DE2808230C2 - Spritz-Kartusche - Google Patents

Spritz-Kartusche

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DE2808230C2
DE2808230C2 DE19782808230 DE2808230A DE2808230C2 DE 2808230 C2 DE2808230 C2 DE 2808230C2 DE 19782808230 DE19782808230 DE 19782808230 DE 2808230 A DE2808230 A DE 2808230A DE 2808230 C2 DE2808230 C2 DE 2808230C2
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/02Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3255Containers provided with a piston or a movable bottom, and permitting admixture within the container

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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Spritz-Kartusche mit wenigstens zwei durch entfernbare Trennmittel aufgeteilte Kammern für je eine vor ihrer Anwendung in der Spritz-Kartusche mit den jeweils anderen vermischba- ho ren Komponenten, beispielsweise Harz, Beschleuniger und Härter oder Zement und Bindemittel, wobei die Spritz-Kartusche ein weitgehend starres Gehäuse aufweist, in dem ein Verdrängungskolben zum Herausdrücken der Mischung aus einer verschließbaren Spritzöffnung sowie ein im Gehäuse hin- und herbewegbares, am spritzöffnungsseitigen Ende herausragender, hohl ausgebildeter Mischstab zur Vermischung der Komponente angeordnet ist, der gleichzeitig als Durchgangskanal mit der Spritzöffnung am nach außen ragenden Ende ausgebildet ist (nach DE-Patent 28 00 587).
Nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag (DE-Pateat 28 00 587) weist eine Spritz-Kartusche mit weitgehend starrem Gehäuse und durch entfernbare Trennmittel aufgeteilten Kammern für die Komponente einen VerdrängungsLoIben zum Herausdrücken der Mischung der Komponente aus einer verschließbaren Spritzöffnung sowie einen im Gehäuse hin- und herbewegbaren Mischstab auf. Dieser ragt an dem spritzöffnungsseitigen Ende des Gehäuses heraus und ist hohl ausgebildet wobei der Hohlraum als Durchgangskanal mit Spritzöffnung am nach außen ragenden Ende dient Der Mischstab hat also hier eine Doppelfunktion, in dem er zum einen die Vermischung der Komponente vornimmt und zum anderen eine weit herausziehbare Spritzdüse bildet
Der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Spritz-Kartusche nach den DE-Patent 28 00 587 eine besonders günstige Anordnung der Kammern für die Komponente vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Durchgangskanal für die Aufbewahrung einer Komponente beidseitig geschlossen ausgebildet ist, wobei das inne?«eitige Ende mit einem Trennmittel abgedeckt ist
Auf diese Weise wird dem Durchgangskanal eine weitere Funktion zugewiesen, nämlich neben der Bildung des Spritzkanals auch als Kammer für eine Komponente zu dienen. Insgesamt kommen dem Stab hiermit drei Funktionen zu.
Es sind zwar schon Spritz-Kartuschen bekannt (US-PS 31 44 966), die ebenfalls einen hohlen Mischstab aufweisen, wobei der Hohlraum mit einer Komponente gefüllt und am innenseitigen Ende ein Ventil vorgesehen ist, über das die im Mischstab befindliche Komponente in das Gehäuseinnere gedrück? werden kann. Dieser Mischstab hat jedoch nicht die erfindungsgemäßen Merkmale nach dem DE-Paten'. 28 00 587, ist also nicht als Durchgangskanal mit einer Spritzöffnung ausgebildet.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das außen liegende Ende des Mischstabes mit einer Abdeckkappe verschlossen ist. Diese Abdeckkappe kann abgeschraubt werden, wenn die vermischte Masse aus der Spritzöffnung herausgeschoben werden soll.
Als weitere Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in das der Spritzöffnung gegenüberliegende Ende des Gehäuses ein den Verdrängungskolben bildender Behälter für wenigstens eine weitere Komponente verschieblich eingesetzt ist. Auf diese Weise können in der Spritz-Kartusche wenigstens drei Komponente getrennt voneinander aufbewahrt werden und nach Entfernung der Trennmittel miteinander vermischt werden.
Ferner ist vorgesehen, daß in das äußere Ende des Behälters ein Ausstoßkolben eingeschoben ist und das innere Ende wenigstens ein mit dem Trennmittel abgedecktes Loch aufweist. Nach Entfernung dieses Trennmittels kann mit Hilfe des Ausstoßkolbens die in dem Behälter befindliche Komponente nach innen in die andere Kammer eingeschoben und dann mit den dort befindlichen Komponenten vermischt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spritz-Kartusche einen in den Durchgangskanal des Mischstabes einschiebbaren Nagel aufweist. Mit Hilfe
dieses Nagels kann die in dem Durchgangskanal befindliche Komponente nach unten in den Mischraum gestoßen werden, wobei das Trennmittel zerstört wird.
Für den Fall, daß der Verdrängungskolben in der Spritzkartusche als eine weitere Komponente enthaltener Behälter ausgebildet ist ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Loch in dem Behälter in der Verlängerung der Längsachse des Mischstabes liegt und die Länge das Nagels so bemessen ist, daß er in voll eingeschobenem Zustand die Trennmittel am inneren >o Ende des Durchgangskanals und im Loch des Behälters durchstößt Auf diese Weise werden die durch die Trennmittel abgetrennten drei Räume miteinander in Verbindung gebracht, so daß diese Komponente vermischt und anschließend durch die Spritzöffnung ausgestoßen werden können.
Bei einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Nagel in dem Durchgangskanal eingeschraubt ist. Diese Verschraubung verhindert, daß der Nagel beispielsweise beim Fallenlassen der Spritz-Kartusche in den Durchgangskanai hineingeschoben wird und dabei unbeabsichtigter Weise die Trennmittel zerstört.
An Hand der Zeichnung wird nachstehend die Erfindung näher beschrieben.
Sie zeigt in einem Axialschnitt eine Spritz-Kartusche 1, die ein zylinderförmiges Gehäuse 2 aus durchscheinendem Polyäthylen aufweist Dieses Gehäuse 2 ist an der in dieser Ansicht rechten Seite mit einem Gehäusedeckel 3 verschlossen, der einen kleinen Stutzen 4 aufweist.
In die gegenüberliegende Seite des Gehäuses 2 ist ein ebenfalls zylinderförmiger, an dessen Innenwand anliegender Behälter 5 eingeschoben. Die innere Stirnseite des Behälters 5 weist in der Mitte ein kreisförmiges Loch auf, das mit einer Aluminiumfolie 6 abgedeckt ist, während in die äußere Stirnseite des Behälters 5 ein verschiebbarer Ausstoßkolben 7 eingesetzt ist. Der Behälter 5 ist somit von dem nach innen anschießenden Raum getrennt, so daß in diesen -to Räumen Komponenten aufbewahrt werden können, die erst vor der Anwendung miteinander vermischt werden sollen.
In den Stutzen 4 des Gehäuses 2 ist ein Mischstab 8 eingesetzt. Dieser Mischstab 8 weist ein Führungsrohr 9 4-, auf, an deüsen aus dem Stutzen 4 h-c rausragenden Ende ein Kragen 10 angeformt ist. An dem entgegengesetzten inneren Ende dieses Führungsrohrs 9 ist ein Mischflügel 11 befestigt, der aus vier Speichen 12 und einem die Speichen 12 außen verendenden, an der Innenseite des -,n Gehäuses 2 anliegenden Führungsring 13 besteht. Zwischen den Speichen 12 und dem Führungsring 13 sind freie Durchgänge, so daß der Stab 8 in dem Gehäuse 2 hin- und herbewegt werden kann.
Das offene Ende des Führungsrohrs 9 im Bereich des ■-,-, Mischflügels 11 ist durch eine Aluminiumfolie 14 dicht verschlossen, so daß auch in dem von dem Führungsrohr 9 gebildeten Hohlraum eine Komponente, getrennt von den anderen Komponenten, aufbewahrt werden kann. Die drei verschiedenen Komponenten sind hier durch die Buchstaben A, Bund Cgekennzeichnet
An dem äußeren Ende des Mischstabes 8 ist ein Schraubstutzen 15 angeformt, der durch eine Schraubkappe verschlossen werden kann. In dieser Darstellung ist die Schraubkappe abgenommen und in die Öffnung das eine Ende eines Nagels 16 eingeschoben, dessen anderes Ende einen Kragen 17 aufweist und der hier verkürzt dargestellt ist
Die Handhabung bei der Anwendung dieser Spritz-Kartusche 1 geht wie folgt vor sich. Zunächst wird die hier nicht gezeigte Abdeckkappe abgeschraubt und der Nagel 16 in das Führungsrohr 9 eingeschoben. Hierdurch wird die Komponente A in Richtung auf die innere Öffnung des Führungsrohrs 9 verschoben und dabei so stark komprimiert, daß die Aluminiumfolie 14 an dieser Öffnung zerstört wird. Durch Weiterschieben des Nagels 16 gelangt die Komponente A in den Raum, den die Komponente B einnimmt.
Die Länge des Nageis 16 ist dabei so b' messen, daß er in vollkommen eingeschobenem Zustand mit seiner Spritze auch die Aluminiumfolie 6 in dem Loch des Behälters 5 zerstört, so daß dann alle drei Kammern mitein<"_ider in Verbindung stehen. Im Anschluß daran wird der Ausstoßkolben 7 ganz in den Behälter 5 eingeschoben, bis er an der gegenüberliegenden Wandung mit dem Loch anliegt. Auf diese Weise gelangt die in dem Behälter 5 befindliche Komponente Cin die Mischkammer 18.
Im Anschluß daran wird der Mischstab 8 zusammen mit dem Nagel 16 mehrmals hin- und hergeschoben, wodurch die drei Komponenten A, B und C unter der Einwirkung der Mischflügel 11 in den sie vermischt werden. Nach dieser Durchmischung wird der Nagel 16 herausgezogen, so daß das Führungsrohr 9 des Mischstabes 8 nach außen hin offen ist, also ein Spritzrohr für die vermischte Masse bilde;. Das Führungsrohr 9 kann nun nach Bedarf mehr oder weniger weit herausgezogen und der Kragen 10 abgeschnitten werden, so daß die vermischte Masse auch in tiefe und enge Löcher eingespritzt werden kann.
Das Spritzen selbst wird durch weiteres Einschieben des Ausstoßkolbens 7 mit dem Behälter 5 bewirkt, die zusammen den Verdrängungskolben zum Herausschieben der Masse bilden. Dabei kann durch eine auf der Außenseite des Gehäuses 2 aufgebrachte Skala beobachtet werden, welche Menge jeweils herausgespritzt wird. Auf diese Weise kann beispielsweise der durch die Vermischung gebildete Klebstoff optimal ausgenutzt werden, da die Menge den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden kann. Darüber hinaus irt ei.ie Kontrolle gegeben, daß in gleiche Löcher immer dieselbe Menge eingespritzt wird, wodurch sich ein sparsamer Gebrauch ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Spritz-Kartusche mit wenigstens zwei durch entfernbare Trennmittel aufgeteilte Kammern für je eine vor ihrer Anwendung in der Spritz:Kartusche mit den jeweils anderen vermischbaren Komponenten, beispielsweise Harz, Beschleuniger und Härter oder Zement und Bindemittel, wobei die Spritz-Kartusche ein weitgehend starres Gehäuse aufweist, in dem ein Verdrängungskolben zum Herausdrücken der Mischung aus einer verschließbaren Spritzöffnung sowie ein im Gehäuse hin- und herbewegbarer, an dem spritzöffnungsseitigen Ende herausragender, hohl ausgebildeter Mischstab zur Vermischung der Komponente angeordnet ist, der als Durchgangska- (= nal mit Spritzöffnungen am nach außen ragenden Ende ausgebildet ist (nach DE-Patent 28 00 587), dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (9) für die Aufbewahrung einer Komponente tüdseitig geschlossen ausgebildet ist, wobei das innenseitige Ende mit einem Trennmittel (14) abgedeckt ist
Z Spritz-Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das außen liegende Ende des Mischstabes (8) mit einer Abdeckkappe verschlossen ist
3. Spritz-Kartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das der Spritzöffnung gegenüberliegende Ende des Gehäuses (2) ein den Verdrängungskolben bildender Behälter (5) für J0 wenigstens eine weitere Komponente (C) verschieblich eingesetzt ist
4. Spritz-Kartu&che ntch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daJ in das äußere Ende des Behälters (5) ein Ausstoßkoii. Jn (7) eingeschoben ist und das innere Ende wenigstens ein mit einem Trennmittel (6) abgedecktes Loch aufweist
5. Spritz-Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritz-Kartusche (1) einen in den Durchgangskanal (9) des Mischstabes (8) sinschiebbaren Nagel (16) aufweist.
6. Spritz-Kartusche nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch in dem Behälter (5) in der Verlängerung der Längsachse des Mischstabes (8) liegt und die Länge des Nagels (16) so bemessen ist, daß er in voll eingeschobenem Zustand die Trennmittel (6,14) am inneren Ende des Durchgangskanals (9) und im Loch des Behälters (5) durchstößt.
7. Spritz-Kartusche nach Anspruch 5 oder t>, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel in dem Durchgangskanal eingeschraubt ist.
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