DE2737591A1 - Spritzvorrichtung zum einspritzen eines aus mehreren komponenten bestehenden aushaertbaren bindemittels in eine mauerwerksbohrung - Google Patents

Spritzvorrichtung zum einspritzen eines aus mehreren komponenten bestehenden aushaertbaren bindemittels in eine mauerwerksbohrung

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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/02Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
    • E21D20/028Devices or accesories for injecting a grouting liquid in a bore-hole

Description

  • Spritzvorrichtung zum Einspritzen eines aus
  • mehreren Komponenten bestehenden aushärtbaren Bindemittels in eine Mauerwerksbohrung Die Erfindung betrifft eine Spritzvorrichtung zum Einspritzen eines aus mehreren Komponenten bestehenden aushärtbaren Bindemittels in eine Mauerwerksbohrung für die Verankerung eines in dem Bohrloch eingesetzten und darin fixierten Befestigungselementes, das eine Einspritzöffnung für das Bindemittel aufweist.
  • Die Haltekraft herkömmlicher Befestigungselemente beruht auf der Verkeilung eines spreizbaren Teiles des Befestigungselementes im Bohrloch beispielweise durch Eindrehen einer Befestigungsschraube. Durch das Aufspreizen entstehen allerdings Spannungen, die insbesondere in porösen und weichen Mauerwerkstoffen nur geringe Haltekräfte ermöglichen. Für solche Werkstoffe haben sich insbesondere Befestigungselemente bewährt, die durch Umspritzen mit einem Bindemittel spannungsfrei verankerbar sind. Bei einem bekannten Verankerungsverfahren dieser Art wird das Bindemittel, beispielweise eine Zementmischung, nach der Anmischung in einem Behälter in eine Spritzvorrichtung aufgezogen und mit dieser dann ins Bohrloch eingespritzt.
  • Schwierig ist allerdings dabei die Bestimmung der Zugabenmenge der einzelnen Komponenten für die erforderliche Bindemittelgesamtmenge einerseits und für das optimale Mischungsverhältnis andererseits.
  • Es ist daher unvermeidbar, daß sowohl in dem zur Anmischung verwendeten Behälter als auch in der Spritzvorrichtung Bindemittelreste zurückbleiben. Durch Eintrocknen dieser Reste können damit Behälter und Spritzvorrichtung unbrauchbar werden. Um dies zu vermeiden, wäre ein ständiges Reinigen der Geräte erforderlich, was aber zu einer erheblichen Erhöhung der Montagezeit führen würde.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spritzvorrichtung zu schaffen, die sowohl zum Einspritzen als auch zum Anmischen des Bindemittels geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Spritzöffnung der Spritzvorrichtung verschließbar ist.
  • Bei der bekannten Spritzvorrichtung entsteht beim Zurückziehen des Spritzkolbens ein das Bindemittel in die Spritzvorrichtung einziehender Unterdruck. Dieser Unterdruck vermeidet auch, daß das Bindemittel aus der Spritzöffnung vorzeitig ausfließt. Für das Anmischen des Bindemittels in der Spritzvorrichtung ist jedoch die Abnahme des Spritzkolbens erforderlich, so daß kein das Bindemittel in der Spritzvorrichtung haltender Unterdruck vorhanden ist. Die erfindungsgemäße Gestaltung sieht nunmehr vor, die Spritzöffnung zu verschließen.
  • Damit ist es möglich, eine Komponente des Bindemittels in die Spritzvorrichtung in der für das optimale Mischungsverhältnis notwendigen Menge einzufüllen. Danach wird die andere Komponente zu der in der Spritzvorrichtung bereits eingefüllten Komponente zugeleert, wobei die richtige Zugabemenge durch entsprechende Verpackungseinheiten sichergestellt werden kann. Nach dem Aufsetzen des als Spritzkolben dienenden Deckels wird durch Schütteln der Spritzvorrichtung eine innige Vermischung der beiden Komponenten erzielt. Nach dem öffnen des Verschlusses der Spritzöffnung wird die Spritzvorrichtung an die Einfüllöffnung des Befestigungselementes angesetzt und durch Eindrücken des als Spritzkolben dienenden Deckels die Bindemittelmischung in das Bohrloch eingespritzt.
