DE2538559A1 - Verschlusskappe fuer druckflaschen - Google Patents
Verschlusskappe fuer druckflaschenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C13/00—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
- F17C13/06—Closures, e.g. cap, breakable member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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- F17C2205/00—Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
- F17C2205/03—Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
- F17C2205/0302—Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
- F17C2205/0308—Protective caps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DlPL-ING
H. KINKELDEY
DR-ING
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
QPL-INa
G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
29. August 1975 Herrn
Ludwig /?Kalt enhaus er
Tittmoning
Gaisbergstraße 10
Tittmoning
Gaisbergstraße 10
Verschlußkappe für Druckflaschen
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Verschlußkappe für
Druckflaschen, insbesondere Gasflaschen, die über die oberhalb eines Flaschenhalses angeordneten Armaturen
stülpbar und an einer Kingnut am Flaschenhals mit Hilfe eines formschlüssig mit der Ringnut in Eingriff bringbaren
Sicherungseinrichtung festlegbar ist.
Aus der Praxis ist eine Verschlußkappe der eben genannten Art bekannt, bei der die Sicherungseinrichtung aus einem
U-förmig geformten Metallbügel besteht, der bei aufgesetzter
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Verschlußkappe den miteinander fluchtenden Öffnungen des Mantels der Verschlußkappe so eingesetzt werden konnte,
daß er "beim Einführen in die Mantelöffnungen in Eingriff kam mit der am Flaschenhals vorhandenen Ringnut.
Bei dem Metairbügel war indes nachteilig, daß dieser als selbständiges Einzelteil so oft verloren ging, worauf es
notwendig war, einen weiteren Metallbügel zu beschaffen. Zumeist wurde jedoch die Druckflasche daraufhin mit d.er nicht
gesicherten Verschlußkappe abgedeckt, was leicht zum Verlust der Verschlußkappe und zu einer eventuellen Beschädigung
der Armaturen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und billig herzustellende Verschlußkappe der eingangs
genannten Art zu schaffen, die eine wirksame Sicherungseinrichtung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicherungseinrichtung mindestens ein mit der Verschlußkappe
dauernd verbindbares Eastelement aufweist, das beim Aufsetzen der Verschlußkappe auf den Flaschenhals elastisch in die Ringnut
einrastet.
Das erfindungsgemäß vorgesehene Rastelement ist mit der
Verschlußkappe dauernd verbunden, so daß nie der Fall auftreten kann, daß die Verschlußkappe ohne das Rastelement
ist und ohne die Sicherungseinrichtung auf einer Druckflasche
angebracht wird. Die Möglichkeit, daß die Sicherungseinrichtung verlorengeht, ist somit nicht gegeben. Bei der
Erfindung ist also immer sichergestellt, daß eine aufgesetzte Verschlußkappe auch wirklich gesichert ist, was im
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Hinblick auf die vor Beschädigung zu schützenden Armaturen der Druckflasche "besonders wichtig ist.
Die Erfindung weist den weiteren Vorteil auf, daß die erfindungsgemäße
Verschlußkappe sehr einfach mit einer Hand auf den Flaschenhals der. Druckflasche aufgesetzt werden kann.
Bei einer "bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Rastelemente von zwei Stiften gebildet sind, die jeweils im Mantel der Verschlußkappe gehalten sind und
mit Abstand parallel zueinander durch das Innere der Verschlußkappe hindurchgeführt sind.
Die beiden Stifte, sowie die Verschlußkappe können jeweils voneinander getrennt äußerst rationell hergestellt und dann
anschließend miteinander verbunden werden. Die Stifte sind so elastisch, daß sie beim Aufsetzen der Verschlußkappe auf
den Flaschenhals in die Ringnut einschnappen.
