DE202009001909U1 - Spritzpistole für körniges Material - Google Patents

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/28Implements for finishing work on buildings for glazing
    • E04F21/30Putty squeezers or guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
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Abstract

Spritzpistole für körniges Material, bei welcher eine Druckluftdüse (1) in ein Strahlrohr (2) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Druckluftpistole (3) mit einem Anschluss für Druckluft (4) besteht, auf die das mit körnigem Material gefüllte und mit einer Spritzdüse (5) versehene Strahlrohr (2) aufgesetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzpistole für körniges Material zur Besandung von Fugen, die mit einer Silikonmasse gefüllt sind.
  • Spritzpistolen für körniges Material erlauben mittels Druckluft das Bestrahlen von verschiedenen Strahlmitteln (Sand, Hochofenschlacke, Glasgranulat, Kunststoffgranulat) auf Gegenstände, um diese von Rost, Farbe oder Grat zu befreien. Bei diesen Spritzpistolen wird das körnige Material meistens mit Luft vermischt und über einen Schlauch zugeführt. Dies hat den Nachteil, dass für den mobilen Einsatz, wie auf Baustellen, ein beispielsweise mit Sand gefüllter Behälter mitgeführt werden muss, der zusätzlich ein erhebliches Gewicht aufweist.
  • Für den mobilen Gebrauch wurden verschiedene Sandstrahlvorrichtungen mit einem Blasrohr und einem Behälter für das Abrasivmittel auf der Oberseite der Vorrichtung konzipiert ( CH 602277 , DE 1130579 ). Diese sind nur für die Behandlung von kleinen Flächen geeignet ist, da sie aufgrund der limitierenden Größe des Abrasiv-Behälters eine geringere Kapazität aufweisen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spritzpistole für körniges Material zu entwickeln, die die Besandung von Fugen, welche mit Silikon ausgefüllt sind, erlaubt. Eine derartige Besandung von Fugen wird eingesetzt, um beispielsweise vorhandene Baudehnungsfugen oder Fensteranschlussfugen farblich anzupassen. Eine Verwendung findet sich auch im Natursteinbereich zur Nachimitation von Fugen mit Polyurethanen oder Silikonen mit Hilfe von Besandung. Somit behalten die Fugen ihre guten mechanischen Eigenschaften, wirken aber optisch wie Mörtelfugen. Dabei ist es wichtig, dass eine gleichmäßige Menge Sand (oder anderes körniges Material) auf die Silikonfugen aufgetragen wird, und dass das Material etwa 0,5–1 mm in die Silikonschicht eindringt. Somit ist gewährleistet, dass die Sandschicht nach Aus härtung des Silikons nicht durch äußere Einflüsse ausgewaschen wird. Bisher wurde die Besandung von Silikonfugen manuell, mit Hilfe einer Schaufel und eines Kehrbleches durchgeführt. Der Nachteil dieser Methode liegt darin, dass der Sand stellenweise ungleichmäßig aufgetragen wird und größere Mengen Sand verschwendet werden, die nicht ordnungsgemäß auf der Fuge haften bleiben. Außerdem wird nicht immer der gewünschte Druck erreicht, damit der Sand tief genug in die Silikonfuge eindringt.
  • Herkömmliche Sandstrahlvorrichtungen wie in CH 602277 oder DE 1130579 beschrieben, können für diesen Zweck nicht eingesetzt werden, weil sich mehrere Nachteile ergeben:
    • – Spritzpistolen für körniges Material sind für ein großflächiges Bestrahlen ausgelegt, und erlauben somit kein präzises Auftragen des körnigen Materials auf eine schmale Silikonfuge. Dies hätte zur Folge, dass große Mengen des körnigen Materials verschwendet würden.
    • – Der Druck, der bei diesen Spritzpistolen aufgewendet wird ist sehr hoch, da diese für Reinigungszwecke optimiert sind, so dass die Silikonfuge durch den Einsatz dieser Spritzpistolen beschädigt oder herausgelöst würde.
    • – Für die Besandung von Fugen werden weitaus geringe Mengen an körnigem Material benötigt, als für das Sandstrahlen großer Flächen. Deswegen ist eine kompaktere Ausführung einer Spritzpistole wünschenswert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Spritzpistole für ein körniges Material, bei welcher eine Druckluftdüse 1 in ein Strahlrohr 2 mündet, wobei sie aus einer Druckluftpistole 3 mit einem Anschluss für Druckluft 4 besteht, auf die das mit körnigem Material gefüllt und mit einer Spritzdüse 5 versehene Strahlrohr 2 aufgesetzt wird.
