DE2739881A1 - Spritzvorrichtung zum einspritzen eines aus mehreren komponenten bestehenden aushaertbaren bindemittels in eine mauerwerksbohrung - Google Patents
Spritzvorrichtung zum einspritzen eines aus mehreren komponenten bestehenden aushaertbaren bindemittels in eine mauerwerksbohrungInfo
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Description
- Spritzvorrichtung zum Einspritzen eines aus
- mehreren Komponenten bestehenden aushärtbaren Bindemittels in eine Mauerwerksbohrung Zusatz zu Patent ..... (Patentanmeldung P 27 37 591.3) Das Hauptpatent betrifft eine Spritzvorrichtung mit einem Spritzkolben und einer verschließbaren Spritzöffnung zum Mischen und anschließenden Einspritzen des aus mehreren Komponenten bestehenden aushärtbaren Bindemittels in eine Mauerwerksbohrung für die Verankerung eines in dem Bohrloch eingesetzten, eine Einspritzöffnung für das Bindemittel aufweisenden Befestigungselementes.
- Die Gestaltung nach dem Hauptpatent ermöglicht es, eine Komponente des Bindemittels in die Spritzvorrichtung in der für das optimale Mischungsverhältnis notwendigen Menge einzufüllen. Danach wird die andere Komponente zu der in der Spritzvorrichtung bereits eingefüllten Komponente zugeleert, wobei die richtige Zugabemenge durch entsprechende Verpackungseinheiten sichergestellt werden kann. Nach dem Aufsetzen des als Spritzkolben dienenden Deckels wird durch Schütteln der Spritzvorrichtung eine innige Vermischung der beiden Komponenten erzielt. Nach dem öffnen des Verschlußes der Spritzöffnung wird die Spritzvorrichtung an die Einfüllöffnung des Befestigungselementes angesetzt und durch Eindrücken des als Spritzkolben dienenden Deckels die Bindemittelmischung in das Bohrloch eingespritzt.
- Durch die auf eine Verankerung abgestimmte Bindemittelfüllmenge wird die Spritzvorrichtung nach jedem Spritzvorgang vollständig entleert und kann damit nach dem Verschließen der Spritzöffnung sofort für die nächste Anmischung verwendet werden. Durch die Einfüllung des Wassers als erste Komponente bei einer Zementmischung als Bindemittel erfolgt gleichzeitig eine Reinigung der Spritzvorrichtung einschließlich der Spritzdüse, so daß eine separate Reinigung der Spritzvorrichtung zwischen den einzelnen unmittelbar aufeinanderfolgenden Mischvorgängen nicht erforderlich ist.
- Die für das Einfüllen erforderliche Abnahme des Spritzkolbens hat insbesondere bei Serienmontagen den Nachteil, daß Bindemittelreste am Stirnrand der Spritzvorrichtung abgestreift werden. Ferner muß der Spritzkolben zum Anmischen einer weiteren Bindemittelmischung beiseitegelegt werden, so daß sich auch an der Umfangsfläche des Spritzkolbens Schmutz ansetzen kann. Die Verschmutzung der Gleitflächen macht einen erheblich höheren Kraftaufwand beim Ausspritzen des Bindemittels erforderlich und kann u. U. zu einer Zerstörung der Spritzvorrichtung führen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Hauptaptent in dieser Hinsicht zu verbessern.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Seitenwandung der Spritzvorrichtung im Bereich ihrer der Spritzöffnung abgewandten Stirnseite mit einer Öffnung versehen ist, die durch Längsverschiebung des Spritzkolbens verschließbar ist.
- Diese Gestaltung ermöglicht es nunmehr, die Komponenten zum Anmischen durch die seitlich angeordnete Öffnung in die Spritzvorrichtung einzufüllen, ohne daß der Spritzkolben abgenommen werden muß. Dies schließt aus, daß zwischen der Umfangsfläche des Spritzkolbens und der Innenfläche der Spritzvorrichtung das Gleiten verschlechternde Schmutzpartikel eindringen können. Zum Vermischen der beiden in die Spritzvorrichtung eingefüllten Komponenten durch kräftiges Schütteln wird der Spritzkolben so weit eingeschoben, bis seine Umfangsfläche die seitliche Öffnung abdeckt. Ein Ausfluß des Bindemittels aus dieser Öffnung ist damit nicht mehr möglich. Nach dem öffnen des Verschlußes der Spritzöffnung wird dann die Spritzvorrichtung an die Einfüllöffnung des Befestigungselementes angesetzt und durch Eindrücken des Spritzkolbens die Bindemittelmischung in das Bohrloch eingespritzt.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die oeffnung eine trichterförmige, der Spritzöffnung entgegengesetzt offene Zuführung aufweisen. Die trichterförmige Zuführung erleichtert das Einfüllen der Komponenten, wobei durch die Ausrichtung der Zuführungsöffnung entgegengesetzt der Spritzöffnung der Einfüllvorgang bei senkrechter Stellung der Spritzvorrichtung erfolgen kann. Da die Spritzvorrichtung vorzugsweise als prismatischer Hohl zylinder ausgebildet ist, erleichtert das Einfüllen in dieser Stellung die Dosierung der Zugabemengen der einzelnen Komponenten, insbesondere wenn das Gehäuse der Spritzvorrichtung aus einem transparenten Material besteht, und für die Füllmengen der Komponenten Markierungen vorgesehen sind.
