DE19712924A1 - Diagnoseeinrichtung für das Steuer- und Regelsystem eines Kraftfahrzeugs mit Eigenantrieb - Google Patents

Diagnoseeinrichtung für das Steuer- und Regelsystem eines Kraftfahrzeugs mit Eigenantrieb

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DE19712924A1
DE19712924A1 DE1997112924 DE19712924A DE19712924A1 DE 19712924 A1 DE19712924 A1 DE 19712924A1 DE 1997112924 DE1997112924 DE 1997112924 DE 19712924 A DE19712924 A DE 19712924A DE 19712924 A1 DE19712924 A1 DE 19712924A1
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DE1997112924
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Koji Uehara
Kunihiro Abe
Haruo Fujiki
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Subaru Corp
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Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diagnoseeinrichtung ge­ mäß Anspruch 1.
Allgemein betrifft die vorliegende Erfindung eine Diagnoseein­ richtung für das Steuer- und Regelsystem eines Kraftfahrzeugs mit Eigenantrieb. Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfin­ dung auf eine Diagnoseeinrichtung zum Lesen von Daten in einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung, die in ein Kraft­ fahrzeug eingebaut ist, um einen Fehler in einem Steuer- und Regelsystem, das die elektronische Steuer- und Regeleinrich­ tung umfaßt, zu diagnostizieren.
Die neuesten Steuer- und Regelsysteme für Kraftfahrzeuge mit Eigenantrieb sind kompliziert, so daß es erforderlich ist, eine Diagnoseeinrichtung zur Verfügung zu stellen, die Daten von einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung, die in dem Kraftfahrzeug eingebaut ist, einfach aus lesen kann.
Als ein Beispiel für eine Diagnoseeinrichtung dieser Art offen­ bart die Japanische Patentschrift Nr. 7-76737, die von dem An­ melder der vorliegenden Anmeldung eingereicht wurde, eine in der Hand zu haltende Diagnoseeinrichtung, welche ihre allgemeine An­ wendbarkeit als wesentlich berücksichtigt. Diese Einrichtung kann Daten in einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Eigenantrieb durch eine einfache Tastenfunktion auf einer Tastatur lesen und anzeigen, so daß ein Mechaniker ein Steuer- und Regelsystem eines Kraftfahrzeugs ein­ fach überprüfen kann.
Solch eine in der Hand zu haltende Diagnoseeinrichtung wurde entworfen, um eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle, wie eine Tastatur und eine Anzeige, als wesentlich zu berücksichtigen. Zusätzlich offenbart die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 1-237810, als ein Beispiel der Technik, das sich auf ein von hinten einfallendes Licht für eine Anzeige bezieht, daß ein von hinten einfallendes Licht einer Anzeigeeinheit ausgeschaltet wird, wenn in einem vorherbestimmten Zeitraum keine Tastenein­ gabe ausgeführt wird.
Bei der zuvor erwähnten in der Hand zu haltenden Diagnoseein­ richtung ist die Zahl der Tasten wegen der Begrenzungen der Größe der Tastatur eingeschränkt. Deshalb ist es, wenn unter­ schiedliche Funktionen derselben Taste zugeordnet werden, beim Auswählen einer Tastenfunktion für den Betriebszustand, für einen Bediener schwierig, den aktuellen Funktionsmode der Taste aus deren Erscheinungsbild zu erkennen.
Um dieses Problem auszuschalten, kann der Funktionsmode auf dem Bildschirm angezeigt werden. Alternativ kann eine Lampe oder etwas Ähnliches auf dem Gehäuse vorgesehen werden, so daß die Lampe eingeschaltet wird, wenn der Funktionsmode der Taste um­ geschaltet wird. In diesen Fällen gibt es jedoch Probleme, die darin bestehen, daß der Sichtbereich für die Datenanzeige auf dem Bildschirm verringert wird, die visuelle Erkennbarkeit herabgesetzt wird und Bedienfehler verursacht usw.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zu­ vor erwähnten Probleme auszuschalten und eine Diagnoseeinrich­ tung zur Verfügung zu stellen, welche den aktuellen Funktions­ mode einer Taste, der mehrere Funktionen zugeordnet sind, sicher unterscheiden kann, ohne den Anzeigebereich für die Diagnostik­ informationen zu verkleinern.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Diagnoseeinrich­ tung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Um das zuvor erwähnte und andere Ziele zu erreichen, wird gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung eine Diagnoseeinrich­ tung mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung ver­ bunden, die in ein Kraftfahrzeug mit Eigenantrieb eingebaut ist, um Daten aus der elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung auszulesen, indem eine Taste betätigt wird, um einen Fehler eines Steuer- und Regelsystems, welches die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung für das Kraftfahrzeug umfaßt, zu diagnostizieren. Die Diagnoseeinrichtung umfaßt: Tastenbeleuch­ tungseinrichtungen zum Beleuchten der Taste als ein von hinten einfallendes Licht; Umschalteinrichtungen für die Tastenfunktion zum Umschalten einer Funktion der Taste in Abhängigkeit von einer ausgewählten Eingabe, wobei die Taste vorher so einge­ stellt wurde, daß sie mehrere Funktionen aufweist; und Steuer­ einrichtungen für die Tastenbeleuchtung zum Ändern eines Be­ leuchtungszustandes der entsprechenden Taste, die durch die Tastenbeleuchtungseinrichtungen beleuchtet wird, wenn die Funk­ tion der Tasten durch die Umschalteinrichtungen für die Tasten­ funktion umgeschaltet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Die Steuereinrichtungen für die Tastenbeleuchtung können den Be­ leuchtungszustand der entsprechenden Taste durch die Beleuch­ tungsfarbe oder die Helligkeit ändern.
Das heißt, wenn in der zuvor erwähnten Diagnoseeinrichtung eine Funktion einer Taste, die zuvor so eingestellt wurde, daß sie mehrere Funktionen aufweist, als Reaktion auf eine ausgewählte Eingabe umgeschaltet wird, wird der Beleuchtungszustand des von hinten einfallenden Lichtes der entsprechenden Taste so geän­ dert, daß es möglich ist, die Änderung der Funktion der Taste leicht zu unterscheiden. In diesem Fall kann der Beleuchtungs­ zustand des von hinten einfallenden Lichtes durch die Beleuch­ tungsfarbe oder -helligkeit geändert werden.
