DE3001470A1 - Fahrdatenrechner fuer fahrzeuge - Google Patents

Fahrdatenrechner fuer fahrzeuge

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DE3001470A1
DE3001470A1 DE19803001470 DE3001470A DE3001470A1 DE 3001470 A1 DE3001470 A1 DE 3001470A1 DE 19803001470 DE19803001470 DE 19803001470 DE 3001470 A DE3001470 A DE 3001470A DE 3001470 A1 DE3001470 A1 DE 3001470A1
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DE19803001470
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DE3001470C2 (de
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Dr.rer.nat. Dr. Günther 7000 Stuttgart Baumann
Jörg 7518 Bretten Birmelin
Wolfgang Dipl.-Ing Bremer
Ferdinand Dipl.-Ing. 7122 Trossingen Grob
Frieder Dipl.-Ing. 7513 Stutensee Heintz
Dipl.-Phys. Robert 7513 Stutensee Hugel
Ing.(grad.) Viktor 7505 Ettlingen Köpernick
Peter-Jürgen Dipl.-Ing. 7141 Schwieberdingen Schmidt
Josef Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Wahl
Andreas 7505 Ettlingen Weigl
Erich Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Zabler
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Robert Bosch GmbH
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/10Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time using counting means or digital clocks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/025Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application
    • G06F15/0275Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application for measuring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2250/00Driver interactions
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Description

  • Fahrdatenrechner für Fahrzeuge
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Fahrdatenrechner nach der lattung des Hauptanspruchs. Bei solchen Fahrdatenrechnern können zum einen aktuelle Informationen, wie z.B. Temperaturwerte, Zeitwerte oder andere augenblicklich vorliegende Parameterwerte des Fahrzeugs oder der antreibenden jviaschine abgerufen werden, zum andern können jedoch auch aus diesen Werten und/oder aus vom Fahrer eingegebenen Werten Informationen berechnet und ebenfalls nach Bedarf abgerufen werden. Typische Werte sind dabei der augenblickliche Kraftstoffverbrauch, der Kraftstoffverbrauch über eine bestimmte, vergangene Zeit-oder Wegspanne sowie zeitliche und Weginformationen, die sich auf die bereits zurücbgelegte, wie auch auf die noch zurückzulegende Wegstrecke beziehen. Solche Fahrdatenrechner sind bereits vielfach bekannt und bescnrieben, z.B. aus der US-PS 3 964 302, der GB-PS 1 537 962, der DE-OS 2 252 854, den SAE-Papers 780 121 und 780 1433, sowie aus den Zeitschriften Electronic Design 15, 19. Juli 1978, Seiten 20 bis 26, und Automotive Engineering, Oktober 1978, Seiten 56 bis GU.
  • Diese Fahrdatenrechner dienen zur Verbesserung des h'omforts und zur Erhöhung der Sicherheit, indem der Fahrer jede gewünschte Information über eine Eingabe-/Ausgabeeinheit j-ederzeit abruSen.sowie neue Informationen eingeben kann. Die Gefahr dabei ist, daß die Aufmerksamkeit des Fahrers bei der Bedienung und Ablesung stark vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird, so daß zwar eine bessere Information gegeben ist, dennoch die Unfallgefahr wieder vergrößert wird.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Fahrdatenrechner mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat denI#"egenüber den Vorteil, daß eine Bedienung mit der geringst möglichen Ablenkung des Fahrers möglich ist. Eine Bedienung der Tastatur ist möglich, ohne daß der Fahrer seinen Blick der Tastatur zuwenden muß. Entweder durch optische Kennzeichnung der im Blickfeld des Fahrers befindlichen Anzeigevorrichtung und/oder durch akustische Kennzeichnung wird dem Fahrer u.a. mitgeteilt, welche Taste er gedrückt hat. Die Tasten und Anzeigefelder sind so aufeinander abgestimmt, daß bei Betätigung einer falschen Taste sofort anschließend die richtige Taste betätigt werden kann, ohne daß der Fahrer seinen Blick der Tastatur zuwenden muß.
  • Durch die in den Unter- und Nebenansprüchen aufgeführten Iilaßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Fahrdatenrechners möglich. Dabei enthalten die Nebenansprüche Merkmale von selbständiger erfinderischer Bedeutung.
  • Durch die Zuordnung einer Taste zu einer in einer bestimrnten geometrischen Anordnung befindlichen Einheit von Anzeigefeldern kann die Bedienung durch eine nur geringe Anzahl von Tasten erfolgen und kann andererseits schneller und leichter die richtige Taste gefunden werden.
  • Die Einsparung von Tasten wird noch verstärkt durch eine Umschaltung der Tastenfunktionen.
  • Neben oder anstelle der optischen Quittierung von Abfrage oder Eingabe kann auch eine akustische Kennzeichnung erfolgen.
  • Eine besonders flexible Bedienung wird durch drahtlose Bedienung ermöglicht, indem das Bedienteil von der Halterung abnehmbar ausgestaltet wird und seine Informationen z.B. durch Infrarotstrahlung überträgt. Auf diese Weise ist auch Mitfahrern die Möglichkeit der Bedienung des Fahrdatenrechners gegeben.
  • Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Anzeigevorrichtung eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 ein Bedienteil des ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 3 ein erstes Schaltungsbeispiel für eine Dateneingabe, Fig. 4 ein zweites Schaltungsbeispiel für eine Dateneingabe, Fig. 5 eine Anzeigevorrichtung eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 6 das Bedienteil des zweiten Ausführungsbeispiels und Fig. 7 eine schaltungsmäßige Realisierung einiger Bedienfunktionen.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele In der in Fig. 1 dargestellten Anzeigevorrichtung 10 sind 16 beleuchtbare Anzeigefelder in fünf nebeneinaderliegenden Spalten 11 bis 15 angeordnet. Diese Anzeigefelder sind bestimmten abzurufenden oder einzugebenden Informationen zugeordnet, wobei beim Anwählen einer solchen Information das zugeordnete Anzeigefeld optisch, z.B. durch Einschalten einer nicht näher dargestellten Lampe, hervorgehoben wird,-während die übrigen, abgebildeten Datenarten natürlich zu jeder Zeit ebenfalls ablesbar sind. Um eine Ablesung bei Dunkelheit sicherzustellen können sämtliche Anzeigefelder mit einer Grundbeleuchtung ausgestattet sein, wobei beim Anwählen eines bestimmten Anzeigefeldes dieses verstärkt ausgeleuchtet wird. Die der ersten Spalte 11 von Anzeigefeldern zugeordneten Informationen sind: Die voraussichtliche Ankunftszeit (Ankunft), die vorausliegende Wegstrecke (Distanz), die gewünschte Ankunftszeit (T-Wunsch) sowie die Sollgeschwindigkeit (V-Soll). Zur Berechnung der Noraussichtlichen Ankunftszeit sowie zur Berechnung der im Augenblick noch vorausliegenden Wegstrecke muß dem Rechner zu Beginn der Fahrt die gesamte vorausliegende Wegstrecke eingegeben werden. Bei Eingabe einer gewünschten Ankunftszeit berechnet der Rechner die erforderliche Sollgeschwindigkeit, wobei ebenfalls die Distanz zu Beginn der Fahrt eingegeben werden muß. Die zweite Spalte 12 enthält Informationen, zu deren Ausgabe keine Eingabe von Zahlinformationen erforderlich ist. Es sind dies die Uhrzeit, das Datum sowie die Umschaltung der angezeigten Uhrzeit als Stoppuhr. Die dritte Spalte 13 enthält reine Auslese-Informationen, nämlich die externe Temperatur (Temp-Ex) und die interne Temperatur (Temp-In). Die vierte Spalte 14 enthält folgende Informationen: Die aufgrund des augenblicklichen Tankinhalts noch verbleibende Reichweite (Reichw), der momentane Kraftstoffverbrauch (M-Verbr.) und der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch (D-Verbr.). Zur Berechnung der Reichweite benötigt der Rechner als Informationen den augenblicklichen Tankinhalt sowie den mittleren oder momentanen Kraftstoffverbrauch. Den momentanen Kraftstoffverbrauch erhält der Rechner aus einem Kraftstoff-Verbrauchsmesserj dessen über eine bestimmte Zeit oder Entfernung gemittelte Werte den Durchschnittsverbrauch ergeben. Die fünfte Spalte 15 kennzeichnet die Informationen: Eingegebener, bzw. erreichter Geschwindigkeitsgrenzwert (V-Limit), die zurückliegende Fahrzeit (Fahrzeit), die über die bisherige Wegstrecke gemittelte Geschwindigkeit (V-Mittel) sowie die zurückgelegte Wegstrecke (Reiseweg). Wird ein gewünschter Geschwindigkeitsgrenzwert eingegeben, so wird durch eine besondere optische oder akustische Kennzeichnung das Erreichen oder überschreiten dieses Grenzwerts angezeigt. Z.B.
  • kann das Anzeigefeld "V-Limit" in diesem Fall durch eine Blinkleuchte gekennzeichnet werden. Außerdem kann ein arnton eingeschaltet werden. Die drei übrigen Informationen sind Ausgabeinformationen, die keine besondere Eingabe erfordern. Der Beginn der Fahrt muß lediglich als solcher gekennzeichnet sein, was z.B.
  • durch Einschalten der Zündung erfolgen kann. Wie anhand des Bedienteils noch erläutert wird, können diese drei Informationen auch über einen längeren Zeitraum, z.B. eine Urlaubsreise, aufsummiert werden.
  • Dazu ist eine besondere Umschaltung notwendig.
  • Oberhalb der mittleren Spalte 13 ist eine Ziffernanzeigevorrichtung (display) S6 angebracht, zum Anzeigen des eingegebenen oder des abgerufenen Zahlenwerts der angewählten Information. Diese Ziffernanzeigevorrichtung ist 4-stellig ausgeführt. Eine andere Anzahl von Stellen ist natürlich auch möglich. Gewöhnlich werden dazu 7-Segment-Anzeigeelemente gewählt.
  • Es sei festgehalten, daß die Eingabe- und Ausgabeinformationen, sowie die Berechnung von Daten aufgrund von eingegebenen und mittels Gebern erfaßten Werten im Kraftfahrzeug nicht auf die beschriebenen Informationen beschränkt sind, sondern eine Vielzahl weiterer itlöglichkeiten umfassen. Die angegebenen, sowie weitere quglicllkeiten zur Berechnung von Daten sowie die Art der Berechnung sind im angegebenen Stand der Technik näher beschrieben. Da sich die vorliegende' Erfindung nicht auf die Berechnung von Daten sondern auf die Art der Ein- und Ausgabe bezieht, soll daher auf nähere Angaben zur Berechnung der Daten verzichtet werden. Hierzu kann wahlweise eine der bekannten Methoden verwendet werden.
  • In den in Fig. 2 dargestellten Bedienteil 20 sind acht Ta-sten 21 bis 28 sowie zwei Schalter 29, 30 in entsprechenden Griffmulden 31 bis 40 angeordnet, wobei die Griffmulde, in der sich eine Taste, bzw. ein Schalter befindet, ein gegenüber diesem Schalter oder dieser Taste jeweils um die Zahl 10 erhöhtes Bezu£szeichen aufweist. Diese Griffmulden 31 bis 40 dienen dem erleichterten Auffinden der Tasten und Schalter, was gemäß dem eingangs Gesagten ohne Hinschauen des Fahrers erfolgen soll.
  • Die Wirkungsweise des Bedienteils 20 im Zusammenhang mit der Anzeigevorrichtung 10 und dem nicht näher dargestellten Rechenteil besteht im wesentlichen dariru, daß die Tasten 21 bis 25, die den Spalten 11 bis 15 zugeordnet sind, in gleicher Weise wie die Spalten nebeneinander angeordnet sind. Wird z.B. die Taste 21 betätigt, so leuchtet das oberste Anzeigefeld der Spalte 11 auf und der entsprechende Zahlenwert, der in diesem Fall die voraussichtliche Ankunftszeit angibt, erscheint in der Ziffernanzeigevorrichtung 16. Bei jedem weiteren Betätigen der Taste 21 wird auf das jeweils nächste An--zeigefeld der Spalte 11 weitergeschaltet. Ist das letzte Anzeigefeld erreicht, so erfolgt entweder wieder ein Sprung zum ersten Anzeigefeld oder die Anzeigefelder werden von unten nach oben nacheinander angesprochen. Jedesmal erscheint der zugeordnete Wert in der Ziffernanzeigevorrichtung 16. Wird eine andere Taste betätigt, z.B.