Für eine sichere Verankerung der Stifte in der Verschlußkappe
ist vorgesehen, daß die Stifte jeweils durch Öffnungen des Mantels hindurchgeführt und darin mit Hilfe von Anschlägen
verrutschsicher gehalten sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Rastelemente als die Mundöffnung der Verschlußkappe verengende Zungen, Lappen und/oder Segmente
ausgebildet sind.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
einer Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verschlußkappe mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Druntersicht auf die in Fig. 1 gezeigte Ver-
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_ Zj. _
schlußkappe,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Stiftes,
Fig. 4- eine Druntersicht auf eine zweite Ausführungsform
der Erfindung, und
Fig. 5 eine Druntersicht auf eine dritte Ausführungsform
der Erfindung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Verschlußkappe 1 gezeigt,
die "bei Druckflaschen, insbesondere Gasflaschen Verwendung
findet. Die Verschlußkappe dient dazu, die oberhalb eines nicht gezeigten Flaschenhalses angeordneten Armaturen der
Druckflasche abzudecken und sie vor Schmutz und Beschädigung zu schützen.
Die erfindungsgemäße Verschlußkappe 1 ist mit einer Sicherungseinrichtung 2 versehen. Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten
Ausführungsform der Erfindung besteht die Sicherungseinrichtung aus zwei Rastelementen 3, die als Stifte ausgebildet
sind. Die Stifte sind durch miteinander fluchtende Öffnungen 4 des Mantels 5 der Verschlußkappe hindurchgeführt.
Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Stifte parallel zueinander mit Abstand angeordnet sind. Die Stifte liegen auch im wesentlichen
parallel zum Rand 6 der Verschlußkappe. Der Abstand zwischen den beiden Stiften ist so bemessen, daß er im wesentlichen
den Wutgrunddurchmesser einer nicht gezeigten Ringnut 7 entspricht, die am Flaschenhals der Druckflasche speziell
für die Befestigung der Verschlußkappe vorhanden ist. In Fig. 2 der Zeichnung ist die Ringnut, ebenso wie in den Figuren
4- und 5 durch zwei konzentrische, gestrichelte Kreise angedeutet.
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In Pig. 3 der Zeichnung ist ein erfindungsgemaßer Stift 3
gezeigt. Er besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Abschnitt 8, an dem sich in die eine Richtung ein im Querschnitt quadratischer Abschnitt 9 anschließt. Am freien Ende
des im Querschnitt quadratischen Abschnittes ist ein als Kopf 10 ausgebildeter Anschlag angeformt, der einen solchen
Durchmesser aufweist, daß er die Öffnung 4 innerhalb des Mantels der Verschlußkappe überspannt. Der Kopf ist so gegenüber
der Längsachse des Stiftes verschwenkt, daß er sich in montierter Form der Krümmung des Mantels anschmiegt.
Am freien Endbereich des zylindrischen Abschnittes 8 ist eine Rastnase 11 vorhanden, die so hoch ausgebildet ist,
daß sie beim Einführen des Stiftes in die Öffnungen 4- diese elastisch verf oriat und im montierten Zustand als Widerhaken
wirkt, so daß der Stift, wenn überhaupt, nunmehr unter Aufbringung großer Kräfte von der Verschlußkappe losgelöst
werden kann.
Für eine verdrehsichere Verankerung der Stifte innerhalb der öffnungen 4· dient der im Querschnitt quadratische Abschnitt
des Stiftes. Die entsprechende Öffnung 4- ist ebenfalls quadartisch ausgebildet, so daß die Stifte verdrehsicher innerhalb der
Öffnungen gehalten sind.
Die Stifte sind- aus einem solchen Material gefertigt, daß
sie bei Aufsetzen der Verschlußkappe auf den Flaschenhals
sich elastisch verformen und bei Erreichen der Ringnut in diese einschnappen. Bei den gezeigten Stiften geschieht dies
dadurch, daß sie sich in radialer Richtung ausbiegen und anschließend wieder ihre ursprüngliche Gestalt annehmen. Als
Material für die Herstellung der Stifte kommt insofern jeder
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genügend elastische Werkstoff in Frage, "besonders vorteilhaft
erscheint jedoch,im Hinblick auf die vereinfachte Herstellung, Kunststoff zu sein.
In den Figuren 4- und 5 sind zwei weitere Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt. In Fig. 4· "bestehen die Rastelemente
der Sicherungseinrichtung 2 aus einstückig mit der Verschlußkappe verbundenen Segmenten 12, die mit parall zueinander
verlaufenden Endkanten 13 ausgebildet sind. Der Abstand der beiden Endkanten ist, ebenso wie bei der in Fig.
gezeigten Ausführungsform so bemessen, daß er dem Nutgrunddurchmesser
der Ringnut 7 entspricht.
