AT160899B - Periodisch arbeitende Schalteinrichtung für Wechselstrom mit bewegten Kontakten, insbesondere Stromumformer - Google Patents

Periodisch arbeitende Schalteinrichtung für Wechselstrom mit bewegten Kontakten, insbesondere Stromumformer

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AT160899B
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switching
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Floris Dr Ing Koppelmann
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Siemens Ag
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Periodisch arbeitende Schalteinrichtung für Wechselstrom mit bewegten Kontakten, insbesondere   Stromumfoxmer   
 EMI1.1 
 ganges nur langsam andern und bei Öffnung der Kontakte die wiederkehrende Spannung an der Trennstrecke nur allmählich ansteigt. Hierdurch werden auch bei uer Unterbrechung   grotler Leistungen   die Entladungserscheinungen so welt herabgesetzt, dass die Kontakte auch hei   grosser   Schalthäufigkeit betriebsfähig bleiben. 
 EMI1.2 
 Elektroden in dem Augenblick hergestellt in welches eire Spannung zwischen ihnen auftritt, welche den Strom in der gewünschten Richtung hindurchzutreiben vermag.

   Dieser Augenblick liegt bekanntlich beim Einphasengleichrichter dicht hinter dem Schnittpunkt der   Spannumgskurve   mit der Nullinie und beim Mehrphasengleichrichter dicht hinter dem Schnitt-   punkt dt'r Spannungskurven   der stromabgebenden und der stromübernehmenden Phase. Bei 
 EMI1.3 
 Verbindung zeitlich verzögert werden. Die Unterbrechung wird vorteilhaft jedesmal in den Nähe des Nullwertes des Stromes im Bereich der durch die Entsättigung der Schaltdrossel 
 EMI1.4 
 

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 Phasen kann der Strom einer Phase nicht eher'auf Null absinken, bevor der Strom der Folge-   phase auf den Wert des Gleichstromes angestiegen ist.

   Eine Verstellung des Zeitpunktes der Kontaktschliessung bedingt also auch, wenn die Unterbrechung, wie erwähnt, in der Nähe des   Stromnullwertes stattfinden soll, eine Verstellung des Zeitpunktes der Kontaktöffnung. Die Regelung der Spannung kommt in diesem Fall gerade so wie bei der bekannten Regelung der Ventilstromrichter mit Gittersteuerung dadurch zustande, dass bei im   wesentlichen   gleich-   bleibender Stromflussdauer   der einzelnen Phasen die mittlere Spannung während, dieser   Stromflussdauer   einer Phase geändert wird. 



   In der Zeichnung sind verschiedene   Ausiührungsbeispiele   der Erfindung dargestellt. 



  Arbeitet der Stromrichter mit   Schleif- oder Wälzkontakten, so   ist nach der Erfindung mindestens einer der Kontakte jeder Unterbrechungsstrecke verlängerbar oder verkürzbar, 
 EMI2.1 
 Zuführungen 134 : 135 sei die periodisch an den Anoden in Pfeilrichtung vorbeibewegte Kathode mit der'Stromzuführung 136. Werden die Anoden, wie gestrichelt angedeutet,   verkürzt,   so wird dadurch der Zeitpunkt, in welchem während jeder Periode die   Berührung   beginnt, hinausgeschoben. Das gleiche tritt ein. wenn nicht die Anoden, sondern statt dessen die Kathode verkürzt wird, wie ebenfalls durch gestrichelte Linien angedeutet ist.   Natürlich   können auch beide, sowohl die Anode als auch die Kathode, verkürzbar sein.

   Fig. 2 und Fig. 3 zeigen eine Anordnung, welche   die Verkürzung der Elektroden   in einfacher Weise vorzunehmen gestattet, und zwar Fig. 2 von der Seite, Fig. 3 von oben gesehen. Jeder Kontakt 131   besteht danach erfindungsgemäss   aus zwei untereinander parallel geschalteten Schaltstücken 132 und 133, die in der durch den Pfeil bezeichneten Bewegungsrichtung gegeneinander verschiebbar sind. 



   Die Fig. 4 bi-s 6 betreffen   Abhebekontakte,   die beispielsweise nach Art von Steuerventilen für Brennkraftmaschinen ausgebildet sind. Die Fig. 4 und 5 zeigen, von verschiedenen Seiten gesehen, zwei Nockenscheiben 139 und   140   mit den Nocken 141 und 142, welche in Pfeilrichtung umlaufend gegen einen Stössel 143 stossen, der den nicht gezeichneten beweglichen Kontakt trägt. Die Nockenscheiben sind auf der Welle 138 gegeneinander verdrehbar, wodurch die Gesamtdauer, während der sie jedesmal im Verlauf einer' Umdrehung mit dem Stössel 143 in Eingriff sind. und damit die Zeit, während welcher die Kontakte jedesmal miteinander in Berührung sind, verschieden einstellbar ist.