  • die Taste 24, so leuchtet entsprechend das erste Anzeigefeld der der Taste 24 zugeordneten Spalte 114 auf, während das bisher erleuchtete Anzeigefeld erlischt.
  • Dies hat den Vorteil, daß der blind eine Taste betätigende Fahrer zum einen sofort sieht welche Inforkation er angesprochen hat und weiterhin bei einer falschen Betätigung sofort weiß, ob er eine weiter rechts oder eine weiter links liegende Taste betätigen muß, um zur gewünschten Information zu gelangen. Durch diese serielle Abfrage von Informationen kann mit wenigen Tasten ein Zugriff zu einer großen Zahl von Informationen erreicht werden.
  • Soll nun, z.B. zu Beginn einer Fahrt, eine Information eingegeben werden, z.B. die vorausliegende Wegstrecke bis zum Fahrziel, so wählt der Fahrer zunächst die einzugebende Information an, im vorliegenden Fall durch zweimaliges Betätigen der Taste 21. Danach betätigt er die Taste 26, die die Umschaltung von Datenausgabe zu Dateneingabe bewirkt. Der Rechner ist nunmehr auf Dateneingabe geschaltet, was wiederum optisch und/oder akustisch angezeigt wird, vorteilhaft z.B. durch rhythmisches Aufleuchten der Punkte nach den Ziffern der Ziffernanzeigevorrichtung 16. Gleichzeitig erfolgt durch dieser Betätigung der Taste 26 eine Umschaltung der Tastenfunktion der Tasten 24 auf 25. Diese sind nunmehr so geschaltet, daß Zahlenwerte eingegeben werden können. Durch mehrmaliges Betätigen der Taste 25 werden -nacheinander die Ziffern 1 bis 9 an der am weitesten rechst stehenden Stelle der Ziffernanzeigevorrichtung 16 durchgeschaltet. Bei einer fünfmaligen Betätigung steht daher an dieser Stelle die Zahl fünf. Danach wird durch Betätigung der Taste 24 die eingegebene Ziffer um eine Stelle nach links verschoben. Nunmehr kann die nächste Ziffer mit Hilfe der Taste 25 eingegeben werden. Diese Eingabe- und Verschiebeoperation wiederholt sich solange, bis die vollständige Ziffer eingegeben ist. Diese eingegebene Zahl wird nunmehr durch Betätigung der Taste 28 in den Rechner eingegeben und der zugehörigen Rechenoperation zur Verfügung gestellt. Das Bedienteil ist nunmehr wieder auf "abfrage" umgeschaltet.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Schaltungsbeispiel beinhaltet eine einfachere Methode zur Dateneingabe. Zur Vereinfachung der Darstellung sind von den Tastschalter 21 bis 25 drei beliebige herausgegriffen, nämlich die Tastschalter 23 bis 25 und einseitig über einen Widerstand 70 an eine positive Spannungsquelle gelegt. Der jeweils andere Anschluß der Tastschalter 23 bis 25 ist je an einen Setzeingang S dreier RS-Flipflops 71 bis 73 gelegt. Jeder Tastschalter ist darüber hinaus mit den Rücksetzeingängen R der beiden anderen Flipflops verbunden. Dies erfolgt über drei ODER-Gatter 74 bis 76. Die Ausgänge der drei Flipflops 71 bis 73 sind über ein ODER-Gatter 77 mit dem Takteingang C eines Zählers 78 mit eingebauter Dekodiereinrichtung verbunden. Der erste Dekodierausgang ist dabei über ein ODER-Gatter 79 mit dem Rücksetzeingang R eines weiteren Zählers 80 verbunden, dessen Takteingang C über ein ODER-Gatter 81 mit den drei Tastschaltern 23 bis 25 verbunden ist. Der zweite Dekodierausgang des Zählers 78 mit eingebauter Dekodiereinrichtung ist sowohl an einen weiteren Eingang des ODER-Gatters 79, wie auch über ein ODER-Gatter 82 an den Setzeingang S eines weiteren, als Zwischenspeicher verwendeten Zählers 83 angeschlossen.
  • Schließlich ist der dritte Dekodierausgang sowohl mit je einem weiteren Eingang der ODER-Gatter 79, 82, wie auch mit dem Setzeingang eines weiteren, als Zwischenspeicher geschalteten Zählers 84 verbunden. Die Zahlenausgänge des Zählers 80 sind mit Zahleneingängen des Zählers 83 verbunden, dessen Zahlenausgänge wiederum an die Zahleneingänge des Zählers 84 angeschlossen sind. Die Zahlenausgänge der Zähler 80, 83, 84 sind weiterhin mit der Ziffernanzeigevorrichtung 16 verbunden, wobei je ein Zähler einer Ziffer zugeordnet ist. Da die eingegebenen Daten ausgewertet werden müssen, sind die Zahlenausgänge der Zähler 80, 83, 84 natürlich noch in nicht dargestellter Weise mit dem Rechner verbunden.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Anordnung besteht darin, daß zur Eingabe einer ersten Ziffer eine beliebige Taste 23 bis 25, bzw. 21 bis 25 verwendet werden kann. Entsprechend der gewünschten Zahl wird diese Taste mehrfach betätigt.
  • Bei der ersten Betätigung wird das zugeordnete Flipflop gesetzt, z.B. das Flipflop 71 bei Betätigung des Tastschalters 23. Die beiden anderen Flipflops 72, 73 werden gleichzeitig rückgesetzt. Am ersten Dekodierausgang des Zählers 87 mit Dekodiereinrichtung erscheint ein Signal, durch das der Zähler 80 rückgesetzt wird. Dies ist zu diesem Zeitpunkt ohne besondere Bedeutung, da durch eine Initialisierungseinrichtung ohnehin sämtliche Zähler und Flipflops vor einer neuen Eingabe rückgesetzt werden müssen.
