DE3412222A1 - Dosiergeraet fuer plastische massen - Google Patents
Dosiergeraet fuer plastische massenInfo
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- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
- B05C17/00553—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with means allowing the stock of material to consist of at least two different components
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Description
- DOSIERGERÄT FUR PLASTISCHE MASSEN
- Dosieraerät für plastische Massen Die Erfindung betrifft ein Dosiergerät zum gleichzeitigen Abgeben von wenigstens zwei plastischen Massen, mit voneinander getrennten, im wesentlichen zylindrischen Behältern für die Massen, in den Behältern axial verschiebbar gelagerten Auspresskolben und auf die Auspresskolben einwirkenden Druckstücken eines Vorschubantriebes.
- Geräte zum dosierten Abgeben von plastischen Massen werden hauptsächlich im Baugewerbe zum Verankern von Befestigungselementen in Bohrlöchern, zum Abdichten von Fugen sowie zum Kleben verwendet. Neben den seit langer Zeit üblichen Einkomponenten-Massen werden wegen ihrer Vorteile, wie kürzere Aushärtungszeit, höhere Festigkeit und bessere chemische Beständigkeit, in zunehmendem Ausmass Mehrkomponenten-Massen verwendet. Bei diesen Mehrkomponenten-Massen sind die Komponenten in voneinander getrennten Behältern angeordnet und werden erst unmittelbar vor der Anwendung zusammengebracht bzw miteinander vermischt. Die einzelnen Komponenten können beispielsweise bezüglich der Viskosität, der Kompressibilität oder dergleichen sehr unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Für die richtige Zusammensetzung der Masse ist sehr oft ein ungleiches Mischungsverhältnis der Komponenten erforderlich. Dies wird in den meisten Fällen dadurch erreicht, dass die Aufnahme-Querschnitte der Behälter eine dem Mischungsverhältnis entsprechende Grösse aufweisen. Durch diese unterschiedliche Beschaffenheit der Massen und Behälter ergeben meist auch sehr unterschiedliche Auspressverhalten. Während beispielsweise eine dünnflüssige Masse in einem Behälter geringen Querschnitts bereits bei geringem Auspressdruck zu fliessen beginnt, ist bei einer zähen Masse in einem Behälter grossen Querschnitts zuerst der Aufbau eines relativ hohen Auspressdruckes notwendig. Enthalten die Massen einen kleineren oder grösseren Anteil Luft oder andere Gase, so müssen diese Luft- bzw Gasanteile ebenfalls zuerst komprimiert werden, bevor die Masse zu fliessen beginnt.
- Durch dieses unterschiedliche Verhalten der Massen ist es möglich, dass zu Beginn und am Ende des Abgabevorganges das richtige Mischungsverhältnis nicht erreicht wird. Dies kann sich auf die Eigenschaften der aus den Komponenten bestehenden Masse sehr nachteilig auswirken. So ist es beispielsweise möglich, dass die gewünschten Festigkeitswerte nicht erreicht werden oder dass die Reaktionszeit der Masse wesentlich verändert wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dosiergerät zum gleichzeitigen Abgeben von wenigstens zwei plastischen Massen zu schaffen, welches während des gesamten Abgabevorganges die Einhaltung des erforderlichen Mischungsverhältniss der Komponenten ermöglicht.
- Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass zwischen dem Vorschubantrieb und wenigstens einem Auspresskolben Federelemente angeordnet sind.
- Diese zusätzlichen Federelemente dienen dem Ausgleich unterschiedlicher Steifigkeiten in den einzelnen Massen. So wird beispielsweise bei einer dünnflüssigen Masse bei Betätigung des Vorschubantriebes zuerst ein Federelement vorgespannt, ohne dass dabei Masse abgegeben wird. Dabei wird jedoch gleichzeitig in zäheren oder beispielsweise Luft enthaltenden Komponenten ein Druck aufgebaut. Bei richtiger Dimensionierung der Federelemente beginnen dann beide Massen gleichzeitig aus den Behältern auszufliessen. Nach Beendigung der Betätigung des Vorschubantriebes fliessen beide Massen noch solange nach, bis sich der Druck in der Masse bzw die Vorspannung der Federelemente abgebaut hat.
