DE850689C - Labyrinth-Filmpatrone - Google Patents

Labyrinth-Filmpatrone

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DE850689C
DE850689C DEK1598A DEK0001598A DE850689C DE 850689 C DE850689 C DE 850689C DE K1598 A DEK1598 A DE K1598A DE K0001598 A DEK0001598 A DE K0001598A DE 850689 C DE850689 C DE 850689C
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DE
Germany
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film
sleeve
recess
cartridge
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DEK1598A
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DE1610650U (de
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Hein Dr Kohlschein
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Labyrinth-Filmpatrone Die Erfindung bezieht sich auf die Verriegelung von Filmpatronen, die aus zwei telegkopartig zusammengesteckten Hülsen bestehen, die miteinander iii der zusammengesteckten Stellung einen lichtdichten, textilfreien Dunkelkanal für den Filmdurchtritt bilden.
  • Filmpatronen der heute noch allgemein üblichen Bauart besitzen an der Stelle des Filmaustritts aus der Patrone, also am Filmmaul, eine Lichtabdichtung mit einem Textil-, vorzugsweise Samt- bzw. Plüschbelag. Diese Dichtung hat bekanntlich jedoch erhebliche Nachteile, die im wesentlichen darin Liegen, daß der Film durch derartige Textilbeläge bzw. insbesondere durch in diesen sich vorzugsweise bei mehrmaligem Gebrauch der Patrone festsetzende Staubteile verkratzt wird und außerdem Fasern dieser Beläge auf der Emulsion des Films sowohl leim Herausziehen als auch beim Aufwickeln des Films haftenbleihen können. Außerdem gibt Samt oder Plüsch vor allem bei vollem Sonnenlicht keine genügende Abdichtung gegen Lichteinfall insbesondere an den Enden außerhalb der Filmbreite.
  • Filmpatronen mit einem kurvenförmigen Dunkelkanal als lichtdichtes, textilfreies Filmdurchtrittsmaul, die die oben aufgeführten Nachteile nicht haben, sind bisher nur als Mehrfachpatronen bekanntgeworden. Bei diesen wird d'ieFixierung der beiden Hülsen zueinander in axialer und radialer' Richtung von getrennten Verriegelungsorganen vorgenommen, beispielsweise mit einem Stein und einer Bajonettnut für die axiale und einem in einer Ausnehmung einrastenden, federnden Nocken für die radiale Verriegelung.
  • Mehrfachpatronen bedürfen aber immer einer besonderen Pflege, und die Nachfüllung muß mit Sorgfalt vorgenommen werden, damit im Negativ nachleer keine Lichtflecken usw. sind, die die Aufnahmen von evtl. nicht wiederkehrenden Gelegenheften unbrauchbar machen. Meist wird deshalb von den Photographierenden eine vollständige Filmpackung benutzt, also eine Filmpatrone mit einem von der Filmfabrik unter Beachtung der größten Sorgfalt bezüglich Licht- und Staubeinfall eingespulten Film.
  • Um nun' die Vorteile, die Filmpatronen mit einem textilfreien, lichtdichtem Dunkelkanal für den Film haben, auch für die vorzugsweise für nur einmaligen. Gebrauch bestimmten Filmpatronen nutzbar zu machen, also um eine in der Herstellung billige, in der Handhabung außerordentlich einfache und trotzdem einwandfrei lichtdichte Filmpatrone zu erhalten, schlägt die Erfindung vor, zur radialen und axialen Fixierung der beiden Hülsen einer solchen Patrone zueinander nur ein einziges Verriegelungsorgan vorzusehen. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß beispielsweise die eine Hülse mit einem vorspringenden Teil, Nocken, Stift, Feder od. dgl. und die Gegenhülse mit einer Äusnehmung ausgestattet. Der vorspringende Teil od. dgl. sowie auch die Ausnehmung kann dabei auch auf bzw. in einem gesonderten Bauteil angeordnet werden, das mit der betreffenden Hülse verbunden ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Verriegelung ist die Konfektionierung der Filmpatrone, insbesondere bei Verwendung von Patronenhülsen mit einem bis zum offenen Zylinderrand durchgehenden Filmdurchtrittsschlitz, besonders einfach, indem der Spulenkern mit aufgewickeltem Film so in die innere ` Patronenhülse eingebracht wird, daß der Filmanschnitt durch das innere Filmmaul hindurchragt, dann der Filmanschnitt um die Innenhülse um die Länge des Filmdunkelkanals herumgelegt und die Außenhülse so draufgeschoben wird, daß der Filmanschnitt aus dem äußeren Filmmaul herausragt. In der Endstellung beim Aufschieben der Außenhülse rastet dann beispielsweise der Nocken an der einen Hülse in die Ausnehmung an der Gegenhülse ein, ohne dä ß ein Verdrehen der Hülsen zueinander stattfindet. Es erfolgt also die Bildung des Dunkelkanals nur durch das Zusammenstecken und ohne Verdrehung der Hülsen. Sofern trotzdem eine Verdrehung erfolgt, so dient diese ausschließlich zur Verriegelung. Es ist auch möglich, nach dem Zusammenstecken der beiden Hülsen diese in der Endstellung durch Einbringen eines Stiftes, einer Schraube od. dgl. gegeneinander zu fixieren.