   Dabei kann die Anordnung so ge- 
 EMI2.2 
   w'e Fi 5 zeigt, wobei   jede Welle von einem besonderen, nicht dargestellten Synchronmotor angetrieben wird und die Phasenlage dieser Synchronmotoren gegeneinander verschiebbar ist. Gleichbedeutend   damit wäre es. wenn die Ständerwicklungen   der Synchronmotoren gegenein- 
 EMI2.3 
 



   Es ist bereits vorgeschlagen. vom Belastungsstrom abhängige Haltekräfte auf die in geschlossener Stellung befindlichen Kontakte wirken zu lassen. welche eine Trennung der Kontakte erst zulassen, wenn der Strom unter einen bestimmten Wert gesunken ist. Führt man diesen Vorschlag aus, so erhält man grössere Freiheit in der Regelung des   EinschaJt7eitpunkts.   da die Öffnung der Kontakte selbsttätig im richtigen Augenblick erfolgt. Man braucht dann die Schliessung der Kontakte mit dem verstellbaren Antrieb nur einzuleiten und kann danach die Kontakte sich   selbst überlassen, weil   ja eine vorzeitige Kontaktöffnung nicht stattfinden kann. Eine solche Einrichtung ist in Fig. 6 dargestellt. 154 ist der feste Kontakt.   133 der   
 EMI2.4 
 zu trennen sucht.

   Entgegen dieser Feder wirkt ein kurzer Nocken   146,   der auf der Nocken-   we ! ! e 145 sitzt.   Durch den Nocken wird die Kontaktgabe eingeleitet. Es fliesst alsdann ein Strom durch die Kontakte, dieser wird durch die Spulen 148 einer elektromagnetischen Halte-   vorrichtung geleitet, deren Kerne   die Klemmbacken 149 fest an den Stössel 147 pressen und dadurch verhindern, dass sich die Kontakte trennen, wenn der Nocken 146 sich in Pfeilrichtung weitergedreht hat. Erst wenn der Strom auf einen für die funken-freie Unterbrechung unschadlichen Betrag gesunken ist. lässt der Druck der Klemmbacken 149 nach. so dass die Kontakte durch den Druck der Feder 150 geöffnet werden.

   Verändert man nun die Stellung des Nockens 146 relativ zur Phase der Wechselspannung, beispielsweise durch Antrieb der
Welle 145 mittels eines in der Phase regelbaren synchronmotors, so erzielt man um so niedrigeren Strom bzw. um so niedrigere Spannung, je später man die Kontaktgabe durch den Nocken 146 einleiten lässt. 



   Bei einer derartigen   Regelung könUien sich   bei Übertragung grosser Leistungen, insbesondere auch bei Anwendung höherer Spannungen, Schwierigkeiten bezüglich der Kommutierung ergeben. Insbesondere wenn der Stromrichter mehrpolig ist, herrschen für die Stromunter- 

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 EMI3.1 
 



   Die Steuerung des Ausschaltzeitpunktes muss je nach der Höhe der zu übertragenden Leistung und der Spannung sowie'nach der Art der angeschlossenen   Stromkreise, Strom'   quellen bzw. Stromverbraucher den verschiedenartigsten Bedingungen genügen und wird daher mittelbar oder unmittelbar von mancherlei Grössen abhängig gemacht, die im speisenden oder im gespeisten Stromkreise auftreten und von denen im nachfolgenden einige Beispiele erwähnt sind. 



     In vielen Fällen   genügt es, die Verstelleinrichtung für den Ausschaltzeitpunkt mit einer Verstelleinrichtung für den Einschaltzeitpunkt derart zu kuppeln, dass die Verstellung dieser beiden Schaltzeitpunkte stets gemeinsam, und zwar in entgegengesetzter Richtung erfolgt, jedoch beim Ausschaltzeitpunkt um einen geringeren Betrag als beim Einschaltzeitpunkt. Je später also jedesmal eingeschaltet wird, um so mehr   wird die Kantaktdauer verk-ürzt,   oder mit anderen Worten : je geringer der Aussteuerungsgrad ist, um so kürzer ist die Überlappungszeit, während der zwei verschiedenphasige Elektroden gleichzeitig mit derselben Gegenelektrode verbunden sind und somit die Kommutierung stattfindet. 



   Die Steuerung des   Ausschditzeitpunktes kann a. uch   mit den bekannten Mitteln, beispielsweise elektromagnetischen Einrichtungen, in selbsttätige Abhängigkeit von der Belastung gebracht werden, damit sie dem ebenfalls mit der Höhe der Belastung wandernden günstigsten Kommntierungsaugenblick zu folgen vermag. 



   Arbeitet der Stromrichter mit synchron zur Frequenz des Wechselstromes laufenden Kontakten auf eine Gleichstromgegenspannung. z. B. einer Akkumulatorenbatterie, so wird nach det weiteren Erfindung der Ausschaltzeitpunkt je nach Höhe dieser Gleichstromgegenspannung verschieden eingestellt. Statt der Gesamthöhe der Gleichstromgegenspannung kann man auch nach der weiteren Erfindung die Differenz zwischen treibender Spannung und Gegenspannung als Steuergrösse benutzen. um eine grössere Empfindlichkeit der Steuerung zu erzielen. 



