DE19708548A1 - Mehrkammerschlauchfolienkartusche - Google Patents

Mehrkammerschlauchfolienkartusche

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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/325Containers having parallel or coaxial compartments, provided with a piston or a movable bottom for discharging contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D81/3233Flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D81/3244Flexible containers disposed within rigid containers arranged parallel or concentrically and permitting simultaneous dispensing of the two materials without prior mixing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Mischen von Mehrkomponentensystemen wie zum Beispiel:
Mischen von Mehrkomponentenklebstoffen - Dichtungsmassen
Mischen von zahntechnischen Form- und Abdruckmassen
Mischen von Spachtelmassen und Injektionsmörtel
Mischen von Friseurchemikalien
Stand der Technik
Es gibt zur Zeit 2-Komponenten-Kartuschen, bei der zum Beispiel die Mörtelmasse und der Härter in der Kartusche zusammengebracht und von Hand gemischt werden. Die so vorbereitete Kartusche wird in eine handelsübliche Ausdrückpistole gelegt und der Mörtel in vorbereitete Bohrlöcher injiziert zur Befestigung von Gewinde­ stangen, Baustahl, Haken, Schrauben usw. in Festbaustoffen wie Beton, Ziegel, Na­ tursteinen usw. Die Kartusche muß innerhalb der Aushärtezeit aufgebraucht werden. Die Kartusche und der nicht verbrauchte ausgehärtete Injektionsmörtel bilden ein entsprechend großes Abfallvolumen.
Ein anderes 2-Komponenten-System arbeitet mit zwei getrennt parallel oder koaxial angeordneten Kartuschen mit unterschiedlichen Durchmessern (z. B. in der größeren Kartusche die harzhaltige Komponente in der kleineren der Härter), beide Kartu­ schen sind am Kopf mit einem Mischer verbunden. Eine aufwendige spezielle Aus­ drückpistole mit zwei parallel laufenden Kolben mit ebenfalls unterschiedlichen Durchmessern drückt die beiden Komponenten durch die Mischdüse. Der Mischer ist auswechselbar, so daß man den Mörtel öfter portionieren kann. Durch die vorge­ gebenen Durchmesser der Kartuschen ist nur ein Mischungsverhältnis möglich, das Vermischen ist auf zwei Komponenten begrenzt. Die Doppelkartusche ist ein Weg­ werfartikel und erzeugt ein großes Abfallvolumen.
Ein weiteres 2-Komponenten-System arbeitet auch mit zwei getrennt parallel ange­ ordneten Kartuschen mit unterschiedlichen Durchmessern, beide Kartuschen sind auch mit einem Mischer verbunden; jedoch werden die Kartuschen mit Komponenten gefüllt, die sich in Beuteln mit unterschiedlichen Durchmessern befinden. Durch den Druck der Kolben der besonders aufwendigen Ausdrückpistole auf die Beutel wer­ den diese am Kopf aufgeschlitzt und beide Komponenten gelangen in den Mischer. Die ausgedrückten Beutel bilden ein geringes Abfallvolumen, da die Doppelkartu­ sche weiter verwendet werden kann. Durch die vorgegebenen Durchmesser der Kar­ tuschen ist nur ein Mischungsverhältnis möglich, das Vermischen ist auf zwei Kom­ ponenten begrenzt.
Außerdem gibt es Tubensysteme, die aus mehreren Einzeltubenstücken bestehen, die im Querschnitt vorzugsweise die Form eines Kreisausschnittes haben und die ver­ klebt, verschweißt oder durch Verbindungselemente zusammengehalten werden. Das Gewinde für den Wendelmischer bzw. den Verschluß ist direkt in das Austragungs­ teil der sektorförmigen Einzelkammer eingeformt. Dies hat den Nachteil, daß - wenn jede Einzelkammer gleich sein soll und auch eine axiale Versetzung der Einzelkam­ mern bei aufgeschraubtem Mischer nicht in Frage kommt - die Gangzahl des Gewin­ des von der Anzahl der Einzelkammern abhängt. Bei acht Kammern wäre ein acht­ gängiges Gewinde erforderlich. Dieses würde zwar auch für zwei und für vier Ein­ zelkammern passen, aber nicht für fünf und sechs.
Beschreibung der Erfindung
Bei der Mehr-Kammer-Schlauchfolienkartusche werden Einzelkammern aus Schlauchfolien mit einem verstärkten Austragungsteil mit den entsprechenden Kom­ ponenten gefüllt. Die Einzelkammern haben das Volumen eines Zylinderausschnittes bzw. -sektors (siehe Zeichnung: Blatt 1, Fig. 1). Zwei bis acht dieser Zylindersekto­ ren werden zu einem Zylinder zusammengefaßt (siehe Zeichnung: Blatt 4). Der ver­ stärkte Austragungsteil hat eine Einfüll- bzw. Austrittsöffnung, die ebenfalls die Form des Zylindersektors hat. Bei der Zusammensetzung der Sektoren entsteht so­ mit ein kleinerer Zylinder, auf den die Gewindemuffe (siehe Zeichnung: Blatt 1, Fig. 2) gesteckt und mit ihm durch verkleben oder verschweißen fest verbunden wird (Siehe Zeichnung: Blatt 2, Fig. 3).
Aufgabe dieser Erfindung ist es, den Nachteil der mehrgängigen Gewinde zu vermei­ den. Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst, und zwar dadurch, daß die Austragungsteile aller Einzelkammern einer Kartusche einen glatten Zylinderstumpf bilden, über den eine Gewindemuffe gesteckt wird, die es ermöglicht, daß für die Systeme mit verschiedener Anzahl an Einzelkammern der gleiche Schraubverschluß und handelsübliche Statikmischer verwendet werden kön­ nen. Ein Schraubverschluß verschließt die Kammern (siehe Zeichnung; Blatt 2, Fig. 4), so daß ein Vermischen beim Transport bzw. ein Austrocknen der Komponenten vermieden wird. Durch die 2 bis 8-Kammer-Systeme können bei 2 Komponenten Mischungsverhältnisse erzeugt werden, die zwischen 1 : 1 und 1 : 7 liegen. Darüber hinaus bieten die Systeme die Möglichkeit mehr als 2 Komponenten zu mischen. Für die Aufnahme des Mehrkammersystems dient ein Zylinder (Siehe Zeichnung: Blatt 2, Fig. 5), der die Abmessung einer handelsüblichen Kartu­ sche hat (z. B.: Innendurchmesser 48 mm, 215 mm lang, für ein Füllvolumen von 300 ccm). Das Mehrkammersystem wird in diesen Zylinder eingeführt (siehe Zeichnung: Blatt 3, Fig. 6), der Verschluß entfernt und durch einen handelsüblichen koni­ schen Wendelmischer ersetzt (siehe Zeichnung Blatt 3, Fig. 7). Die Mehrkammerschlauchfolienkartusche kann nun in eine handelsübliche Ausdrückpi­ stole eingelegt werden und die Materialien, welche aus 2 oder mehreren Komponen­ ten bestehen, werden entsprechend gemischt und ausgetragen. Bei einer Unterbre­ chung der Arbeit kann der Wendelmischer wieder entfernt werden und die Kartusche wieder mit dem Verschluß verschlossen werden. Die Fortsetzung der Arbeit erfolgt mit dem Aufschrauben eines neuen Wendelmischers.
Wenn die Komponenten vollständigverbraucht worden sind, wird das zusammenge­ drückte Mehrkammersystem aus dem Kartuschenzylinder entfernt. Der Zylinder wird für die Aufnahme eines weiteren Mehrkammersystems wiederverwendet. Übrig bleibt die zusammengedrückte Schlauchfolie mit dem verstärktem Oberteil (siehe Zeichnung: Blatt 3, Fig. 9). Die Mehrkammerschlauchfolienkartusche kann auch für Kartuschen mit anderen Abmessungen hergestellt werden. Dabei wird der Durchmesser der Zylindersektoren verändert.