  • Durch jede weitere Betätigung aps Tastschalters 23 wird im Zähler 80 aufwärts gezählt, was in der zugeordneten Ziffer in der Ziffernanzeigevorrichtung 16 sichtbar wird.
  • Zur Eingabe der nächsten Ziffer kann ein beliebiger anderer Tastschalter gewählt werden, z.B. der Tastschalter 25.
  • Bei seiner ersten Betätigung wird das Flipflop 73 gesetzt und die beiden Flipflops 71, 72 rückgesetzt, wodurch das Signal am ersten Dekodierausgang des Zählers 78 mit Dekodiereinrichtung auf den zweiten Dekodierausgang weitergeschoben wird. Durch dieses Signal wird über den Setzeingang des Zählers 83 in diesem der Inhalt des Zählers 80 übernommen und dann der Zähler 80 rückgesetzt. Durch weiteres Betätigen des Tastschalters 25 erfolgt wiederum ein Aufwärtszählvorgang im Zähler 80. Zur Eingabe der dritten Ziffer muß wiederum auf einen beliebigen anderen Tastschalter übergewechselt werden, z.B. wiederum auf den Tastschalter 23. Nunmehr wird ein Signal am dritten Dekodierausgang des Zählers 78 mit Dekodiereinrichtung erzeugt, durch das der Inhalt des Zählers 83 in den Zähler 84 und der Inhalt des Zählers 80 in den Zähler 83 übernommen wird.
  • Der Zähler 80 wird wiederum rückgesetzt. Durch geeignete, nicht näher dargestellte Schaltungsmaßnahmen, wie z.B.
  • Verzögerungsglieder, ist darauf zu achten, daß diese ttbernahme von -Informationen nacheinander erfolgt, um keine Information zu verlieren. Nunmehr kann durch den Tastschalter-23 die dritte und letzte Ziffer eingegeben werden.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Schaltungsbeispiel zeigt eine Variation gegenüber dem Schaltungsbeispiel gemäß Fig. 3.
  • Wiederum kann ein beliebiger Tastschalter 23 bis 25 zur Zifferneingabe gewählt werden. Ist er jedoch einmal gewählt, so bleibt er mit dieser Funktion behaftet, während die übrigen Tastschalter wahlweise die Ziffernverschiebung bewirken. Die Beschaltung der Tastschalter 23 bis 25 mit den Setzeingängen der Flipflops 71 bis 73 entspricht dem Schaltungsbeispiel gemäß Fig.~ 3. Nunmehr ist jedoch jeweils der Ausgang eines Flipflops mit den Rücksetzeingängen der beiden anderen Flipflops verbunden. Dies erfolgt wiederum über die ODER-Gatter 74 bis 76. Jeweils die Ausgänge und die Setzeingänge der Flipflops 71 bis 73 sind über drei UND-Gatter 85 bis 87 miteinander verknüpft. Die Ausgänge dieser UND-Gatter 85 bis 87 sind über ein ODER-Gatter 88 mit dem Takteingang des Zählers 80 verbunden. Weiterhin sind die SEtzeingänge und die komplementären Ausgänge der Flipflops 71 bis 73 über drei weitere UND-Gatter 89 bis 91 miteinander verknüpft. Die Ausgänge dieser UND-Gatter 89 bis 91 sind über ein ODER-Gatter 92 sowohl mit dem Rücksetzeingang des Zählers 80, wie auch mit den Setzeingängen der Zähler 83, 84 verbunden. Die Ziffernanzeigevorrichtung 16 ist gemäß Fig. 3 geschaltet.
  • Wird einer der Tastschalter 23 bis 25 betätigt, so wird das zugeordnete Flipflop gesetzt und über dessen Ausgang die beiden anderen Flipflops rückgesetzt und rückgesetz gehalten, da die Rücksetzeingänge bevorrechtigt sein sollen. Nunmehr können nur noch über diesen beliebig gewählten Tastschalter, z.B. den Tastschalter 24, Zählimpulse über das ODER-Gatter 88 dem Zähler 80 zugeführt werden, da die beiden UND-Gatter 85, 87 infolge der rückgesetzten Flipflops 71, 73 ständig gesperrt bleiben. Gleichzeitig bleibt infolge des gesetzten Flipflops 72 das UND-Gatter 90 ständig gesperrt, während die UND-Gatter 89, 91 Schaltsignale der Tastschalter 23 und 25 durchlassen. Diese Signale bewirken wiederum jeweils eine Stellenverschiebung in der Zähleranordnung 80, 83, 84 gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Schaltungsbeispiel. Auch hier muß wiederum zur Vermeidung des Verlustes von Informationen eine geeignete Verzögerungseinrichtung vorgesehen.
  • sein.
  • Die in den Fig. 3 und 14 gezeigten Schaltfunktionen der Tastschalter 23 bis 25, bzw. 21 bis <5 können natürlich aufgrund des ohnehin vorhandenen Rechners vorteilhaft auch softwaremäßig realisiert werden.
  • Die in den Fig. 3 und 4 beschriebenen Funktionen zur Dateneingabe bedingen eine zuvorige Betätigung der Taste 26, durch die eine Umschaltung der Tastenfunktionen der Tasten 21 bis 25 bewirkt werden kann. Natürlich ist es auch möglich, unter Einsparung dieser Umschalteinrichtung die Datenausgabe und die Zifferneingabe zu trennen, d.h. durch getrennte Tasten vorzunehmen.
  • Anstelle der bisher beschriebenen Methoden zur Zahleneingabe ist es natürlich alternativ möglich, jeder Stelle der Ziffernanzeigevorrichtung eine eigene Taste zur seriellen Zahleneingabe zuzuordnen. Durch Doppelausnutzung der Tasten 21 bis 25 wird keine größere Anzahl von Tasten dadurch benötigt, sofern die Stellen der Ziffernanzige 18 die Zahl der Tasten 21 bis 25 überschreitet. Weiterhin könnte der angegebenen Lösung mit zwei Tasten eine dritte Taste zugeordnet werden, wobei eine Taste zur Stellen-Verschiebung, eine Taste zur seriellen Durchschaltung der Zahlenwerte von unten nach oben und eine weitere Taste zur seriellen Zahlendurchschaltung von oben nach unten vorgesehen ist.
  • Anstelle der separaten Taste 26 zur Umschaltung auf die Eingabe von Daten können die Tasten 21 bis 25 auch zweistufig ausgeführt sein, d.h., bei einem relativ geringen Druck auf eine diseser Tasten 21 bis 25 leuchtet die je-.
  • weils zugeordnete Information in einer der Spalten 11 bis 15 auf und bei einem verstärkten Druck auf die gleiche Taste erfolgt die Umschaltung auf Dateneingabe. Dazu muß zwischen den beiden Schaltstellungen ein Druckpunkt überwunden werden.
  • Erfolgt eine Betätigung der Tasten 26 und 28 direkt nacheinander, ohne daß dazwischen ein Zahlenwert durch die Tasten 24, 25 eingegeben worden ist, so wird der augenblicklich vorliegende, durch Geber erfaßte Wert übernommen. Soll z.B. eine Sollgeschwindigkeit eingegeben werden, so muß zunächst die Taste 21 viermal betätigt werden. Anschließend wird die Taste 26 betätigt. Wird nun ohne Eingabe von Zahlenwerten sofort die Taste 28 betätigt, so wird die augenblickliche Fahrgeschwindigkeit als Sollwert übernommen. Wird dieser eingegebene Sollwert überschritten, so leuchtet das entsprechende Anzeigefeld "V-Limit" und/oder die zugeordneten Ziffern pulsierend auf. Diese Anzeige, wie auch andere Daten, die eine Warnung beinhalten, wie z.B. die Überschreitung einer maximalen Temperatur, eines maximalen Drucks oder einer sonstigen Maximal-oder Ninimalgröße, sind bevorrechtigt, d.h., das zugeordnete Anzeigefeld leuchtet selbständig auf, auch wenn gerade ein anderes Anzeigefeld angewählt ist. Ein solches bevorrechtigtes Anzeigen ist aus dem eingangs angegebenen Stand der Technik bekannt. Eine solche Warnfunktion kann zusätzlich durch ein besonderes Zeichen in der Ziffernanzeigevorrichtung 16 angezeigt werden, insbesondere an einer sonst hierfür.nicht benötigten Stelle. Dieses Sonderzeichen und/oder die blinkende Anzeige bei Ereichen bzw. Überschreiten des Grenzwerts kann wahlweise eingeschaltet werden, indem diese Funktion bei einmaliger Betätigung der Taste 28 nicht erscheint und nur bei zweimaliger Betätigung der Taste 28 (bei der Dateneingabe) vorgewählt wird.
  • Besonders häufig abzufragenden Informationen, wie z.B.
  • der Uhrzeit, ist eine gesonderte Taste 27 zugeordnet, die vorteilhaft eine gesonderte Griffmuldenform aufweist. Bei Betätigung dieser Taste 27 leuchtet direkt die eine, zugeordnete Größe auf der Ziffernanzeigevorrichtung 16 auf. Dieser Taste kann eine zeitgesteuerte, bistabile Funktion nachgeschaltet sein, so daß nach einer bestimmten Zeit ein Rücksprung auf die zuvor angewählte Funktion erfolgt. Auch durch nochmaliges Betätigen der Taste 27 kann ein Rücksprung auf die vorteerige Funktion erreicht werden.
  • Der Schalter 29 dient der Umschaltung einer Einzelfahrt auf mehrere Fahrten. Dies bedeutet, daß in der Stellung Einzelfahrt zu Beginn jeder Fahrt, z.B. durch Einschalten der Zündung, die Speicher des Rechners rückgesetzt, also die vorhandenen Informationen gelöscht werden-. Die danach abgerufenen Informationen beziehen sich auf diesen Schaltzeitpunkt als Zeitpunkt Null und hilometerstand Null bezüglich der nun folgenden Fahrt.
  • In der anderen Schaltstellung des Schalters 29 wird diese Rücksetzfunktion unterbnden, so daß sich die abzurufenden Informationen auf sämtliche Fahrten beziehen, die ab der Umschaltung des Schalters 29 erfolgt sind. Dies ist sehr vorteilhaft z.B. für Urlaubsfahrten oder mehrtägige Geschäftsfahrten.
  • Der Schalter 30 dient der Umschaltung auf verschiedene Maßsysterne. Vorteilhaft ist dies die Umschaltung der i1aPJ-einheiten Kilometer und Liter in die Maßeinheiten eilen und Gallonen, wie sie im angelsächsischen Raum verwendet werden. Dies hat zum einen den Vorteil für den Hersteller, daß er keine zwei verschiedene Versionen von Fahrdatenrechnern herstellen muß und zum anderen den Vorteil für Fahrer oder Fahrzeuge, die sich abwechselnd in Gebieten mit diesen Maßsystemen bewegen.
  • Das in Fig. 5 dargestellte, zweite Ausführungsbeispiel einer Anzeigevorrichtung 41 ist kreisscheibenförmig ausgebildet und in vier jeweils 90 Grad umfassende Kreissegmente 42 bis 45 unterteilt. In jedem Kreissegment sind nebeneinander drei Anzeigefelder angeordnet, die Anzeigefelder in den Kreissegmenten 42 bis 145 entsprechen in ihrer Funktion den Anzeigefeldern in den Spalten 11 bis 15 gemäß Fig. 1. Zur Vereinfachung der Darstellung wurde auf die Bezeichnung der Anzeigefelder verzichtet. In der Mitte der Kreisscheibe ist die Ziffernanzeigevorrichtung 16 angeordnet.
  • bei dem in Fig. 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel eines Bedienteils 50 sind die Tasten 22 bis 25 in Jriffmulden 52 bis 55 angeordnet, die in ihrer Form in wesentlichen den Kreissegmenten 42 bis 45 entsprechen.
  • Die Tasten 22 bis 25 sind demgemäß den Anzeigefeldern der Kreissegmente 42 bis 45 zugeordnet. Die Funktion der Tasten 22 bis 25 entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel, d.h., durch mehrmalige Betätigung einer der Tasten werden nacheinander die Anzeigefelder des zugeordneten Bereichs der Anzeigevorrichtung angewählt, die dadurch sequentiell aufleuchten. Entsprechend wird wiederum die Ziffernanzeigevorrichtung 16 den Anzeigefeldern zugeordnet. Rechts neben den Griffmulden 52 bis 55 sind die beiden Griffmulden 36, 38 für die Tastschalter 26, 28 angeordnet.
  • Links daneben befindet sich die Griffmulde 37 mit dem Tastschalter 27. Über der Griffmulde 37 befindet sich eine Griffmulde 51, in der die beiden Schalter 29, 30 angeordnet sind. Die Funktion der Schalter entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Neben den beiden dargestellten Anordnungen von Anzeigefeldern und zugeordneten Tasten gemäß den beiden Ausführungsbeispielen sind weitere Anordnungen denkbar.
  • Wesentlich dabei ist, daß einer Taste jeweils mehrere Anzeigefelder zugeordnet sind, wobei die Anordnung der Tasten im wesentlichen der Anordnung der zugeordneten Gruppen von Anzeigefeldern entspricht. Dadurch ist es möglich, bei einer falschen Betätigung rasch ohne Hinsehen die richtige Taste zu finden.
  • Eine vorteilhafte Anordnung einer Anzeigevorrichtung 10, 41 muß sich im Blickfeld des Fahrers befinden, d.h. im Armaturenbrett oder darüber (Einbauinstrument, Aufbauinstrument). Bekannte Lösungen sind auch die Anordnung am Rückspiegel und die Einspiegelung oder Flüssigkristalarzeige in der Windschutzscheibe.
  • Das Bedienteil befindet sich vorteilhaft im GriffUereich des Fahrers, d.h., im Bereich der Schaltung über im Bereich des Lenkrads. In einer einfachen, billige Version könnte natürlich auch eine gemeinsame Unterbringung in Frage kommen.
  • Vorteilhaft kann das Bedienteil 20, 50 auch von seiner Ha#lterung abnehmbar gestaltet werden. Die Übermittlung von Daten vom Bedienteil zum Rechner erfolgt dann drahtlos, insbesondere durch Infrarotstrahlung. Die Mitfahrer haben dann die Möglichkeit den Rechner mitzubenutzen, d.h., Daten einzugeben und Daten abzufragen. Der Mitfahrer muß sich nicht mehr an den Fahrer wenden, um sich zu informieren, was eine geringere Ablenkung des Fahrers zur Folge hat. Weiterhin können durch das ab,rehmbare Bedienteil verschiedene Funktionen, wie z.B. das Ein- und r"usschalten der Diebstahlsicherung außerhalb des Fahrzeugs bewerkstelligt werden. Zur Stromversorgung des dann für das Bedienteil erforderlichen Infrarotsenders werden vorteilhaft aufladbare Akkumulatoren verwendet. Diese können über eine Steckverbindung in der HGlwerung jeweils wieder aufgeladen werden.
  • Obwohl die Ein- und Ausgabe von Daten in einen Rechner, sowie deren Anzeige vielfach bekannt ist, z.B. aus der DE-OS 2 333 908, sollen anhand von Fig. 7 einige Vorgänge in bei der Ein- und Ausgabe erläutert werden.
  • Die Taste 21 ist über einen Umschalter 60 in einer ersten Schaltstellung mit dem Takteingang C eines Ringzählers 61 sowie mit einem Rücksetzeingang R eines rechners 62 und in einer zweiten Schaltstellung mit einem Dateneingabeeingang DE dieses Rechners 62 verbunden. Von fünf Ausgängen des Zählers 61 sind vier sowohl mit Lampen (oder Leuchtdioden) 63 bis 66, wie auch mit dem Rechner 62 verbunden. Ein Rechnerausgang ist mit dem Rücksetzeingang des Zählers 61 verbunden. Die Lampen 63 bis 66 sind den Anzeigefeldern der Spalte 11 zugeordnet; Zur Vereinfachung der Darstellung ist nur eine einzige Spalte mit Anzeigefeldern sowie die zugehörige Taste 21 dargestellt. Die Ziffernanzeigevorrichtung 16 ist ebenfalls mit dem Rechner 62 verbunden. Die Taste 26 zur Umschaltung auf die Dateneingabe ist mit dem Setzeingang eines Flipflops 67 verbunden, dessen Ausgang sowohl mit einem Eingabe-/Aus-, gabeeingang des Rechners 62 verbunden ist, wie auch den Umschalter 60 steuert. Der Rücksetzausgang des Flipflops 67 wird über den Rechner 62 gesteuert. Weitere Eingänge 68 des Rechners 62 sollen symbolisch weitere Tasten und Schalter sowie die Eingabe weiterer Informationen, z.B. durch Geber zur Erfassung der Geschwindigkeit, der Temperatur, des Kraftstoffstandes usw.
  • darstellen. Eine solche Dateneingabe sowie deren Verarbeitung ist im eingangs angegebenen Stand der Technik ebenfalls näher beschrieben.
  • Beim Ringzähler 61 wird aufgrund jedes Eingangsimpulses von einem Ausgang auf den nächsten umgeschaltet. Wird also die Taste 21 betätigt, so wird vom ersten, nicht angeschlossenen Ausgang auf den zweiten Ausgang geschaltet, wodurch die Lampe 63 aufleuchtet und das entsprechende Anzeigefeld der Spalte optisch hervortreten läßt. Die entsprechende Information wird auch in den Rechner 62 eingegeben. Gleichzeitig werden die den übrigen Spalten 12 bis 15 zugeordneten, nicht näher dargestellten Ringzähler zurückgesetzt. Eine erneute Betätigung der Taste 21 schaltet entsprechend auf die nächste Lampe 64, bzw. das nächste Anzeigefeld weiter. Durch mehrmaliges Betätigen der Taste 21 kann somit jedes beliebige Anzeigefeld der Spalte 11 angewählt werden. Ist das gewünschte Anzeigefeld angewählt und soll eine zugeordnete Zahleninformation eingegeben werden, so wird durch Betätigung der Taste 26 das Flipflop 67 gesetzt, wodurch einmal der Rechner 62 auf die Eingabe von Information umgeschaltet und zum anderen der Umschalter 60 in seine andere Schaltstellung bewegt wird. Diese andere Schaltstellung ist mit dem Dateneingang DE des Rechners 52 verbunden, wodurch nunmehr durch Betätigen der Taste 21 gemäß der vorherigen Beschreibung zu Fig. 2 Zahlenwerte in den Rechner 62 eingegeben werden können, die auf der Ziffernanzeigevorrichtung 16 erscheinen.
  • Durch Betätigung der hier nicht näher dargestellten Taste 28 werden diese Daten dem Rechner 62 zur Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt und gleichzeitig wird das Flipflop 67 wieder rückgesetzt. Die Funktionen des Flipflops 67, des Umschalters 60 sowie des Ringzählers 61 werden natürlich vorteilhaft ebenfalls durch den Rechner 62 selbst übernommen. Die Darstellung gemäß Fig. 5 dienen lediglich zur Verdeutlichung der Funktionen.
  • Die Funktionen des Fahrdatenrechners können natürlich vorteilhaft gemeinsam mit Steuerfunktionen für das Fahrzeug, z.B. die Steuerung von Zündung und Kraftstoffeinspritzung bei einer Brennkraftmaschine, in einem einzigen Rechner realisiert werden. In diesem Fall müssen die verschiedenen Geber im Fahrzeug nur mit einem einzigen Rechner verbunden werden. In diesem gemeinsamen Rechner oder auch in einem separaten Rechner können noch weitere Informationssysteme mit integriert sein, z.B. vorteilhaft ein Kurzfahrtenschreiber zur Speicherung unfallrelevanter Daten für eine definierte, zurückliegende Strecke, wie er für sich, d.h. nicht in Verbindung mit einem Fahrdatenrechner, aus der CH-PS 549 8014 bekannt ist. Ebenso ist es vorteilhaft, im Fahrdatenrechner eine Steuerung zum automatischen oder halbautomatischen (Rückwärts-) Einparken des Fahrzeugs vorzusehen, wie sie z.B. für sich aus der DE-OS 23 39 600 bekannt ist. Die dazu nötige optimale Bahnkurve kann auch z.B. in einem ROM als Sollwert gespeichert sein, der dann beim Einparken mit dem Lenkwinkel als Istwert verglichen wird. Die Regelabweichung steuert eine Lenkungsstellvorrichtung.
  • Die Anzeige, welche Information (Anzeigefeld) angewählt worden ist, eingegebene und ausgegegebene Zahleninformationen, Warnfunktionen bei Überschreitung eines Grenzwerts und sonstige optische Kennzeichnuen können natürlich wahlweise und alternativ auch akustisch ausgegeben werden.
  • Im einfachsten Fall erfolgt dies durch Intervall- oder Dauertöne bestimmter Länge, im Falle von Zahleneingaben oder -Ausgaben kann natürlich auch die entsprechende Zahl oder sonstige Infomation akustisch über einen Lautsprecher quittiert werden. Der Fahrer kann dadurch Daten eingeben und abrufen ohne daß er auf ein Bedienteil oder eine Anzeigevorrichtung schauen muß. Seine Ablenkung vom Verkehrsgeschehen ist dadurch minimal.
  • Für den Rechenteil des Fahrdatenrechners ist ein Mikrorechner besonders gut geeignet.
  • Fahrdatenrechner für Fahrzeuge Zusamiaenfassung Es wird ein Fahrdatenrechner für Fahrzeuge vorgeschlagen, bei dem eine optische Anzeigevorrichtung (10, #1) vorzugsweise im Sichtbereich des' Fahrers während der Fahrt angeordnet ist und der ein Bedienteil (20, 50) im Griffbereich einer Hand aufweist, insbesondere im Bereich der Schaltung oder des Lenkrades. Die Anzeigevorrichtung weist eine Vielzahl von Anzeigefeldern zur Kennzeichnung der unterschiedlichen Daten auf, die eingegeben bzw.
  • abgerufen werden sollen. Diesen Anzeigefeldern ist eine.
  • Ziffernanzeigevorrichtung (16) zur Anzeige des jeweiligen Datenwerts zugeordnet. Zur Einsparung von Bedientasten und zur leichten Auffindbarkeit der richtigen Taste ohne Ablenkung des Fahrers weisen die Tasten des Bedienteils eine Anordnung auf, die im wesentlichen der Anordnung der zugeordneten Gruppen von Anzeigefeldern entspricht. Bei Betätigung einer Taste erfolgt eine optische und/oder akustische Kennzeichnung der angesprochenen Datenart sowie eine entsprechende Zuordnung der Ziffernanzeigevorrichtung (16). Durch mehrmaliges Betätigen einer Taste können nacheinander die verschiedenen Anzeigefelder der zugeordneten Gruppe angesprochen werden.
  • Leerseite

Claims (27)

  1. Ansprüche 1. Fahrdatenrechner für Fahrzeuge mit einem sedienei zur Eingabe und/oder Abfrage von Daten sowie eine cptischen Anzeigevorrichtung für diese Daten, dadurch kennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (10, 41) eire Vielzahl von Anzeigefeldern zur Kennzeichnung der u:#terschiedlichen Daten aufweist, denen eine Ziffernanzeigevorrichtung (16) zur Anzeige des jeweiligen Datenwerts ugeordnet ist, und daß die Tasten (21 bis 25) des Bedienteils (20 50) eine Anordnung aufweisen, die im wesentlochen der Anordnung der zugeordneten Anzeigefelder entspricht, wobei durch Betätigung einer Taste sowohl eine optische und/oder akustische Kennzeichnung der angesprochenen Datenart, wie auch eine entsprechende Zucrdnung der Ziffernanzeigevorrichtung (16) erfolgt.
  2. 2. Datenrechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefelder in Gruppen (11 bis 15 bzw. 42 bis 4O) nebeneinander angeordnet sind, wobei jeder Gruppe eine Taste (21 bis 25 bzw. 22 bis 25) zugeordnet ist, daß die Anordnung der Gruppen der Anordnung der zugeordneten Tasten entspricht und daß durch Betätigung einer Taste in der zugeordneten Gruppen jeweils auf das nächste Anzeigenfeld weitergeschaltet wird.
  3. 3. Fahrdatenrechner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen Spalten sind.
  4. 4. Fahrdatenrechner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ca, die Gruppen Kreissegmente sind.
  5. 5. Fahrdatenrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (10, 41) im Bereich des Armaturenbretts und das Bedienteil (20, 50) im Bereich einer Hand des Fahrers angeordnet ist.
  6. 6. Fahrdatenrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur optischen Kennzeichnung der angesprochenen Datenart bei Betätigung einer Taste das diese Datenart kennzeichnende Anzeigefeld optisch hervorhebbar ist.
  7. 7. Bahrdatenrechner nach einem der vorhergehenden Anspüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltanordnung (26) vorgesehen ist zur Umschaltung zwischen Datenabfrage und Dateneingabe.
  8. 8. Fahrdatenrechner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schaltanordnung (26) ein zusätzlicher Tastschalter ist, durch dessen Betätigung eine msch.altung auf die Dateneingabe erfolgt.
  9. 9. Fahrdatenrechner, insbesondere nach Anspruch 7 , cadurch gekennzeichnet, daß diese Schaltanordnun0 aus einem Stufentastschalter besteht, wobei durch die zweite teufe eine Umschaltung auf die Dateneingabe erfolgt.
  10. 10. Fahrdatenrechner nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Umschaltung auf die Dateneingabe eine optische und/oder akustische Kennzeichnung einschaltbar ist.
  11. 11. Fahrdatenrechner nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Tastschalter (28 (r.nter) vorgesehen ist, durch den die über Tasveo e .Igegebenen Daten in den Rechner übernommen werden.
  12. 12. Fahrdatenrechner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung des Tastschalters (28) zur Eingabe von Daten in den Rechner direkt nach Betätigung der Schaltanordnung (26) zur Umschaltung auf die Dateneingabe der augenblicklich vorliegende# Datenwert in den Rechner übernommen wird.
  13. 13. Fahrdatenrechner nach einem der vorhergehenden Art sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltanordnung ur enzeichnung eines eingegebenen Werts als Grer-#ert sowie eine bei Erreichen dieses Grenzwerts aus lösbare optische und/oder akustische Warneinrichtung vorgesehen ist, wobei bei Erreichen dieses Grenzwerts eine bevorrechtigte Umschaltung der Anzeigevorrichtung (10, 141) auf diesen Grenzwert erfolgt.
  14. 14. Fahrdatenrechner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Kennzeichnung für den eingegebenen Grenzwert vorgesehen ist.
  15. 15. Fahrdatenrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalteinrichtung (29) vorgesehen ist, durch die in der einen Schaltstellung bei Fahrunterbrechung oder bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebs nach einer Fahrunterbrechung die berechneten undioder gespeicherten Werte gelöscht und in der anderen Schaltstellung aufrechterhalten werden.
  16. 16. Fahrdatenrechner, insbesondere nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung der Schaltanordnung (26) zur Umschaltung auf die Dateneingabe gleichzeitig eine Umschaltung der Funktion wenigstens eines Teils der Tastschalter (24, 25) auf die Eingabe von Zahlenwerten erfolgt.
  17. 17. Fahrdatenrechner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Tastschalter (25) zur seriellen Durchschaltung von Zahlenwerten vorgesehen ist.
  18. 18. Fahrdatenrechner nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Tastschalter (24) zur Stellenverschiebung vorgesehen ist.
  19. 19. Fahrdatenrechner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeden der Tastschalter (21 bis 25) ein serielles Durchschalten von Zahlenwerten steuerbar ist und daß bei Wechsel auf einen beliebigen anderen Tastschalter (21 bsi 25) durch diesen sowohl eine Stellenverschiebung, wie auch eine erneute serielle Durchschaltung der ersten Ziffernstelle bewirkt wird.
  20. 20. Fahrdatenrechner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen beliebig wählbaren Tastschalter unter den Tastschaltern (21 bis 25) ein serielles Durchschalten von Zahlenwerten steuerbar ist, und daß bei Betätigung eines der übrigen Tastschalter eine. Stellenverschiebung bewirkt wird.
  21. 21. Fahrdatenrechner, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß be er Dateneingabe die eingegebenen Daten akustisch ange#eigt werden.
  22. 22. Fahrdatenrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastschalter (27) zur Umschaltung auf eine bestimmte Datenart, insbesondere die Zeitanzeige, vorgesehen ist, woei nach einer festlegbaren Zeit wieder eine Umschaltung auf die zuvor angewählte Datenart erfolgt.
  23. 23. Fahrdatenrechner nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastschalter (27) zur Umschaltung auf eine bestimmte Datenart, insbesondere die Zeitanzeige, vorgesehen ist, wobei die Rckschaltug auf die zuvor angewählte Datenart durch nochmalige Betätigung dieses Tastschalters (27) erfolgt.
  24. 24. Fahrdatenrechner, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil (20, 50) von seiner Halterung abnehmbar ist, und daß die Bedienbefehle drahtlos, insbesondere durch Infrarotstrahlung, übertragbar sind.
  25. 25 Fahrdatenrechner, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalteinrichtung (30) für Daten verschiedener .rBraßsysteme vorgesehen ist.
  26. 26. Fahrdatenrechner, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Kurzfahrtenschreiber zur Speicherung von Daten für eine definierte, zurüekliegende Strecke vorgesehen ist.
  27. 27. Fahrdatenrechner, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Steuer- und/oder Regeleinrichtung zur Steuerung bzw. Regelung des Einparkens des Fahrzeugs vorgesehen ist.
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