DE2740427A1 - Spritzvorrichtung zum einspritzen eines aus mehreren komponenten bestehenden aushaertbaren bindemittels in eine mauerwerksbohrung - Google Patents

Spritzvorrichtung zum einspritzen eines aus mehreren komponenten bestehenden aushaertbaren bindemittels in eine mauerwerksbohrung

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DE2740427A1
DE2740427A1 DE19772740427 DE2740427A DE2740427A1 DE 2740427 A1 DE2740427 A1 DE 2740427A1 DE 19772740427 DE19772740427 DE 19772740427 DE 2740427 A DE2740427 A DE 2740427A DE 2740427 A1 DE2740427 A1 DE 2740427A1
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/002Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces with feed system for supplying material from an external source; Supply controls therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/01Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description

  • Spritzvorrichtung zum Einspritzen eines aus
  • mehreren Komponenten bestehenden aushärtbaren Bindemittels in eine Mauerwerksbohrung Zusatz zu Patent ..... (Patentanmeldung P 27 37 591.3) Das Hauptpatent betrifft eine Spritzvorrichtung mit einem Spritzkolben und einer verschließbaren Spritzöffnung zum Mischen und anschließenden Einspritzen des aus mehreren Komponenten bestehenden aushärtbaren Bindemittels in eine Mauerwerksbohrung für die Verankerung eines in dem Bohrloch eingesetzten, eine Einspritzöffnung für das Bindemittel aufweisenden Befestigungselementes.
  • Die Gestaltung nach dem Hauptpatent ermöglicht es, eine Komponente des Bindemittels in die Spritzvorrichtung in der für das optimale Mischungsverhältnis notwendigen Menge einzufüllen. Danach wird die andere Komponente zu der in der Spritzvorrichtung bereits eingefüllten Komponente zugeleert, wobei die richtige Zugabemenge durch entsprechende Verpackungseinheiten sichergestellt werden kann. Nach dem Aufsetzen des als Spritzkolben dienenden Deckels wird durch Schütteln der Spritzvorrichtung eine innige Vermischung der beiden Komponenten erzielt. Nach dem öffnen des Verschlußes der Spritzöffnung wird die Spritzvorrichtung an die Einfüllöffnung des Befestigungselementes angesetzt und durch Eindrücken des als Spritzkolben dienenden Deckels die Bindemittelmischung in das Bohrloch eingespritzt.
  • Durch die auf eine Verankerung abgestimmte Bindemittelfüllmenge wird die Spritzvorrichtung nach jedem Spritzvorgang vollständig entleert und kann damit nach dem Verschließen der Spritzöffnung sofort für die nächste Anmischung verwendet werden. Durch Einfüllung des Wassers als erste Komponente bei einer Zementmischung als Bindemittel erfolgt gleichzeitig eine Reinigung der Spritzvorrichtung einschließlich der Spritzdüse, so daß eine separate Reinigung der Spritzvorrichtung zwischen den einzelnen unmittelbar aufeinander folgenden Mischvorgängen nicht erforderlich ist.
  • Die für das Einfüllen der Komponenten des Bindemittels erforderliche Abnahme und Ablage des Spritzkolbens während des Einfüllvorganges hat den Nachteil, daß die Umfangsfläche des Spritzkolbens verschmutzt wird. Die Verschmutzung der Gleitflächen macht einen erheblich höheren Kraftaufwand beim Ausspritzen des Bindemittels erforderlich und kann durch Riefenbildung u. U. zu einer Zerstörung der Spritzvorrichtung führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Hauptpatent in dieser Hinsicht zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf die offene Seite der Spritzvorrichtung ein mit einer Führung für die Spritzkolbenstange und einer Aufnahme für den Spritzkolben versehener Deckel angeordnet ist, der über ein Gelenk schwenkbar mit der Spritzvorrichtung verbunden ist.
  • Zum Einfüllen der Bindemittelkomponenten wird der Deckel, nachdem der Spritzkolben in die im Deckel vorgesehene Aufnahme eingezogen ist, aufgeklappt. Bei einer Zementmischung als Bindemittel wird zunächst das Wasser in die Spritzvorrichtung eingefüllt und danach die auf die eingefüllte Wassermenge abgestimmte Zementmenge zugeleert. Nach dem Zuklappen des Deckels werden die beiden Komponenten durch kräftiges Schütteln vermischt. Nach dem öffnen des Verschlußes der Spritzöffnung wird dann die Spritzvorrichtung an die Einfüllöffnung des Befestigungselementes angesetzt und durch Eindrücken des Spritzkolbens die Bindemittelmischung in das Bohrloch eingespritzt.
  • Durch die Aufnahme im Deckel für den Spritzkolben ist dessen Umfangsfläche vor Verschmutzung geschützt. Ferner ist durch die Anbringung des Deckels an der Spritzvorrichtung der Spritzkolben stets griffbereit, da er nicht mehr wie beim Hauptpatent zum Einfüllen beiseitegelegt werden muß.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Deckel mittels eines Schnappverschlußes mit der Spritzvorrichtung verriegelbar sein. Durch das Gelenk einerseits und den Schnappverschluß andererseits wird der Deckel genau fluchtend auf der Spritzvorrichtung fixiert, so daß ein verkantfreies Einschieben des Spritzkolbens mit der Spritzkolbenstange möglich ist.
  • Schließlich kann in einer weiteren Ergänzung der Erfindung die Spritzöffnung mit einer Kappe verschließbar sein, die eine Standfläche aufweist. Durch die Standfläche an der Kappe ist die Spritzvorrichtung für das Einfüllen der Komponenten in senkrechter Stellung auf einer ebenen Fläche abstellbar. Der Handwerker hat dadurch beide Hände für den Einfüllvorgang frei. Ferner wird die Spritzvorrichtung durch ihr Gewicht in die Kappe eingedrückt, so daß sich ein dichter Verschluß der Spritzöffnung ergibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die aus einem transparenten Kunststoff hergestellte Spritzvorrichtung 1 ist als napfförmiger Hohlzylinder mit einer Spritzöffnung 2 an ihrer geschlossenen Stirnseite ausgebildet. Zum Verschließen der offenen Stirnseite der Spritzvorrichtung ist ein Deckel 3 vorgesehen, der über ein Gelenk 4 mit der Spritzvorrichtung verbunden ist. Zum Aufklappen des Deckels 3 ist der Spritzkolben 5 in die Aufnahme 6 des Deckels einzuziehen. In die offene Stirnseite der Spritzvorrichtung werden die Komponenten 7, 7a des Bindemittels eingefüllt, wobei die jeweilige Einfüllmenge durch Markierungen 8 bzw. entsprechend abgepackte Verpackungseinheiten bestimmbar ist.
  • Zum Vermischen der beiden Komponenten durch Schütteln wird der Deckel 3 zugeklappt, wobei durch das Einrasten des Schnappverschlußes 9 in die entsprechende Aussparung 10 der Spritzvorrichtung eine Verriegelung des Deckels auf der Spritzvorrichtung erfolgt. Der Verschluß der Spritzöffnung 2 wird durch eine Kappe 11 erreicht, die zum senkrechten Abstellen der Spritzvorrichtung mit einer Standfläche 12 versehen ist. Durch Eindrücken des Spritzkolbens 5 mit der im Deckel 3 geführten Spritzkolbenstange 13 wird nun das Bindemittel zur Verankerung des Befestigungselementes in das Bohrloch im Mauerwerk eingespritzt. Die Längsbewegung des Spritzkolbens 5 wird durch Luftlöcher 14 im Deckel 3 erleichtert.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Spritzvorrichtung mit einem Spritzkolben und einer - verschließbaren Spritzöffnung zum Mischen und anschließenden Einspritzen des aus mehreren Komponenten bestehenden aushärtbaren Bindemittels in eine Mauerwerksbohrung für die Verankerung eines in dem Bohrloch eingesetzten, eine Einspritzöffnung für das Bindemittel aufweisenden Befestigungselementes, nach Patent ..... (Patentanmeldung P 27 37 591.3), dadurch gekennzeichnet, daß auf die offene Seite der Spritzvorrichtung ein mit einer Führung für die Spritzkolbenstange und einer Aufnahme für den Spritzkolben versehener Deckel angeordnet ist, der über ein Gelenk schwenkbar mit der Spritzvorrichtung verbunden ist.
  2. 2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mittels eines Schnappverschlußes mit der Spritzvorrichtung verriegelbar ist.
  3. 3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzöffnung mit einer Kappe verschließbar ist, die eine Standfläche aufweist.
DE19772740427 1977-08-20 1977-09-08 Spritzvorrichtung zum einspritzen eines aus mehreren komponenten bestehenden aushaertbaren bindemittels in eine mauerwerksbohrung Pending DE2740427A1 (de)