  • Die Erfindung schlägt weiter vor, den vorspringenden Teil od. d'gl. bzw. die Ausnehmung derart auszubilden bzw. anzuordnen, daß beim Lösen der Verbindung der beiden Patronenhülsen der vorspringende Teil bzw. die Ausnehmung zuverlässig zerstört wird. Um die Zerstörung zu erleichtern, können Kerben z. B. am Umfang des vorspringen-dien Teils des Stiftes od. dgl. oder in der Hülsenwandung um den vorspringenden Teil oder in den Rändern der Ausnehmung usw. angebracht sein. Um sicherzustellen, daß ein öffnen der Patrone ohne Zerstörung eines Teils unmöglich ist, erfolgt die Anordnung der Verriegelungsorgane so, daß ein Eingriff zum Zwecke des Entriegelns von außen unmöglich ist. Durch diese Art der Ausbildung und Anordnung .der Verriegelungsorgane wird also eine einfache, billige Einmalpatrone mit allen Vorteilen der Filmpatronen mit Dunkelkanal geschaffen, bei der eine Wiederverwendung unmöglich ist. Damit wird gewährleistet, daß z. B. der durchschnittliche Amateurp'hotograp'h nur einwandfrei eingelegte Filmpatronen in die Hand bekommt.
  • Erfindüngsgemäß ist es auch möglich, die Verriegelung zwischen beiden Hülsen durch lose angeordnete Spezialteile, z. B. Stift besonderer Form, Federn od. dgl., vorzunehmen, die beim Öffnen abgeschert werden und vom Hersteller oder in einem Spezialbetrieb wieder ersetzt werden müssen, um diese Patronen erneut in Gebrauch nehmen zu können.
  • Weiter ist es erfindungsgemäß möglich, die Verriegelung der beiden Hülsen ganz oder teilweise durch einKlehemittel zu bewirken, und zwar derart, daß beim Lösen der Verbindung wiederum ein Teil einer Hülse zerstört wird. Das Bindemittel kann dabei zur ausschließlichen Fixierung der beiden Patronenhülsen gegeneinander dienen oder aber in Verbindung mit obengenannten oder ähnlichen Verriegel,ungsorganen Anwendung finden.
  • Die oben beschriebene, einfache und vorteilhafte Art der Verriegelung bei Einmalpatronen kann auch für Mehrfachpatronen Anwendung finden, wenn, wie dies die Erfindung beispielsweise weiter vorschlägt, der vorspringende Teil od. dgl. über eine Feder an der Außenhülse befestigt ist und zum Zwecke des Entriegelns der beiden Hülsen mit der Feder angehoben wird, wobei ebenfalls die Verriegelung ohne wesentliche Verdrehung der beiden Hülsen gegeneinander vorgenommen wird.
  • Das Ineinanderschieben der beiden Patronenhülsen wird gemäß der Erfindung dadurch wesentlich erleichtert, daß an Innen- und Außenhülse der Patrone korrespondierende Führungsteile angeordnet werden, von denen beispielsweise eines von einer Kante eines Filmmauls gebildet werden kann. Die Anordnung der Führungsteile ist dabei derart, daß das lagerichtige, im zusammengesteckten Zustand, der Gebrauchsstellung entsprechende Ineinanderschieben der .beiden Hülsen erleichtert wird oder aber nur in dieser Stellung möglich ist, wenn beispielsweise die Führungen beiderseitig angeordnet sind.
  • In -der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung im Prinzip dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch die ineinandergesteckten Hülsen der Filmpatrone in Höhe des Verriegelungsorgans; Fig. 2 zeigt den Schnitt A-A durch die Filmpatrone nach Fig. i ; Fig.3 und q. zeigen Schnitte durch die Verriegelungsorgane in der verriegelten Stellung; Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf ein Verriegelungs- . organ; Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der Verriegelung mit Bindemittel und der Führung längs einer Maulkante; Fig. 7 zeigt eine lösbare Verriegelung mit einer Blattfeder. In Fig. t ist der Spulenkern i mit Spulenendscheibe 2 in die innere Patronenhülse 3 eingeführt und der Film 4 mit seinem Anschnitt um die innere Patronenhülse 3 im Filmdunkelkanal 5 herumgeführt. Die äußere Patronenhülse 6 hat einen Nocken 7, der in der verriegelten Stellung in eine entsprechende Ausnehmung der Innenhülse 3 eingerastet ist. Um ein sicheres Abscheren des Nockens 7 beim Lösen der Verbindung zwischen Außen- und Innenhülse 6 bzw. 3 zu erreichen, ist diese mit Kerben 8 oder, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Hülsenwandung um den Nocken mit einer Kerbe 9 versehen.
