DE1126239B - Filmkassette - Google Patents

Filmkassette

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Publication number
DE1126239B
DE1126239B DEN15507A DEN0015507A DE1126239B DE 1126239 B DE1126239 B DE 1126239B DE N15507 A DEN15507 A DE N15507A DE N0015507 A DEN0015507 A DE N0015507A DE 1126239 B DE1126239 B DE 1126239B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
sleeve
slot
cassette
width
Prior art date
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Pending
Application number
DEN15507A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Norris Hejnochowicz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RALPH NORRIS Ltd FA
Original Assignee
RALPH NORRIS Ltd FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RALPH NORRIS Ltd FA filed Critical RALPH NORRIS Ltd FA
Publication of DE1126239B publication Critical patent/DE1126239B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Filmkassette Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Filmkassette oder einen sonstigen Behälter zur Aufnahme von Filmen. Die Kassette ist vor allem zum Gebrauch für normale Kleinbildkameras bestimmt und kann sowohl als Normalkassette als auch als Aufwickelkassette verwendet werden. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um Kassetten, die eine Spule enthalten.
  • Es sind Filmkassetten mit einer inneren und einer äußeren Hülse bekannt, die im wesentlichen ineinandersitzen und bei denen zwischen der inneren und der äußeren Hülse eine gekrümmte Filmführungsbahn angeordnet ist, durch die der Film in die innere Hülse hinein- oder aus der inneren Hülse herauslaufen kann. Dabei sind beide Hülsen mit Filmeintritts- und -austrittsschlitzen versehen, die in einer bestimmten, gegeneinander versetzten Lage gehalten werden, und die Innenflächen der äußeren Hülse sowie die Innen- und Außenflächen der inneren Hülse sind an ihrem Umfang mit Vertiefungen oder Ausnehmungen versehen, deren Breite gleich oder annähernd gleich der Breite der Bildaufnahmefläche des Filmes ist. Diese Aussparungen der Filmführungsbahn zwischen der inneren und der äußeren Hülse verhindern zwar an diesen Stellen der Kassette ein Verkratzen der Schichtseite des Filmes auf der Bildaufnahmefläche, aber ein Verkratzen oder Abschaben der Schicht kann immer noch an den Filmeintritts- und -austrittsschlitzen vorkommen. Durch die Erfindung wird bezweckt, diesen Mangel zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die der gebogenen Filmführungsbahn benachbarte Ecke des Schlitzes in der inneren Hülse eine Ausnehmung hat, die im wesentlichen gleich den auf dem Umfang der Hülsenflächen angeordneten Ausnehmungen ist, so daß die Schichtseite des durch den Schlitz gleitenden Filmes diese Ecke nicht berührt. Zweckmäßig hat auch die der Filmführungsbahn benachbarte Ecke des Schlitzes in der äußeren Hülse eine Ausnehmung, die im wesentlichen so groß wie die Breite der Bildaufnahmefläche des Filmes ist. Die nicht vertieften Kanten der Schlitze können über eine der Breite der Bildaufnahmefläche des Filmes entsprechende Breite abgefast sein, während die Kantenteile eines jeden Schlitzes zu beiden Seiten der abgefasten Kantenteile außen abgerundet sind. Die Gefahr eines Verkratzens der Schicht des Filmes wird auf diese Weise auch beim Ein- bzw. Auslaufen wirksam ausgeschaltet.
  • In den Zeichnungen ist die-Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt und in einem vergrößerten Maßstab einen Kassettenkörper gemäß der Erfindung; Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte nach den Linien A -B bzw. C-D der Fig. 1; Fig. 4 zeigt in einem abgebrochenen Längsschnitt ein Ende der Kassette mit eingebauter Spule; Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung, teilweise geschnitten, in auseinandergezogener Anordnung die einzelnen Teile einer Kassette gemäß der Erfindung ohne die Spule; Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Kassette mit der Spule; Fig. 7 und 8 zeigen in Stirnansichten die gegenüberliegenden Enden