DE3919591C2 - - Google Patents
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- DE3919591C2 DE3919591C2 DE19893919591 DE3919591A DE3919591C2 DE 3919591 C2 DE3919591 C2 DE 3919591C2 DE 19893919591 DE19893919591 DE 19893919591 DE 3919591 A DE3919591 A DE 3919591A DE 3919591 C2 DE3919591 C2 DE 3919591C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
- B05C17/015—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with pneumatically or hydraulically actuated piston or the like
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- Coating Apparatus (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pistole zum Ausstoßen von
insbesondere pastenförmigen Stoffen umfassend einen einen
Pistolengriff aufweisenden Pistolenkörper mit einem Hohlzylinder
für den auszustoßenden Stoff und einen im Hohlzylinder
verschiebbaren Kolben, der über eine Mechanik oder über ein
ventilgesteuertes Druckmedium mit einer Kraft beaufschlagbar ist,
die über einen am Pistolengriff vorhandenen Abzug auslösbar
ist, sowie eine an einem Ende des Pistolenkörpers angeordnete
Düse durch die der Stoff ausstoßbar ist.
Pistolen vorstehender Art, wie sie auch der US-PS 28 18 999 zu
entnehmen sind, werden zum Extrudieren oder Auspressen von
Stoffen oder zum Ausgeben von Dichtungsmassen benutzt. Die
Form des aus der Düse austretenden Stoffs hängt von der
Ausbildung der Düse, dem Druck im Gehäuse, unter dem der Stoff
ausgegeben wird, und vom Aggregatzustand des jeweiligen Stoffs
ab. Die Kraft für den Kolben kann bei einfachen Vorrichtungen
von Hand über einen Schaft oder bei aufwendigeren Vorrichtungen
mittels eines Druckmediums aufgebracht werden, das von
einer Druckquelle zur Verfügung gestellt und durch ein Ventil
gesteuert wird.
Bei Pistolen der erwähnten Art ist der Füllstand im Zylinder
gegebenenfalls indirekt an einem aus dem Zylinder ragenden
Schaft erkennbar, der von Hand betätigt wird. Wird der Kolben
pneumatisch oder hydraulisch betätigt, dann ist der Füllstand
des Stoffs im Zylinder von außen nicht erkennbar. Wenn die
Vorrichtung längere Zeit in teilweise gefülltem Zustand liegen
bleibt, ist nur noch durch Öffnen des Zylinders und durch die
Entfernung des Kolbens die Art des Stoffs im Zylinder festzu
stellen.
Eine gattungsfremde Spritzvorrichtung zum Einspritzen eines aus
mehreren Komponenten bestehenden aushärtbaren Bindemittels in
eine Mauerwerksbohrung ist der DE-OS 27 37 591 zu entnehmen.
Der an einer Stirnseite offene und mit einem Deckel verschließbare
Spritzkolben kann transparent ausgebildet sein. Aus der
DE-OS 36 07 176 ist ein Dosiergerät für plastische Massen
bekannt. Der die plastischen Massen aufnehmende Zylinder
besteht aus Metall. Ein entsprechendes Material wird für den
Zylinder einer Austragvorrichtung gemäß dem DE-GM 86 20 379
verwendet.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine
Pistole der eingangs beschriebenen Art so weiterzuentwickeln,
daß zum einen der Innenraum des Hohlzylinders auf einfache
Weise überprüfbar ist und daß zum anderen sichergestellt ist,
daß bei einer Beschädigung des Hohlzylinders Teile von diesem
nicht verlorengehen können. Auch soll ein Schutz gegen
schädliche äußere Einwirkungen gegeben sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens die Wand des Hohlzylinders aus transparentem
Material, insbesondere Polyamid besteht, und daß der Hohlzylinder
von einer transparenten Schutzumhüllung wie Schrumpffolie
oder ähnlichem umgeben ist.
Durch das farblose, also durchsichtige Material können die Teile
im Hohlzylinder von außen erkannt und überwacht werden.
Hieraus ergeben sich zahlreiche Vorteile. Die Menge des Stoffes
im Zylinder läßt sich erkennen, so daß rechtzeitig Vorkehrungen
für das Nachfüllen getroffen werden können, das gegebenenfalls
auch bei einem noch vorhandenen Rest durchgeführt wird. Auf
diese Weise läßt sich z. B. verhindern, daß in der Ausgabe des
Materials aus der Düse eine Unterbrechung auftritt. Dies ist
insbesondere von Vorteil bei Dichtungsmassen. Auch kann
gegebenenfalls an der Farbe des Stoffs im Hohlraum festgestellt
werden, welcher Stoff benutzt wird. Wenn sich der Stoff in einer
Schlauchfolie befindet, ist der auf der Schlauchfolie angegebene
Herstellername bzw. eine Marke oder Kennzeichnung bei der
Verwendung der Pistole erkennbar. Damit kann eine Werbewir
kung verbunden sein. Die Arbeitsweise ist von außen zu
überwachen, so daß Störungen, z. B. der Verschleiß am Kolben
oder ein Klemmen von diesem, leicht zu erkennen ist.