- Die Federelemente können an verschiedenen Stellen der Uebertragung der Vorschubkräfte vom Vorschubantrieb auf den Auspresskolben angeordnet werden. Eine zweckmässige Ausführung besteht darin, dass die Federelemente zwischen dem Auspresskolben und dem Druckstück angeordnet sind. Die Federelemente können mit dem Druckstück oder mit dem Auspresskolben verbunden und somit wahlweise dem Dosiergerät oder dem vorzugsweise auswechselbaren Behälter zugeordnet werden. Als Federelemente können beispielsweise gewickelte Druckfedern, Tellerfedern, Gummipuffer, Luftpolster oder dergleichen verwendet werden.
- Im Prinzip kann jedem Behälter, bzw jedem Druckstück ein Federelement zugeordnet werden. Dies ist jedoch aufwendig und nicht unbedingt erforderlich. Für eine einfache Ausführung ist es daher vorteilhaft, wenn zwei Behälter vorgesehen sind und zwischen einem der Auspresskolben und dem zugehörigen Druckstück ein Federelement angeordnet ist. Die Dimensionierung des Federelementes ist abhängig von der Masse, der Grösse des Behälters und der Art des Vorschubantriebes und muss von Fall zu Fall festgelegt werden. Da die verschiedenen Einflüsse rechnerisch etwas schwierig zu erfassen sind, ist vorzugsweise ein leicht auswechselbares Federelement vorzusehen.
- Die erforderliche Kennlinie der Federelemente ist nicht nur von der Masse und der Grösse des Behälters abhängig, sondern kann unter Umständen auch von der herrschenden Aussentemperatur beeinflusst werden. Es ist daher zweckmässig, dass die Vorspannung der Federelemente einstellbar ist. Eine solche Einstellbarkeit der Federelemente kann auf einfache Weise mittels einer Stellschraube erreicht werden. Somit ist es der Bedienungsperson des Gerätes möglich, die Vorspannung des Federelementes den Verhältnissen an Ort und Stelle anzupassen.
- Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemässes Dosiergerät, teilweise im Schnitt dargestellt, Fig. 2 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführung gemäss der Erfindung.
- Das aus Fig. 1 ersichtliche Dosiergerät weist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Gehäuse auf, das mit einem seitlich wegragenden Handgriff la versehen ist. Am Handgriff la ist ein Drücker 2 zur Betätigung eines nicht dargestellten Vorschubantriebes schwenkbar gelagert. Im Gehäuse 1 sind zwei insgesamt mit 3 und 4 bezeichnete Behälter nebeneinanderliegend angeordnet. In den Behältern 3, 4 sind Auspresskolben 5, 6 axial verschiebbar gelagert. Die Behälter 3, 4, welche an ihrem abgabeseitigen Ende eine Austrittsöffnung 3a, 4a aufweisen, sind über ein Mündungsstück 7 miteinander verbunden. Auf das Mündungsstück 7 ist beispielsweise ein Statikmischer 8 aufgesteckt. Im Statikmischer 8 werden die aus den Behältern 3 und 4 austretenden Komponenten mittels eingebauter Schikanen durch mehrmaliges Umlenken der Strömung miteinander vermischt. Im Gehäuse 1 ist eine U-förmig gebogene Schubstange 9 mittels eines nicht dargestellten Vorschubantriebes axial verschiebbar. An ihren freien Enden ist die Schubstange 9 mit Druckstücken 10, 11 verbunden. Mittels der Druckstücke 10, 11 wird die vom Vorschubantrieb aufgebrachte Auspresskraft auf die Auspresskolben 5, 6 übertragen. Zwischen dem Auspresskolben 5 und dem drauf einwirkenden Druckstück 10 ist ein Federelement 12 angeordnet. Das Federelement 12 dient dazu, unterschiedliche Steifigkeiten der in den Behältern 3 und 4 angeordneten Massen auszugleichen. Solche Steifigkeitsunterschiede entstehen beispielsweise durch unterschiedliche Viskosität oder Luftgehalt der einzelnen Massen sowie durch unterschiedliche Grössen der beiden Behälter 3, 4. Das Federelement 12 kann entweder wie dargestellt, mit dem Druckstück 10 verbunden werden. Es ist jedoch ebenso möglich, das Federelement 12 mit dem Auspresskolben 5 zu verbinden, bzw einstückig mit diesem auszubilden. Letztere Möglichkeit bietet den Vorteil, dass mit demselben Gerät unterschiedliche Massen verarbeitet werden können und das Federelement 12 immer optimal auf die entsprechende Masse abgestimmt werden kann.