  • Fig. 2 zeigt den Schnitt A-A durch den Verriegelungsnocken. Mit Hilfe der in Fig. 3 gezeigten Führungen io und i i wird das lagerichtige Zusammenstecken der beiden Patronenhülsen erzwungen bzw. mit der in Fig. 5 gezeigten Führungskante 12 am Filmmaul 13 erleichtert.
  • Zum Zwecke des Verriegelns kann gemäß Fig. 5 der Längsschlitz bzw. die Längsnut 14 der Außenhülse 6 mit einem Klebemittel od. dgl. ausgefüllt werden, das die Verbindung zwischen Außenhülse 6 und Innenhülse 3, die an dieser Stelle gegebenenfalls mit einer nicht dargestellten Erhebung oder Vertiefung ausgestattet sein kann, 'herstellt.
  • Nach Fig.6 wird die Verriegelung zwischen Innen- und Außenhülse 3 bzw. 6 durch Verdrehen der Innenhülse 3 in bezug auf die Außenhülse 6 und damit Einschwenken eines an der Innenhülse 3 befindlichen, durch .das Filmmaul 13 der Außenhülse 6 eingeführten Nockens 15 in die Ausnehmung 16 der Außenhülse 6 durchgeführt. Im Nocken 15 befindet sich in einer Bohrung oder Nut der unter dem Druck einer Feder 17 stehende Bolzen 18, der in eine an der Innenseite der Außenhülse 6 befindliche Ausnehmung i9 eingerastet ist. Beim Öffnen der Patrone reißt je nach Bemessung der Teile entweder der Bolzen 18 oder der Wandteil 20' der Außenhülse 6 ab bz-w. aus.
  • Nach Fig. 7 erfolgt die Verriegelung zwischen Innenhülse 3 und Außenhülse 6 über einen an der Außenhülse 6 mittels Blattfeder 21 befestigten Nocken 22. Zum Zwecke des Löseas der Verriegelung wird die Feder 21 am äußeren Ende 23, das nicht Tiber die äußeren Begrenzungsflächen der Filmpatrone hinausragt, angehoben und damit der Nocken 22 atßer Eingriff mit der Innenhülse 3 gebracht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Labvr;nth-Filmpatrone, bestehend aus zwei ineinatidergesteckten, mit je mindestens einer offenen Stirnseite versehenen Hülsen, die miteinander einen zwischen ihnen liegenden Dunkelkanal für den Film bilden, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise beim lagerichtigen, d. h. der Gebrauchsstellung der Patrone entsprechenden Zusammenstecken der beiden Hülsen zur Erzielung der gleichzeitigen axialen und radialen Fixierung beider zueinander eine gegenseitige Verriegelung derselben, vorzugsweise ohne Verdrehung, erfolgt, indem die eine Hülse beispielsweise mit einem vorspringenden Teil, Nocken, Stift, Feder od. dgl. (7, 13, 22) und die Gegenhülse bzw. ein mit dieser verbundener Teil mit einer Ausnehmung versehen ist und der vorspringende Teil od. dgl. gegebenenfalls unter Ausnutzung der Elastizität einer oder beider Hülsen in die Ausnehmung einrastet bzw. eingeführt wird.
  2. 2. Labyrinth-Filmpatrone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß der vorspringende Teil od. dgl. (7, 13) bzw. die Ausnehmung derart ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß beim Lösen der Verbindung der beiden Patronenhülsen (3,6) der vorspringende Teil od. dgl. bzw. die Ausnehmung zuverlässig zerstört wird, so daß die Patronenhülsen (3, 6) nicht mehr gegenseitig verriegelt werden können.
  3. 3. Labyrinth-Filmpatrone nach Anspruch i und/oder 2, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß die Verriegelung der beiden Hülsen (3, 6) ganz oder teilweise durch ein Klebemittel erfolgt derart, daß beim Lösen der Verbindung der beiden Hülsen mindestens ein Teil einer Hülse zerstört wird und damit eine nochmalige Verriegelung unmöglich ist.
  4. 4. Labyrinth-Filmpatrone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil (22) od. dgl. über eine Feder (21) beispielsweise an der Außenhülse (6) befestigt ist und zum Zwecke des Entriegelns der beiden Hülsen (3, 6) mit der Feder (21) anhebbar ist.
  5. 5. Labyrinth-Filmpatrone nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß -an Innen- (3) und Außenhülse (6) der Patronen korrespondierende Führungsteile (7, 10, 11), von denen beispielsweise ein Führungsteil von einer Kante (12) des äußeren Filmmauls (13) gebildet wird, derart angeordnet sind, daß das lagerichtige, im zusammengesteckten Zustand der Gebrauchsstellung entsprechende Ineinanderschieben der beiden Hülsen (3, 6) erleichtert, vorzugsweise nur in dieser Stellung möglich ist.
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