Durch die Schutzumhüllung ist sichergestellt, daß bei einer
Beschädigung des Hohlzylinders wie z. B. beim Brechen des
Hohlzylinders durch ein Herunterfallen der Pistole die Teile des
Hohlzylinders zusammenbleiben. Folglich ist ein problemloses
Entfernen des beschädigten Hohlzylinders möglich. Die Umhüllung
bietet außerdem einen Schutz gegen ein Zerkratzen oder
gegenüber Angriffen durch z. B. Chemikalien wie Lösungsmittel.
Durch die Wahl von farblosem Polyamid als Zylindermaterial läßt
sich eine Gewichtsersparnis erzielen.
Sofern ein Schrumpfschlauch als Schutzmantel bzw. -hülle benutzt
wird, kann dieser wie folgt auf den Hohlzylinder aufgebracht
werden. So wird eine vorzugsweise aus PVC bestehende
Schlauchhülle über den Zylinder gezogen und in einem Wasserbad
von 80-90°C auf den Zylinder geschrumpft. Sodann wird die
Schutzhülle entsprechend der Länge des Hohlzylinders abgelängt.
Anstelle einer Schrumpffolie sind z. B. auch Klebefolien oder
ähnliches als Schutzmantel verwendbar.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß in dem Stirnbereich des
Zylinders Gewinde eingelassen sind, auf die z. B. eine Düse oder
einen Ventilkörper haltende Überwurfmutter schraubbar sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für
sich und/oder in Kombination -.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben,
aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile
ergeben.
Die Zeichnung zeigt eine Pistole zum Ausstoßen eines pasten
förmigen Stoffes in Form eines endlosen Streifens, der z.B. in
Dichtungsfugen eingefügt werden kann. Die Pistole enthält einen
Pistolenkörper mit einem vorzugsweise zylindrischen Körper (10),
der im Inneren als Hohlzylinder (12) ausgebildet ist. An den
beiden Stirnseiten des Körpers (10) sind Außengewinde (14)
eingelassen. Der zylindrische Körper (10) besteht aus einem
lichtdurchlässigen, vorzugsweise farblosen Material, d.h., der
Körper (10) ist durchsichtig ausgebildet. Als Material kann
Polyamid vorgesehen sein. Im Hohlzylinder (12) ist ein Kolben
(16) verschiebbar angeordnet. Auf die vordere Stirnseite des
Körpers (10) ist ein Überwurfring bzw. eine Überwurfmutter (24)
aufschraubbar. Von dem Überwurfring (24) wird eine Düse (22)
gehalten. Alternativ für die Düse kann in der Überwurfmutter
ein Düsenhalter unter Zwischenschaltung einer Dichtung arretiert
werden. Dieser Düsenhalter gewährleistet, daß die marktgängigen
aufschraubbaren Kunststoff-Düsen der marktüblichen ca. 310 ml
Kartuschen verwendet werden können. Diese Ausgestaltung ist
besonders hervorzuheben und soll durch die unterhalb der Düse
(22) dargestellten Teile verdeutlicht werden.
Der Kolben (16) ist über eine vorzugsweise beiderseits lösbare
Schnur (26) wie mit Karabinerhaken versehene Leine mit einer
Verschlußkappe (28) verbunden, der unter Zwischenschaltung
einer Dichtung (30) gegen die hintere Stirnseite des Körpers (10)
anpreßbar ist. An der Verschlußkappe ist ein Schnellentlüftungs
ventil anlegbar, welches einen Anschlußstutzen für eine
Schlauchleitung hat, die zu einem Pistolengriff verläuft. Die
lösbare Verbindung zwischen der Leine und dem Kolben auf der
einen Seite und der Verschlußkappe auf der anderen Seite ist
nachdrücklich hervorzuheben, da hierdurch ebenfalls unter
stützend der Vorteil erzielt wird, die Gesamtvorrichtung aus
leicht überprüfbaren und austauschbaren Teilen zusammenzu
setzen.
Etwa in der Mitte des Körpers (10) ist ein Klemmring (42)
angeordnet, der an einer Handhabe wie Pistolengriff (38) fest
integriert ist. Auf diese Weise wird der Pistolengriff (38) am
Körper (10) befestigt. Der Pistolengriff (38) enthält ein mit
einem Abzug (44) verbundenes Druckluftventil (46). Das
Druckluftventil (46) ist über eine Bohrung (48) mit einem
Anschlußstutzen (50) verbunden, an den ein Schlauch (52)
angeschlossen ist, der zu einer nicht näher dargestellten
Druckluftquelle verläuft.
In den Hohlraum (10) wird, vorzugsweise mittels einer
Schlauchfolie, der über die Düse (22) auszustoßende Stoff
eingefüllt. Der Kolben muß beim Einführen der Schlauchfolie in
der hintersten Stellung sein.