Mit diesem Aufbau ist es möglich, den aktuellen Funktionsmode sicher zu unterscheiden, um Bedienungsfehlern vorzubeugen, da der Beleuchtungszustand des von hinten einfallenden Lichtes der entsprechenden Taste, die zuvor dafür eingestellt wurde, mehrere Funktionen aufzuweisen, in Abhängigkeit von der gewählten Ein­ gabe umgeschaltet wird, wenn die Funktion der Taste sich ändert.
Zusätzlich wird der Anzeigebereich für die Diagnostikinformation nicht verkleinert, da es nicht erforderlich ist, den Funktions­ mode der Taste auf dem Anzeigebildschirm anzuzeigen.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug­ nahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Basisaufbaus einer Diagnose­ einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm des vorderen Teils einer Menü-Bearbei­ tungsroutine gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm des hinteren Teils einer Menü-Bearbei­ tungsroutine gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Menü-Bildschirms eines Auswahlmonitors gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Menü-Bildschirms für eine Diagnose für ein Kraftfahrzeug mit Eigenantrieb, gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines Menü-Bildschirms für die Datenanzeige und Speicherung gemäß der vorliegenden Erfindung; die Fig. 7(a), 7(b) und 7(c) schematische Ansichten von Menü-Bildschirmen für die graphische Anzeigeeinstellung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine schematische Ansicht eines Bildschirms für eine graphische Darstellung der Motorgeschwindigkeit gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 9 ein Blockschaltbild, welches Schaltungen für eine im Kraftfahrzeug untergebrachte elektronische Steuer- und Regelein­ richtung und eine Diagnoseeinrichtung gemäß der vorliegenden Er­ findung veranschaulicht;
Fig. 10 ein Schaltbild einer Betreiberschaltung für die Tastenbeleuchtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 11 eine schematische Ansicht des Äußeren einer Fehlerdiag­ noseeinrichtung, die mit einer im Kraftfahrzeug untergebrachten elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung verbunden ist, gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die bevorzugte Ausführungsform einer Diagnoseeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Eigenantrieb, gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter unten beschrieben werden.
In Fig. 11 bezeichnet A eine in der Hand zu haltende Diagnose­ einrichtung, welche nachfolgend als Auswahlmonitor bezeichnet wird. Der Auswahlmonitor A ist mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung C verbunden, die in das Kraftfahrzeug B, wie z. B. ein Kraftfahrzeug mit Eigenantrieb, eingebaut ist, um ver­ schiedene Daten, die Eingabe und Ausgabedaten für die elektro­ nische Steuer- und Regeleinrichtung C umfassen, unter Verwendung einer zweiseitigen Verbindung zu lesen, um einen Fehler eines Steuer- und Regelsystems, das die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung umfaßt, für das Kraftfahrzeug B zu diagnosti­ zieren. Der Auswahlmonitor A weist eine Schnittstelle für allge­ meine Zwecke auf, die geeignet ist, mit verschiedenen im Kraft­ fahrzeug untergebrachten elektronischen Steuer- und Regelein­ richtungen verbunden zu werden, unabhängig von dem Typ des Kraftfahrzeugs oder dem Hersteller des Kraftfahrzeugs. Zusätz­ lich zu der Basisfunktion der Fehlerdiagnose weist der Auswahl­ monitor A auch verschiedene erweiterte Funktionen auf, die um­ fassen: eine Meßfunktion zum Messen der Spannung, des Widerstan­ des, von Impulssignalen oder Ähnlichem; eine Informationsaus­ tauschfunktion mit einem Computer unter Verwendung eines Draht­ leitungsinformationsaustausches, eines Funkinformationsaustau­ sches, eines optischen Informationsaustausches oder Ähnlichem; und eine Datenspeichererweiterungsfunktion. Grundsätzlich ist der Auswahlmonitor A dafür vorgesehen, auf der Basis einer Menü- Einrichtung mit hierarchischer Struktur verschiedene Bearbeitun­ gen auszuwählen. Der Auswahlmonitor A umfaßt eine Anzeige 30, wie z. B. eine Flüssigkristallanzeige mit einem von hinten ein­ fallenden Licht und einen Anzeigeteil 31, der mehrere lichtemit­ tierende Dioden oder etwas Ähnliches aufweist, auf der linken Seite seiner Frontfläche. Der Auswahlmonitor umfaßt auch eine Tastatur 32, die als ein Tastenanschlagbereich dient, auf der rechten Seite seiner Frontfläche. Darüber hinaus ist der linke äußere Bereich des Auswahlmonitors A dafür vorgesehen, mit einer Speicherkassette 60 verbunden zu werden, was später beschrieben werden wird.
Die Tastatur 32 ist dafür geeignet, die Funktion einer Taste entsprechend dem Anwendungszweck zu ändern. Wie in Fig. 4 ge­ zeigt ist, umfaßt die Tastatur 32 die Tasten 45, 46, 47 und 48 in ihrem Zentrum. Oben auf den Richtungstasten 45, 46, 47 und 48 sind die Zeichen in "↑", "↓", "→" bzw. "←" aufgezeichnet. Die Tastatur 32 umfaßt auch eine Umschalttaste 49, die den Groß­ buchstaben "S" aufweist, eine Auswahltaste 50, die den Großbuch­ staben "C" aufweist, eine JA-Taste 51, die den Großbuchstaben "Y" aufweist und eine NEIN-Taste, die den Großbuchstaben "N" aufweist, in ihren Ecken. Darüber hinaus umfaßt die Tastatur 32 Funktionstasten 53, 54, 55 und 56 in ihrem unteren Bereich, wo­ bei die Funktionstasten 53, 54, 55 und 56 die Großbuchstaben "F1", "F2", "F3" bzw. "F4" aufweisen. Wie später beschrieben wird, weist jede der Tasten auf ihrem Boden ein lichtemittieren­ des Element auf, so daß das Licht von dem lichtemittierenden Element hindurch tritt, um als ein von hinten einfallendes Licht zu dienen.
