DE3725646C2 - - Google Patents

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DE3725646C2
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    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/42Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
    • B01F25/43Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
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Description

Die Erfindung betrifft ein stationäres Applikationsgerät zum Mischen von mindestens zwei in Kartuschen befindlichen Komponenten einer Klebe-, Dichtungs-, Versiegelungs- oder Beschichtungsmasse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Dabei ist unter einem stationären Applikationsgerät ein Gerät zu verstehen, das im Gegensatz zu kleinen Hand-Applikationsgeräten mit einem Grundrahmen auf einer Unterlage wie beispielsweise einer Bodenplatte aufruht, wobei der Grundrahmen durchaus mit Rädern oder Rollen versehen sein kann, um das "stationäre" Applikationsgerät auf bequeme Weise bewegen zu können.
Zum Kleben, Dichten, Versiegeln und Beschichten sind Massen bekannt, die unter dem Einfluß von Licht, Wärme oder dergleichen selbständig aushärten. Da dieses selbständige Ausreagieren jedoch verhältnismäßig langsam erfolgt, werden zunehmend aus vorzugsweise zwei Komponenten bestehende Massen verwendet, die vor dem Auftrag miteinander vermischt werden und in wesentlich kürzerer Zeit erhärten. Bei derartigen Zwei-Komponenten- Massen ist es allerdings unerläßlich, daß ein vorgegebenes Mengenverhältnis der Komponenten exakt eingehalten wird und daß die Komponenten vollständig miteinander vermischt werden.
Es sind bereits Applikationsgeräte zum Mischen und Auftragen von Zwei-Komponenten-Massen bekannt, bei denen zwei Dosierpumpen die in Vorratsbehältern befindlichen Komponenten einem Mischorgan zuführen, wobei ein Steuerorgan die Fördermenge der Dosierpumpen steuert. Hierbei handelt es sich um verhältnismäßig große Anlagen, die wegen des komplizierten Steuerorgans für die Dosierpumpen mit erheblichen Kosten verbunden sind, so daß ihr Einsatz nur dann wirtschaftlich ist, wenn sie ständig in Betrieb sind.
In der DE-OS 34 12 222 ist ferner bereits ein kleines Hand-Applikationsgerät vorgeschlagen worden, das zwei voneinander getrennte, im wesentlichen zylinderische Behälter mit darin axial verschiebbar gelagerten Auspreßkolben für die beiden zu vermischenden Komponenten aufweist. Die beiden Kolben sind mit einer gemeinsamen Schubstange verbunden, die mittels eines Vorschubantriebes die beiden Komponenten in einem vorgegebenen Mischungsverhältnis einem Statikmischer zuführt, der auf das Mündungsstück des Gerätes aufgesteckt ist. In dem Statikmischer werden die beiden Komponenten mittels eingebauter Schikanen durch mehrmaliges Umlenken der Strömung miteinander vermischt, was bei den in Hand- Applikationsgeräten auftretenden niedrigen Druckverhältnissen verhältnismäßig problemlos vonstatten geht.
Aus dem DE-GM 71 47 174 ist ferner ein stationäres Applikationsgerät der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die beiden zu vermischenden Komponenten einem statischen Mischer mit einem sehr viel höheren Druck zugeführt werden. Wenn der herkömmliche statische Mischer Mischereinsätze mit einer Vielzahl sich kreuzender Bahnen aufweist, die eine hochgradige Vermischung der beiden Komponenten hervorrufen, werden die Mischereinsätze durch die mit sehr hohem Druck hindurchgeführte Masse innerhalb kurzer Zeit zusammengedrückt und zerstört, so daß der statische Mischer häufig ausgetauscht werden muß. Bei einer Verringerung des Fließwiderstands durch Verminderung der sich kreuzenden Bahnen innerhalb des Mischers erhält ein herkömmlicher statischer Mischer zwar eine längere Nutzungsdauer, wobei dann jedoch die einzelnen Massekomponenten nur unzureichend vermischt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Applikationsgerät der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß der statische Mischer eine hochgradige Vermischung der Komponenten hervorruft und dabei den auftretenden großen Druckbelastungen standhält, so daß seine Nutzungsdauer erheblich erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Applikationsgerät hat einen statischen Mischer, der aus hintereinanderliegenden, miteinander verschraubten, rohrförmigen Mischerteilen besteht, welche jeweils mehrere Mischereinsätze enthalten, die die hindurchgepreßte Masse in zahlreichen sich kreuzenden Bahnen führen. Die hierzu erforderlichen großen Druckkräfte können ohne weiteres von den Stempeln erzeugt werden. Damit die Mischereinsätze in dem statischen Mischer durch die hohen Druckkräfte nicht in kurzer Zeit zerstört werden, sind diese auf Stützringen gelagert, welche zwischen hintereinanderliegenden Außenrohrstücken jedes Mischerteils befestigt sind, wobei jeder Stützring vorzugsweise drei Mischereinsätze abstützt.