Wenn durch die Betätigung des Abzugs (44) das Druckluftventil
(46) geöffnet wird, strömt Druckluft aus der nicht näher
dargestellten Druckluftquelle über das Druckluftventil (46), den
Schlauch (36) und das Schnellentlüftungsventil sowie die
Verschlußkappe (40) in den Arbeitsraum vor dem Kolben (16) und
drückt diesen gegen den eingefüllten Stoff im Hohlraum (12). Der
Stoff verläßt das Gehäuse durch die Öffnung der Düse (22).
Der Füllstand des Stoffs im Hohlraum und die Bewegung des
Kolbens (16) lassen sich durch den durchsichtigen Körper (12)
hindurch erkennen. Damit kann auch festgestellt werden, ob der
Kolben (16) noch einwandfrei arbeitet, oder ob in Folge von
Verschleiß der Stoff an den Rändern des Kolbens nicht mehr
richtig transportiert wird. Es können deshalb rechtzeitig
Nachfüll- und Wartungsarbeiten ausgeführt werden. Auch ist an
der Farbe des Stoffes im Hohlraum die Art bzw. Herkunft des
Stoffes erkennbar, sofern die Folie transparent ist. Die Herkunft
läßt sich insbesondere an Hand eines Aufdrucks auf einer in den
Hohlraum einsetzbaren Schlauchfolie feststellen, so daß auch bei
gebrauchsfertiger Vorrichtung und während deren Benutzung eine
gewisse Werbewirkung erzielt wird.
Auch andere Teile der in der Zeichnung dargestellten Vorrich
tung sind zweckmäßigerweise aus Kunststoff, z.B. aus einem
Polyamid. Vorzugsweise besteht die Düse (22) aus durchsichtigem
Kunststoff.
Um bei z.B. durch unsachgemäße Handhabe wie Fallenlassen der
Pistole erfolgendes Brechen des Hohlzylinders (12) sicherzustel
len, daß Teile von diesem nicht umherliegen, ist der Hohl
zylinder (12) von einer transparenten Schutzumhüllung (54)
umgeben. Durch diese ist weiterhin der Innenraum des
Hohlzylinders (12) optisch überprüfbar.
Die Schutzumhüllung (54) kann eine Schrumpffolie, eine Klebefolie
oder ähnliches sein.
Anstelle des in der Zeichnung dargestellten pneumatisch
betätigten Kolbens kann auch ein Kolben verwendet werden, der
über eine Mechanik mittels des Abzugshebels des Pistolengriffs
betätigt wird.
Claims (6)
1. Pistole zum Ausstoßen von insbesondere pastenförmigen Stoffen
umfassend einen einen Pistolengriff aufweisenden Pistolen
körper mit einem Hohlzylinder für den auszustoßenden Stoff
und einen im Hohlzylinder verschiebbaren Kolben, der über
eine Mechanik oder über ein ventilgesteuertes Druckmedium
mit einer Kraft beaufschlagbar ist, die über einen am
Pistolengriff vorhandenen Abzug auslösbar ist, sowie eine an
einem Ende des Pistolenkörpers angeordnete Düse durch die
der Stoff ausstoßbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Wand des Hohlzylinders (12) aus
durchsichtigem Material besteht und daß der Hohlzylinder
(12) von einer transparenten Schutzumhüllung (54) umgeben
ist.
2. Pistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlzylinder (12) aus farblosem Polyamid besteht.
3. Pistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzumhüllung (54) eine Schrumpffolie ist.
4. Pistole nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stirnbereichen des Hohlzylinders (12) Außengewin
de (14) eingelassen sind.
5. Pistole nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Pistolenkörper (10) mittels einer Überwurfmutter
(24) befestigte Düse (22) aus lichtdurchlässigem Material
besteht.
6. Pistole nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwurfmutter (24) einen Düsenhalter trägt, der ein
Gewinde aufweist, auf das Düsen gewünschter Abmessungen
aufgeschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893919591 DE3919591A1 (de) | 1988-06-16 | 1989-06-15 | Vorrichtung zum ausstossen von insbesondere pastenfoermigen stoffen aus einem gehaeuse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8807855U DE8807855U1 (de) | 1988-06-16 | 1988-06-16 | |
DE19893919591 DE3919591A1 (de) | 1988-06-16 | 1989-06-15 | Vorrichtung zum ausstossen von insbesondere pastenfoermigen stoffen aus einem gehaeuse |
Publications (2)
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DE3919591A1 DE3919591A1 (de) | 1989-12-21 |
DE3919591C2 true DE3919591C2 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=25881973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893919591 Granted DE3919591A1 (de) | 1988-06-16 | 1989-06-15 | Vorrichtung zum ausstossen von insbesondere pastenfoermigen stoffen aus einem gehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3919591A1 (de) |
Cited By (2)
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EP0561244A1 (de) * | 1992-03-17 | 1993-09-22 | Ara-Werk Krämer Gmbh | Austragvorrichtung für pastöse Massen |
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DE8620379U1 (de) * | 1986-07-30 | 1986-09-18 | Ara-Werk Krämer GmbH + Co, 7441 Unterensingen | Vorrichtung zum strangförmigen Austragen von pastösen Massen |
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1989
- 1989-06-15 DE DE19893919591 patent/DE3919591A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3919591A1 (de) | 1989-12-21 |
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Legal Events
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