DE2808230C2 - Spritz-Kartusche - Google Patents
Spritz-KartuscheInfo
- Publication number
- DE2808230C2 DE2808230C2 DE19782808230 DE2808230A DE2808230C2 DE 2808230 C2 DE2808230 C2 DE 2808230C2 DE 19782808230 DE19782808230 DE 19782808230 DE 2808230 A DE2808230 A DE 2808230A DE 2808230 C2 DE2808230 C2 DE 2808230C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injection
- channel
- container
- mixing rod
- cartridge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000007921 spray Substances 0.000 title claims description 25
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 15
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 15
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 9
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 7
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 3
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 claims description 2
- 239000004568 cement Substances 0.000 claims description 2
- 239000004848 polyfunctional curative Substances 0.000 claims description 2
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims description 2
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 4
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- -1 polyethylene Polymers 0.000 description 1
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D20/00—Setting anchoring-bolts
- E21D20/02—Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/32—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
- B65D81/3255—Containers provided with a piston or a movable bottom, and permitting admixture within the container
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Package Specialized In Special Use (AREA)
Description
55
Die Erfindung betrifft eine Spritz-Kartusche mit wenigstens zwei durch entfernbare Trennmittel aufgeteilte
Kammern für je eine vor ihrer Anwendung in der Spritz-Kartusche mit den jeweils anderen vermischba- ho
ren Komponenten, beispielsweise Harz, Beschleuniger und Härter oder Zement und Bindemittel, wobei die
Spritz-Kartusche ein weitgehend starres Gehäuse aufweist, in dem ein Verdrängungskolben zum Herausdrücken
der Mischung aus einer verschließbaren Spritzöffnung sowie ein im Gehäuse hin- und herbewegbares,
am spritzöffnungsseitigen Ende herausragender, hohl ausgebildeter Mischstab zur Vermischung der
Komponente angeordnet ist, der gleichzeitig als Durchgangskanal mit der Spritzöffnung am nach außen
ragenden Ende ausgebildet ist (nach DE-Patent 28 00 587).
Nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag (DE-Pateat 28 00 587) weist eine
Spritz-Kartusche mit weitgehend starrem Gehäuse und durch entfernbare Trennmittel aufgeteilten Kammern
für die Komponente einen VerdrängungsLoIben zum Herausdrücken der Mischung der Komponente aus
einer verschließbaren Spritzöffnung sowie einen im Gehäuse hin- und herbewegbaren Mischstab auf. Dieser
ragt an dem spritzöffnungsseitigen Ende des Gehäuses heraus und ist hohl ausgebildet wobei der Hohlraum als
Durchgangskanal mit Spritzöffnung am nach außen ragenden Ende dient Der Mischstab hat also hier eine
Doppelfunktion, in dem er zum einen die Vermischung der Komponente vornimmt und zum anderen eine weit
herausziehbare Spritzdüse bildet
Der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Spritz-Kartusche nach den DE-Patent
28 00 587 eine besonders günstige Anordnung der Kammern für die Komponente vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Durchgangskanal für die Aufbewahrung einer
Komponente beidseitig geschlossen ausgebildet ist, wobei das inne?«eitige Ende mit einem Trennmittel
abgedeckt ist
Auf diese Weise wird dem Durchgangskanal eine weitere Funktion zugewiesen, nämlich neben der
Bildung des Spritzkanals auch als Kammer für eine Komponente zu dienen. Insgesamt kommen dem Stab
hiermit drei Funktionen zu.
Es sind zwar schon Spritz-Kartuschen bekannt (US-PS 31 44 966), die ebenfalls einen hohlen Mischstab
aufweisen, wobei der Hohlraum mit einer Komponente gefüllt und am innenseitigen Ende ein Ventil vorgesehen
ist, über das die im Mischstab befindliche Komponente in das Gehäuseinnere gedrück? werden kann. Dieser
Mischstab hat jedoch nicht die erfindungsgemäßen Merkmale nach dem DE-Paten'. 28 00 587, ist also nicht
als Durchgangskanal mit einer Spritzöffnung ausgebildet.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das außen liegende Ende des Mischstabes mit einer
Abdeckkappe verschlossen ist. Diese Abdeckkappe kann abgeschraubt werden, wenn die vermischte Masse
aus der Spritzöffnung herausgeschoben werden soll.
Als weitere Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in das der Spritzöffnung gegenüberliegende Ende
des Gehäuses ein den Verdrängungskolben bildender Behälter für wenigstens eine weitere Komponente
verschieblich eingesetzt ist. Auf diese Weise können in der Spritz-Kartusche wenigstens drei Komponente
getrennt voneinander aufbewahrt werden und nach Entfernung der Trennmittel miteinander vermischt
werden.