In einem Fall, wo die Daten in der elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung C, die in dem Kraftfahrzeug B eingebaut ist, gelesen werden, um dessen Fehler zu diagnostizieren, wird ein Diagnostikverbinder 33, der auf dem Auswahlmonitor A zur Ver­ fügung gestellt wird, mit einem äußeren Verbinder 2a der elek­ tronischen Steuer- und Regeleinrichtung C über ein Diagnostik­ kabel 34, wie in Fig. 11 gezeigt, verbunden. Dann wird ein Stromversorgungsschalter (nicht gezeigt) der auf der Seite des Auswahlmonitors A vorhanden ist, eingeschaltet, und von einem Menü, das auf der Anzeige 30 angezeigt ist, wird mittels der Tastatur 32 ein gewünschter Punkt ausgewählt, so daß es möglich ist, den Fehler jedes Teils leicht zu diagnostizieren.
Als die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung C, die in dem Kraftfahrzeug B eingebaut ist, gibt es verschiedene elektroni­ sche Steuer- und Regeleinrichtungen, wie z. B. eine Regelein­ richtung zum Ausführen der Kraftübertragungsregelung für einen Motor und eine Regeleinrichtung für ein automatisches Getriebe, eine Regeleinrichtung für die Fahrgastkabine für eine Klima­ anlage, verschiedene Informationssysteme usw., und eine Fahr­ zeugregeleinrichtung, wie eine Radaufhängungsregelung und eine Geschwindigkeitsregelung. In dieser bevorzugten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung unter Benutzung eines Beispiels der Diagnose bezüglich einer Motorregeleinheit (ECU = Engine Control Unit) 2 zum Regeln eines Motors erklärt.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist die ECU 2 als ein Mikrocomputer ausgebildet, der im allgemeinen aufweist: eine CPU 3, die als Hauptprozessor dient; ein ROM 4, in welchem festgelegte Daten, wie ein Motorregelungsprogramm und verschiedene Maps gespeichert sind; ein RAM 5, in welchem Daten nach der Bearbeitung der Aus­ gabesignale von verschiedenen Sensoren und Schaltern und bear­ beitete Daten gespeichert werden; eine Eingabeschnittstelle 6 zum Eingeben von Signalen von den verschiedenen Sensoren und Schaltern; und eine Ausgabeschnittstelle 7 zum Ausgeben von Steuer- und Regelsignalen für die verschiedenen Betätigungsein­ richtungen, wobei die CPU 3, ROM 4, RAM 5, Eingabeschnittstelle 6 und Ausgabeschnittstelle 7 miteinander über Busleitungen ver­ bunden sind. Die ECU 2 umfaßt auch periphere Schaltungen, wie eine Schaltung 8 für eine konstante Spannungsversorgung, zum Anlegen einer konstanten Spannung an die entsprechenden Bautei­ le, und eine Treiberschaltung 9 zum Betrieb der Betätigungsein­ richtungen in Abhängigkeit von den Signalen von der Ausgabe­ schnittstelle 7.
Die Daten, die über die Eingabeschnittstelle 6 eingegeben wer­ den, umfassen: ein Signal für die Kühlmitteltemperaturanzeige, das von einem Kühlmitteltemperatursensor 10 ausgegeben wird, ein Mager/Fett-Anzeigesignal für das Kraftstoffluftverhältnis, das von einem O2-Sensor 11 ausgegeben wird, ein Anzeigesignal für den Ansaugluftfluß von einem Ansaugluftflußsensor 12, ein Ein/ Aus-Signal eines Klimaanlagenschalters 13, ein Anzeigesignal für die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit, das von einem Kraftfahrzeugge­ schwindigkeitssensor 14 ausgegeben wird, ein Ein/Aus-Signal eines Leerlaufschalters 15, ein Anzeigesignal für die Stel­ lung der Drosselklappe, das von einem Drosselklappenpositionier­ sensor 16 ausgegeben wird, ein Ein/Aus-Signal eines Leerlaufum­ stellschalters 17, ein Anzeigesignal für die Motorgeschwindig­ keit, das von einem Motorgeschwindigkeitssensor 18 ausgegeben wird, usw. Diese Eingabedaten werden mittels der CPU 3 bearbei­ tet und zeitweise in dem RAM 5 gespeichert, um für den Betrieb der Steuer- und Regelwerte verwendet zu werden. Das heißt, die CPU 3 führt verschiedene Funktionen von Steuer- und Regelwerten, wie z. B. eine Kraftstoffeinspritzpulsbreite und einen Zündungs­ zeitablauf, auf der Basis der jeweiligen Daten, die in dem RAM 5 gespeichert sind, aus, und gibt ein Steuer- und Regelsignal, das den Steuer- und Regelwerten von jeder der Ausgabeschnittstellen entspricht mit einem vorherbestimmten Zeitablauf an die Treiber­ schaltung 9 aus.
Die Treiberschaltung 9 ist verbunden mit einer Kanistersteuer­ einheit 19 zum Steuern einer Kanisterablaßmenge, einer Drossel­ klappenbetätigungseinrichtung 20 zum Steuern einer Drosselklap­ penstellung, einer Leerlaufsteuerungsbetätigungseinrichtung 21 zum Steuern einer Leerlaufgeschwindigkeit, einer Zündspule 22 zum Anlegen einer Hochspannung an eine Zündkerze, einer Ein­ spritzdüse 23 zum Einspritzen von Kraftstoff usw. Die Treiber­ schaltung 9 wird durch die Steuersignale von der Ausgabeschnitt­ stelle 7 so betrieben, daß der Motor so gesteuert wird, daß er die optimalen Bedingungen für jeden Betriebsbereich aufweist.
Die Treiberschaltung 9 ist auch mit einer Lampeneinheit 24 für die automatische Diagnose verbunden, die einen Fehlercode an­ zeigt, der einem Fehlerplatz entspricht, welcher aus dem ROM 4 ausgelesen wird, wobei dies z. B. geschieht, indem in geeigneter Weise mehrere Lampen eingeschaltet werden oder die Lampen blin­ ken, wenn die Abnormalität im System durch eine automatische Diagnosefunktion festgestellt wird.
Ein Teil des RAM 5 umfaßt ein Backup-RAM (Sicherungs-RAM), das über die Versorgungsschaltung 8 für konstante Spannungsversor­ gung von einer Batterie VB mit Strom versorgt wird, um die Daten auch dann zu speichern, wenn die Stromversorgung des Systems ausgeschaltet wird, und um darin die Lernwerte zu speichern, die mittels der lernenden Steuerung erhalten wurden, die Fehler­ codes, die den Fehlerorten entsprechen, welche mittels der auto­ matischen Diagnosefunktion festgestellt wurden, usw.
Der Basisaufbau des Auswahlmonitors A wird anders als die erwei­ terten Funktionen weiter unten beschrieben werden. Der Auswahl­ monitor A ist in der Servicewerkstatt eines Händlers oder etwas Ähnlichem angeordnet. Der Auswahlmonitor umfaßt einen Haupt­ steuerbereich 35 eines Mikrocomputers, eine Stromversorgungs­ schaltung 36 zum Anlegen von konstanten Spannungen an die jewei­ ligen Bauteile. Der Hauptsteuerbereich 35 ist mit der auswech­ selbar angebrachten Speicherkassette 60 verbunden, die von außen über eine Kassettenverbindungseinrichtung 37 ausgetauscht werden kann.
Die Stromversorgungsschaltung 36 kann Strom von der Batterie VB des Kraftfahrzeugs B über ein Zigarettenanzünderkabel oder von einer Hauptwechselstromversorgung über einen AC/DC-Adapter lie­ fern. Alternativ kann die Stromversorgungsschaltung 36 eine Stromversorgung umfassen, um den Strom zu liefern. Somit kann die Stromversorgungsschaltung 36 drei Arten von Stromversorgun­ gen entsprechen.
Der Hauptsteuerbereich 35 weist auf: eine CPU 40, die als Haupt­ prozessor dient; ein ROM 41, in dem ein Systemprogramm, Daten des Menüs und verschiedene Nachrichten, die auf der Anzeige 30 angezeigt werden, usw. gespeichert sind; ein RAM 42, das ein Ar­ beits-RAM zum Speichern von Arbeitsdaten, ein Video-RAM usw. aufweist; eine Diagnostik-Schnittstelle 43, die eine Verbin­ dungs-Schnittstelle zu der im Kraftfahrzeug untergebrachten elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung C darstellt; eine Eingabe/Anzeige-Schnittstelle 44 zum Bearbeiten des Einschaltens (oder Blinkens) der lichtemittierenden Dioden des Anzeigeteils 31, eines Anzeigesignals der Tastenfunktion von der Tastatur 32, und eines Anzeigesignals auf der Anzeige 30; und ein ROM 61, das in der Speicherkassette 60 vorgesehen ist, wobei die CPU 40, das ROM 41, das RAM 42, die Diagnostik-Schnittstelle 43, die Ein­ gabe/Anzeige-Schnittstelle 44 und das ROM 61 miteinander über Busleitungen verbunden sind. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist die Eingabe/Anzeige-Schnittstelle 44 mit einer Treiberschaltung 44a für die Tastenbeleuchtung zum Einschalten der Beleuchtungsele­ mente, die als von hinten einfallendes Licht der Tastatur 32 dienen, vorgesehen.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Beleuchtungsele­ mente, die als von hinten einfallendes Licht der Tastatur 32 dienen, grüne lichtemittierende Elemente LEDG und rote licht­ emittierende Elemente LEDR. Ein Paar der grünen und roten licht­ emittierenden Elemente LEDG, LEDR ist in jeder der Tasten ein­ gebaut und ist dafür vorgesehen, mittels der Treiberschaltung 44a für die Tastenbeleuchtung wahlweise eingeschaltet zu werden.
Die Anoden von jedem Paar der lichtemittierenden Dioden LEDG, LEDR sind mit einer Stromversorgung mit konstanter Spannung VCC von der Stromversorgungsschaltung 36 verbunden, und deren Kato­ den sind mit den Kollektoren von emittergeerdeten Transistoren vom NPN-Typ TRG, TRR jeweils über Widerstände RCG, RCR verbun­ den. Die Basis der jeweiligen Transistoren TRG, TRR ist über Widerstände RBG bzw. RBR mit einem Schalter RC verbunden.
In Fig. 10 werden zwei Schalter RC verwendet und sechs Paare von Transistoren TRG, TRR zum Betreiben von sechs Paaren von licht­ emittierenden Dioden LEDG, LEDR, die sechs Tasten entsprechen, werden durch einen einzigen Schalter RC gesteuert. Die jeweili­ gen Schalter RC sind mit Busleitungen des Mikrocomputer verbun­ den, der die Hauptsteuereinheit 35 bildet. Wenn die Tastenfunk­ tion geändert wird, wird die Beleuchtung der entsprechenden Taste umgeschaltet, z. B. zwischen der grünen lichtemittierenden Diode LEDG und der roten lichtemittierenden Diode LEDR.
Die Diagnostik-Schnittstelle 43 weist im allgemeinen ein vom An­ wender programmierbares Gate Array (FPGA = Field Programmable Gate Array) auf, wobei die logische Funktion durch das Liefern einer Design-Information boardintern umprogrammiert werden kann. Durch dieses FPGA ist es möglich, eine Hardware für eine Ein­ gabe/Ausgabe-Schnittstelle zu realisieren, die mit jeder im Kraftfahrzeug untergebrachten elektronischen Steuer- und Regel­ einrichtung C verbunden werden kann, und eine Hardware für eine serielle Informationsaustausch-Schnittstelle, die an jedes Informationsaustauschprotokoll von im Kraftfahrzeug unterge­ brachten elektronischen Steuer- und Regeleinrichtungen C ange­ paßt werden kann, unabhängig vom Typ des Kraftfahrzeugs oder dem Kraftfahrzeughersteller.
Die Speicherkassette 60 ist dafür vorgesehen, daß der Auswahl­ monitor A für allgemeine Anwendungszwecke benutzt werden kann, unabhängig von den Unterschieden im Diagnosepunkt, den Typ des Kraftfahrzeugs und dem Informationsaustauschprotokoll. Die Spei­ cherkassette 60 speichert ein Diagnosebearbeitungsprogramm, das der im Kraftfahrzeug untergebrachten elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung C entspricht, Designdaten, wie logische In­ formationen zum Umprogrammieren des FPGA, so daß er an das In­ formationsaustauschprotokoll der im Kraftfahrzeug untergebrach­ ten elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung C angepaßt wird, usw.
Wenn die Diagnose ausgeführt wird, wird die Speicherkassette 60 eingegeben, wobei das Diagnosebearbeitungsprogramm, das der im Kraftfahrzeug untergebrachten elektronischen Steuer- und Regel­ einrichtung C (die ECU 2 zum Steuern des Motors in dieser bevor­ zugten Ausführungsform) entspricht, die Designdaten zum Umpro­ grammieren des FPGA der Diagnostik-Schnittstelle 43 usw. ge­ speichert werden. Danach werden die Design-Daten des FPGA, die in dem ROM 61 gespeichert sind, übertragen, während der Auswahl­ monitor A initialisiert wird und der FPGA wird so umprogram­ miert, das die Eingabe/Ausgabeverbindung und der serielle Infor­ mationsaustausch mit der im Kraftfahrzeug untergebrachten elek­ tronischen Steuer- und Regeleinrichtung C ausgeführt werden kön­ nen.
Wie oben erwähnt, wird die Diagnose mit dem Auswahlmonitor A ausgeführt, indem die Menü-Einrichtung mit der hierarchischen Basisstruktur verwendet wird, und ist es möglich, die Diagnose einfach auszuführen, indem das Menü angewählt wird, ohne daß dazu hochgradiges Wissen und Erfahrung nötig ist. Da die Anzahl der Tasten der Tastatur 32 des Auswahlmonitors A in diesem Fall klein ist (12 in der bevorzugten Ausführungsform) sind mehrere Funktionen ein- und derselben Taste zugeordnet und die Diagnose­ operation wird ausgeführt, indem die Taste betätigt wird, wäh­ rend der Funktionsmode der Taste gewählt wird.
Aus diesem Grund wird auf dem Auswahlmonitor A der Beleuchtungs­ zustand des von hinten einfallenden Lichts so geändert, daß er der Änderung des Funktionsmodes der Taste entspricht, wobei dies gemäß der vorliegenden Erfindung mittels der Tastenbeleuchtungs­ einrichtungen, der Umschalteinrichtungen für die Tastenfunktion und der Steuereinrichtungen für die Tastenbeleuchtung geschieht. Somit ist es möglich, den aktuellen Tastenfunktionsmode leicht zu unterscheiden, während der Anzeigebereich der Diagnoseinfor­ mation vor einer Verkleinerung durch das Anzeigen des Tasten­ funktionsmodes auf der Anzeige 30 bewahrt wird.
Unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der Fig. 2 und 3 wird das Verfahren für die Tastenbeleuchtung des Auswahlmonitors A weiter unter beschrieben werden.
Zuerst, wenn der Auswahlmonitor A auf dem die Speicherkassette 60, die an die ECU 2 des Kraftfahrzeugs B, das die diagnosti­ ziert werden soll, installiert wird, über das Diagnostikkabel 34 mit der ECU 2 verbunden wird, und wenn der Stromversorgungs­ schalter eingeschaltet ist, wird die CPU für die Steuerung des Systems des Auswahlmonitors A neu eingestellt und die Bearbei­ tung, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, beginnt.
Bei dieser Bearbeitung wird bei Schritt S101 die Initialisie­ rung ausgeführt, welche umfaßt: das Löschen der Merker, das Ein­ stellen des Funktionsmodes für die jeweiligen Tasten der Tasta­ tur 32, das Einstellen der Daten für den Schalter RC, um zu be­ wirken, daß die Beleuchtung des von hinten einfallenden Lichts der Tasten in Übereinstimmung mit dem Funktionsmode grün ist (das Einstellen der Daten zum Einschalten des Transistors TRG der Treiberschaltung für die Tastenbeleuchtung und zum Aus­ schalten des Transistors TRR, d. h., das Einstellen der Daten um die lichtemittierende Diode LEDG einzuschalten und die licht­ emittierende Diode LEDR auszuschalten), usw. Danach werden bei Schritt S102 die Bildschirmdaten des Anzeigemonitormenus,welches das Anfangsmenü ist, von der Speichertabelle der Menü-Bild­ schirmdaten zu der Video-RAM übertragen, und das Auswahlmonitor­ menü wird auf der Anzeige 30 angezeigt, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
In Fig. 4 stellt das Auswahlmonitormenü die höchste Hierarchie­ ebene dar und listet ein Menü mit sieben Punkten auf, die die erweiterten Funktionen beinhalten und die Inhalte, die den Funk­ tionstasten 53 bis 56 von F1 bis F4 zugeordnet sind, werden an­ gezeigt.
Z. B. sind den Funktionstasten 53 bis 56 von F1 bis F4 ein Kom­ mando zum Zurückkehren zum Anfangsmenübildschirm, ein Kommando zum Zurückkehren von einer Hierarchie zu einer übergeordneten Hierarchie, ein Kommando zum Neueinstellen, und ein Endkommando zugeordnet, so daß es möglich ist, sich durch das Drücken der entsprechenden Funktionstasten leicht zu einem gewünschten Bild­ schirm hin zu bewegen.
Dann bewegt der Bediener einen Cursor aufwärts oder abwärts zu einem gewünschten Menüpunkt, um den Punkt anzuzeigen, indem er die Richtungstaste 45 oder 46 ("↑" oder "↓") verwendet, wäh­ rend er den Menübildschirm betrachtet. Wenn der Bediener die JA-Taste 51 drückt, wird dann die Wahl, die nächste Hierachie an­ zuzeigen, getroffen.
Das heißt, nachdem bei Schritt S102 das Auswahlmonitormenü an­ gezeigt wird, geht die Routine zu Schritt S103 weiter, um den nächsten Tastenanschlag abzuwarten. Wenn ein Tastenanschlag ausgeführt wird, geht die Routine zu Schritt S104 weiter, wobei die Kodierung der Taste für das Umwandeln des Tastenanschlags in einen Code unter Bezugnahme auf die Tastencodetabelle ausge­ führt wird. Bei Schritt S105 wird dann entschieden, ob der Tastenanschlag der Umschalttaste 49 auf der Basis des Tasten­ codes ausgeführt wird.
Wenn bei Schritt S105 bestimmt wird, daß der Tastenanschlag der Umschalttaste nicht ausgeführt wird, geht die Routine zu Schritt S106 weiter, worin bestimmt wird, ob der Tastenanschlag der Auswahltaste 50 ausgeführt wird. Wenn der Tastenanschlag der Auswahltaste 50 nicht ausgeführt wird, geht die Routine zu Schritt S107 weiter, worin bestimmt wird, ob der Tastenanschlag von irgendeiner der Richtungstasten 45, 46, 47 und 48 ausgeführt wird. Wenn der Tastenanschlag von irgendeiner der Richtungs­ tasten 45, 46, 47 und 48 ausgeführt wird, geht die Routine zu Schritt S108 weiter, worin auf den Umschaltmerker für die Tastenfunktion "Merker" Bezug genommen wird.
Wie später beschrieben wird, zeigt der Umschaltmerker für die Tastenfunktion "Merker", daß der Funktionsmode der Taste aus­ gehend vom Anfangsmode (der nachfolgend als "üblicher Mode" be­ zeichnet wird) geändert wird, wenn er auf 1 eingestellt wird. Wenn die Routine zum ersten Mal ausgeführt wird, oder wenn die Tastenfunktion nicht geändert wird, geht die Routine deshalb von Schritt S108 zu Schritt S109 weiter, worin die Bearbeitung für die Tastenfunktion ausgeführt wird, und danach kehrt die Routine zu Schritt S103 zurück.
Bei der Bearbeitung der Tastenfunktion im üblichen Mode bei Schritt S109 wird der Cursor um eine Zeile aufwärts bewegt, wenn die Richtungstaste 45 ("↑"-Taste) gedrückt wird, und wird der Cursor um eine Zeile abwärts bewegt, wenn die Richtungstaste 46 ("↓"-Taste) gedrückt wird. Zusätzlich wird, wenn die Richtungs­ taste 47 oder 48 ("→" oder "←"-Taste) gedrückt wird, der Tastenanschlag ungültig gemacht und die Routine kehrt zu Schritt S103 zurück.
Wenn die Routine von Schritt S109 zu Schritt S103 zurückkehrt und wenn der nächste Tastenanschlag ausgeführt wird, wird der Tastenanschlag bei Schritt S104 kodiert. Wenn keine der Tasten, d. h. die Umschalttaste 49, die Auswahltaste 50 und die Rich­ tungstasten 45, 46, 47 und 48 gedrückt wird, geht die Routine über die Schritte S105, S106 und S107 zu Schritt S112 weiter, und es wird bestimmt, ob der Tastenanschlag der JA-Taste 51 aus­ geführt wird.
Wenn der Tastenanschlag der JA-Taste 51 nicht ausgeführt wird, kehrt die Routine von Schritt S112 zu Schritt S103 zurück, und wenn der Tastenanschlag der JA-Taste 51 ausgeführt wird, geht die Routine von Schritt S112 zu Schritt S113 weiter, worin die Bearbeitung des ausgewählten Punktes ausgeführt wird, und da­ nach kehrt die Routine zu Schritt S103 zurück. Diese Bearbeitung ist eine Bearbeitung zum Springen mit dem Cursor zu einem aus­ gewählten Punkt auf dem Menü-Bildschirm, wenn der Menü-Bild­ schirm im üblichen Mode angezeigt wird. Zum Beispiel ist der Cursor bei dem zweiten Punkt "2. Diagnose für Kfz-System" auf dem Menü-Bildschirm des Auswahlmonitors angeordnet, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und wenn die JA-Taste 51 gedrückt wird, werden die Anzeigedaten des Kraftfahrzeug-Diagnosemenüs aus der Spei­ chertabelle ausgewählt, um zum Video-RAM übertragen zu werden, und auf der Anzeige 30 das Kraftfahrzeugdiagnosemenü zu öffnen.
Nach dem Kraftfahrzeug-Diagnosemenü, das eine Hierarchieebene unter dem Auswahlmonitormenü auf der Anzeige 30 (s. Fig. 5) an­ gezeigt wird, wird der Tastenanschlag in derselben Art von Schritt S103 bis zu Schritt S112 bestimmt. Wenn bei Schritt S112 bestimmt wird, daß der Tastenanschlag der JA-Taste 51 ausgeführt wird, d. h., wenn die JA-Taste 51 gedrückt wird, während der Cursor bei dem Punkt "1. Datenanzeige/Speicher" in dem Kraft­ fahrzeug-Diagnosemenü angeordnet ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist, geht die Routine zu Schritt S113 weiter, worin die Anzeigedaten des Menüs für Datenanzeige/Speicher aus der Speichertabelle aus­ gewählt werden, und das Menü von Datenanzeige/Speicher, das in Fig. 6 gezeigt ist, wird auf der Anzeige 30 angezeigt. Weiterhin wird der Cursor vor dem Öffnen des nächsten Menüs bei dem ober­ sten Punkt des Menüs angeordnet.
In ähnlicher Weise wird, wenn der Cursor bei dem fünften Menü- Punkt "5. Graphische Anzeige(lch)" angeordnet ist, wie in Fig. 6 gezeigt, und wenn die JA-Taste 51 gedrückt wird, das Einstell­ menü für die graphische Darstellung auf der Anzeige 30 geöffnet. Wenn die graphische Darstellung der Motorgeschwindigkeit aus den Punkten des Einstellmenüs für die graphische Darstellung ausge­ wählt wird, wird der entsprechende Punkt zum Einstellen der gra­ phischen Darstellung der Motorgeschwindigkeit angezeigt.
In dieser bevorzugten Ausführungsform sind den Richtungstasten 45, 46, 47 und 48 unterschiedliche Funktionen zugeordnet und der Funktionsmode der Richtungstasten 45, 46, 47 und 48 wird geän­ dert. Insbesondere wird, wenn die Umschalttaste 49 gedrückt wird, der Funktionsmode der Taste umgeschaltet. Das heißt, wenn die Umschalttaste 49 gedrückt wird, wird der Tastenanschlag die­ ser Umschalttaste 49 bei den Schritten S103, S104 und S105 fest­ gestellt und die Routine geht vom Schritt S105 zu dem Schritt S114 weiter. Wenn bei Schritt S114 festgestellt wird, daß der Wert des Umschaltmerkers für die Tastenfunktion "Merker" Merker = 0 ist, geht die Routine zu Schritt S115 weiter, worin die Aus­ gabedaten für den Schalter RC so geändert werden, daß die licht­ emittierenden Dioden LEDG, die als von hinten einfallendes Licht für die Richtungstasten 45, 46, 47 und 48 dienen, ausgeschaltet werden, und die lichtemittierenden Dioden LEDR eingeschaltet werden. Danach geht die Routine zu Schritt S116 weiter, worin der Umschaltmerker für die Tastenfunktion "Merker" eingestellt wird (Merker ← 1), und die Routine kehrt zu Schritt S103 zurück.
Somit wird die Beleuchtung, die als von hinten einfallendes Licht für die Richtungstasten 45, 46, 47 und 48 dient, von grün in dem üblichen Mode zu rot in dem Spezialmode umgeschaltet, so daß für den Bediener einfach zu erkennen ist, daß der Funktions­ mode der Tasten bei den nachfolgenden Tastenoperationen geändert ist, weshalb es möglich ist, Fehlbedienungen zu vermeiden.
Während in dieser bevorzugten Ausführungsform die Beleuchtungs­ farben des von hinten einfallenden Lichtes für die entsprechende Taste von grün zu rot geändert wurde, können auch andere Farben verwendet werden, z. B. kann die Farbe von blau zu gelb geändert werden. Alternativ dazu kann das von hinten einfallende Licht für die entsprechende Taste aufleuchten und verlöschen. Zusätz­ lich kann die Helligkeit des von hinten einfallenden Lichtes für die entsprechende Taste vergrößert werden. Darüber hinaus kann nur das von hinten einfallende Licht für die entsprechende Taste eingeschaltet werden, und das von hinten einfallende Licht für die anderen Tasten kann ausgeschaltet sein.
Wenn die Tastenfunktion geändert wird, während der Cursor auf dem Punkt "Minimale einstellbare Geschwindigkeit --U/min" auf dem Einstellbildschirm für die graphische Darstellung der Motor­ geschwindigkeit steht, der in Fig. 7(a) gezeigt ist, erscheint der Cursor bei der kleinsten numerischen Stelle neben der An­ zeige "U/min", um die numerische Eingabe zu erwarten, wie es in Fig. 7 (b) gezeigt ist. Wenn irgendeine der Richtungstasten 45, 46, 47 und 48 betätigt wird, während die numerische Eingabe zur Eingabe aufgefordert ist, geht die Routine vom Schritt S107 über die Schritte S103, S104, S105, S106 und S107 zum Schritt S108 weiter, und beim Schritt S108 wird bestimmt, ob der Richtungs­ tastenanschlag ausgeführt wird.
Wie oben erwähnt, bezieht man sich bei Schritt S108 auf den Um­ schaltmerker für die Tastenfunktion "Merker". Wenn der Tasten­ funktionsmode zu Merker = 1 verändert wird, geht die Routine vom Schritt S108 zum Schritt S110 weiter, worin die Umschaltbearbei­ tung der Tastenfunktion ausgeführt wird. Danach werden die ver­ schiedenen Bearbeitungen des Schritts S111 ausgeführt und die Routine kehrt zum Schritt S103 zurück.
Bei der Umschaltbearbeitung für die Tastenfunktion vom Schritt S110 zum Schritt S111 wird die Funktion der Richtungstaste 45 von der Funktion für die Aufwärtsbewegung des Cursors im übli­ chen Mode zu der Funktion für die Erhöhung der numerischen Zif­ fer, so daß sie 0 → 1 → 2 → 3 → 4 → 5 → 6 → 7 → 8 → 9 ist, geändert, und die Funktion der Richtungstaste 46 von der Funktion für die Abwärtsbewegung des Cursors im üblichen Mode zu der Funktion für die Verkleinerung der numerischen Ziffer, so daß sie 9 → 8 → 7 → 6 → 5 → 4 → 3 → 2 → 1 → 0 ist, geändert. Zusätzlich kann, wie in Fig. 7(c) gezeigt ist, die Verschiebung der numerischen Eingabeposition mittels der Richtungstasten 47 und 48 ausgeführt werden, womit die gewünschten numerischen Werte zwischen 0 und 9 mittels der Richtungstasten 45 bis 48 für alle numerischen Stellen einge­ geben werden können.
Danach wird die minimal einstellbare Geschwindigkeit durch das Eingeben der numerischen Werte unter Benutzung der Richtungs­ tasten 45 und 46 und mittels Verschieben unter Benutzung der Richtungstasten 47 und 48 eingestellt. Danach geht die Routine, wenn die Auswahltaste 50 gedrückt wird, vom Schritt S106, worin bestimmt wird, ob der Tastenanschlag ausgeführt wird, zum Schritt S117 weiter. Beim Schritt S117 wird auf den Wert des Umschaltmerkers für die Tastenfunktion "Merker" Bezug genommen.
Wenn bei Schritt S117 bestimmt wird, daß dieser im üblichen Mode ist, worin Merker = 0 gilt, geht die Routine zum Schritt S118 weiter, worin die Bearbeitung entsprechend der betätigten Ein­ gabe ausgeführt wird, und die Routine kehrt zum Schritt S103 zu­ rück. Wenn andererseits beim Schritt S117 bestimmt wird, daß Merker = 1 gilt, worin der Funktionsmode der Taste geändert ist, geht die Routine zum Schritt S119 weiter, worin die eingestell­ ten Eingabewerte, wie die minimale einstellbare Geschwindigkeit, die durch das Betätigen der Richtungstasten 45, 46, 47 und 48 eingestellt wurde, im Speicher gespeichert werden. Danach geht die Routine zum Schritt S120, worin die Ausgabedaten für den Schalter RC auf den Wert im üblichen Mode zurückgestellt werden. Danach geht die Routine zum Schritt S121 weiter, worin der Um­ schaltmerker für die Tastenfunktion "Merker" gelöscht wird, (Merker → 0) und die Routine kehrt zum Schritt S103 zurück.
Somit werden die lichtemittierenden Dioden LEDR, die als von hinten einfallendes Licht für die Richtungstasten 45, 46, 47 und 48 dienen, ausgeschaltet, und die lichtemittierenden Dioden LEDG werden eingeschaltet, und die Beleuchtung für das von hinten einfallende Licht der Richtungstasten 45, 46, 47 und 48 wird von rot auf grün in dem üblichen Mode umgeschaltet.
In diesem Fall ist es auch möglich, den Einstelleingabewert im Speicher zu speichern und den Funktionsmode der Taste auf den üblichen Mode zurückzuschalten, indem die Umschalttaste 49 an­ stelle der Auswahltaste 50 betätigt wird. Das heißt, wenn Merker = 1 bei Schritt S114 gilt, d. h., wenn die Umschalttaste 49 wieder gedrückt wird, nachdem die Funktionen der Richtungstasten 45, 46, 47 und 48 durch den Tastenanschlag der Umschalttaste 49 geändert wurden, geht die Routine S114 zum Schritt S119 weiter, worin die Ausgabedaten für den Schalter RC auf die Daten zum Ausschalten der lichtemittierenden Dioden LEDR, die als von hin­ ten einfallendes Licht für die Richtungstasten 45, 46, 47 und 48 dienen, und für das Einschalten der lichtemittierenden Dioden LEDG zurückgestellt wird. Danach geht, wenn die Beleuchtung für das von hinten einfallende Licht der Richtungstasten 45, 46, 47 und 48 von rot zu grün im üblichen Mode umgeschaltet wird, die Routine zu Schritt S116 weiter, worin der Umschaltmerker für die Tastenfunktion "Merker" gelöscht wird (Merker → 0) und die Routine kehrt zum Schritt S103 zurück.
Wenn die Funktionsmodes der Richtungstasten 45, 46, 47 und 48 in den üblichen Mode zurückgestellt sind, kann die Betätigung der Richtungstaste 46 den Cursor von dem Punkt der minimalen ein­ stellbaren Geschwindigkeit auf dem Anzeigebildschirm für das Einstellen der graphischen Darstellung der Motorgeschwindigkeit, der in Fig. 7(a) gezeigt ist, abwärts bewegen. Danach ist es möglich, den Tastenfunktionsmode durch das Betätigen der Um­ schalttaste 49 wieder zu ändern, und es ist möglich, einen nume­ rischen Wert für den Punkt "Maximale einstellbare Geschwindig­ keit -- U/min" einzugeben, um den Eingabewert der Einstellung mittels der Auswahltaste 50 oder der Umschalttaste 49 festzu­ legen. Darüber hinaus ist es möglich, die gleichen Verfahren zur Eingabe numerischer Werte bei den Punkten "Gesamtskala der Zeitachse" und "Abtastzyklus -- ms "zur Entscheidung der Ein­ stellwerte zu wiederholen.
Somit geht, wenn die Einstellung der graphischen Darstellung der Motorgeschwindigkeit vervollständigt ist und wenn die JA-Taste gedrückt wird, die Routine vom Schritt S103 über die Schritte S104, S105, S106 und S107 zum Schritt S112. Beim Schritt S112 wird der Tastenanschlag der JA-Taste festgestellt und die Rou­ tine geht zum Schritt S113 weiter, worin die Bearbeitung des ausgewählten Punktes ausgeführt wird. Bei dieser Bearbeitung werden die Motorgeschwindigkeitsdaten für eine vorgegebene Zeit­ periode nach dem Beginn des Dateninformationsaustausches mit der ECU 2 gelesen, und die gelesenen Daten werden bearbeitet, um eine graphische Darstellung zu erzeugen. Als Ergebnis dieser Be­ arbeitung erscheint die graphische Darstellung der Motorge­ schwindigkeit, die in Fig. 8 gezeigt ist, auf der Anzeige 30.
Danach wird, für einen Fall, wo ein anderer Menüpunkt ausgeführt werden soll, die Anzeige der graphischen Darstellung der Motor­ geschwindigkeit beendet, indem z. B. die F4 Funktionstaste 56 gedrückt wird und es wird in der gleichen Weise ein gewünschter Punkt ausgewählt. Zusätzlich wird, um zu dem Kraftfahrzeug-Dia­ gnosemenü der vorangegangenen Hierarchie zurückzukehren, die F2 Funktionstaste 53 gedrückt, und um zu dem Auswahlmonitormenü vom Anfang zurückzukehren, die F1 Funktionstaste 53 gedrückt. Somit ist es möglich, die Überprüfung fortzusetzen, indem ein gewün­ schter Menüpunkt auf ähnliche Weise gewählt wird.
Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, sollte man verstehen, daß diese Offenbarung zum Zweck der Veranschaulichung vorgenommen wurden und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne daß man sich aus dem Schutzbereich der Er­ findung entfernt, wie er in den beigefügten Ansprüchen ausge­ führt ist.

Claims (2)

1. Diagnoseeinrichtung, die wahlweise mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung verbunden ist, welche in ein Kraft­ fahrzeug mit Eigenantrieb eingebaut ist und Tasten für die An­ forderung aufweist, Daten aus der elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung auszulesen, wobei die Diagnoseeinrichtung auf­ weist:
Tastenbeleuchtungseinrichtungen zum Beleuchten der Taste als ein von hinten einfallendes Licht;
Umschalteinrichtungen für die Tastenfunktion zum Umschalten einer Funktion der Taste in Abhängigkeit von einer ausgewählten Eingabe, wobei die Taste vorher so eingestellt wurde, daß sie mehrere Funktionen aufweist; und
Steuereinrichtungen für die Tastenbeleuchtung zum Ändern eines Beleuchtungszustandes der entsprechenden Taste, die durch die Tastenbeleuchtungseinrichtungen beleuchtet wird, wenn die Funktion der Tasten durch die Umschalteinrichtungen für die Tastenfunktion umgeschaltet wird.
2. Diagnoseeinrichtung nach Anspruch 1, worin die Steuerein­ richtungen für die Tastenbeleuchtung den Beleuchtungszustand der entsprechenden Taste mittels der Beleuchtungsfarbe oder der Hel­ ligkeit ändern.
DE1997112924 1996-03-27 1997-03-27 Diagnoseeinrichtung für das Steuer- und Regelsystem eines Kraftfahrzeugs mit Eigenantrieb Withdrawn DE19712924A1 (de)

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