DE19708548A1 - Mehrkammerschlauchfolienkartusche - Google Patents
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Description
Mischen von Mehrkomponentensystemen wie zum Beispiel:
Mischen von Mehrkomponentenklebstoffen - Dichtungsmassen
Mischen von zahntechnischen Form- und Abdruckmassen
Mischen von Spachtelmassen und Injektionsmörtel
Mischen von Friseurchemikalien
Mischen von Mehrkomponentenklebstoffen - Dichtungsmassen
Mischen von zahntechnischen Form- und Abdruckmassen
Mischen von Spachtelmassen und Injektionsmörtel
Mischen von Friseurchemikalien
Es gibt zur Zeit 2-Komponenten-Kartuschen, bei der zum Beispiel die Mörtelmasse
und der Härter in der Kartusche zusammengebracht und von Hand gemischt werden.
Die so vorbereitete Kartusche wird in eine handelsübliche Ausdrückpistole gelegt
und der Mörtel in vorbereitete Bohrlöcher injiziert zur Befestigung von Gewinde
stangen, Baustahl, Haken, Schrauben usw. in Festbaustoffen wie Beton, Ziegel, Na
tursteinen usw. Die Kartusche muß innerhalb der Aushärtezeit aufgebraucht werden.
Die Kartusche und der nicht verbrauchte ausgehärtete Injektionsmörtel bilden ein
entsprechend großes Abfallvolumen.
Ein anderes 2-Komponenten-System arbeitet mit zwei getrennt parallel oder koaxial
angeordneten Kartuschen mit unterschiedlichen Durchmessern (z. B. in der größeren
Kartusche die harzhaltige Komponente in der kleineren der Härter), beide Kartu
schen sind am Kopf mit einem Mischer verbunden. Eine aufwendige spezielle Aus
drückpistole mit zwei parallel laufenden Kolben mit ebenfalls unterschiedlichen
Durchmessern drückt die beiden Komponenten durch die Mischdüse. Der Mischer
ist auswechselbar, so daß man den Mörtel öfter portionieren kann. Durch die vorge
gebenen Durchmesser der Kartuschen ist nur ein Mischungsverhältnis möglich, das
Vermischen ist auf zwei Komponenten begrenzt. Die Doppelkartusche ist ein Weg
werfartikel und erzeugt ein großes Abfallvolumen.
Ein weiteres 2-Komponenten-System arbeitet auch mit zwei getrennt parallel ange
ordneten Kartuschen mit unterschiedlichen Durchmessern, beide Kartuschen sind
auch mit einem Mischer verbunden; jedoch werden die Kartuschen mit Komponenten
gefüllt, die sich in Beuteln mit unterschiedlichen Durchmessern befinden. Durch den
Druck der Kolben der besonders aufwendigen Ausdrückpistole auf die Beutel wer
den diese am Kopf aufgeschlitzt und beide Komponenten gelangen in den Mischer.
Die ausgedrückten Beutel bilden ein geringes Abfallvolumen, da die Doppelkartu
sche weiter verwendet werden kann. Durch die vorgegebenen Durchmesser der Kar
tuschen ist nur ein Mischungsverhältnis möglich, das Vermischen ist auf zwei Kom
ponenten begrenzt.
Außerdem gibt es Tubensysteme, die aus mehreren Einzeltubenstücken bestehen, die
im Querschnitt vorzugsweise die Form eines Kreisausschnittes haben und die ver
klebt, verschweißt oder durch Verbindungselemente zusammengehalten werden. Das
Gewinde für den Wendelmischer bzw. den Verschluß ist direkt in das Austragungs
teil der sektorförmigen Einzelkammer eingeformt. Dies hat den Nachteil, daß - wenn
jede Einzelkammer gleich sein soll und auch eine axiale Versetzung der Einzelkam
mern bei aufgeschraubtem Mischer nicht in Frage kommt - die Gangzahl des Gewin
des von der Anzahl der Einzelkammern abhängt. Bei acht Kammern wäre ein acht
gängiges Gewinde erforderlich. Dieses würde zwar auch für zwei und für vier Ein
zelkammern passen, aber nicht für fünf und sechs.
Bei der Mehr-Kammer-Schlauchfolienkartusche werden Einzelkammern aus
Schlauchfolien mit einem verstärkten Austragungsteil mit den entsprechenden Kom
ponenten gefüllt. Die Einzelkammern haben das Volumen eines Zylinderausschnittes
bzw. -sektors (siehe Zeichnung: Blatt 1, Fig. 1). Zwei bis acht dieser Zylindersekto
ren werden zu einem Zylinder zusammengefaßt (siehe Zeichnung: Blatt 4). Der ver
stärkte Austragungsteil hat eine Einfüll- bzw. Austrittsöffnung, die ebenfalls die
Form des Zylindersektors hat. Bei der Zusammensetzung der Sektoren entsteht so
mit ein kleinerer Zylinder, auf den die Gewindemuffe (siehe Zeichnung: Blatt 1, Fig. 2)
gesteckt und mit ihm durch verkleben oder verschweißen fest verbunden wird
(Siehe Zeichnung: Blatt 2, Fig. 3).
Aufgabe dieser Erfindung ist es, den Nachteil der mehrgängigen Gewinde zu vermei
den. Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst,
und zwar dadurch, daß die Austragungsteile aller Einzelkammern einer Kartusche
einen glatten Zylinderstumpf bilden, über den eine Gewindemuffe gesteckt wird, die
es ermöglicht, daß für die Systeme mit verschiedener Anzahl an Einzelkammern der
gleiche Schraubverschluß und handelsübliche Statikmischer verwendet werden kön
nen. Ein Schraubverschluß verschließt die Kammern (siehe Zeichnung; Blatt 2, Fig. 4),
so daß ein Vermischen beim Transport bzw. ein Austrocknen der Komponenten
vermieden wird. Durch die 2 bis 8-Kammer-Systeme können bei 2 Komponenten
Mischungsverhältnisse erzeugt werden, die zwischen 1 : 1 und 1 : 7 liegen.