Claims (5)

1. Mehrkammerschlauchfolienkartusche insbesondere für zwei oder mehrere für sich getrennte Komponenten, die erst kurz vor Gebrauch entnommen und miteinander ver­ mischt werden, bestehend aus einem Kartuschenkörper, welcher aus mindestens zwei für sich getrennten und entsprechend geformten Einzelkammern besteht, die durch Verschweißen oder Verkleben zu einem formschönen Ganzen verbunden werden, da­ durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kartuschensegmente, die im Austragungsteil ebenfalls einen glatten Zylinder bilden, durch eine aufgesteckte Gewindemuffe, wel­ che mit den Segmente verschweigt oder verklebt wird, verbunden werden, wodurch ermöglicht wird, trotz unterschiedlicher Anzahl der Segmente, immer das gleiche Gewinde für den Schraubverschluß und den Statikmischer zu verwenden.
2. Mehr-Kammer-Schlauchfolienkartusche zur Vermischung zweier oder mehrere Komponenten für Klebstoffe, Dichtungsmassen, Form- und/oder Modellierungs­ massen, Spachtelmassen, Injektionsmörtel und Friseurchemikalien nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Austragungsteil der Schlauchfolienkammer eine Einfüll- bzw. Austrittsöffnung hat, die ebenfalls die Form eines Zylindersektors hat.
3. Mehr-Kammer-Schlauchfolienkartusche zur Vermischung zweier oder mehrere Komponenten für Klebstoffe, Dichtungsmassen, Form- und/oder Modellierungs­ massen, Spachtelmassen, Injektionsmörtel und Friseurchemikalien nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 2 bis 8 Einzelkammern aus Schlauchfolien ein Mehr-Kammer-System bilden welches die Form eines Zylinder hat und daß die zentrisch angeordnete zylindrische Austrittsöffnung mit einem Gewinde versehen ist, zum Aufschrauben einer Verschlußkappe oder eines handelsüblichen konischen Wendelmischers.
4. Mehr-Kammer-Schlauchfolienkartusche zur Vermischung zweier oder mehrere Komponenten für Klebstoffe, Dichtungsmassen, Form- und/oder Modellierungs­ massen, Spachtelmassen, Injektionsmörtel und Friseurchemikalien nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch den Kartuschenzylinder mit den handelsüblichen Kartuschenmaßen: Innendurchmesser 48 mm, Länge 215 mm, Füllvolumen: 300 ccm, zur Aufnahme der Mehrkammersysteme.
5. Mehr-Kammer-Schlauchfolienkartusche zur Vermischung zweier oder mehrerer Komponenten für Klebstoffe, Dichtungsmassen, Form- und/oder Modellierungsmassen, Spachtelmassen, Injektionsmörtel und Friseurchemikalien nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch den Kartuschenzylinder für unterschiedliche Füllvolumen zur Aufnahme der Mehrkammersystem mit größeren oder kleineren Durchmessern und/oder unterschiedlichen Längen.
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