   Da auch die Welligkeit des Gleichstromes von Einfluss auf die Kommutierung ist, wird   erfindungsgemäss   bei nicht vollständiger Glättung die Einstellung des Ausschaltzeitpunktes je nach dem Glättungsgrad des Gleichstromes verändert. 



   Sind Wechselstrom oder-spannung nicht rein   sinusförmig,   so ist noch auf Grösse   und     Phasenìage   der Oberwellen Rücksicht zu'nehmen und gegebenenfalls die Steuerung des Aus- schaltzeitpunktes auch davon abhängig zu machen. Das gleiche gilt von bei mehrphasigen   Anordnungen   etwa vorhandenen Unsymmetrien im Wechselstromteil. 



   Mit besonderem Vorteil können die erwähnten Schaldrosseln mit einer   veränderlichen   Vor- magnetisierung versehen werden. Die Regelung dieser Vormagnetisierung bietet einem anderen Vorschlag zufolge eine weitere Möglichkeit zur Strom-und Spannungsregelung. 



   Durch gleichzeitig gemeinsame Anwendung der veränderlichen Vormagnetisierung und der veränderlichen tberlappungsdauer werden besonders günstige Verhältnisse hinsichtlich des
Umfanges des beherrschten Regelbereiches erzielt. 



   Besitzt der   Stromrichter von Nocken gesteuerte Abhebekontakte, so werden nach   der weiteren Erfindung die Steuernocken zur Erzielung der Verstellbarkeit der Schaltzeitpunkte in Achsrichtung langgestreckt und konisch zulaufend geformt, so dass durch axiale Ver- schiebung in den durch die Länge der Nocken gegebenen Grenzen eine Verstellung der
Schaltzeitpunkte und damit eine Änderung   der Überlappungsdauer   bewirkt   wird.'  
Fig. 7 zeigt als Ausführungsbeispiel für die Erfindung die Gesamtanordnung eines drei- 
 EMI3.2 
   über Schaltdrosseln 83, deren Kern mit 94 bezeichnet ist, die festen Kontaktstücke 84 angeschlossen, denen die periodisch bawegten Kontaktstücke 85 gegenüberstehen. Jedes Kontakt-   
 EMI3.3 
 

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 EMI4.1 
 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5>
    8. Schalteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung für den Ausschaltzeitpunkt mit einer Verstelleinrichtung für den Einschaltzeitpunkt derart gekuppelt ist, dass die Verstellung dieser-. beiden Schaltzeitpunkte stets gemeinsam erfolgt, jedoch beim Ausschaltzeitpunkt um einen geringeren Betrag als beim Einschaltzeitpunkt.
    9. Schalteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Ausschaltzeitpunktes in Abhängigkeit von der Belastung gesteuert wird. EMI5.1 gegenspannung gesteuert wird. i r. Schaltci richtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschaltzeitpunkt in Abhängigkeit von der Differenz zwischen treibender Spannung und gegen. Spannung gesteuert wird.
    12. Schalteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Amschaltzeitpunktes je nach dem Gl-ttungsgrad des Gleichstromes verschieden ist.
    13. Sdialteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschaltzeitpunkt in Abhängigkeit von Grösse und Phaseniage der Oberwellen des Wechselstromes gesteuert wird.
    14. Schalteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschaltzeitpunkt in Abhängigkeit von der Unsymmetrie des mehrphasigen Wechselstromes gesteuert wird.
    15. Schalteinrichtung nach Anspruch 7 mit vormagnetisierter Schaltdrossel, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Ausschaltzeitpunktes in Abhängigkeit von der Vormagnetisierung der Schaltdrossel gesteuert wird.
    16. Schalteinrichtung nach Anspruch 7 mit von Nocken gesteuerten Abhebekontakten, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Steuernocken (87, Fig. 7) in Achsrichtung der Steuerwelle in konisch zulaufender Form über eine bestimmte Länge erstrecken, um welche sie gleichzeitig axial verschiebbar sind.
    17. Schalteinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ausser einer mechanischen Regeleinrichtung (87, 99, Fig. 7) eine zweite mechanische, magnetische (91, 97) oder elektrische (95, 96) Regeleinrichtung vorgesehen ist. EMI5.2
AT160899D 1935-12-13 Periodisch arbeitende Schalteinrichtung für Wechselstrom mit bewegten Kontakten, insbesondere Stromumformer AT160899B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090341B (de) * 1954-12-31 1960-10-06 Siemens Ag Kontakteinrichtung fuer Kontaktumformer, bei der eine bewegliche Kontaktbruecke durch einen nicht mit ihr verbundenen Stoessel von zwei festen Kontaktstuecken abgehoben wrd

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090341B (de) * 1954-12-31 1960-10-06 Siemens Ag Kontakteinrichtung fuer Kontaktumformer, bei der eine bewegliche Kontaktbruecke durch einen nicht mit ihr verbundenen Stoessel von zwei festen Kontaktstuecken abgehoben wrd

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AT159914B (de) 1940-12-10

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