DE3919005C2 - Temperaturerfassungseinrichtung für eine Brotbackmaschine - Google Patents

Temperaturerfassungseinrichtung für eine Brotbackmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erfassen diskreter Temperaturwerte des Temperaturverlaufes für eine automatische Brotbackmaschine.
Hierbei soll entsprechend dem Fortschritt des Backvorgangs die jeweilige Temperatur erfaßt werden, insbesondere beim Kneten der Backzutaten, beim Gärprozeß des Teiges und beim Backen des Teiges zu einem Brot. Einen typischen Temperaturverlauf beim Backvorgang des Brotes zeigt Fig. 5, wobei nach dem Kneten der Backzutaten und einer zweistufigen Gärung des Teiges das Backen des Brotes auf der Grundlage einer Standardtemperaturkurve L1 oder abgewandelter Temperaturkurven L2 oder L3 mit etwas höheren bzw. niedrigeren Temperaturen entsprechend dem gewünschten Backresultat zwei- bis dreimal durchgeführt wird. Nachteilig ist jedoch, daß durch diese drei Wahlmöglichkeiten die verschiedenartigen Geschmacksrichtungen der Verbraucher nicht vollständig erfüllt werden können. Zudem ist nachteilig, daß auf Grund von Fertigungstoleranzen der mechanischen und elektronischen Teile der Brotbackmaschine der gewünschte Temperatur- und Backverlauf nicht eingehalten werden kann.
Aus dem US-Patent 45 38 509 ist eine automatische Brotbackmaschine bekannt, wobei die Überwachungsschaltung mit einem Mikrocomputer zur Einstellung des Temperaturverlaufes ausgerüstet ist. Hierbei ist eine Zeitüberwachung auf der Grundlage der Temperaturen vorgesehen, die durch Sensoren im Backbehälter und in der Knetvorrichtung erfaßt werden.
Dabei werden zwei Typen von Mikroprozessoren verwendet, wobei zum einen die Analogsignale in Digitalsignale umgewandelt werden und zum anderen ohne diese Signalumwandlung die Temperaturen an der Brotbackmaschine direkt erfaßt werden. Selbst wenn ein Mikroprozessor ohne Signalumwandlung verwendet wird, sind die mit dem Mikroprozessor verbundenen Temperaturerfassungsschaltkreise und der Analog-/Digitalwandler zur Erfassung der Temperatur im allgemeinen sehr aufwendig und ihre Herstellkosten sehr hoch.
Bei Verwendung eines Mikroprozessors mit integrierten Umwandlungsfunktionen zur Erfassung der Temperatur ist der Aufbau wie nachfolgend anhand Fig. 6 beschrieben. Der Mikroprozessor 1 weist einen Temperaturerfassungsschaltkreis mit einem Thermistor TH1, Widerständen R1, R2, einem Kondensator T1 und einer Gleichspannung-Zenerdiode ZD1 auf. Wenn sich der Widerstandswert des Thermistors TH1 in Abhängigkeit von Temperaturwechseln ändert, wird die Spannung am Eingang IN des Mikroprozessors 1 zur Erfassung der Temperatur ebenfalls geändert. Obwohl hierbei kein teurer Analog-/Digitalwandler verwendet wird, ist dieser Mikroprozessor mit Umwandlungsfunktion noch sehr teuer, da der Mikroprozessor 1 entsprechend den festgelegten Temperaturdaten der auftretenden Spannungen am Eingang IN ausgelegt sein muß. Zudem können darüber hinausgehende Temperaturwerte, insbesondere bei unregelmäßigen Betriebszuständen, nicht erfaßt werden.
Auch wenn die mechanische Auslegung der Brotbackmaschine oder der Thermistortyp geändert wird, ändern sich die dem Temperaturwechsel proportionalen Eingangsspannungen, so daß der Mikroprozessor vollkommen neu mit geänderten Masken ausgelegt werden muß. Durch diese Bestimmung der Temperaturdaten auf Grund der Eingangsspannung sind bei nachträglichen Produktänderungen zeit- und kostenaufwendige Änderungen erforderlich.
Aus der US 4 399 352 ist ferner ein Backofen bekannt, der zur Verbesserung seiner Handhabung ein digitales Steuersystem aufweist. Dieses Steuersystem umfaßt eine Temperatureingabetaste und eine Heizzeiteingabetaste sowie eine jeweils zugeordnete digitale Anzeige. Zum Einstellen der Zeit bzw. Temperatur werden die entsprechenden Eingabetasten gedrückt, wobei bei jedem Drücken der jeweiligen Taste der Inhalt der Anzeige entsprechend aktualisiert wird. Der dazugehörige Steuerabschnitt besteht aus einem Mikroprozessor, dem die Informationen von den Eingabetasten zugeführt werden. Ein Temperatursensor, wie z. B. ein Thermistor zum direkten oder indirekten Messen der Temperatur der Heizeinrichtung des Backofens stellt einen Teil eines Oszillators dar, so daß die Temperaturinformation in eine Frequenzinformation umgesetzt werden kann. Die eigentliche Steuerung erfolgt durch den Mikroprozessor, dessen Steuerausgang die Leistungszufuhr zur Heizeinrichtung über ein Schaltelement entsprechend steuert.
Aus der US 4 430 540 ist ferner eine Dateneingabeeinrichtung für ein Mikrowellenofen-Steuergerät bekannt, das einen Mikroprozessor aufweist. Die von der jeweiligen Zeit- bzw. Temperatur-Wählscheibe der Dateneingabeeinrichtung abgeleiteten Analogsignale werden mittels eines A/D-Wandlers in Digitalsignale zur Eingabe in den Mikroprozessor umgewandelt. Dieser A/D-Wandler weist ein binärgewichtetes Widerstandsnetzwerk auf, das aus einer Reihe von Widerständen besteht, die mit entsprechenden Eingängen des Mikroprozessors verbunden sind. Die Wählscheiben sind mit Potentiometern verbunden, von denen jedes mit einem festen Widerstand einen Spannungsteiler bildet. Die durch den jeweiligen Spannungsteiler erzeugte Spannung wird einem Eingang eines Vergleichers zugeführt. Der andere Eingang des Vergleichers steht mit dem A/D-Wandler in Verbindung, wobei das Ausgangssignal des Vergleichers dem Mikroprozessor als Digitalsignal zugeführt wird, das den von der Wählscheibe vorgegebenen Zeit- oder Temperaturdaten entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstige Temperaturerfassungseinrichtung für eine Brotbackmaschine zu schaffen, die eine Verringerung der Entwicklungszeit und -kosten bei einer Produktumstellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Temperaturerfassungseinrichtung gemäß dem Patentanspruch 1.
Durch die erfindungsgemäße Temperaturerfassungseinrichtung wird zur Erfassung der Backtemperatur kein teurer Mikroprozessor mit einer Digital-/Analogumwandlung benötigt, sondern lediglich ein einfacher Mikroprozessor. Selbst wenn der Aufbau der Brotbackmaschine abgeändert wird, können die Widerstandswerte der verschiedenen Widerstände außerhalb des Mikroprozessors einfach verändert und an die neuen Gegebenheiten angepaßt werden. Hierdurch können die Entwicklungszeit und -kosten zur Festlegung der Temperaturdaten beträchtlich reduziert werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Temperaturerfassungseinrichtung für eine automatische Brotbackmaschine,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Funktionen der Temperaturerfassungseinrichtung,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Erfassung eines defekten Thermistors,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Temperaturerfassungseinrichtung,
Fig. 5 eine allgemeine Darstellung des Temperaturverlaufs beim Backvorgang einer Brotbackmaschine,
Fig. 6 den grundsätzlichen Aufbau einer bekannten Temperaturerfassungsschaltung einer automatischen Brotbackmaschine.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schaltkreises einer automatischen Brotbackmaschine, wobei ein Mikroprozessor 11 zur Überwachung der Funktionen der Brotbackmaschine entsprechend den Ausgangssignalen eines Bedienungsfeldes 12 vorgesehen ist. Der Schaltkreis umfaßt weiterhin eine Spannungsquelle 13 zur Versorgung des Schaltkreises, eine Anzeige 14 zur Anzeige der Zeit, des gewählten Backablaufes und von fehlerhaften Zuständen, einen Summer 15 zur Abgabe eines Alarmsignals, einen Knetmotor 16 zum Kneten der Backzutaten, einen Gebläsemotor 17 zur Luftumwälzung, eine Heizvorrichtung 18 zum Backen des Teiges und eine Temperaturerfassungschaltung 19 zum Erfassen der Temperatur im Brotbackbehälter. Die Temperaturerfassungsschaltung 19 weist Widerstände R10 bis R15 auf, die mit Ausgangskontakten PO1 bis PO6 zur Ausgabe von Signalen von einem in einer RAM-Einheit 20 des Mikroprozessors 11 vorgesehenen Ausgangsspeichers 21 verbunden sind. Der Ausgangskontakt PO7 ist über einen Widerstand R16 und einen einstellbaren Widerstand VR11 zur Einstellung der Backtemperatur mit einem Thermistor TH11 parallel zu den Ausganskontakten PO1 bis PO6 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R10 bis R16 und dem Thermistor TH11 ist über einen Widerstand R17 mit dem invertierenden Eingang (-) eines Vergleichers CO11 verbunden. Der nicht-invertierende Eingang (+) des Vergleichers CO11 ist mit einem Verbindungspunkt zwischen Widerständen R18 und R19 verbunden, die zur Erzeugung einer Referenzspannung mit einer Spannungsquelle VDD in Reihe geschaltet sind. Der Ausgang des Vergleichers CO11 ist mit dem Eingang PI des Mikroprozessors 11 und über einen Widerstand R20 mit der Spannungsquelle VDD verbunden.
Wie vorstehend beschrieben, verwendet die hier erläuterte Temperaturerfassungsschaltung 19 für die in Fig. 5 dargestellten fünf Temperaturzonen sieben Ausgangskontakte PO1 bis PO7 des Mikroprozessors 11, jedoch kann die Anzahl der Ausgangskontakte entsprechend der jeweiligen Anzahl der Temperaturbereiche beim Knet-, Gär- und Backverlauf erhöht oder verringert werden. Die Werte der Widerstände R10 bis R16 sind hinsichtlich des zu überwachenden Temperaturbereiches ähnlich gewählt wie der jeweilige Widerstandswert des Thermistors TH11 bei dieser Temperatur. Hierbei ist der Widerstand R10 im Bereich von einigen hundert Ohm gewählt, um einen eventuellen Kurzschluß des Thermistors TH11 zu erfassen. Der Widerstand R11 ist auf die niedrigste Temperatur während des Knetvorganges ausgelegt, während der Widerstand R12 auf die Erfassung der Temperatur während des ersten Gärvorganges (z. B. 34°C) und die Widerstände R13 und R14 bei der zweiten Gärung (z. B. 38°C) ausgelegt sind. Die Widerstände R15 und R16 entsprechen den Widerstandswerten des Thermistors TH11 bei der Feststellung der Backtemperaturen. Die Widerstände R17 und R18 weisen gleiche Widerstandswerte auf, so daß die Referenzspannung am nicht-invertierenden Eingang (+) des Vergleichers CO11 der Hälfte der Spannung der Spannungsquelle VDD entspricht.
In Fig. 2 ist der Ablauf beim Erfassen des jeweiligen Temperaturwertes dargestellt. Der Mikroprozessor 11 aktiviert in einem ersten Schritt 101 den Ausgangsspeicher 21 in der RAM- Einheit 20 zur Abspeicherung des H-Signals auf dem Bit 0 des Ausgangsspeichers 21. Im darauffolgenden Schritt 102 wird dieses im Ausgangsspeicher 21 gespeicherte Signal um 1 Bit weiter verschoben und im darauffolgenden Schritt 103 festgestellt, ob die Übertragung stattgefunden hat. Wenn dies nicht erfolgt ist, wird in einem Schritt 104 das Signal, das in jedem Bit des Ausgangsspeichers 21 gespeichert ist, an den Ausgangskontakten PO1 bis PO7 abgegeben, sowie entschieden, ob das H-Signal am Eingang PI eingegeben ist.
Mit anderen Worten, der Mikroprozessor gibt das H-Signal in der Reihenfolge der Ausgangskontakte PO1 bis PO7 ab. Zugleich wird das H-Signal durch die Widerstandswerte des mit dem Ausgangskontakt PO1 verbundenen Widerstandes R10 bzw. der mit den Ausgangskontakten PO2 bis PO7 verbundenen Widerstände R11 bis R15 geteilt und der Widerstandswert des Thermistors TH11 über den Widerstand R17 an den invertierenden Eingang (-) des Vergleichers CO11 an­ gelegt. Der Vergleicher CO11 vergleicht die an den invertierenden Eingang (-) angelegte Spannung mit der halbierten Spannung der Spannungsquelle VDD, die an den nicht-invertierenden Eingang (+) angelegt ist und der Spannung der Spannungsquelle VDD, geteilt durch die Widerstände R18 und R19, entspricht, wobei bei höherer Spannung als der halbierten Spannung der Spannungsquelle VDD an den Eingangs PI des Mikroprozessors 11 ein L-Signal abgegeben wird. Im entgegengesetzten Fall, wenn die Spannung am invertierenden Eingang (-) geringer als die halbe Spannung der Spannungsquelle VDD ist, gibt der Vergleicher CO11 ein H-Signal an den Eingang P1 ab.
Weiterhin sind die Werte der an die Ausgangskontakte PO1 bis PO7 angeschlossenen Widerstände R10 bis R16 an die den erfaßten Temperaturen entsprechenden Widerstandswerte des Thermistors TH11 angepaßt. Wenn beispielsweise jede der Temperaturen unterhalb von 0°C, 25°C, 32°C, 34°C, 38°C, 130°C und 170°C liegt und hierbei die Widerstandswerte des Thermistors TH11 500 K, 200 K und 160 K, 140 K, 120 K, 8 K und 4 K (Ohm) betragen, werden die Widerstandswerte der Widerstände R10 bis R16 entsprechend den Widerstandswerten des Thermistors TH11 zu 500 K, 200 K, 160 K, 140 K, 120 K, 8 K und 4 K (Ohm) gewählt. Wenn beispielsweise die jeweilige Temperatur unter 25°C liegt und damit der Widerstandswert des Thermistors TH11 mehr als 200 K beträgt, wird vom Mikroprozessor 11 am Ausgabekontakt PO1 beim Schritt 104 (vgl. Fig. 2) ein H-Signal abgegeben, wobei die am invertierenden Eingang des Vergleichers CO11 anliegende Spannung geringer als die halbe Spannung der Spannungsquelle VDD ist und dadurch der Vergleicher CO11 veranlaßt wird, das H-Signal an den Eingang PI des Mikroprozessors (11) abzugeben.
In diesem Falle, bei dem das H-Signal am Eingang PI anliegt, addiert der Mikroprozessor 11 in einem Schritt 106 den Wert 1 in einem Temperaturzwischenspeicher 22, der in der RAM- Einheit 20 vorgesehen ist, und führt dann den Schritt 102 durch, wobei das gespeicherte Signal im Ausgangsspeicher 21 um ein Bit verschoben wird. Danach wird im Schritt 104 durch den Mikroprozessor 11 das H-Signal am darauffolgenden Ausgangskontakt PO2 ausgegeben. Zugleich weist der Thermistor TH11 auf Grund der unter 25°C liegenden Temperatur einen Widerstandswert von mehr als 200 K auf, wobei die an den invertierenden Eingang des Vergleichers CO11 angelegte Spannung über der halben Versorgungsspannung VDD liegt. Dadurch führt der Vergleicher CO11 ein L-Signal dem Eingang PI zu.
Dies bedeutet, daß der Mikroprozessor 11 die Abgabe des H- Signals vom Ausgangskontakt PO1 zu PO2, PO3, PO4, PO5, PO6 und PO7 verschiebt, bis der Eingang PI das L-Siganl erhält, sowie dieses Signal zum Wert des Temperaturzwischenspeichers 22 addiert wird. Dabei werden die Schritte 102 bis 106 wiederholt durchlaufen, bis das L-Signal am Eingang PI anliegt oder das H-Signal vom Ausgangskontakt PO7 abgegeben wird, wobei durch das H-Signal, das dem Eingang PI zugeführt wird, jeweils der Wert 1 im Temperaturzwischenspeicher 22 addiert wird, so daß der Wert 6 im Temperaturzwischenspeicher 22 gespeichert wird. Wenn die Übertragung während der Durchführung des Schrittes 102 erfolgt, geht der Mikroprozessor 11 zum Schritt 107 über, wobei der im Temperaturzwischenspeicher 22 zwischengespeicherte Wert in einem Temperaturendspeicher 23 abgespeichert wird. In einem nächsten Schritt 108 löscht der Mikroprozessor 11 den im Temperaturzwischenspeicher 22 zwischengespeicherten Temperaturwert und löst einen Schritt 109 aus, wobei von den Ausgangskontakten PO1 bis PO7 zur Durchführung eines weiteren, in Fig. 3 beschriebenen Schaltungsablaufes ein L-Signal abgegeben wird.
Der Schaltungsablauf zur Erfassung der Temperatur umfaßt somit die Schritte
  • - der aufeinanderfolgenden Abgabe des H-Signals an den Ausgangskontakten PO1 bis PO7 des Mikroprozessors bis an dessen Eingang PI ein L-Signal empfangen wird,
  • - des Zwischenspeichers des vom Thermistor TH11 erfaßten Temperaturwertes,
  • - des Speichers des im Temperaturzwischenspeicher 22 zwischengespeicherten Temperaturwertes in einem Temperaturendspeicher 23, sowie
  • - die Überwachung des Betriebs des Knetmotors 16, des Gebläsemotors 17 und der Heizvorrichtung 18 beim Backen des Brotes.
Wie in Fig. 3 dargestellt, führt der Mikroprozessor 11 beim Drücken eines Startknopfes am Bedienungsfeld 12 und damit dem Beginn des Backvorganges eine Fehlerüberwachung für den Thermistor TH11 durch, wobei festgestellt wird, ob der Thermistor TH11 kurzgeschlossen oder fehlerhaft ist. Beim Drücken des Startknopfes am Bedienungsfeld 12 führt der Mikroprozessor 11 zunächst den in Fig. 2 gezeigten Ablauf zur Temperaturerfassung durch, wie dies hier durch den Schritt 111 dargestellt ist. Danach wird in einem Schritt 112 festgestellt, ob der im Temperaturendspeicher 23 abgelegte Wert 0 ist, indem der Mikroprozessor 11 feststellt, ob am Eingang PI ein L-Signal anliegt, wenn vom Ausgangskontakt PO1 ein H-Signal abgegeben wird. Wenn der abgespeicherte Wert 0 ist, wird in einem anschließenden Schritt 113 festgestellt, daß der Thermistor TH11 kurzgeschlossen ist, woraufhin der Betrieb der automatischen Brotbackmaschine in einem folgenden Schritt 114 unterbrochen wird. Andererseits, wenn der abgespeicherte Wert ungleich 0 ist, wird in einem Schritt 115 festgestellt, ob der im Temperaturendspeicher 23 abgelegte Wert gleich 6 ist. In anderen Worten, der Mikroprozessor 11 überprüft, ob das H-Signal dem Eingang PI zugeführt wird, wenn auch das H-Signal vom Ausgangskontakt PO7 ausgegeben wurde. Wenn der abgespeicherte Wert gleich 6 ist, also die Ausgangskontakte PO1 bis PO7 durchlaufen wurden, wird im anschließenden Schritt 16 festgestellt, daß der Thermistor TH11 kurzgeschlossen ist, woraufhin der Betrieb der automatischen Brotbackmaschine unterbrochen wird. Andererseits, wenn der im Temperaturendspeicher 23 abgespeicherte Wert weder 0 noch 6 ist, wird dies vom Mikroprozessor 11 als Normalzustand des Thermistors TH11 gewertet, so daß die automatische Brotbackmaschine betrieben werden kann.
Hierbei wird während des Brotbackens eine Temperatur von bis zu 170°C erreicht. Wenn hierbei vom Thermistor TH11 eine Temperatur von über 170° festgestellt wird, wird vom Mikroprozessor 11 die Heizvorrichtung 18 abgeschaltet, wodurch der im Temperaturendspeicher 23 gespeicherte Wert gleich 6 wird. Wenn die Temperatur des Thermistors TH11 unter 170°C fällt, wird über den Mikroprozessor 11 die Heizvorrichtung 18 zum Aufheizen bis 170°C erneut eingeschaltet, wobei der im Temperaturspeicher 23 abgespeicherte Wert gleich 5 ist, da die festgestellte Temperatur von unter 170°C, jedoch größer als 130°C beim in der Reihenfolge fünften Ausgangskontakt PO6 mit dessen Widerstand R15 festgehalten wird.
Weiterhin kann zur Einstellung der Dunkelheit und der Dicke der Brotkruste die Backtemperatur des Brotes um ±10 bis 20°C durch den einstellbaren Widerstand VR11 eingestellt werden, wenn der zusammengesetzte Widerstandswert des einstellbaren Widerstandes VR11 und des Widerstandes R16 auf 4 K-Ohm festgelegt wird, was dem Widerstandswert des Thermistors TH11 bei einer Backtemperatur von 170°C entspricht.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Temperaturerfassungsschaltung 19 gezeigt. Jeder der Widerstände R10 bis R16 und der variable Widerstand VR11 sind über Dioden D11 bis D17 mit dem Thermistor TH11 und dem Widerstand R17 verbunden. Der übrige Aufbau entspricht dem des Ausführungsbeispiels in Fig. 1.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Temperaturerfassungsschaltung 19 kann deren fehlerhafter Betrieb verhindert werden, da die Dioden D11 bis D17 den Rückfluß von Strom in einen der Ausgangskontakte PO1 bis PO7 verhindern, wenn hieran ein L-Signal abgegeben wird, während an einem anderen Ausgangskontakt PO1 bis PO7 ein H- Signal abgegeben wird.
Wie vorstehend ausgeführt, benötigt die vorliegende Erfindung keine teuren Mikroprozessoren mit einer Umwandlungsfunktion von digitalen in analoge Signale, sondern benutzt einen Mikroprozessor ohne diese Umwandlungsfunktion, um die Temperatur zu erfassen. Hierdurch werden die Kosten für die Brotbackmaschinen reduziert und selbst bei Produktionsänderungen kann der Widerstandswert außerhalb des Mikroprozessors leicht geändert werden. Dadurch können die Entwicklungszeit und -kosten zur Bestimmung der Temperaturdaten bei Typenänderungen an der Brotbackmaschine verringert werden. Weiterhin wird ein durch einen Fehler am Thermistor verursachter, fehlerhafter Betrieb der automatischen Brotbackmaschine verhindert, da der Backprozeß erst nach der Feststellung, ob der Thermistor die Temperatur richtig erfaßt, durchgeführt wird. Dies hat weiterhin den Vorteil, daß das Brotbacken entsprechend den Kundenwünschen hinsichtlich Dunkelheit und Dicke der Brotkruste durchgeführt werden kann.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Erfassen diskreter Temperaturwerte des Temperaturverlaufs für eine automatische Brotbackmaschine, mit
  • - einem Mikroprozessor (11), der einen Ausgangsspeicher (21), eine Vielzahl von Ausgangskontakten (PO1-PO7) sowie mindestens einen Eingangskontakt (PI) aufweist, und
  • - einer Schaltung (19), die einen Temperatursensor (TH11) in Form eines Thermistors, den Ausgangskontakten zugeordnete Widerstände (R10-R16), die zwischen die Ausgangskontakte des Mikroprozessors (11) und den Thermistor (TH11) geschaltet sind und Werte aufweisen, die den Widerstandswerten des Thermistors bei den diskreten Temperaturen entsprechen, einen Vergleicher (CO11) zum Vergleichen der Thermistorspannung mit einer Referenzspannung und zum Abgeben eines Vergleichssignals an den Eingangskontakt (PI) einschließt,
  • - wobei der Mikroprozessor über den Ausgangsspeicher (21) ein H-Signal der Reihe nach an die Ausgangskontakte (PO1-PO7) abgibt, bis an dessen Eingangskontakt (PI) ein L-Signal anliegt, das der Vergleicher abgibt, falls der Thermistorwiderstand kleiner als der dem angesteuerten Ausgangskontakt zugeordnete Widerstand ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Widerstand (VR11) an einem Ausgangskontakt (PO7) des Mikroprozessors (11) zur Einstellung der Backtemperatur vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Widerständen (R10-R16) und dem Thermistor (TH11) wenigstens eine Diode (D11-D17) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine RAM-Einheit (20) vorgesehen ist, die den Ausgangsspeicher (21), einen Temperaturzwischenspeicher (22) zum Zwischenspeichern des vom Thermistor (TH11) erfaßten Temperaturwerts und einen Temperaturendspeicher (23) zum Abspeichern des im Temperaturzwischenspeicher (22) abgelegten Temperaturwerts aufweist, wobei bei Beginn des Backvorganges der Mikroprozessor (11) die Temperaturerfassung durchführt und ein Defekt des Thermistors festgestellt wird, falls der im Temperaturendspeicher (23) abgespeicherte Temperaturwert den höchsten oder tiefsten Wert aufweist.
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