  • Für eine weitere vorteilshafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpistole kann das Strahlrohr sowohl aus Metall, als auch aus einem abriebfesten Kunststoff bestehen, so dass die Spritzpistole ein geringeres Gewicht aufweist und somit handlicher wird.
  • Für eine weitere vorteilshafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpistole wird das Strahlrohr 2 auf eine Endkappe 6 geschraubt, an welche die Druckluftpistole angeschlossen ist. Dies hat den Vorteil, dass das Strahlrohr 2 leicht mit dem körnigen Material gefüllt werden kann und die Druckluftdüse 1 zum Reinigen oder Austauschen leicht entnommen werden kann.
  • Für eine weitere vorteilshafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpistole wird die Spritzdüse 5 in einen Schraubring 7 gesteckt, die am Strahlrohr festgeschraubt wird. Dies ermöglicht ein schnelles Öffnen der Spritzpistole und ein leichtes Erreichen der Spritzdüse 5 zu deren Entnahme.
  • Für eine weitere vorteilshafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpistole ist die Spritzdüse 5 auswechselbar, so dass verschieden große Spritzdüsen eingesetzt werden können. Diese erlauben die effektive Besandung von unterschiedlich dicken Silikonfugen.
  • Für eine weitere vorteilshafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpistole besitzt die Spritzdüse 5 eine Spitze 8, die auswechselbar ist, so dass der Durchmesser und die Form der Öffnung beliebig angepasst werden können.
  • Für eine weitere vorteilshafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpistole ist außerdem die Druckluftdüse 1 auswechselbar. Dies ermöglicht ein schnelles Auswechseln der Düse, beispielsweise bei Verstopfung oder Verschmutzung der Düse.
  • Für eine weitere vorteilshafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpistole wird diese an einen Druckluft-Kompressor angeschlossen, der einen Arbeitsdruck zwischen 2 und 5 bar liefert. Bei diesem Druck wird gewährleistet, dass das körnige Material tief genug in die Silikonmasse eindringt, um gegen äußere Einflüsse resistent zu sein. Gleichzeitig wird aber verhindert, dass die Silikonschicht durch die Behandlung beschädigt oder aus der Fuge ausgelöst wird.
  • Für eine weitere vorteilshafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spritzpistole wird diese Spritzpistole für körniges Material für die Besandung von Fugen eingesetzt, die mit einer Silikonmasse gefüllt sind.
  • Die erfindungsgemäße Spritzpistole hat insbesondere gegenüber dem manuellen Auftragen folgende Vorteile:
    • – Die Besandung der Fugen ist erheblich zeitsparender.
    • – Das körnige Material wird sehr gleichmäßig auf den Silikonfugen verteilt.
    • – Das körnige Material wird mit genügend Druck in die Silikonfugen eingebracht, so dass diese äußeren Einflüssen stand halten.
    • – Der Verbrauch des körnigen Materials wird durch die präzise Auftragungsmethode deutlich verringert.
  • Zusätzlich hat die erfindungsgemäße Spritzpistole für die Besandung von Silikonfugen gegenüber den bisherig bekannten Spritzpistolen für körniges Material folgende Vorteile:
    • – Die erfindungsgemäße Spritzpistole ist weitaus handlicher und leichter als Spritzpistolen mit einer Zufuhrleitung für den Sand oder einem auf das Gerät aufgesetzten Sandbehälter, da der Schwerpunkt weder nach oben noch nach unten verlagert ist.
    • – Das Strahlrohr der Spritzpistole lässt sich sehr einfach nach Aufschrauben mit dem körnigen Material auffüllen.
    • – Das körnige Material wird präzise auf die Silikonfuge appliziert, ohne dass diese dabei beschädigt oder herausgelöst wird.
    • – Es werden keine zu großen Mengen körniges Material verschwendet, da nur ein feiner Strahl direkt auf die Silikonfuge aufgetragen wird.
    • – Spritzdüsen mit unterschiedlichem Durchmesser erlauben den Einsatz für verschieden dicke Silikonfugen.
    • – Bei Verstopfung der Druckluftdüse lässt sich diese durch Abschrauben der Endkappe leicht zwecks Reinigung oder Austausch entnehmen.