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DK282278A DK282278A (da) 1977-08-20 1978-06-22 Sproejteindretning til indsproejtning af et af flere komponenter bestaaende haerdbart bindemiddel i en murvaerksboring
HU78FI674A HU176388B (en) 1977-08-20 1978-06-26 Injecting device for injecting curable binding mateirals consists of several componts into wall hole
GR56607A GR63230B (en) 1977-08-20 1978-06-27 Dispensing disposition for dispensing in a hole a hardened binding material consisting of many constituents
NL7807014A NL7807014A (en) 1977-08-20 1978-06-29 Manually operated pump for grouting anchors in masonry holes - has outlet with alignable holes in relatively rotatable plates to form control valve
FR7821424A FR2400466A1 (fr) 1977-08-20 1978-07-19 Dispositif d'injection d'un liant durcissable a plusieurs constituants dans un trou fore dans une maconnerie
YU01751/78A YU175178A (en) 1977-08-20 1978-07-21 Device for injecting a hardening multi-component binder into a drilled wall hollow
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GB7832025A GB2002854A (en) 1977-08-20 1978-08-02 Improvements in and relating to a fixing agent injection device for use in anchoring a fixing plug
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SE7808744A SE7808744L (sv) 1977-08-20 1978-08-18 Sprutanordning for att spruta ett av flera komponenter bestaende herdbart bindemedel i ett borrhal
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BR7805330A BR7805330A (pt) 1977-08-20 1978-08-18 Dispositivo injetor para aplicacao em furos de alvenaria de um aglutinante emdurecivel,constituido de varios componentes

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