Darüber hinaus bieten die Systeme die Möglichkeit mehr als 2 Komponenten zu
mischen. Für die Aufnahme des Mehrkammersystems dient ein Zylinder
(Siehe Zeichnung: Blatt 2, Fig. 5), der die Abmessung einer handelsüblichen Kartu
sche hat (z. B.: Innendurchmesser 48 mm, 215 mm lang, für ein Füllvolumen von 300
ccm). Das Mehrkammersystem wird in diesen Zylinder eingeführt (siehe Zeichnung:
Blatt 3, Fig. 6), der Verschluß entfernt und durch einen handelsüblichen koni
schen Wendelmischer ersetzt (siehe Zeichnung Blatt 3, Fig. 7). Die
Mehrkammerschlauchfolienkartusche kann nun in eine handelsübliche Ausdrückpi
stole eingelegt werden und die Materialien, welche aus 2 oder mehreren Komponen
ten bestehen, werden entsprechend gemischt und ausgetragen. Bei einer Unterbre
chung der Arbeit kann der Wendelmischer wieder entfernt werden und die Kartusche
wieder mit dem Verschluß verschlossen werden. Die Fortsetzung der Arbeit erfolgt
mit dem Aufschrauben eines neuen Wendelmischers.
Wenn die Komponenten vollständigverbraucht worden sind, wird das zusammenge
drückte Mehrkammersystem aus dem Kartuschenzylinder entfernt. Der Zylinder wird
für die Aufnahme eines weiteren Mehrkammersystems wiederverwendet. Übrig bleibt
die zusammengedrückte Schlauchfolie mit dem verstärktem Oberteil (siehe Zeichnung:
Blatt 3, Fig. 9). Die Mehrkammerschlauchfolienkartusche kann auch für Kartuschen
mit anderen Abmessungen hergestellt werden. Dabei wird der Durchmesser der
Zylindersektoren verändert.
Claims (5)
1. Mehrkammerschlauchfolienkartusche insbesondere für zwei oder mehrere für sich
getrennte Komponenten, die erst kurz vor Gebrauch entnommen und miteinander ver
mischt werden, bestehend aus einem Kartuschenkörper, welcher aus mindestens zwei
für sich getrennten und entsprechend geformten Einzelkammern besteht, die durch
Verschweißen oder Verkleben zu einem formschönen Ganzen verbunden werden, da
durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kartuschensegmente, die im Austragungsteil
ebenfalls einen glatten Zylinder bilden, durch eine aufgesteckte Gewindemuffe, wel
che mit den Segmente verschweigt oder verklebt wird, verbunden werden, wodurch
ermöglicht wird, trotz unterschiedlicher Anzahl der Segmente, immer das gleiche
Gewinde für den Schraubverschluß und den Statikmischer zu verwenden.
2. Mehr-Kammer-Schlauchfolienkartusche zur Vermischung zweier oder mehrere
Komponenten für Klebstoffe, Dichtungsmassen, Form- und/oder Modellierungs
massen, Spachtelmassen, Injektionsmörtel und Friseurchemikalien nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Austragungsteil der
Schlauchfolienkammer eine Einfüll- bzw. Austrittsöffnung hat, die ebenfalls die
Form eines Zylindersektors hat.
3. Mehr-Kammer-Schlauchfolienkartusche zur Vermischung zweier oder mehrere
Komponenten für Klebstoffe, Dichtungsmassen, Form- und/oder Modellierungs
massen, Spachtelmassen, Injektionsmörtel und Friseurchemikalien nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 2 bis 8 Einzelkammern aus
Schlauchfolien ein Mehr-Kammer-System bilden welches die Form eines Zylinder
hat und daß die zentrisch angeordnete zylindrische Austrittsöffnung mit einem
Gewinde versehen ist, zum Aufschrauben einer Verschlußkappe oder eines
handelsüblichen konischen Wendelmischers.
4. Mehr-Kammer-Schlauchfolienkartusche zur Vermischung zweier oder mehrere
Komponenten für Klebstoffe, Dichtungsmassen, Form- und/oder Modellierungs
massen, Spachtelmassen, Injektionsmörtel und Friseurchemikalien nach den
Ansprüchen 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch den Kartuschenzylinder mit den
handelsüblichen Kartuschenmaßen: Innendurchmesser 48 mm, Länge 215 mm,
Füllvolumen: 300 ccm, zur Aufnahme der Mehrkammersysteme.
5. Mehr-Kammer-Schlauchfolienkartusche zur Vermischung zweier oder
mehrerer Komponenten für Klebstoffe, Dichtungsmassen, Form- und/oder
Modellierungsmassen, Spachtelmassen, Injektionsmörtel und Friseurchemikalien
nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch den Kartuschenzylinder
für unterschiedliche Füllvolumen zur Aufnahme der Mehrkammersystem mit
größeren oder kleineren Durchmessern und/oder unterschiedlichen Längen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997108548 DE19708548A1 (de) | 1997-03-04 | 1997-03-04 | Mehrkammerschlauchfolienkartusche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997108548 DE19708548A1 (de) | 1997-03-04 | 1997-03-04 | Mehrkammerschlauchfolienkartusche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19708548A1 true DE19708548A1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=7822052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997108548 Withdrawn DE19708548A1 (de) | 1997-03-04 | 1997-03-04 | Mehrkammerschlauchfolienkartusche |
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