wie die Nut für die Gleitbewe­ gung, um der Umschaltkurbel (12) eine Drehbewegung zu ver­ leihen.
4. Lastregelschalter für eine Verbindung mit einer Abgriffswicklung eines Transformators, dadurch gekennzeichnet, daß ein integrales, neutrales Leitungsband (101) zur Bildung eines neutralen Punktes vorgesehen ist, daß gegenüber dem neutralen Leitungsband (101) eine Isola­ tionsplatte (106) angeordnet ist, daß Teile in einer konzen­ trierten Weise angeordnet sind, welche zwischen Phasen und Abgriffen isoliert sein müssen, daß eine Vielzahl von Haupt- Stromventilen (SA, SB) und eine Vielzahl von Widerstands- Stromventilen (HA, HB) auf der Isolationsplatte (106) in ge­ genüberliegender Weise angeordnet sind, daß eine Lagerplatte (105) mit neutralem Potential zwischen neutralem Leitungs­ band (101) und Isolationsplatte (106) eingesetzt ist, daß gerade Führungslager (104, 104′) zum Lenken der Schaltvor­ gänge der Haupt- und Widerstands-Stromventile entsprechend angeordnet sind und daß ein Nocken (126) im wesentlichen im Mittelteil des Lastregelschalters angeordnet ist, um auf die geraden Führungslager (104, 104′) eine gerade Bewegung auszuüben.
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