Des weiteren können sich vorzugsweise jeweils drei Mischereinsätze auf der Verschraubung bzw. dem Auslaß des Mischers aufstützen, wobei sich innerhalb der aus zwei Überwurfmuttern und einem Innenteil bestehenden Verschraubung zweckmäßigerweise ein weiterer Mischereinsatz befindet. Bei diesem Aufbau hält der statische Mischer allen auftretenden Betriebsdrücken stand.
Der statische Mischer erzeugt eine praktisch vollständig homogen durchmischte Mehrkomponentenmasse, die nach ihrem Austritt aus dem Auslaß entweder direkt auf einen unter dem Auslaß hindurchgeführten Gegenstand, beispielsweise eine Scheibe aufgetragen, oder aber in eine Kartusche gefüllt werden kann, aus der die Masse mit Hilfe einer entsprechenden Kartuschenpistole beispielsweise auf die Krosserie eines Kraftfahrzeugs aufgetragen werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen auf rein schematische Weise:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht und eine Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Applikationsgerätes und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des darin verwendeten statischen Mischers.
Das Applikationsgerät enthält einen Grundrahmen 1, in dem ein Hydraulikzylinder 2 untergebracht ist, dessen Kolbenstange 3 an einer Traverse 4 anliegt, die in dem Grundrahmen vertikal bewegbar geführt ist. Der Hydraulikzylinder 2 steht mit einer Hydraulikpumpe 5 in Verbindung, die an einer Außenseite des Grundrahmens 1 angebracht ist. Oberhalb der Hydraulikpumpe 5 befindet sich ein Ölvorratsbehälter 6.
Auf der Traverse 4 sind aufrecht stehend zwei Stempel 7 befestigt, deren Kopfteil 8 jeweils in eine Kartusche 9 eingreift, die ihrerseits jeweils eine Komponente der aus zwei Komponenten zu mischenden Masse enthält. Die Kartuschen 9 sind mit ihrem Kopfteil in eine stabile Trägerplatte 10 eingeschraubt und in Einbaulage von Ver­ stärkungshülsen 11 umgeben, die verhindern, daß die Kar­ tuschenwände infolge der hohen Druckkräfte aufplatzen.
Die Trägerplatte 10 ist mit Durchgangsbohrungen 12 ver­ sehen, die die eingeschraubten Kartuschen 9 mit einem Sammelrohr 13 verbinden, das zu einem statischen Mischer 14 führt. Nachdem die beiden Komponenten den statischen Mischer 14 durchlaufen haben, tritt die fertige Masse aus einem Auslaß 15 aus dem Gerät aus.
Der obere Bereich des Hydraulikzylinders 2 steht mit einer Hydraulik- oder Luftdruckquelle 16 in Verbindung.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß das Sammelrohr 13 entlang der vorderen Breitseite des Grundrahmens 1 verläuft und daß der Auslaß 15 derart von der Außenwand des Grund­ rahmens beabstandet ist, daß ein Gegenstand wie eine ein­ zuklebende Scheibe bequem unter dem Auslaß 15 zur Auf­ nahme der Masse geführt werden kann.