    • – Aufgrund des einfachen Aufbaus lassen sich die einzelnen Bauteile leicht auseinandernehmen und reinigen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben, in der 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Spritzpistole für körniges Material ist;
  • In 1 ist eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Spritzpistole für körniges Material gezeigt. Die Spritzpistole besteht aus einer Druckluftpistole 3 mit einem Anschluss für Druckluft 4. An die Druckluftpistole 3 wird eine Endkappe 6 angeschlossen, in welcher sich die Druckluftdüse 1 befindet. Auf diese Endkappe 6 wird ein Strahlrohr 2 aufgeschraubt, welches mit dem körnigen Material gefüllt wird. Am anderen Ende des Strahlrohrs 2 wird ein Schraubring 7 aufgeschraubt, in welchen die Spritzdüse 5 gesteckt wird. Die Spitze der Spritzdüse 8 kann durch Abschrauben ausgewechselt werden. Sowohl in der Endkappe 6 als auch in dem Schraubring 7 befindet sich ein Dichtungsring zum luftdichten Verschließen der Spritzpistole.
  • Für die Besandung von Silikonfugen wird innerhalb der Hautbildezeit (maximal 60 Minuten) getrockneter Sand aufgetragen. Hierfür wird der Schraubring 7 von dem Strahlrohr 2 abgeschraubt, um dieses mit Sand zu füllen. Anschließend wird der Schraubring 7 mit der für die zu behandelnde Silikonfuge passenden Spritzdüse 5 und der passenden Spitze der Spritzdüse 8 wieder auf das Strahlrohr 2 geschraubt. Danach wird ein Druckluft-Kompressor über einen Schlauch an den Anschluss für Druckluft 4 an der Druckluftpistole 3 angeschlossen. Der Druckluft-Kompressor wird auf einen Arbeitsdruck von 2 bis 5 bar eingestellt, um eine effektive Besandung der Silikonfugen zu erlauben. Der Sand kann nun, wenn die Spritzpistole waagerecht oder bis zu einem Winkel von 45° schräg gehalten wird, durch Betätigen des Griffes der Druckluftpistole 3 auf die Silikonfuge aufgetragen werden.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass mit der erfindungsgemäßen Spritzpistole für körniges Material eine schnelle und präzise Besan dung von Silikonfugen möglich ist. Die Spritzpistole ist handlich und einfach herzustellen. Durch das Auswechseln der Spritzdüse und dessen Spitze lässt sie sich an verschieden dicke Silikonfugen anpassen. Der Schraubverschluss erlaubt ein schnelles Öffnen zum Auffüllen des Strahlrohrs mit Sand. Alle Bauteile lassen sich einfach auseinanderbauen und reinigen.
  • 1
    Druckluftdüse
    2
    Strahlrohr
    3
    Druckluftpistole
    4
    Anschluss für Druckluft
    5
    Spritzdüse
    6
    Endkappe
    7
    Schraubring
    8
    Spitze der Spritzdüse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CH 602277 [0003, 0005]
    • - DE 1130579 [0003, 0005]

Claims (10)

  1. Spritzpistole für körniges Material, bei welcher eine Druckluftdüse (1) in ein Strahlrohr (2) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Druckluftpistole (3) mit einem Anschluss für Druckluft (4) besteht, auf die das mit körnigem Material gefüllte und mit einer Spritzdüse (5) versehene Strahlrohr (2) aufgesetzt ist.
  2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit körnigem Material gefüllte Strahlrohr (2) aus Metall besteht.
  3. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit körnigem Material gefüllte Strahlrohr (2) aus einem Plastikmaterial besteht.
  4. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr (2) auf eine Endkappe (6) geschraubt wird, an welche die Druckluftpistole (3) angeschlossen ist.
  5. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (5) in einen Schraubring (7) gesteckt wird, der am Strahlrohr (2) festgeschraubt wird.
  6. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (5) auswechselbar ist.
  7. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (5) eine Spitze (8) besitzt, die auswechselbar ist.
  8. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftdüse (1), die in das Strahlrohr (2) mündet, auswechselbar ist.
  9. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese an einen Druckluft-Kompressor angeschlossen ist, der einen Arbeitsdruck zwischen 2 und 5 bar liefert.
  10. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Besandung von Fugen, die mit einer Silikonmasse gefüllt sind eingesetzt wird.
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