DE2730110A1 - Behaelter zur aufnahme einer komponente eines mit einer weiteren komponente zu mischenden bindemittels - Google Patents

Behaelter zur aufnahme einer komponente eines mit einer weiteren komponente zu mischenden bindemittels

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DE2730110A1
DE2730110A1 DE19772730110 DE2730110A DE2730110A1 DE 2730110 A1 DE2730110 A1 DE 2730110A1 DE 19772730110 DE19772730110 DE 19772730110 DE 2730110 A DE2730110 A DE 2730110A DE 2730110 A1 DE2730110 A1 DE 2730110A1
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Artur Dr Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/146Fixing plugs in holes by the use of settable material with a bag-shaped envelope or a tubular sleeve closed at one end, e.g. with a sieve-like sleeve, or with an expandable sheath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/501Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use
    • B01F33/5011Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use portable during use, e.g. hand-held

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Description

  • Behälter zur Aufnahme einer Komponente eines mit
  • einer weiteren Komponente zu mischenden Bindemittels Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme einer Komponente eines mit einer weiteren Komponente zu mischenden Bindemittels für die Verankerung eines in einem Bohr,loch eingesetzten und darin fixierten Befestigungselementes, das eine Einspritzöffnung für das Bindemittel aufweist.
  • Die Haltekraft herkömmlicher Befestigungselemente beruht auf der Verkeilung eines spreizbaren Teiles des Befestigungselementes im Bohrloch beispielsweise durch Eindrehen einer Befestigungsschraube. Durch das Aufspreizen entstehen allerdings Spannungen, die insbesondere in porösen und weichen Mauerwerkstoffen nur geringe Haltekräfte ermöglichen. Für solche Werkstoffe haben sich insbesondere Befestigungselemente bewährt, diese durch Umspritzen mit einem Bindemittel spannungsfrei verankerbar sind. Bei einem bekannten Verankerungsverfahren dieser Art wird das Bindemittel, beispielsweise eine Zementmischung, nach der Anmischung in eine Spritzvorrichtung aufgezogen und mit dieser dann ins Bohrloch eingespritzt. Für Einzelmontagen im Hobbybereich lohnt sich jedoch in der Regel nicht die Anschaffung einer solchen Spritzvorrichtung. Außerdem ist es auch für den ungeübten Heimwerker schwierig, das Bindemittel in dem sowohl für die Einspritzung als auch für die optimale Aushärtung richtigen Mischungsverhältnis anzurühren.
  • Die Vermeidung dieser Nachteile und die Sicherstellung des jeweils richtigen Mischungsverhältnisses liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daB der Behälter ein steifes Gehäuse, ein für die Einfüllung der weiteren Komponente und als Spritzkolben dienenden napfförmigen Deckel und eine an die Einspritzöffnung des Befestigungselementes ansetzbare, mit einem abtrennbaren Verschluß versehene Spritzdüse aufweist.
  • Der beispielsweise aus einem imprägnierten Karton oder Blech bestehende zylinderförmige Behälter enthält die Menge der einen Komponente des Bindemittels, die für eine Montage erforderlich ist. Zum Anmischen des Bindemittels wird der Deckel von dem Hohlzylinder abgenommen und zum Einfüllen der anderen Komponente in den Behälter verwendet.
  • Bei Verwendung einer Zementmischung als Bindemittel ist dies ohne weiteres möglich, da die Vermischung mit Wasser zu einer Volumenkontraktion führt. Sofern dies bei anderen Bindemitteln nicht der Fall ist, muß die Größe des Behälters auf,die Addition der Volumen beider Komponenten abgestimmt sein.
  • Nach dem Anrühren der Mischung wird der napfförmige Deckel zur Verwendung als Spritzkolben wieder auf die offene Seite des Behälters aufgesetzt. Nach dem Abtrennen des Verschlußes an der Spritzdüse wird diese an die Einfüllöffnung des Befestigungselementes angesetzt und durch Eindrücken des Deckels ggf. unter Zuhilfenahme eines Stabes die Bindemittelmischung in das Bohrloch eingespritzt.
  • In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann bei einem Befestigungselement mit einem die Einfüllöffnung aufweisenden Flansch die Spritzdüse zur Lageorientierung mit einem in die Innenbohrung des Befestigungselementes eingreifenden Stift, sowie dieser Stift und die Innenbohrung des Befestigungselementes mit aufeinander abgestimmten Fixierungsmitteln wie Vorsprünge und entsprechenden Ausnehmungen versehen sein.
  • Durch die auf der Einfüllöffnung fixierbare Spritzdüse ist es nunmehr möglich, den Behälter ordnungsgemäß auf die Einfüllöffnung anzusetzen, ohne daß die Gefahr des Abrutschens oder daß Spritzdüse und Einfüllöffnung nicht in einer Flucht sind, besteht. Durch diese Gestaltung wird auch das seitliche Austreten des Bindemittels beim Einspritzvorgang verhindert. Ferner ermöglicht diese Gestaltung, die lichte Weite der Einfüllöffnung so weit zu reduzieren, daß gerade noch ein Durchfluß des Bindemittels möglich ist. Die Verkleinerung der Einfüllöffnung wiederum ermöglicht die Reduzierung der Außenabmessungen des Befestigungselementes.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Füllvolumen des napfförmigen Deckels dem Mischungsverhältnis bzw. einem ganzzahligen Teil des Mischungsverhältnisses bezüglich der Füllmenge der im Behälter enthaltenen Komponente entsprechen. Da ein oder mehrere ganze Füllungen des napfförmigen Deckels jeweils dem richtigen Mischungsverhältnis entsprechen, ist dafür gesorgt, daß stets die optimalen Eingeschaften für die jeweilige bestimmungsgemäße Verwendung des Bindemittels vorliegen. Dies erleichtert auch für einen Ungeübten die Durchführung des Verankerungsverfahrens.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der aus einem imprägnierten Karton oder Blech bestehende Behälter 1 ist als napfförmiger Hohlzylinder ausgebildet, wobei auf der einen Stirnseite die Spritzdüse 2 und auf der anderen ein napfförmiger Deckel 3 aufgesetzt ist. In diesem Behälter 1 befindet sich eine Komponente 4 des Bindemittels. Zum Einfüllen der anderen Komponente in den Behälter dient der napfförmige Deckel 3, dessen Füllvolumen in einem ganzzahligen Verhältnis zur Füllmenge der Komponente im Behälter steht. Nach dem Einfüllen werden die Komponenten, beispielsweise Schnellbinderzement und Wasser, durch Rühren vermischt und danach der Deckel wieder aufgesetzt. Vor dem Ansetzen der Spritzdüse 2 an die Einfüllöffnung 5 des Befestigungselementes 6 wird der Verschluß 7 der Spritzdüse 2 abgetrennt. Um das Fluchten der Einfüllöffnung 5 und der Spritzdüse 2 sicherzustellen, ist an der Spritzdüse ein in die Innenbohrung 8 des Befestigungselementes 6 eingreifender Stift 9 angeordnet.
  • Zusätzlich ist an dem Stift 9 ein Vorsprung 10 angebracht, der in eine entsprechende Ausnehmung 11 der Innenbohrung 8 des Befestigungselementes eingreift. Durch Eindrücken des Deckels 3 beispielsweise mittels eines Stabes wird nun das Bindemittel in das Bohrloch eingespritzt.
  • Bei einer Verankerung des Dübels in Hohlraumsteinen 12 wird eine wulstartige Umspritzung des Befestigungselementes dadurch erreicht, daß eine beispielsweise aus einem nur in radialer Richtung dehnfähigen Gewebe bestehende Hülle 13 über das Befestigungselement 6 gestülpt ist. Durch die Sperrelemente 14 des Befestigungselementes ergeben sich nach dem Aushärten des Bindemittels hohe Haltewerte. Die Befestigung eines Gegenstandes erfolgt nun durch Eindrehen einer Befestigungsschraube in die mit längsverlaufenden Innenrippen 15 versehene Innenbohrung 8 des Befestigungselementes.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