Fig. 3 zeigt auf schematische Weise den Aufbau des in dem Applikationsgerät verwendeten statischen Mischers 14. Der Mischer besteht aus einem oberen Teil 18 und einem unteren Teil 19, die mittels einer in ausein­ andergezogener Darstellung angedeuteten Schraubverbindung aneinander befestigt sind. Die Schraubverbindung besteht aus zwei Überwurfmuttern 20 und einem Innenteil 21.
Die beiden Mischerteile 18, 19 enthalten jeweils zwei Außenrohr­ stücke, zwischen denen etwa auf halber Höhe ein Stützring 22 ein­ geschweißt ist. Auf diesem Stützring 22 sind jeweils drei übereinander angeordnete Mischereinsätze 23 gelagert, die Teilstränge der zu vermischenden Masse in zahlreichen sich kreuzenden Bahnen führen. Unterhalb der Stützringe 22 befinden sich in jedem Mischerteil weitere drei Mischer­ einsätze 23. Ein weiterer Mischereinsatz 23 ist innerhalb der Verschraubung gehalten. Bei diesem Aufbau ist verhindert, daß die Mischereinsätze 23 durch die unter sehr hohem Druck durch den statischen Mischer 14 hindurchgeführte Masse zusammengedrückt und vorzeitig zerstört werden.
Es versteht sich, daß die Stempel 7 und die Kartuschen 9 derart ausgerichtet sind, daß die Kopfteile 8 der Stempel 7 beim Hochfahren der Traverse 4 in die Kartuschen 9 ein­ treten, um die darin befindlichen Komponenten in dem je­ weiligen Hub entsprechenden Mengen dem Sammelrohr 13 und anschließend dem statischen Mischer 14 zuzuführen. Die Trägerplatte kann aus dem Grundrahmen 1 herausgenommen werden.
Bei den verwendeten Kartuschen ist selbstverständlich sichergestellt, daß die darin befindlichen Komponenten ausschließlich aus der vorgesehenen Austrittsöffnung und keinesfalls aus der von einer Topfmanschette gebildeten Bodenfläche, an der der Stempel anliegt, austritt. Dies wird trotz der sehr großen Druckkräfte dadurch erreicht, daß die Topfmanschette anders als allgemein üblich mit innenliegender Wanddichtung in die Unterseite der Kartusche eingesetzt ist, so daß die Wanddichtung von der in der Kartusche befindlichen, un­ ter Druck gesetzten Masse so fest gegen die Innenwand der Kartusche gedrückt wird, daß eine Leckage ausge­ schlossen ist.
Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Applikations­ gerätes liegt darin, daß alle materialführenden Teile ausbaubar und gegebenenfalls zerlegbar sind, so daß das Gerät auf einfache Weise gereinigt werden kann.

Claims (4)

1. Stationäres Applikationsgerät zum Mischen von mindestens zwei in Kartuschen befindlichen Komponenten einer Klebe-, Dichtungs-, Versiegelungs- oder Beschichtungsmasse, mit mindestens zwei in die Kartuschen einführbaren Stempeln, die lösbar an einer gemeinsamen Traverse befestigt sind, die mit Hilfe einer Zylinder-Kolben-Anordnung vertikal in einem Grundrahmen des Gerätes bewegbar ist, und mit einem mit den Kartuschen verbundenen statischen Mischer, dadurch gekennzeichnet, daß der statische Mischer (14) aus hintereinanderliegenden, miteinander verschraubten, rohrförmigen Mischerteilen (18, 19) besteht und daß jedes Mischerteil (18, 19) hintereinanderliegende Außenrohrstücke aufweist, zwischen denen jeweils ein Stützring (22) befestigt ist, auf dem mehrere hintereinander angeordnete Mischereinsätze (23) gelagert sind.
2. Applikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der statische Mischer (14) aus zwei Mischerteilen (18, 19) besteht.
3. Applikationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mischerteil (18, 19) zwei Außenrohrstücke aufweist, zwischen denen der Stützring (22) etwa auf halber Länge befestigt ist.
4. Applikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stützring (22) drei Mischereinsätze (23) gelagert sind.
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