der Kassette gemäß Fig. 6; Fig. 9 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Spule, und Fig. 10 und 11 zeigen die Spule im Längsschnitt bzw. im Querschnitt nach der Linie E-F der Fig. 9. Die in der Zeichnung veranschaulichte Kassette hat zwei Hauptbestandteile, nämlich eine innere Hülse 1 und eine äußere Hülse 2. Die innere Hülse 1 ist mit einem Längsschlitz 3 versehen, während die äußere Hülse 2 einen Längsschlitz 4 besitzt. Jede Hülse hat einen Deckel oder Boden 5, und die beiden Hülsen werden ineinandergebaut, indem die äußere Hülse über die innere Hülse in eine Stellung geschoben wird, in der die Längsschlitze 3 und 4 relativ gegeneinander versetzt sind.
  • Die Innenfläche der äußeren Hülse 2 ist bei 6 vertieft oder eingezogen, während die äußere Fläche und die innere Fläche der inneren Hülse 1 bis 7 bzw. bei 7' vertieft oder eingezogen sind. Die Breite der Vertiefungen 6, 7 und 7' ist gleich oder fast gleich der Breite der Bildaufnahme- oder Belichtungsfläche des Filmes. Die seitlichen Ränder des Filmes werden zwischen den die Vertiefungen einfassenden Teilen der inneren und der äußeren Hülse geführt. Infolge der vertieften Ausbildung der inneren und der äußeren Hülse über die Bildaufnahineffäche und der weiter unten beschriebenen Ausbildung der Schlitzkanten können weder die inneren oder Schichtseiten noch die äußeren oder Rückseiten des Filmes im Bereich der Bildaufnahmefläche mit der inneren und der äußeren Hülse in BerUmng kommen, wodurch jede Möglichkeit eines Zerkratzens oder einer sonstigen Beschädigung der wichtigen Innen- oder Außenfläche des Filmes verhindert wird.
  • Aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die innere Hülse und die äußere Hülse in zusammengebautem Zustand zwischen sich eine gekrümmte Fihnführungsbahn8 bilden, längs welcher der Film in die innere Hülse hinein- und aus derselben herauslaufen muß. Um auf jeden Fall zu verhindern, daß die innere oder Schichtfläche des Filmes die Kante des Austrittsschlitzes 4 in der äußeren Hülse berührt, ist die äußere Hülse 2 bei 9 abgefast bzw. ist die betreffende Kante gebrochen, während die gegenüberliegende Kante bei 10 vertieft oder ausgespart ist, um die Außenfläche des Filmes über die Breite der Bildaufnahmefläche freizuhalten. Im einzelnen ist die Ausbildung dieser Teile aus Fig. 5 und 6 ersichtlich. Die Kanten des Schlitzes 3 in der inneren Hülse 1 sind ebenfalls für den gleichen Zweck bei 11 und 11' (Fig. 1) vertieft oder ausgeschnitten.
  • Um die innere und die äußere Hülse gegen eine axiale Relativdrehung zu sichern und um gleichzeitig eine zickzackförmige oder labyrinthartige Lichtsperre zu bilden, ist die innere Hülse 1 mit einer Reihe von in Längsrichtung verlaufenden Zähnen 12 versehen, während die äußere Hülse 2 an ihrer Innenfläche eine Reihe von gleichen Zähnen 13 aufweist.
  • Zwecks Sicherung eines genauen Eingreifens der beiden Zahnreihen ist ein Zahn, beispielsweise ein Begrenzungszahn 14, an der inneren Hülse mit abweichender Größe und Form, z. B. mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Dieser Zahn greift in eine entsprechend geformte Ausnehmung der äußeren Hülse ein. Auf diese Weise sind die innere und die äußere Hülse gegen eine relative Winkelverdrehung gesichert, wobei die Längsschlitze 3 und 4 genau in der gewünschten Stellung gegeneinander versetzt sind. Die ineinandergreifenden Zähne verhindern außerdem jegliches Eindringen von Licht zwischen die innere und die äußere Hülse. Die Zähne 12 und 13 erstrekken sich im wesentlichen über die gesamte Breite der beiden Hülsen und liegen neben dem Maul des Filmdurchtrittsschlitzes 4. Der Weg des Filmes ist deutlich aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, wobei der Film durch die strichpunktierte Linie 34 angedeutet ist.
  • Die Kassette enthält im allgemeinen eine Spule oder einen Kern gemäß Fig. 9, 10 und 11. Um an jedem Ende der Kassette eine Lichtsperre zu bilden, ist die Stirnwandung 5 einer jeden Hülse mit einer ringförmigen Ausnehmung 15 versehen, in die eine ringförmige Rippe 16 des Spulenflansches 17 eintritt. Die Spule ragt durch eine zentrale Öffnung 18 aus der Stimwand 5 heraus.