- In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann die Öffnung als eine vom Stirnrand der Spritzvorrichtung ausgehende, sich über einen Teil deren Länge erstreckende Aussparung der Seitenwandung gebildet sein. Diese Gestaltung erleichtert wegen der Ausformmöglichkeit in Längsrichtung die Herstellung der Spritzvorrichtung im Spritzgußverfahren.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann auf die offene Stirnseite der Spritzvorrichtung ein die Spritzkolbenstange führender Deckel festgesetzt sein. Die zusätzliche Führung der Spritzkolbenstange erleichtert das verkantfreie Einschieben des Spritzkolbens. Ferner dient der Deckel als Endanschlag und als Auszugsicherung für den Spritzkolben.
- In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann der Deckel eine in die Aussparung eingreifende, die im Bereich der Aussparung freiliegende Umfangsfläche des Spritzkolbens überdeckende Lasche aufweisen. Damit ist auch der im Bereich der Aussparung an sich nicht abgedeckte Teil der Umfangs fläche des Spritzkolbens gegen Verschmutzen beim Einfüllen der Komponenten in die seitliche öffnung geschützt.
- Schließlich kann in Ergänzung der Erfindung die Spritzöffnung mit einer Kappe verschließbar sein, die eine Standfläche aufweist. Durch die Standfläche an der Kappe ist die Spritzvorrichtung für das Einfüllen der Komponenten in senkrechter Stellung auf einer ebenen Fläche abstellbar. Der Handwerker hat dadurch beide Hände für den Einfüllvorgang frei. Ferner wird die Spritzvorrichtung durch ihr Gewicht in die Kappe eingedrückt, so daß sich ein dichter Verschluß der Spritzöffnung ergibt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Die aus einem transparenten Kunststoff hergestellte Spritzvorrichtung 1 ist als napfförmiger Hohlzylinder mit einer Spritzöffnung 2 an ihrer geschlossenen Stirnseite ausgebildet. Auf der offenen Stirnseite ist ein Deckel 3 aufgesetzt, der eine Bohrung 4 zur Führung der Spritzkolbenstange 5 aufweist. Uber die im Bereich der seitlich angeordneten Öffnung bzw. Aussparung 6 freiliegende Umfangsfläche des Spritzkolbens 7 ist eine in die Aussparung eingreifende Lasche 8 des Deckels 3 gestülpt, die die Umfangsfläche des Spritzkolbens 7 vor Verschmutzung beim Einfüllen der Komponenten 9, 9a des Bindemittels schützt.
- Zum besseren Einfüllen der Komponenten ist die Aussparung 6 mit einer trichterförmigen, entgegengesetzt der Spritzöffnung 2 offenen Zuführung versehen. Dies ermöglicht es, das Einfüllen in senkrechter Stellung der Spritzvorrichtung vorzunehmen. Die Dosierung der Einfüllmengen kann anhand von Markierungen 11 erfolgen.
- tur leichteren Herstellung der Spritzvorrichtung im Spritzgußverfahren ist die seitliche Öffnung 6 als eine vom Stirnrand der Spritzvorrichtung ausgehende und sich über einen Teil deren Länge erstreckende Aussparung der Seitenwandung gebildet. Zum Verschließen der seitlichen öffnung 6 beim Vermischen der Komponenten wird der Spritzkolben 7 in Axialrichtung etwas über die Unterkante der seitlichen Offnung hinaus in Richtung der Spritzöffnung 2 verschoben. Die Spritzöffnung 2 wiederum ist durch eine Kappe 12 verschlossen, die zum Stellen der Spritzvorrichtung mit einer Standfläche 13 versehen ist.
- Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Spritzvorrichtung mit einem Spritzkolben und einer verschließbaren Spritzöffnung zum Mischen und anschließenden Einspritzen des aus mehreren Komponenten bestehenden aushärtbaren Bindemittels in eine Mauerwerksbohrung für die Verankerung eines in dem Bohrloch eingesetzten, eine Einspritzöffnung für das Bindemittel aufweisenden Befestigungselementes, nach Patent ..... (Patentanmeldung P 27 37 591.3), dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung der Spritzvorrichtung im Bereich ihrer der Spritzöffnung abgewandten Stirnseite mit einer Öffnung versehen ist, die durch Längsverschiebung des Spritzkolbens verschließbar ist.
- 2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung eine trichterförmige, der Spritzöffnung entgegengesetzt offene Zuführung aufweist.
- 3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als eine vom Stirnrand der Spritzvorrichtung ausgehende, sich über einen Teil deren Länge erstreckende Aussparung der Seitenwandung gebildet ist.
- 4. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die offene Stirnseite der Spritzvorrichtung ein die Spritzkolbenstange führender Deckel aufgesetzt ist.
- 5. Spritzvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine in die Aussparung eingreifende, die im Bereich der Aussparung freiliegende Umfangsfläche des Spritzkolbens überdeckende Lasche aufweist.
- 6. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzöffnung mit einer Kappe verschließbar ist, die eine Standfläche aufweist.
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Cited By (2)
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EP0054631A1 (de) * | 1980-12-16 | 1982-06-30 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Aufbringen dosierter Mengen eines fliessbaren Dichtmittels auf zum Aufsetzen des Nietkopfes eines Nietes vorgesehene Flächen |
EP3299577A1 (de) * | 2016-06-17 | 2018-03-28 | Gazmick Pty Ltd | Vorrichtung, verfahren und system zum laden von fixiermitteln für gebirgsanker |
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1977
- 1977-09-05 DE DE19772739881 patent/DE2739881A1/de active Pending
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