Ferner ist vorgesehen, daß in das äußere Ende des Behälters ein Ausstoßkolben eingeschoben ist und das
innere Ende wenigstens ein mit dem Trennmittel abgedecktes Loch aufweist. Nach Entfernung dieses
Trennmittels kann mit Hilfe des Ausstoßkolbens die in dem Behälter befindliche Komponente nach innen in die
andere Kammer eingeschoben und dann mit den dort befindlichen Komponenten vermischt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spritz-Kartusche einen in den Durchgangskanal des
Mischstabes einschiebbaren Nagel aufweist. Mit Hilfe
dieses Nagels kann die in dem Durchgangskanal befindliche Komponente nach unten in den Mischraum
gestoßen werden, wobei das Trennmittel zerstört wird.
Für den Fall, daß der Verdrängungskolben in der Spritzkartusche als eine weitere Komponente enthaltener
Behälter ausgebildet ist ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Loch in dem Behälter in
der Verlängerung der Längsachse des Mischstabes liegt und die Länge das Nagels so bemessen ist, daß er in voll
eingeschobenem Zustand die Trennmittel am inneren >o Ende des Durchgangskanals und im Loch des Behälters
durchstößt Auf diese Weise werden die durch die Trennmittel abgetrennten drei Räume miteinander in
Verbindung gebracht, so daß diese Komponente
vermischt und anschließend durch die Spritzöffnung ausgestoßen werden können.
Bei einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Nagel in dem Durchgangskanal
eingeschraubt ist. Diese Verschraubung verhindert, daß
der Nagel beispielsweise beim Fallenlassen der Spritz-Kartusche in den Durchgangskanai hineingeschoben
wird und dabei unbeabsichtigter Weise die Trennmittel
zerstört.
An Hand der Zeichnung wird nachstehend die Erfindung näher beschrieben.
Sie zeigt in einem Axialschnitt eine Spritz-Kartusche
1, die ein zylinderförmiges Gehäuse 2 aus durchscheinendem Polyäthylen aufweist Dieses Gehäuse 2 ist an
der in dieser Ansicht rechten Seite mit einem Gehäusedeckel 3 verschlossen, der einen kleinen
Stutzen 4 aufweist.
In die gegenüberliegende Seite des Gehäuses 2 ist ein
ebenfalls zylinderförmiger, an dessen Innenwand anliegender Behälter 5 eingeschoben. Die innere
Stirnseite des Behälters 5 weist in der Mitte ein kreisförmiges Loch auf, das mit einer Aluminiumfolie 6
abgedeckt ist, während in die äußere Stirnseite des Behälters 5 ein verschiebbarer Ausstoßkolben 7
eingesetzt ist. Der Behälter 5 ist somit von dem nach innen anschießenden Raum getrennt, so daß in diesen -to
Räumen Komponenten aufbewahrt werden können, die erst vor der Anwendung miteinander vermischt werden
sollen.
In den Stutzen 4 des Gehäuses 2 ist ein Mischstab 8 eingesetzt. Dieser Mischstab 8 weist ein Führungsrohr 9 4-,
auf, an deüsen aus dem Stutzen 4 h-c rausragenden Ende
ein Kragen 10 angeformt ist. An dem entgegengesetzten inneren Ende dieses Führungsrohrs 9 ist ein Mischflügel
11 befestigt, der aus vier Speichen 12 und einem die
Speichen 12 außen verendenden, an der Innenseite des -,n
Gehäuses 2 anliegenden Führungsring 13 besteht. Zwischen den Speichen 12 und dem Führungsring 13
sind freie Durchgänge, so daß der Stab 8 in dem Gehäuse 2 hin- und herbewegt werden kann.
Das offene Ende des Führungsrohrs 9 im Bereich des ■-,-, Mischflügels 11 ist durch eine Aluminiumfolie 14 dicht
verschlossen, so daß auch in dem von dem Führungsrohr 9 gebildeten Hohlraum eine Komponente, getrennt von
den anderen Komponenten, aufbewahrt werden kann. Die drei verschiedenen Komponenten sind hier durch
die Buchstaben A, Bund Cgekennzeichnet
An dem äußeren Ende des Mischstabes 8 ist ein Schraubstutzen 15 angeformt, der durch eine Schraubkappe
verschlossen werden kann. In dieser Darstellung ist die Schraubkappe abgenommen und in die Öffnung
das eine Ende eines Nagels 16 eingeschoben, dessen anderes Ende einen Kragen 17 aufweist und der hier
verkürzt dargestellt ist
Die Handhabung bei der Anwendung dieser Spritz-Kartusche 1 geht wie folgt vor sich. Zunächst wird die
hier nicht gezeigte Abdeckkappe abgeschraubt und der Nagel 16 in das Führungsrohr 9 eingeschoben.