P a t e n t a n 5 p r ü c h e.
1. Behälter zur Aufnahme einer Komponente eines mit einer weiteren Komponente zu mischenden Bindemittels für die Verankerung eines in einem Bohrloch eingesetzten und darin fixierten Befestigungselementes, das eine Einspritzöffnung für das Bindemitel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein steifes Gehäuse, ein für die Einfüllung der weiteren Komponente und als Spritzkolben dienenden napfförmigen Deckel und eine an die Einspritzöffnung des Befestigungselementes ansetzbare, mit einem abtrennbaren Verschluß versehene Spritzdüse aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Befestigungselement mit einem die Einspritzöffnung aufweisenden Flansch die Spritzdüse zur Lageorientierung mit einem in die Innenbohrung des Befestigungselementes eingreifenden Stift, sowie dieser Stift und die Innenbohrung des Befestigungselementes mit aufeinander abgestimmten Fixierungsmitteln wie Vorsprünge und entsprechenden Ausnehmungen versehen sind.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllvolumen des napfförmigen Deckels dem Mischungsverhältnis bzw. einem ganzzahligen Teil des Mischungsverhältnisses bezüglich der Füllmenge der im Behälter enthaltenen Komponente entspricht.
DE19772730110 1977-07-04 1977-07-04 Behaelter zur aufnahme einer komponente eines mit einer weiteren komponente zu mischenden bindemittels Withdrawn DE2730110A1 (de)

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DE19772735328 DE2735328A1 (de) 1977-07-04 1977-08-05 Aus einem rohrfoermigen gehaeuse bestehender behaelter zur aufnahme einer komponente eines mit einer weiteren komponente zu mischenden bindemittels

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341283A1 (de) * 1983-11-15 1985-05-23 Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer Behaelter zum ausspritzen eines bindemittels fuer die verankerung eines befestigungselementes in einem bohrloch
EP0209673A1 (de) * 1985-07-06 1987-01-28 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Ausspritzen eines Bindemittels für die Verankerung eines Befestigungselementes in einem Bohrloch
EP0976933A1 (de) * 1998-07-25 2000-02-02 International Intec Trading Verbesserungen für Mauerwerksbeschlag

Cited By (6)

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