  • Durch die auf eine Verankerung abgestimmte Bindemittelfüllmenge wird die Spritzvorrichtung nach jedem Spritzvorgang vollständig entleert und kann damit nach dem Verschließen der Spritzöffnung sofort für die nächste Anmischung verwendet werden. Durch die Einfüllung des Wassers als erste Komponente bei einer Zementmischung als Bindemittel erfolgt gleichzeitig eine Reinigung der Spritzvorrichtung einschließlich der Spritzdüse, so daß eine separate Reinigung der Spritzvorrichtung zwischen den einzelnen unmittelbar aufeinander folgenden Mischvorgängen nicht erforderlich ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die die Spritzöffnung aufweisende Stirnseite der Spritzvorrichtung aus zwei jeweils eine exzentrisch angeordnete Öffnung aufweisenden Scheiben bestehen, wobei durch Verdrehen der äußeren Scheibe die beiden Öffnungen miteinander in Deckung bringbar sind. Die die Verdrehung ermöglichende Lagerung kann beispielsweise durch einen Drehzapfen oder durch eine im Bereich der Umfangsfläche der beiden Scheiben vorgesehene Nut-Nockenführung erfolgen.
  • Um das Auffinden der für das Anmischen und Einspritzen des Bindemittels erforderlichen Stellungen zu vereinfachen kann in einer weiteren Ergänzung der Erfindung die Verschluß- und Spritzstellung jeweils durch Endanschläge für die drehbare Scheibe fixiert sein.
  • Schließlich kann in einer weiteren Ergänzung der Erfindung bei einem Befestigungselement mit einem die Einfüllöffnung aufweisenden Flansch die die Spritzöffnung aufweisende Stirnseite der Spritzvorrichtung mit einem in die Innenbohrung des Befestigungselementes eingreifenden Stift, sowie dieser Stift und die Innenbohrung des Befestigungselementes mit aufeinander abgestimmten Fixierungsmitteln wie Vorsprünge und entsprechenden Ausnehmungen versehen sein. Durch diese Gestaltung ist es möglich, die Spritzöffnung der Spritzvorrichtung auf der Einfüllöffnung des Befestigungselementes zu fixieren, ohne daß die Gefahr des Abrutschens besteht. Ferner wird durch diese Gestaltung auch das seitliche Austreten des Bindemittels beim Einspritzvorgang verhindert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Gehäuse der Spritzvorrichtung aus einem transparenten Material bestehen und für die Füllmenge einer Komponente des Bindemittels eine Markierung aufweisen. Durch diese Gestaltung ist die Füllmenge der zuerst in die Spritzvorrichtung einzufüllenden Komponente genau bestimmbar.
  • Damit ergibt sich mit der durch entsprechende Verpackungseinheiten ebenfalls genau bestimmten Füllmenge der anderen Komponente stets das richtige und für die Verankerung optimale Mischungsverhältnis.
  • In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann auf die die Spritzöffnung aufweisende Stirnseite eine Spritzhaube aufsetzbar sein, deren Mündung jeweils den verschiedenen Einspritzöffnungen der Befestigungselemente angepaßt ist. Durch diese Spritzhaube ist es möglich, die mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen versehene Spritzvorrichtung für alle Dübelgrößen und -typen mit jeweils unterschiedlichen Einspritzöffnungen zu verwenden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Figur 1 die erfindungsgemäße Spritzvorrichtung, Figur 2 die Frontansicht der mit der Spritzöffnung versehenen Stirnseite der Spritzvorrichtung, Figur 3 eine Spritzhaube zum Aufsetzen auf die Spritzvorrichtung nach Figur 1.
  • Die aus einem transparenten Kunststoff hergestellte Spritzvorrichtung 1 ist als napfförmiger Hohlzylinder ausgebildet, wobei auf die offene Stirnseite ein als Spritzkolben dienender Deckel 2 aufsetzbar ist. In die Spritzvorrichtung 1 ist bis zur Füllmengenmarkierung 3 eine Komponente (Wasser) des Bindemittels eingefüllt, wobei das Ausfließen durch Verschluß der Spritzöffnung 4 yerhindert ist. Zu dem Wasser wird die in Mengen für eine Montage in aneinanderhängenden Folientaschen 5 abgepackte Komponente (Schnellbinderzement) eingeleert. Nach dem Aufsetzen des Deckels 2 wird die Spritzvorrichtung zur innigen Vermischung der beiden Komponenten von Hand oder durch eine Rüttelvorrichtung geschüttelt. Danach wird die Spritzvorrichtung 1 an die Einfüllöffnung 6 des Dübels 7 angesetzt und nach dem öffnen des Verschlusses durch Verdrehen der Spritzvorrichtung das Bindemittel durch Eindrücken des Deckels 2 in das Bohrloch eingespritzt.
  • Um das Fluchten der Einfüllöffnung 6 des Dübels 7 und der Spritzöffnung 4 der Spritzvorrichtung 1 sicherzustellen, ist an der Spritzöffnung 4 ein in die Innenbohrung 8 des Dübels 7 eingreifender Stift 9 angeordnet.
  • Zusätzlich ist an dem Stift 9 ein Vorsprung 10 angebracht, der in eine entsprechende Ausnehmung 11 der Innenbohrung 8 des Dübels eingreift.
  • Nach Beendigung der Montage wird die Spritzöffnung 4 durch Verdrehen der äußeren Scheibe 12 wieder verschlossen. Die Verdrehung wird beispielsweise durch einen in der Mitte angeordneten Drehzapfen oder, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, durch an der Innenfläche des Flansches 13 der äußeren Scheibe 12 angeordnete Nocken 14 ermöglicht, die in an der Umfangsfläche der inneren Scheibe 15 angeordnete Nuten 16 eingreifen. Diese Gestaltung ermöglicht es auch, die äußere Scheibe 12 für eine gründliche Reinigung der Spritzvorrichtung abzunehmen und danach wieder aufzuklipsen. Zur Fixierung der Spritz- und Verschlußstellung sind einerseits die Nuten 16 zur Bildung von Endanschlägen 17 begrenzt und andererseits die in diesen Nuten eingreifenden Nocken 14 entsprechend dem Verstellweg gegenüber den Nuten 16 verkürzt.
  • Figur 3 zeigt eine auf die Spritzvorrichtung nach Figur 1 aufsetzbare Spritzhaube, 18 bei der die Mündung 19 an die Größe und Gestaltung der Einfüllöffnung eines beliebigen Befestigungselementes angepaßt ist. Um das Aufstecken zu ermöglichen, weist die Spritzhaube 18 eine über den Stift 9 und Vorsprung 10 passende Ausnehmung 20 auf.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Spritzvorrichtung zum Einspritzen eines aus mehreren Komponenten bestehenden aushärtbaren Bindemittels in eine Mauerwerksbohrung für die Verankerung eines in dem Bohrloch eingesetzten und darin fixierten Befestigungselementes, das eine Einspritzöffnung für das Bindemittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzöffnung der Spritzvorrichtung verschließbar ist.
  2. 2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spritzöffnung aufweisende Stirnseite der Spritzvorrichtung aus zwei jeweils eine exentrisch angeordnete öffnung aufweisenden Scheiben besteht, wobei durch Verdrehen der äußeren Scheibe die beiden Öffnungen miteinander in Deckung bringbar sind.
  3. 3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß- und Spritzstellung jeweils durch Endanschläge für die drehbare Scheibe fixiert sind.
  4. 4. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Befestigungselement mit einem die Einfüllöffnung aufweisenden Flansch die die Spritzöffnung aufweisende Stirnseite der Spritzvorrichtung mit einem in die Innenbohrung des Befestigungselementes eingreifenden Stift, sowie dieser Stift und die Innenbohrung des Befestigungselementes mit aufeinander abgestimmten Fixierungsmitteln wie Vorsprünge und entsprechenden Ausnehmungen versehen sind.
  5. 5. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Spritzvorrichtung aus einem transparenten Material besteht und für die Füllmenge einer Komponente des Bindemittels eine Markierung aufweist.
  6. 6. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die die Spritzöffnung aufweisende Stirnseite eine Spritzhaube aufsetzbar ist, deren Mündung jeweils den verschiedenen Einspritzöffnungen der Befestigungselemente angepaßt ist.
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