Hierdurch wird die Komponente A in Richtung auf die innere Öffnung des Führungsrohrs 9 verschoben und
dabei so stark komprimiert, daß die Aluminiumfolie 14 an dieser Öffnung zerstört wird. Durch Weiterschieben
des Nagels 16 gelangt die Komponente A in den Raum, den die Komponente B einnimmt.
Die Länge des Nageis 16 ist dabei so b' messen, daß er in vollkommen eingeschobenem Zustand mit seiner
Spritze auch die Aluminiumfolie 6 in dem Loch des Behälters 5 zerstört, so daß dann alle drei Kammern
mitein<"_ider in Verbindung stehen. Im Anschluß daran
wird der Ausstoßkolben 7 ganz in den Behälter 5 eingeschoben, bis er an der gegenüberliegenden
Wandung mit dem Loch anliegt. Auf diese Weise gelangt die in dem Behälter 5 befindliche Komponente
Cin die Mischkammer 18.
Im Anschluß daran wird der Mischstab 8 zusammen mit dem Nagel 16 mehrmals hin- und hergeschoben,
wodurch die drei Komponenten A, B und C unter der Einwirkung der Mischflügel 11 in den sie vermischt
werden. Nach dieser Durchmischung wird der Nagel 16 herausgezogen, so daß das Führungsrohr 9 des
Mischstabes 8 nach außen hin offen ist, also ein Spritzrohr für die vermischte Masse bilde;. Das
Führungsrohr 9 kann nun nach Bedarf mehr oder weniger weit herausgezogen und der Kragen 10
abgeschnitten werden, so daß die vermischte Masse auch in tiefe und enge Löcher eingespritzt werden kann.
Das Spritzen selbst wird durch weiteres Einschieben des Ausstoßkolbens 7 mit dem Behälter 5 bewirkt, die
zusammen den Verdrängungskolben zum Herausschieben der Masse bilden. Dabei kann durch eine auf der
Außenseite des Gehäuses 2 aufgebrachte Skala beobachtet werden, welche Menge jeweils herausgespritzt
wird. Auf diese Weise kann beispielsweise der durch die Vermischung gebildete Klebstoff optimal
ausgenutzt werden, da die Menge den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden kann. Darüber hinaus
irt ei.ie Kontrolle gegeben, daß in gleiche Löcher immer dieselbe Menge eingespritzt wird, wodurch sich ein
sparsamer Gebrauch ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Spritz-Kartusche mit wenigstens zwei durch entfernbare Trennmittel aufgeteilte Kammern für je
eine vor ihrer Anwendung in der Spritz:Kartusche
mit den jeweils anderen vermischbaren Komponenten, beispielsweise Harz, Beschleuniger und Härter
oder Zement und Bindemittel, wobei die Spritz-Kartusche ein weitgehend starres Gehäuse aufweist, in
dem ein Verdrängungskolben zum Herausdrücken der Mischung aus einer verschließbaren Spritzöffnung
sowie ein im Gehäuse hin- und herbewegbarer, an dem spritzöffnungsseitigen Ende herausragender,
hohl ausgebildeter Mischstab zur Vermischung der Komponente angeordnet ist, der als Durchgangska- (=
nal mit Spritzöffnungen am nach außen ragenden Ende ausgebildet ist (nach DE-Patent 28 00 587),
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (9) für die Aufbewahrung einer Komponente
tüdseitig geschlossen ausgebildet ist, wobei
das innenseitige Ende mit einem Trennmittel (14) abgedeckt ist
Z Spritz-Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das außen liegende Ende des
Mischstabes (8) mit einer Abdeckkappe verschlossen ist
3. Spritz-Kartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das der Spritzöffnung
gegenüberliegende Ende des Gehäuses (2) ein den Verdrängungskolben bildender Behälter (5) für J0
wenigstens eine weitere Komponente (C) verschieblich eingesetzt ist
4. Spritz-Kartu&che ntch Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daJ in das äußere Ende des Behälters (5) ein Ausstoßkoii. Jn (7) eingeschoben ist
und das innere Ende wenigstens ein mit einem Trennmittel (6) abgedecktes Loch aufweist
5. Spritz-Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritz-Kartusche
(1) einen in den Durchgangskanal (9) des Mischstabes (8) sinschiebbaren Nagel (16) aufweist.
6. Spritz-Kartusche nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch in dem
Behälter (5) in der Verlängerung der Längsachse des Mischstabes (8) liegt und die Länge des Nagels (16)
so bemessen ist, daß er in voll eingeschobenem Zustand die Trennmittel (6,14) am inneren Ende des
Durchgangskanals (9) und im Loch des Behälters (5) durchstößt.