Ähnlich verhält es sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5, wo die Rastelemente der Sicherungseinrichtung von .
dreiecksförmigen Zungen 14 gebildet werden, die von der Innenfläche
der Verschlußkappe in das Innere der Mundöffnung der Verschlußkappe vorstehen und dadurch die Mundöffnung verengen.
Die Spitzen der Zungen ragen so weit in das Innere der Verschlußkappe vor, daß sie mit der Ringnut 7 in Eingriff kommen,
sobald die Verschlußkappe auf den Flaschenhals aufgesetzt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Bei der ersten Ausführungsform gemäß den
Figuren 1 und 2 ist es möglich, die Stifte nach dem Hindurchführen durch die Öffnungen mit der Verschlußkappe zu verschweißen
oder eine entsprechende Sicherung an der Verschlußkappe durch Verformen der freien Enden zu erreichen.
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Claims (10)
1.· Verschlußkappe für Druckflaschen, insbesondere Gasfla-/
sehen, die über die oberhalb eines Flaschenhalses angeordneten Armaturen stülpbar und an einer Ringnut am
Flaschenhals mit Hilfe eines formschlüssig mit der Ringnut in Eingriff bringbaren Sicherungseinrichtung festlegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (2) mindestens ein mit der
Verschlußkappe (1) dauernd verbindbares Eastelement (3, 12,14·) aufweist, das beim Aufsetzen der Verschlußkappe
(1) auf den Flaschenhals elastisch in die Ringnut (7) einrastet.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß gedes Rastelement in radialer Richtung zur Symmetrieachse der Verschlußkappe elastisch ist.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η nz
e i ch η e t, daß die Rast elemente (3) von zwei Stiften
gebildet sind, die jexfeils im Mantel (5) der Verschlußkappe
(1) gehalten sind und mit Abstand parallel zueinander durch das Innere der Verschlußkappe (1) gehalten sind und mit Abstand
parallel zueinander durch das Innere der Verschlußkappe (1) hindurchgeführt sind.
4. Verschlußkappe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte
(3) jeweils durch Öffnungen (4) des Mantels (5 ) hindurchgeführt und darin mit Hilfe von Anschlägen (10,11) verrutschsicher
gehalten sind.
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5· Verschlußkappe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (10) wenigstens an einem Ende der Stifte von
einem die Öffnung (4-) überspannten Kopf (10) gebildet sind.
6. Verschlußkappe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge wenigstens an einem Ende von einer Rastnase (11)
gebildet sind.
7· Verschlußkappe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (10) als eine sich der Krümmung des Mantels (5) anschmiegende
Platte ausgebildet ist.
8. Verschlußkappe nach wenigstens einem der Ansprüche Λ, bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte gegen Verdrehung innerhalb der Öffnung (4-) gesichert sind.
9- Verschlußkappe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch ge-.kennz eichnet, daß die Stifte
wenigstens an einem Ende einen viereckigen Querschnitt (9) aufweisen und die entsprechende öffnung (4·) ebenso
viereckig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente als die Mundöffnung der Verschlußkappe verengende Zungen (14-), Lappen
und/oder Segmente (12) ausgebildet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752538559 DE2538559A1 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Verschlusskappe fuer druckflaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752538559 DE2538559A1 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Verschlusskappe fuer druckflaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2538559A1 true DE2538559A1 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=5955170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752538559 Withdrawn DE2538559A1 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Verschlusskappe fuer druckflaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2538559A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19611970A1 (de) * | 1995-12-06 | 1997-06-12 | Sauerstoffwerk Lenzburg Ag | Originalitätssicherung für Stahlflasche |
EP2500619A1 (de) * | 2011-03-16 | 2012-09-19 | Messer GasPack GmbH | Originalitätssicherung für Druckgasflaschen |
-
1975
- 1975-08-29 DE DE19752538559 patent/DE2538559A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19611970A1 (de) * | 1995-12-06 | 1997-06-12 | Sauerstoffwerk Lenzburg Ag | Originalitätssicherung für Stahlflasche |
EP2500619A1 (de) * | 2011-03-16 | 2012-09-19 | Messer GasPack GmbH | Originalitätssicherung für Druckgasflaschen |
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Legal Events
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