  • Jede Spule ist, wie in Fig. 9 und 11 gezeigt, mit einem diametral gelegenen Schlitz versehen, der in sich einen Mittelsteg19 enthält, welcher den Spulenschlitz in zwei verhältnismäßig enge Schlitze 20 unterteilt. Der Steg 19 ist an beiden Kanten unterhalb des Umfanges der -Spule zurückgesetzt. Um eine sichere Verbindung zwischen dem Ende des Filmes und der Spule- zu gewährleisten, wird die übliche schmale Zunge am Ende des Filmes umgefaltet und durch einen der Schlitze 20 um die Kante des Steges 19 herum eingeführt und dann durch den anderen Schlitz 20 zurückgeführt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dadurch wird der Film sehr fest in der Spule verankert.
  • Wenn gewünscht wird, daß der Film von der Spule, auf die er aufgewickelt worden ist, getrennt wird, nachdem der Film vollständig belichtet worden ist, wird lediglich ein Schlitz verwendet. Der Fihn zieht sich dann aus dem Schlitz heraus, wenn er vollständig von der Spule abgewickelt worden ist.
  • Die eingeschnittenen oder vertieften Kanten des Steges 19 können gegebenenfalls geriffelt oder sägeartig gezackt sein, wie in Fig. 10 gezeigt ist, um die Reibung des Eingriffes mit dem Film zu verstärken.
  • Vorzugsweise ist der mittlere Teil der Spule mit einer Vertiefung21 versehen, um die, Bildaufnahmefläche des Filmes freizuhalten. Dadurch wird verhindert, daß die Bildaufnahmefläche des Filmes mit dem Spulenumfang in Berührung kommt.
  • Die innere Hülse 1 und die äußere Hülse 2 sind so ausgebildet, daß sie dicht ineinanderpassen, wobei sie genau konzentrisch ineinandersitzen. Zu diesem Zweck ist die Stirnwand5 der äußeren Hülse2 mit einer inneren ringförmigen Ausnehmung 22 versehen, in die das Ende der inneren Hülse mit Preßsitz eingepaßt ist, so daß die beiden Hülsen durch Reibung zusammengehalten werden.
  • Um die Kassette in einer Kamera unterzubringen, sind die innere und die äußere Hillse mit abnehmbaren Ringen 23 bzw. 24 versehen, von denen jeder einen radialen Vorsprung 25 trägt.
  • Der Ring 24 sitzt auf einem mit verringertem Durchmesser versehenen Teil der äußeren Hülse 2, während der Ring 23 in Längsrichtung über die innere Hülse 1 in eine Stellung geschoben wird, in welcher sein äußeres Ende bündig, d. h. in gleicher Ebene mit der Außenfläche der Stimwand dieser Hülse liegt.
  • Um die Ringe 23 und 24 in jeder gewünschten Winkelstellung auf den Hülsen befestigen zu können, sind gemäß Fig. 5, 7 und 8 an dem Teil verringerten Durchmessers der äußeren Hülse Riffelungen oder Zähne 26 vorgesehen, und entsprechende Riffelungen oder Zähne 26' sind an der inneren Hülse angebracht, welche in entsprechende Riffehmgen oder Zähne X' und 26"' der radialen Innenflächen der beiden Ringe 23 und 24 eingreifen können. Dadurch wird eine Drehbewegung der Ringe verhindert, nachdem dieselben einmal genau auf ihren zugehörigen Hülsen eingestellt worden sind, d. h. sich in einer Stellung befinden, in der die Vorsprünge 25 mit entsprechenden Teilen der Kamera im Eingriff stehen, um eine Drehung der Kassette in der Kamera zu verhindern.
  • Ferner ist jeder Ring 23 und 24 mit einem ringförinigen, nach innen gerichteten Vorsprung 27 versehen, der mit Festsitz in eine entsprechend geformte ringförmige Ausnehmung oder Nut 27' der mit dem betreffenden Ring zu verbindenden Hülse paßt, wodurch eine Verschiebung der Ringe auf ihren zugehörigen Hülsen in axialer Richtung verhindert wird.
  • Die Bestandteile der Kassette einschließlich der Spule werden vorzugsweise aus einem thermoplastischeu oder durch Wärme härtbaren synthetischen Material oder Kunststoff hergestellt, sie können aber anstatt dessen auch durch Spritzguß aus Metall oder aus einem sonstigen Material geformt oder sogar spanabhebend bearbeitet werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Kassette in jede Kassettenkamera passen kann, indem die Vorsprünge 25 der Ringe 23 und 24 in eine entsprechende Winkelstellung gebracht werden. Die lichtempfindliche Bildaufnahmefläche des Filmes ist gegen eine Berührung mit den Wandungen der Kassette geschützt, wenn die Schichtseite nach innen oder nach außen auf die Spule aufgewickelt wird, und in gleicher Weise ist die Rückseite des Filmes gegen eine solche Berührung gesichert.
  • Die innere Hülse und die äußere Hülse sind mit Absätzen oder Schultern 28 bzw. 29 versehen, welche an den inneren Enden der Ausnehmungen 31 und 32 Führungsflächen für die Filmkanten bilden, so daß keine Gefahr besteht, daß sich der Film einklemmt und die Bestandteile der Kassette beiseite drückt. Auf diese Weise wird ein glatter Lauf des Filmes gewährleistet.
  • Eine ringförinige, zwischen der inneren Hülse 1 und dem Ring 23 gebildete Nut 33 dient zur Aufnahme des Randteiles am offenen Ende der äußeren Hülse 2. Der Eingriff der Randteile an den offenen Enden der beiden Hülsen in die Nuten 22 und 33 hält nicht nur diese Hülsen in ihrer genauen koaxialen Stellung, sondem bildet gleichzeitig Lichtsperren, um den Durchtritt von Licht an diesen Randteile vorbei zu verhindern.
  • Die Kantenteile des Schlitzes 3 beiderseits des vertieften oder eingeschnittenen Kantenteiles 11 sind nach außen bei 34 abgerundet, und die Kantenteile des Schlitzes 4 beiderseits des abgefasten Teiles 9 sind ebenso an der Stelle 35 abgerundet. Ferner sind die entsprechenden Kantenteile an jeder Seite der vertieften Kante 10 an der Innenseite bei 36 abgerundet. Schließlich ist auch die vertiefte oder eingeschnittene Kante 11' abgerundet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographische Filmkassette oder Filmbehälter mit einer inneren und einer äußeren Hülse, die im wesentlichen ineinandersitzen und bei der zwischen der inneren und der äußeren Hülse eine gekrümmte Filmfährungsbahn angeordnet ist, durch die der Film in die innere Hülse hinein- oder aus der inneren Hülse herauslaufen kann und beide Hülsen mit Filmeintritts- und -austrittsschlitzen versehen sind, die in einer bestimmten, gegeneinander versetzten Lage gehalten werden und die Innenfläche der äußeren Hülse sowie die Innen- und Außenflächen der inneren Hülse an ihrem Umfang mit Vertiefungen oder Ausnehmungen versehen sind, deren Breite gleich oder annähernd gleich der Breite der Bildaufnahmefläche des Films ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecke (11»*) des Schlitzes (3) in der inneren Hülse, die der gebogenen Filmführungsbahn (8) benachbart ist, eine Ausnehmung besitzt, die im wesentlichen gleich den auf dem Umfang angeordneten Ausnehmungen (6, 7, 7') ist, so daß die Schichtseite des Filmes, wenn dieser durch den Schlitz (3) gleitet, diese Ecke nicht berührt.
  2. 2. Filnikassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Filmführungsbahn (8) benachbarte Ecke des Schlitzes (4) in der äußeren Hülse eine Ausnehmung (20) hat, die im wesentlichen gleich groß ist wie die Breite der Bildaufnahmefläche des Filmes. 3. Kassette oder Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht vertieften Kanten (9) der Schlitze über eine Breite, die der Breite der Bildaufnahmefläche des Filmes gleich oder annähernd gleich ist, abgefast sind. 4. Kassette oder Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenteile (34' und 35) eines jeden Schlitzes zu beiden Seiten der abgefasten Kantenteile außen abgerundet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 514 789, 727 351, 850 689; britische Patentschrift Nr. 629 067; USA.-Patentschrift Nr. 2 519 753.
DEN15507A 1957-08-23 1958-08-21 Filmkassette Pending DE1126239B (de)

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ID=10875995

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DE (1) DE1126239B (de)

Cited By (1)

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DE2921379A1 (de) * 1979-05-25 1980-11-27 Geimuplast Mundt Kg Peter Rollfilmkassette

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