- Die Viskosität der meisten plastischen Massen ist relativ stark von der Temperatur abhängig. Diese Temperaturabhängigkeit ist jedoch nicht bei allen Massen gleich. Für eine Anpassung des Gerätes an unterschiedliche Betriebstemperaturen müsste daher das Federelement ausgewechselt werden. Dies ist jedoch sehr umständlich und zeitaufwendig. Eine andere Möglichkeit zeigt die in Fig. 2 dargestellte Ausführung eines Behälters 22 mit darin axial verschiebbar gelagertem Auspresskolben 23. Ein Druckstück 24 ist mit einer Schubstange 25 verbunden. Eine Stellschraube 26 ist in die Schubstange 25 eingeschraubt und kann mittels einer Kontermutter 27 in einer bestimmten Stellung gesichert werden.
- Der Kopf der Stellschraube 26 ist von einem Federtopf 28 umgeben. Der Federtopf 28 ist gegenüber der Stellschraube 26 axial verschiebbar. Ein Federelement 29 ist einerseits am Druckstück 24 und andererseits am Federtopf 28 abgestützt. Durch die Stellschraube 26 und den Federtopf 28 ist die Vorspannung des Federelementes 29 stufenlos einstellbar. Durch diese Einstellbarkeit des Federelementes 29 kann die minimale, vom Druckstück 24 auf den Auspresskolben 23 zu übertragende Vorschubkraft begrenzt werden.
- Anstelle der in den Fig. 1 und 2 als Druckfedern dargestellten Federelemente 12, 29 sind auch andere Ausführungsformen wie beispielsweise Tellerfedern, Gummipuffer oder dergleichen möglich.
Claims (4)
- Patentansprüche 1. Dosiergerät zum gleichzeitigen Abgeben von wenigstens zwei plastischen Massen, mit voneinander getrennten, im wesentlichen zylindrischen Behältern für die Massen, in den Behältern axial verschiebbar gelagerten Auspresskolben und auf die Auspresskolben einwirkenden Druckstücken eines Vorschubantriebes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass zwischen dem Vorschubantrieb und wenigstens einem Auspresskolben (5, 23) Federelemente (12, 29) angeordnet sind.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (12, 29) zwischen dem Auspresskolben (5, 23) und dem Druckstück (10, 24) angeordnet sind.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Behälter (3, 4) vorgesehen sind und zwischen einem der Auspresskolben (5) und dem zugehörigen Druckstück (10) ein Federelement (12) angeordnet ist.
- 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Federelemente (29) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412222 DE3412222A1 (de) | 1984-04-02 | 1984-04-02 | Dosiergeraet fuer plastische massen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412222 DE3412222A1 (de) | 1984-04-02 | 1984-04-02 | Dosiergeraet fuer plastische massen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3412222A1 true DE3412222A1 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6232359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843412222 Withdrawn DE3412222A1 (de) | 1984-04-02 | 1984-04-02 | Dosiergeraet fuer plastische massen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3412222A1 (de) |
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- 1984-04-02 DE DE19843412222 patent/DE3412222A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |