DE3611854C2 - - Google Patents
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- DE3611854C2 DE3611854C2 DE3611854A DE3611854A DE3611854C2 DE 3611854 C2 DE3611854 C2 DE 3611854C2 DE 3611854 A DE3611854 A DE 3611854A DE 3611854 A DE3611854 A DE 3611854A DE 3611854 C2 DE3611854 C2 DE 3611854C2
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/10—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
- G05B19/106—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter
Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Temperatur
anzeige- und -regelgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere solche Geräte, die
auf Spritzgießmaschinen, Strangpreßmaschinen und beispiels
weise Druckgießmaschinen anwendbar sind.
In der Vergangenheit sind bereits Temperaturanzeige- und
-regelgeräte zur Temperaturregelung verschiedener Anordnungen
gebaut worden, bei denen gesetzte oder eingestellte Daten
wahlweise (mit unmittelbar möglicher Änderung eingestellter
Werte) bei direkter Steuerung (DDC Verfahren gleich Direct
Digital Control) mittels eines Verarbeitungs- oder Host
computers oder bei Datenübertragungssteuerung mittels eines
Prozeßsteuergeräts übertragen werden können. Folglich konnte
für den Fall, daß ein oder mehrere Temperaturanzeige- und
-regelgeräte benutzt wurde bzw. wurden, eine augenblickliche
und sofortige Einstellung der Daten in diesen Geräten nicht
ohne die Zuhilfenahme des Hostcomputers oder des Prozeßsteuer
gerätes durchgeführt werden. Die Notwendigkeit des Hostcompu
ters oder anderer Geräte zur Verwirklichung der unmittelbaren
Einstellung bringt jedoch die Schwierigkeit mit sich, daß die
erforderlichen Kosten hierfür außerordentlich hoch sind. Auch
konnten bisher in bekannten Regelsystemen der folgenden Art
keine Anregungen zur Beseitigung dieses Nachteils entnommen
werden.
Ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist
beispielsweise aus der DE-OS 33 35 219 bekannt. In diesem ist
neben einer Einstellanordnung zur Eingabe der für die Regelung
nötigen Einstelldaten eine Regeleinheit mit Rechner vorgesehen,
die aus den in einem Speicher gespeicherten Gruppen von Ein
stelldaten und zugeführten erfaßten Temperaturwerten Regel
größen erzeugt und diese an Regelelemente weitergibt. Dabei
wird die Regelung jeweils aufeinanderfolgend für mehrere
Temperaturfühler durchgeschaltet und eingestellt, wobei
Regelparameter über einen Produktcode aus einem Festwert
speicher abrufbar sind und automatisch bestimmt werden. Ein
nichtflüchtiger Speicher sorgt für eine netzausfallsichere
Speicherung der Einstelldaten. Zwei Anzeigefelder ermöglichen
ferner, daß über entsprechende Treiberstufen entweder mittels
Tasten oder auch Steckbrücken eingestellte Werte oder abge
rufene Werte dargestellt werden können. Damit ist dieses
Gerät für die Regelung mit Istwerterfassung im Multiplex
betrieb geeignet und ermöglicht für einzelne Kanäle Sollwert
eingabe- und -abfrage sowie eine Programmauswahl.
Ferner beschreibt die DE-AS 19 11 426 ein verhältnismäßig
aufwendiges System mit seperaten Steuereinrichtungen in
einer Außenstation für a) eine digitale, von einem zentralen
Prozeßsteuergerät gesteuerte Regelung, b) für eine automatische
und halbautomatische analoge Regelung und c) für eine
manuelle Handsteuerung. Hierzu sind eine digitale und eine
analoge Steuereinrichtung mit zwei Analogspeicher-Verstärkern
vorgesehen. In der zweiten analogen Steuereinrichtung ist
ferner eine mit der digitalen Steuereinrichtung gekoppelte
übliche analoge Regelvorrichtung vorgesehen. Eine dritte
Steuereinrichtung umfaßt die Handsteuerung und kann die
beiden anderen Steuereinrichtungen übersteuern, indem mit
Hilfe von Schaltern ein analoges Handsteuersignal zu den
analogen Speicherverstärkern der ersten und zweiten Steuereinrichtung
geführt wird. Abgesehen von dieser Einflußnahme
über die Handsteuerung ist es auch bei der Einschaltung der
analogen geräteinternen zweiten Steuereinrichtung nicht
möglich, das Gerät direkt zu betätigen. Der Sollwert wird automatisch
aus dem analogen Speicher übernommen und der analogen
Regelvorrichtung zugeführt. Der Grund hierfür liegt darin, daß
diese zweite analoge Steuereinrichtung lediglich als Sicherheitseinrichtung
für die digitale Steuereinrichtung dient.
Auch die DE-AS 30 24 275 befaßt sich in der Hauptsache
mit der stoßfreien Umschaltung auf eine Hilfs- oder Handsteuerung
in einem hierarchisch aufgebauten Anlagensteuersystem
mit mehreren Teilschleifensteuergeräten. Innerhalb
eines Teilschleifensteuergeräts ist hierbei ein Schalter
zum Umschalten eines automatischen Nachlaufbetriebs dieses
Geräts vorgesehen, wobei es durch ein Hauptsteuergerät
gesteuert wird, auf hilfsweise Steuerung mittels eines Hauptrechners
und im Gerät vorgesehener Analogspeicher. Da der
Hauptrechner stets sämtliche Steuerdaten auch für diese
Speicher abspeichert, müssen bei der Umschaltung auf die
Hilfsfunktion keine Daten übertragen werden. Mit einer einfachen
Wähleinrichtung kann bei manueller Steuerung über einen
Zähler der Analogspeicher ein Ventilöffnungsgrad eingestellt
werden. Auch hier ist nur bei Handsteuerung überhaupt eine
Einflußnahme auf das System möglich.
Ferner sind im digitalen Regelsystem der DE-OS 26 09 640
die obigen manuellen, nicht kontrollierbaren Manipulationen
von Analogspeichern für einen Digitalspeicher verwirklicht.
Hierzu wird ein digitaler Regelgrößenspeicher mit Hilfe eines
Schalters, eines Taktgenerators und eines Zählers mit D/A-
Wandler manuell beeinflußt. Die Einflußnahme hängt dabei in
einfacher Weise von Anzahl und Dauer der Schalterbetätigungen
ab.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ausgehend von den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1,
ein neues Temperaturanzeige- und regelgerät zu schaffen, das,
obwohl normalerweise über einen Hostcomputer oder ein Prozeßsteuergerät
gesteuert, gegebenenfalls auch unabhängig von diesen
zuverlässig einstellbar ist, wobei die zur Regelung der
Temperatur erforderlichen Daten unmittelbar und unabhängig vom
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Hostcomputers oder
des Prozeßsteuergerätes einstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs
1 gelöst.
Die Einstellung einer vorgesehenen Funktionsauswahlvorrichtung
für den LOCAL- oder REMOTE-Betrieb, d. h. bei Steuerung
des Prozesses in Außenstationen oder durch eine zentrale
Steuereinrichtung, beeinflußt einerseits die Anzeige der
Anzeigevorrichtungen. Dabei werden im REMOTE-Betrieb sämtliche
der vorzugsweise weiterhin vorgesehenen Funktionstasten
nicht betätigbar, und der Datentransfer zwischen Speichern
des Geräts wird durch den Hostcomputer bzw. das Prozeßsteuergerät
gesteuert, wobei dieser auch das Einladen der Daten in
das Anzeigefeld auslöst. Im LOCAL-Betrieb sind die obigen
Funktionstasten betätigbar, und die Datenübertragung zwischen
einem Übernahmespeicher und dem Datenspeicher erfolgt entweder
ausgelöst durch entsprechende Funktionstasten oder auch allein
durch eine einen Datenverarbeitungs- und Regelbereich und
einen Anzeigeverarbeitungs- und Regelbereich einschließende
Vorrichtung des Geräts. Das heißt, sowohl die Datenanzeige-
und -eingabe als auch deren Speicherung erfolgen in Abhängigkeit
von der jeweiligen direkten Betätigung der Funktionstasten,
ohne daß gesonderte Vorrichtungen zur Steuerung der
Datenanzeige und des Datentransfers jeweils für den LOCAL-
oder REMOTE-Betrieb vorgesehen werden müßten. Funktionsauswahlbedingt
werden sowohl der Datendisplay als auch der Datentransfer
gleichzeitig gesteuert.
Die Verwendung des zusätzlichen Übernahmespeichers
gestattet eine bequeme Revision der Daten, die zuverlässig
funktioniert und ein korrektes Einschreiben der Daten in
vorbestimmte Dateien ermöglicht. Der Datentransfer zwischen den
Speichern und aus diesen kann ohne Schwierigkeiten ausgelöst
werden, um beliebige Abfragen sowohl derzeit gültiger Einstelldaten
als auch der bereits im Datenspeicher gespeicherten
mehreren n × m Datengruppen jederzeit auf Wunsch zur Anzeige zu
bringen.
Durch weitere in den Unteransprüchen angegebene Funktionstasten
gestalten sich die Datenabfrage, der Datendisplay, die
Dateneingabe, der Datentransfer und die Datenrevision besonders
bedienungsfreundlich. So wird ermöglicht, einen weitaus besseren,
bequemeren Überblick und auch weitreichenderen Eingriff
auf den Funktionsablauf des Geräts zu erzielen. Bereits gespeicherte
Daten und derzeit anliegende Daten können aus den
beiden Speichern herausgeholt und eingehend untersucht werden,
bevor eine neue Einstellung des Übernahmespeichers und eine
Datenübergabe in den Datenspeicher erfolgen. Ferner wird durch
die Verwendung der Inkrement- und Dekrementschalter eine
direkte Einstellmöglichkeit mit nur wenigen Tasten (ohne
beispielsweise ein 10-Tastenfeld) möglich. So ist es möglich,
Einstellvorrichtungen für sämtliche Positionen gleichzeitig
vorzusehen, so daß diese direkt eingestellt (und auch übersichtlich
angezeigt) werden können. Zu diesem Zweck weisen
sämtliche Anzeigevorrichtungen mehrstellige, beispielsweise
dreistellige Anzeigen auf. Auf diese Weise ist ein guter
Gesamtüberblick gewährleistet, der die darauffolgende direkte
Einflußnahme erleichtert.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen
näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung, die den grundlegenden
Aufbau des erfindungsgemäßen Temperaturanzeige- und
- regelgeräts mit Datensteuerfunktion in einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Beispiels
eines Anzeigetafelfeldes zur Verwendung im erfindungsgemäßen
Temperaturanzeige- und -regelgerät,
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die ein weiteres
Ausführungsbeispiel des Anzeigetafelfeldes zeigt, welches im
erfindungsgemäßen Anzeige- und Regelgerät verwendet werden kann,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels für ein Anzeigetafelfeld und
Fig. 5 eine schematische Darstellung, die die Datenübertragungsfunktion
zwischen mehreren erfindungsgemäßen Temperaturanzeige-
und -regelgeräten und einem Hostcomputer oder
einem Prozeßsteuergerät verdeutlicht.
Im folgenden wird die Erfindung ausführlich an
Hand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Die Fig. 1 stellt den
grundlegenden Aufbau des erfindungsgemäßen Geräts dar,
welches einen Datensetzbereich 10, einen Regelbereich
20 und einen analogen Regelbereich 30 aufweist. Der
Datensetzbereich 10 weist eine Anzahl aufeinanderfolgender
Indikatoren 12 auf, die auf mehrere Positionen
bezogene Daten anzeigen können, ferner Datenauswahltasten
14, die zur Auswahl von Regelkonstanten ausgelegt
sind, eine Datensetzanordnung 16, die die Datenwerte
setzt, und eine Funktionsauswahlvorrichtung 18 zur
Funktionsauswahl des Regelgerätes. Der Regelbereich 20
weist eine Temperaturregelanordnung 22, eine Datenverarbeitungsanordnung
oder einen Datenprozessor 24,
eine Anzeigesteueranordnung 26, einen Übernahmespeicher
27 und einen Datenspeicher 28 auf, welcher n × m
Datengruppen oder Dateien hat. Der analoge Regelbereich
30 weist einen solchen Folgeaufbau auf, daß er imstande
ist, Daten für n Positionen analog zu verarbeiten, Eingangssignale
von außerhalb angeordneten oder kurz äußeren
Meßfühlern 40 zu empfangen und auf den Regelbereich
20 zu übertragen und Ausgangssignale 42 von dem Regelbereich
20 zu außerhalb angeordneten oder kurz äußeren
Regelelementen zu übermitteln.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die ein
praktisches Ausführungsbeispiel des Datensetzbereichs 10
des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels darstellt.
In diesem Beispiel sind Datenindikatoren 12 einer Anzahl
n, die jeweils Leuchtdioden aufweisen, welche beispielsweise
drei Stellen anzeigen, auf dem oberen Bereich
eines Datenanzeigetafelfeldes angeordnet. Jeder Indikator
12 weist ferner einen Drucktastenschalter 13 auf,
der ebenfalls einen Leuchteffekt zeigt, um den Regelbereich
20 die jeweils anzuzeigende Datenposition erkennen
zu lassen.
Unterhalb der Indikatoren 12 und des Drucktastenschalters
13 ist die Datensetzanordnung 16 vorgesehen,
die zehn Tasten (0 bis 9) und daneben eine Eingabetaste
ENT und eine Löschtaste CLR aufweist. Ferner
ist ein Setzwertindikator 17, der eine Anzahl von
Stellen aufweist, die der Anzahl der Stellen des Datenindikators
12 entspricht, ebenfalls in unmittelbarer
Nähe der Datensetzanordnung 16 vorgesehen, um die
Einstellung der Datensetzanordnung 16 zu bestätigen
und sicherzustellen.
Vorzugsweise ist auf der linken Seite der Datensetzanordnung
16 oder auch an einer anderen Stelle eine
Funktionsauswahlanordnung 18 vorgesehen, die Tasten zur
Auswahl von LOCAL- (selbständiger Nahbetrieb von Außenstationen), MONITOR-,
SPEICHER-, REMOTE- (Anschlußbetrieb mit zentraler Steuerung), SETZ- und LADE-Betriebsarten
aufweist, wobei jede Taste eine Anzeigelampe aufweist,
die die Auswahl der durch die Taste dargestellten
Funktion jeweils anzeigt. Zusätzlich zu der vorgesehenen
Funktionsauswahlanordnung 18 sind Datenauswahltasten
14 vorgesehen, die in Verbindung mit der
SETZ-Auswahl der Funktionsauswahlanordnung 18 betätigt
werden, um Konstanten eines Proportionalterms P,
eines Integrationsterms I und eines Differentiationsterms
D der Temperaturregelung einzustellen.
Der Datensetzbereich 10 des oben beschriebenen
Aufbaus arbeitet wie folgt.
Wird von der Funktionsauswahlanordnung 18 die
Taste LOCAL zur Auswahl des LOCAL-Betriebs oder selbständigen
Betriebs des Regelgeräts betätigt, so wird
eine auf dieser Taste vorgesehene Lampe 15 eingeschaltet,
und das Regelgerät wird gleichzeitig von dem
Verarbeitungscomputer (Hostcomputer) oder der Prozeßsteuereinheit
abgetrennt. In diesem eingestellten Zustand
sind die Datensetzanordnung 16, die Funktionsauswahlanordnung
18 und die Datenauswahltasten 14
betätigbar, und das erfindungsgemäße Temperaturregelgerät
wird unabhängig selbständig betrieben, um die
Temperatur eines zu betreibenden Geräts, wie beispielsweise
eine Spritzgießmaschine, einzustellen.
Von der LOCAL-Taste und der REMOTE-Taste wird
jeweils zu einem Zeitpunkt nur eine Taste betätigt,
und wenn die REMOTE-Taste, die ebenfalls eine Anzeigelampe
15 aufweist, betätigt wird, wird das Temperaturregelgerät
mit dem Hostcomputer oder der Prozeßsteuereinheit
verbunden, wobei zwischen den verbundenen
Geräten ein Datenaustausch mit Benutzung einer oder
mehrerer der m Dateien des Datenspeichers 28 durchgeführt
wird. In diesem Fall können nicht nur die eingestellten
Temperaturwerte, sondern auch derzeit
gültige, laufende Werte der Temperatur, die periodisch
vom Temperaturregelgerät verfolgt und überwacht werden,
beispielsweise zum Hostcomputer übertragen werden.
Darüber hinaus kann auch in einem Fall, bei dem die
LOCAL-Taste durch die Anweisung vom Hostcomputer betätigt
ist, die Verbindung vom LOCAL-Betrieb zum
REMOTE-Betrieb, in welchem das Gerät beispielsweise
durch den Hostcomputer betrieben wird, geändert werden,
so daß folglich die überwachten Werte ebenfalls
zu diesem übertragen werden.
Wie weiter oben bereits erwähnt wurde, werden im
eingeschalteten Zustand der LOCAL-Taste sämtliche Tasten
14, 16 und 18 in einen betätigbaren Zustand versetzt,
während im eingeschalteten Zustand der REMOTE-
Taste sämtliche Tasten 14, 16 und 18 nicht betätigbar
sind und die Speicher 27 und 28 im Regelbereich 20
durch den Hostcomputer betätigt werden. Der Übernahmespeicher
27 (current memory 27) im Regelbereich 20
speichert derzeit gültige oder laufende Werte und
Bedingungen für das Gerät insgesamt, und wenn die eingestellten
Werte durch Betätigung der Einstelltasten
geändert werden, wird der Inhalt des Übernahmespeichers
27 ebenfalls geändert. Wird die MONITOR-Taste im
eingeschalteten Zustand der LOCAL-Taste betätigt, so
wird der augenblicklich eingestellte Wert, der im
Setzwertindikator 17 angezeigt wird, unter der Steuerung
der Anzeigesteueranordnung 26 und der Datenverarbeitungsanordnung
24, die beide im Regelbereich 20
des Geräts vorgesehen sind, periodisch revidiert.
Wird in der Funktionsauswahlanordnung 18 die
SETZ-Taste betätigt, so wird die darin vorgesehene
Lampe eingeschaltet, während die in den LOCAL- und
MONITOR-Tasten vorgesehenen Lampen ausgeschaltet werden,
und der eingestellte Temperaturwert wird in
einem entsprechenden Indikator der Datenindikatoren 12
angezeigt. D. h., wie in der Fig. 2 angezeigt ist, wird
beispielsweise ein Wert 235° C im Indikator mit der
Nr. 1 angezeigt. Das heißt, es werden die diesen festgesetzten
Temperaturwert entsprechenden, im Übernahmespeicher
27 des Regelbereichs 20 gespeicherten Daten
zum entsprechenden Datenindikator 12 des Datensetzbereichs
10 übertragen. Wird in diesem Fall die Änderung
des eingestellten Wertes oder die Einstellung
eines neuen Wertes gewünscht, so wird ein jeweils
gewünschter Schalter der Leuchtdrucktastenschalter 13,
welche den Datenindikatoren 12 zugeordnet sind,
gedrückt, und es wird der gewünschte Temperaturwert
durch Betätigung der zehn Tasten der Datensetzanordnung
16 eingegeben. Der im Setzwertindikator 17
anzeigte eingegebene Wert wird in den Übernahmespeicher
27 bei Betätigung der ENT-Taste übertragen, und
gleichzeitig wird der eingegebene Wert im Indikator 12
als neueingestellter Wert angezeigt. Die CLR-Taste in
der Datensetzanordnung wird zur Korrektur des eingegebenen
und im Setzwertindikator 17 angezeigten Werts
benutzt. Wird beispielsweise gewünscht, den eingestellten
Wert 235° C, der im Indikator 12 mit der Nr. 1
angezeigt ist, zu revidieren, so wird der Drucktastenschalter
13, der diesem Indikator 12 mit der Nr. 1 zugeordnet
ist, gedrückt und von den zehn in der Datensetzanordnung
16 vorgesehenen Tasten werden die Tasten
2→4→0 in dieser Folge betätigt. Folglich wird ein
Wert 240 im Setzwertindikator 17 angezeigt und bei
Betätigung der ENT-Taste wird der zuvor im Übernahmespeicher
27 eingespeicherte Wert 235° C durch den neueingestellten
Wert 240° C ersetzt, wobei dieser Wert
simultan im Indikator 12 der Nr. 1 angezeigt wird, wie
bereits weiter oben erläutert wurde. Die eingestellten
Werte, die in den auf den Indikator der Nr. 1 folgenden
Datenindikatoren angezeigt werden, können in der
gleichen Weise revidiert werden.
Ferner ist es möglich, bei Betätigung der SETZ-
Taste die Konstanten, die dem Proportionalterm P, dem
Integrationsterm I und dem Differentiationsterm D der
Temperaturregelung entsprechen, einzustellen oder zu
revidieren, indem die Datenauswahltasten 14 benutzt
werden. Ist beispielsweise die Taste der Tasten 14,
welche dem Proportionalterm P entspricht, gedrückt
so werden die Werte des Proportionalterms P der
Temperaturregelung bei n Positionen des geregelten Geräts
in den Indikatoren 12 angezeigt. Die Werte des Proportionalterms
P, die in den Indikatoren 12 angezeigt
werden, können in ähnlicher Weise wie in der zuvor
beschriebenen Revisionsart für eingestellte Werte
revidiert werden. Ebenfalls werden die Einstellung
und Revidierung von Konstanten des Integrationsterms I
und des Differentiationsterms D in der zuvor beschriebenen
Weise durchgeführt, indem die I-Termtaste und
D-Termtaste jeweils entsprechend betätigt werden.
Wird die SPEICHER-Taste der Funktionsauswahlanordnung
18 betätigt, so wird die entsprechende hierin
vorgesehene Anzeigelampe eingeschaltet, und zur gleichen
Zeit wird die Dateinummer des Datenspeichers 28, in der
der eingestellte Wert zuvor gespeichert worden ist, im
Setzwertindikator 17 angezeigt. Folglich können durch
Betätigung der zehn Tasten zur sukzessiven Bestimmung
aufeinanderfolgender Dateinummern und durch darauffolgende
Betätigung der ENT-Taste sämtliche eingestellten
Werte im Datenspeicher 28 bei den jeweils gewünschten
Dateinummern 1 bis m gespeichert werden.
Wird die LADE-Taste der Funktionsauswahlanordnung
18 betätigt, um den Übernahmespeicher 27 zu laden,
so wird in ähnlicher Weise die entsprechende
Anzeigelampe eingeschaltet, während die zuvor eingegebene
Dateinummer im Setzwertindikator 17 angezeigt
wird. Folglich kann durch Betätigung der zehn Tasten
zur sukzessiven Bestimmung und Bezeichnung aufeinanderfolgender
Dateinummern und darauffolgender Betätigung
der ENT-Taste der Inhalt des Übernahmespeichers
27 durch die eingestellten und im Datenspeicher
28 bei den bestimmten Dateinummern gespeicherten Werte
ersetzt werden. Für diesen Fall werden ebenfalls die
Anzeigen der Indikatoren 12 revidiert.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel des
Datensetzbereiches 10, in welchem mehrere Datenindikatoren
12 mit elektronischer Digitalanzeige vorgesehen sind.
Dateninkrementschalter 34 zur Erhöhung der angezeigten
Daten und Datendekrementschalter 32 zur Verminderung
der angezeigten Daten sind jeweils unterhalb und
oberhalb der Datenindikatoren 12 vorgesehen. Durch
Betätigung der Schalter 32 und 34 kann die Einstelloperation
der Daten unmittelbar ausgeführt werden. D. h.,
die Daten können ohne Benutzung der zehn Tasten 16 und
des Setzwertindikators 17 aus Fig. 2 eingestellt
werden, so daß der Aufbau dieses Ausführungsbeispieles
gegenüber dem in Fig. 2 gezeigten vereinfacht ist.
Neben den oben beschriebenen Indikatoren und Schaltern
sind die Funktionsauswahltasten wie LOCAL-, REMOTE-,
MONITOR-, SETZ-, SPEICHER- und LADE-Tasten, Datenauswahltasten
zur Auswahl von P-, I-, und D-Termen der Temperaturregelung
und die ENT-Taste vorgesehen. Werden alle
diese Tasten außer der ENT-Taste als Drucktastenschalter
mit Leuchtwirkung ausgeführt, so können die Daten
bei diesem Ausführungsbeispiel in ganz ähnlicher
Weise wie im in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
eingestellt werden.
Werden darüber hinaus die Funktionen des Auslesens
der in den Indikatoren 12 angezeigten Daten mit
einem vorbestimmten Zeitablauf und des Speicherns der
ausgelesenen Daten im Übernahmespeicher 27 auf den
Datenverarbeitungs- und Regelbereich 24 und den
Anzeigeverarbeitungs- und Regelbereich 26 übertragen,
so wird die ENT-Taste überflüssig, und der Aufbau des
Datensetzbereiches 10 ist diesbezüglich vereinfacht.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel für den
Datensetzbereich 10, wobei in diesem Beispiel der
Datensetzbereich für eine Handhabung von acht Zonen
mittels einer einzigen Einheit betätigbar ist. Der
Bereich 10 weist in diesem Ausführungsbeispiel acht
Indikatoren 12 und acht Setzwertindikatoren 17 auf,
die jeweils acht zu regelnden Zonen entsprechen. Ein
Dateninkrementschalter 34 und ein Datendekrementschalter
32 sind jeweils unterhalb und oberhalb von jedem
Setzwertindikator 17 angeordnet. Ferner weist der
Datensetzbereich einen Auswahlsteuerbereich 19 auf,
der aufeinanderfolgend einen Codeauswahlbereich 43,
der sowohl die Regeldaten als auch die Betriebsfunktionen
in Form von Codenummern bestimmt, und einen
Datenbereich 44, der die Regeldaten und die
Betriebsfunktionen entsprechend der Codenummern
einstellt. Jeder Bereich, der Codeauswahlbereich 43 und
der Datenbereich 44, weist einen Setzwertindikator 17,
einen Dateninkrementschalter 34 und einen Datendekrementschalter
32 auf, wie im Fall des Achtzonen-Setzwertindikators
17. Der Auswahlregelbereich 19 weist
ferner eine SETZ-Taste 45 auf, die betätigbar ist,
um sämtliche im Datenbereich 44 eingestellten Werte
in den Datenspeicher 28 zur Speicherung in diesem
Speicher einzugeben. Ferner weist der Auswahlregelbereich
19 eine LESE-Taste 46 auf, die Daten ausliest,
welche in Bereichen des Datenspeichers 28 gespeichert
sind, welche durch den vom Codeauswahlbereich 43 gelieferten
Code bestimmt sind, so daß die Daten darauffolgend
in den Übernahmespeicher 27 übertragen werden
und darin gespeichert werden.
Das Temperaturanzeige- und Regelgerät mit dem
zuvor beschriebenen Datensetzbereich 10 ist betätigbar,
indem entweder die in den jeweiligen Zonen erfaßten
Temperaturen oder die Temperaturdifferenzen
zwischen den erfaßten Werten und den festgesetzten
Werten konstant in den Indikatoren 12 angezeigt
werden, wobei die Anzeige in Abhängigkeit vom im
Codeauswahlbereich 43 ausgewählten Betriebsmodus erfolgt.
Neben dem obigen Operationsmodus können auch
sowohl die eingestellten Datenwerte als auch Warnwerte
und die Proportionalterm-, Integrationsterm-
und Differentiationstermkonstanten fortwährend
in den Indikatoren 17 in Abhängigkeit vom im Codeauswahlbereich
43 ausgewählten Betriebsmodus angezeigt
werden. Infolgedessen können simultan die
erfaßten Daten und die eingestellten Daten in den Indikatoren
16 und 17 angezeigt werden, so daß die jeweiligen
Regelbedingungen des Regelgeräts in einfacher
Weise überprüfbar sind. Da darüber hinaus der Auswahlregelbereich
19 den Codeauswahlbereich 43 und den
Datenbereich 44 enthält, kann die Abmessung des Datensetzbereiches
10 wesentlich reduziert werden.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
in dem mehrere Temperaturanzeige- und Regelgeräte
(BLOCK-1 bis BLOCK-n) gemeinsam mit einem Hostcomputer
oder einem Prozeßsteuergerät verwendet werden. In
diesem Ausführungsbeispiel werden zwischen dem Hostcomputer
oder dem Prozeßsteuergerät und dem Temperaturanzeige-
und Regelgerät (BLOCK-1 bis BLOCK-n)
Daten in Form von 1. Blocknummern wie BLOCK-1 bis
BLOCK-n, 2. Dateinummern von 1 bis m, 3. Daten wie
eingestellten Werten und erfaßten Werten und 4.
Übertragungsbefehlen zum Speichern und Laden der Daten
übertragen. Dabei erfolgt der Datenübertrag gemäß
der folgenden Beschreibung.
1. Das Einladen der Dateidaten vom Hostcomputer oder
vom Prozeßsteuergerät in das Anzeigetafelfeld des
Temperaturanzeige- und Regelgeräts wird mittels eines
Befehls ausgeführt, der aus der Blocknummer + Dateinummer
+ Ladebefehl erstellt ist.
2. Die Daten werden vom Hostcomputer oder vom
Prozeßsteuergerät zum Temperaturanzeige- und Regelgerät
übertragen und in den Dateien des Regelgerätes mittels
eines Befehls gespeichert, welcher die Blocknummer +
Dateinummer + Daten + Speicherbefehl darstellt.
3. Die Daten werden vom Temperaturanzeige- und
Regelgerät zum Hostcomputer oder zum Prozeßsteuergerät
mit Hilfe eines Befehls übertragen, der die
Blocknummer + Dateinummer + Daten + Übertragungsbefehl
darstellt.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht,
weist das beschriebene Gerät mehrere Datenindikatoren
auf, eine Datensetzanordnung, Datenauswahltasten
und Funktionsauswahltasten, so daß aus diesem Grund
die Einstellung und Abänderung von Daten unmittelbar
und in besonders einfacher Weise ausführbar sind. Da
darüber hinaus sowohl ein Übernahmespeicher als auch ein
Datenspeicher vorgesehen sind, werden sämtliche
einzustellenden Daten in vorbestimmten Dateien des
Datenspeichers gespeichert, und die Daten können leicht
vom Datenspeicher zum Übernahmespeicher übertragen
werden, um entsprechend in den Indikatoren zur Anzeige
zu gelangen.
Darüber hinaus können die Daten auch dann sofort
und augenblicklich eingestellt werden, wenn das Gerät
als Einzeleinheit unabhängig betrieben wird. Wenn
ein Hostcomputer oder ein Prozeßsteuergerät mit dem
erfindungsgemäßen Gerät benutzt wird, können ferner
die Daten zwischen dem erfindungsgemäßen Gerät und
dem Computer übertragen werden, ohne daß zusätzliche
Vorrichtungen erforderlich wären.
Claims (9)
1. Temperaturanzeige- und -regelgerät zur Anzeige und Rege
lung der Temperaturen mehrerer Positionen mit einer Einstell
anordnung zur Einstellung von für die Regelung der Temperatu
ren an den verschiedenen Positionen erforderlichen Einstellda
ten, mehreren Anzeigevorrichtungen zur selektiven Anzeige
mehrerer Gruppen von Einstelldaten oder erfaßter Temperatur
werte der mehreren Positionen, einer Recheneinrichtung zur
Berechnung von Regelwerten zur Temperaturregelung der mehreren
Positionen auf der Grundlage der Einstelldaten und der erfaß
ten Temperaturwerte, eine Eingabe-Ausgabeanordnung, die die
erfaßten Werte von Außenmeßfühlern empfängt und die Regel
werte an Außenregelelemente übergibt, und einem Datenspeicher
zur Speicherung der mehreren Gruppen von Einstelldaten, die
zur Regelung, der Temperaturen an den verschiedenen Positionen
erforderlich sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät weiterhin eine Funktionsauswahlvorrichtung (14,
18, 19) zur Auswahl eines REMOTE-Betriebs und LOCAL-Betriebs,
einen Übernahmespeicher (27) zur Speicherung der laufend für
die Temperaturregelung der verschiedenen Positionen verwende
ten Einstelldaten und eine Vorrichtung (24, 26) aufweist, die
die Anzeige der mehreren Anzeigevorrichtungen (12, 17) und die
Übertragung der Einstelldaten zwischen dem Datenspeicher (28)
und dem Übernahmespeicher (27) in Übereinstimmung mit den
Betriebsergebnissen der Funktionsauswahlvorrichtung steuert,
und daß jede der mehreren Anzeigevorrichtungen eine mehr
stellige Anzeige aufweist, wobei ihr jeweils ein Inkrement
schalter (34) und ein Dekrementschalter (32), die beide als
die Einstellanordnung betätigbar sind, zugeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren Anzeigevorrichtungen (12, 17) eine drei
stellige Anzeige aufweisen.
3. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsauswahlvorrichtung (18) Auswahltasten
für LOCAL-, REMOTE-, MONITOR-, SETZ-, SPEICHER- und LADE-
Betrieb aufweisen.
4. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsauswahlvorrichtung (19) Tasten (43) auf
weist, die die Codenummer von LOCAL-, REMOTE-, MONITOR-,
SETZ-, SPEICHER- und LADE-Funktionen bestimmen.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsauswahlvorrichtung (14, 18, 19) derart auf
gebaut ist, daß bei Betätigung der REMOTE-Taste die
MONITOR-, SETZ-, SPEICHER- und LADE-Tasten außer Betrieb
gesetzt werden und der Übernahmespeicher (27) beispiels
weise durch einen externen Rechner gesteuert wird, wäh
rend bei Betätigung der LOCAL-Taste jede der zuvor er
wähnten Tasten in den betätigbaren Zustand versetzt
wird.
6. Gerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsauswahlvorrichtung (18, 19) darüber
hinaus so aufgebaut ist, daß bei Betätigung der LOCAL-
und SETZ-Tasten derzeit eingestellte, im Übernahme
speicher (27) gespeicherte Werte in den mehreren An
zeigevorrichtungen (12) angezeigt werden und daß die
angezeigten eingestellten Werte mittels der Daten
einstellanordnung revidiert werden können.
7. Gerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsauswahlvorrichtung (18, 19) ferner
so aufgebaut ist, daß bei Betätigung der SPEICHER-
Taste die Daten, die mittels der Dateneinstellvorrich
tung eingestellt wurden, im Datenspeicher (28) ge
speichert werden und daß bei Betätigung der LADE-Taste
die in diesem Datenspeicher gespeicherten Daten in den
Übernahmespeicher (27) bei durch die Dateneinstell
anordnung bestimmten Dateinummern geladen werden.
8. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsauswahlvorrichtung ferner Tasten
(14) zur selektiven Einstellung von Proportional-,
Integrations- und Differentialregelkonstanten
aufweist, wobei nach Druck auf die LOCAL- und SETZ-
Taste jeweils eine dieser Tasten (14) betätigbar wird.
9. Gerät nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsauswahlvorrichtung so betätigt wird,
daß entweder eine der von den Meßfühlern erfaßten
Temperaturen der mehreren Positionen oder die Tempe
raturdifferenzen zwischen den erfaßten Werten und den
eingestellten Werten konstantermaßen in den mehreren
Anzeigevorrichtungen (12) angezeigt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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