7. Spritz-Kartusche nach Anspruch 5 oder t>,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel in dem Durchgangskanal eingeschraubt ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808230 DE2808230C2 (de) | 1978-02-25 | 1978-02-25 | Spritz-Kartusche |
CA319,123A CA1113894A (en) | 1978-01-07 | 1979-01-04 | Injection cartridge |
FR7900688A FR2414009A1 (fr) | 1978-01-07 | 1979-01-05 | Cartouche d'injection pour la fixation de chevilles, ou analogues dans un mur |
IT04802/79A IT1120374B (it) | 1978-01-07 | 1979-01-08 | Cartuccia a spruzzo |
US06/001,829 US4208133A (en) | 1978-01-07 | 1979-01-08 | Injection cartridge |
GB7900573A GB2015653B (en) | 1978-01-07 | 1979-01-08 | Injection cartridge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808230 DE2808230C2 (de) | 1978-02-25 | 1978-02-25 | Spritz-Kartusche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2808230A1 DE2808230A1 (de) | 1979-08-30 |
DE2808230C2 true DE2808230C2 (de) | 1984-03-15 |
Family
ID=6032977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782808230 Expired DE2808230C2 (de) | 1978-01-07 | 1978-02-25 | Spritz-Kartusche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2808230C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013226118B3 (de) | 2013-12-16 | 2015-06-11 | Heraeus Medical Gmbh | Vorrichtung zum Lagern und Mischen von Knochenzement |
DE102014101305A1 (de) * | 2014-02-03 | 2015-08-06 | Heraeus Medical Gmbh | Vorrichtung zum Lagern und Mischen von Knochenzement |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3144966A (en) * | 1962-04-16 | 1964-08-18 | Semco Res Inc | Cartridge for mixing and dispensing sealant compound |
US3416657A (en) * | 1967-03-27 | 1968-12-17 | Trimar Co | Syringe assembly unit |
US3475010A (en) * | 1968-04-24 | 1969-10-28 | Prod Res & Chem Corp | Dispensing cartridge for intermixing separate ingredients |
GB1363722A (en) * | 1971-04-23 | 1974-08-14 | Brown Gear Ind | Clutch assembly |
US3779375A (en) * | 1972-02-17 | 1973-12-18 | A Foster | Suture package |
-
1978
- 1978-02-25 DE DE19782808230 patent/DE2808230C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2808230A1 (de) | 1979-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1112779B1 (de) | Vorrichtung zum Öffnen zweier jeweils eine pastöse Masse beinhaltendender Schlauchbeutel | |
EP2497721B1 (de) | Mehrkomponentenkartusche | |
DE69822216T2 (de) | Mehrteilige spritze zum manuellen auftragen von substanzen | |
EP2218518B1 (de) | Mehrkomponentenkartusche zur einmaligen Verwendung | |
DE202005001203U1 (de) | Mehrkomponentenfolienbehälter | |
DE3723309A1 (de) | Mischvorrichtung | |
DE102010019217A1 (de) | Kartuschensystem und Austragsrohr für ein solches Kartuschensystem | |
EP2314522A1 (de) | Behälter mit einem stossabsorbierenden Element | |
EP1746045B1 (de) | Mehrkammerausgabevorrichtung | |
WO2006012770A1 (de) | Mehrkammerampulle mit bypass und kolbendichtung | |
DE2800587C2 (de) | Spritz-Kartusche | |
DE102013107955A1 (de) | Ausdrückvorrichtung für eine Mehrkammerkartusche | |
EP2410940A1 (de) | Spritze zur einmaligen verwendung | |
DE9100054U1 (de) | Vorratspackung für zweikomponentiges Polyurethanmaterial | |
EP2314521A1 (de) | Kartusche mit integrierter Verschlusskappe | |
DE10207763A1 (de) | Mehrkomponenten-Kartusche | |
EP0194508A2 (de) | Spritz-Kartusche | |
DE2808230C2 (de) | Spritz-Kartusche | |
WO2010145889A1 (de) | Mehrkomponentenkartusche zur einmaligen verwendung | |
EP0396580B1 (de) | Spritzkartusche | |
DE2726911A1 (de) | Vorrichtung zum vermischen von mitteln pastoeser oder gelartiger form o.dgl. | |
DE102019101645A1 (de) | Applikationssystem mit zweifachem Originalitätsverschluss | |
DE102018117146A1 (de) | Mehrkammerkartusche | |
DE2550294B2 (de) | Vorrichtung zur verankerung eines befestigungselementes durch einbringen eines aushaertbaren bindemittels in das bohrloch | |
DE7805714U1 (de) | Spritz-Kartusche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2800587 Format of ref document f/p: P |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2800587 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |