DE391886C - Knopflochnaehmaschine mit Fadenabschneider - Google Patents

Knopflochnaehmaschine mit Fadenabschneider

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DE391886C
DE391886C DER49443D DER0049443D DE391886C DE 391886 C DE391886 C DE 391886C DE R49443 D DER49443 D DE R49443D DE R0049443 D DER0049443 D DE R0049443D DE 391886 C DE391886 C DE 391886C
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clamping plate
fabric
plate
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lever
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DER49443D
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Reece Button Hole Machine Co
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Reece Button Hole Machine Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Knopflochnähmaschine mit Fadenabschneider. Die Erfindung betrifft eine Knopflochnähniaschine mit Fadenabschneider, welcher von der durch eine Kurvenscheibe vorgeschobenen Stoffklemmplatte getragen wird. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art liegt der Fadenabschneider auf der Unterseite der Klemmplatte, und er schneidet deshalb den Faden unterhalb der Klemmplatte ab. Der Fadenabschneider gemäß der Erfindung liegt auf der Oberseite der Stoffkleminplatte und schneidet den Unterfaden sowie die Einlegeschnur am Encle der Stichbildung zwischen Stoffklemmplatte und -Stoff ab. Hierdurch wird, der Vorteil erreicht, :daß der Unterfaden (licht am Stoff abgeschnitten wird und so kein leerausstehendes Ende hinterläßt. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird dieser F adenabschneider zum Abschneiden des Unterfadens zwischen Stoffklemmplatte und Stoff einerseits von einer auf der Stoffklemniplatte ein- und feststellbaren Scherplatte und anelerseits von einer auf der Stoffklemmplatte gegen die Scherplatte drehbaren Messerscheibe gebildet. Die Messerscheibe erhält von eiiiein mit der Vorschubkurvenscheibe für die Stoffklenimplatte verbundenen Antrieb ihre Drehung. Damit die Klemmplatte mit dein Fadenabschneider zusammen aus dein Rahmen etibfertit werden kann, ist der Fadenabschneider mit einem an der Stoffklenimplatte drehbaren Hebel verbunden, der von einem am Maschinengestell drehbaren Hebel angetrieben wird, so daß nach Lösen beider Hebel die Stoffklemmplatte mit dem Fadenabschneider abgenommen Nverden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 einen Grundriß des Teiles der Nähmaschine, der die Klemmplatte mit dem Fadenabschneider trägt, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2, Abb. a. einen Aufriß für den Abzieher des Unterfadens, Abb. 5 eine Unteransicht der Grundplatte, die den Antrieb für den Fadenabschneider und den Abzieher für den Unterfaden zeigt.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Knopf-Z, bezeichnet i die Grundplatte mit dem Tragarm 2, der die obere Fadenführung und die Nadelstange 4 mit der Nadel 3 trägt. Die obere Fadenführung arbeitet mit der unteren Fadenführung üblicher Bauart zusammen, bestehend aus einem Drehlager 5 in dein unteren Teil 6 des Gestelles mit der Stichplatte 7, durch deren Öffnung 8 die obere Nadel, die Nadel des Unterfadens, sowie der Unterfaden g. beim Eintritt in den Stoff hindurchtreten.
  • Der Stoff ist in punktierten Linien in Abb. i angedeutet. Der Stoffhalter besteht aus der Kleinniplatte i r, die in den Führungen 12 der Grundplatte i gleitet, und den Stoffklemmen 13, die an der Klemmplatte drehbar befestigt sind. Die Klemmplatte kann aus der Bahn entfernt werden und bewegt sich während des Nähens des Knopfloches rückwärts und vorwärts in den Führungen 12; sie ist mit einer Nähöffnung 14. versehen. Die Bewegung der Klemmplatte in den Führungen 12 wird von der üblichen Kurvenscheibe 15 abgeleitet. Bei Knopflochnähmaschinen drücken gewöhnlich die Stoffklemmen 13 den Stoff 1o an die
    Kletnniplatte i t ; dann wird der Knopfloch-
    schneider ein gerückt, (las Knopfloch geschnit-
    ten und die Klemmplatte durch die Kurven-
    scheibe 1 3 nach vorn bewegt, um den Stoff von
    (lein Knopflochschneider fort dein Stichbildner
    zuzuführen. Der Stichbildner wird dann in
    Tätigkeit gesetzt, und die Stofklemine setzt
    ihre Bewegung zunächst in der einen Richtung
    Mild clann in der anderen Richtung fort, um die
    Stichbildung auf der einen Seite des Knopf-
    loches abwärts und dann zurück längs der
    .tilderen Seite auszuführen. Wenn (las Knopf-
    loch henä ht ist, wird der Stichbildner mit der
    altgehobenen Nadel ausgerückt, und die Klem-
    lnell 13 werden ausgelöst, um den Stoff frei zu
    gehen, worauf der Klennnplatte eine Bewe-
    gung erteilt. wird, die den Stoff voll dem
    Stichbildner in die Stellung zum Knopfloch-
    schneiden führt. Die ganze Maschine wird
    (tann selbsttätig stillgesetzt. Soweit sind der
    Pati und die Arbeitsweise bekannt.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
    eine nette Einriclitrtng zunl l:#'adetiabschnei(leii,
    die voll der entfernbaren Klemmplatte i i ge-
    tragen und so gebaut ist, (Maß sie den Unter-
    faden und die Einlegeschnur zwischen Stoff
    tmd Klemmplatte ani latrle der Stichbilrlung
    abschneidet. Diese Vorrichtung wird voll
    einem all dein Gestell (]rehbar befestigten
    Hebel angetrieben, der voll einer finit der Vor-
    schubkurvenscheille r 5 fest verbundenen Kur-
    venscheibe heeinflußt wird. Die l@rfinrlttng be-
    zieht sich auch auf einett neuen Abziehhübe]
    für (gen Unterfaden, der ;in rlrni Gestell unter-
    liall) der Klemmplatte (]rehbar befestigt und
    durch denselben Hellet beeinflußt wird wie
    ,leg l#arleiial)sclineid,er.
    [)er Fadenaüsclineider besteht aus einer
    Sclierplatte r(>, die an der Klemmplatte r r be-
    festigt ist und eilte Scherenschileide 1; 'teilen
    einer Kant(: der \ähiittnitng 1.[ trägt, ferner
    atis einem Messer i8, (las an der Kleinniplatte
    bei 19 (]rehbar befestigt und mit eitler Schneid-
    Lante 2o verseben ist, die so gelegen ist, (Maß
    sie über die Scherenschneide 17
    hinwegseht.
    m-enn (las Messer 18 um seinen Zapfen ic) ge-
    dreht wird. Das Messer 18 ist mit einer h@)tl-
    vet gekriilllillte1l Schneide 21 versehen und
    ztt-eckmä 11i g aus eineu' vcrllültnisni@il3i@
    (lünnen Metallblech hergestellt, so (Maß es
    wenig Rating in senkrechter Richtung ein-
    nimmt; es liegt mit der Scherenplatte i<,
    'eben (lein einen Ende der Nähöffnung i_1.
    Die Einrichtung ist eine solche, (1a13 all -lelll
    l'nrle der Stichbildung all (lein Knopfloch rlic
    "heile in der in Abb. 2 gezeigten Stellung siti(1;
    das Messer 18 liegt neben der Stichplatte;
    in einer solchen Tage, daß, wenn es in die
    punktiert gezeichnete Lage gedreht wird, die
    Schneide 20 über die Stichplatte lind die
    Scherenschllei(le t; geführt wir(]. 11'ä hrenrt
    dieser Bewegung erfaßt der Schnabel 2,2 des
    Messers die von der Unterseite des Stoffes zti
    der 1'nterfadenführung laufenden Fäden, wo-
    hei (las 1desser unter (lern Stoff liegt. Oie
    Fäden, welche von dein Stoff herabhängen.
    sind der Unterfaden, die Einlegeschnur, wenn
    eine solche angewendet wird, und rlie Schlinge
    6o des Oberfadens, die von (lern Schlingen-
    fänger gehalten wird, wenn der Stichbildner
    stillgesetzt. wird. Die Bewegung Ales Me .-
    sers 18 wird dann alle diese Fäden (licht am
    Stoff abschneiden.
    Das Messer 18 ist drehbar durch einen
    Lenker 23 mit einem Hebel 2d. verbunden, der
    an der Klemmplatte bei 25 drehbar befestigt
    ist. Der Hebel 2.4 wird von einer Feder D, in
    der gezeichneten Lage gehalten, und (las Mes-
    ser 18 ist finit einem Absatz 27 versehen, der
    gegen den Anschlag 28 der Klemmplatte stößt.
    Die Feder 26 hält das :.Messer 18 gewiilmiich
    in der in Abb. 2 gezeigten Lage.
    Der Hebel 2.1 wird zu bestimmter Zeit
    (furch einen Hebel 29 angetrieben, der unter-
    halb des Maschinengestells um den Zapfen 30
    drehbar gelagert ist. Das innere Ellde 31
    des Hebels liegt an einer Rolle 32, die voll
    einem mit der Vorscbuhkurvenscheibe 15 fest
    verbundenen Art" 33 getragen wirrt. 1),r
    Arm 33 ist so eingestellt, da13 die Rille 3-a
    an (leni Hebel 29 gleitet und ihn 1)e«=:gt,
    gerade wenn die Klennnplatte am 1;nrie der
    Stichbil(lun g stillgesetzt ist, und die Stoff-
    kleIllnlen 13 angehoben worden sind; lie
    Drehung (ges Hebels 29 wird dann
    äußeres Iaide 34 zur Berührung mit (]eilt
    Hebel 2d. bringen, und ihn in die in .1b11. 2
    punktiert gezeichnete Stellung bringen, tvo-
    dttrch das Messer 18 seine Schnei lblewerun@@
    erhält. Sobald die Rolle 32 hinter (las Ende
    31 (ges Hebels 29 gelangt ist, wird das Mes-
    ser durch die Feder 26 111 seine Anfan'-sstel-
    lung zurückgeführt.
    Die Scherplatte r6 ist quer zu der hleiiiin-
    platte i i einstellbar und wird in der eine-
    stellten Lage durch die Schrauben 35 grhal-
    icn, die in Schlitzen 36 der Scherplatte liegest.
    Die Schneide der Scherplatte liegt in geringen]
    A1)stande von der einen Seite der Stichplatte.
    und die Schneide 2o wird, wenn (las Messer
    18 seine Schncidbetvegun@r macht, die von
    rlenl Stoff ausgehenden I#äden, sobald die
    Schnei(lIzante über die Stichplatte geht, er-
    fassen find seitlich gegen die Schneidkante 1;
    ziehen, um sie hier abzutrennen. Ein kurzes
    Stück der Einlegeschnur wird so voll dein
    Schnurvorrat abgezogen, bevor die Sclniiit-
    abgeschnitten wir(], und die so abgezogene
    Länge hängt voll dem Abstand ab, in welchen:
    die Schneidkante 17 voll der Stichplatte ,^
    liegt. .?s ist erwünscht, (1a13 eine genügen (1
    große Länge der 1--,iiilegesclintir -furch lie
    Stichplatte hindurchgezogen wird, um für den Beginn des Benähens des nächsten Knopfloches bereitzustehen; durch Einstellen der Scherplatte 16 kann die Länge der Schnur bestimmt werden, .die abgezogen wird, bevor (las Abschneiden beginnt.
  • Damit das Abschneiden durch das '-Messer 18 nicht versagt, ist es wichtig, daß die Schneidkante eine gute Scherw irkung gegen die Schneide 17 ausübt. Zu diesem Zweck besteht das Glied 18 aus federndem Material und hat eine et--was konvexe Gestalt, so daß der Schraubenzapfen i9 die Schneiden des N7esses in fester Berührung mit der Klemmplatte halten kann.
  • Gerade bevor der Abschneider angelassen ist, um den Unterfaden und die Einlegeschnur abzuschneiden, wird ein Abziehhebel 37 eingeriickt, um ein solches =Fadenstück durch die Stichplatte 7 hindurchzuziehen, daß nach Abtrennen - des Fadens eine genügende Länge des Unterfadens aus der Stichplatte hervorsteht, um die Bildung des ersten Stiches bei Beginn des nächsten Knopfloches zu sichern: Der Abziehhebel 37 liegt unterhalb der Klemmplatte i i und ist an dein Maschinengestell bei 38 drehbar befestigt. Sein Ende 39 ist eingekerbt, um den Unterfaden zu erfassen, und das Ende ¢o tritt unter das Maschinengestell und liegt so, daß es von dem äußeren Ende 3:f des Hebels 29 erfaßt werden kann. Der Abziehhebel 37 wird von einer Schraubenfeder 4i beeinflußt, sein,' Ende 4.o ist gekrümmt und mit einer Kurv enfläche .1.2 versehen, so daß, wenn der Antriebshebel29 sich bewegt, sein Ende 3d. über die Kurvenfläche 4.2 gleitet und den Hebel 37 in die in Abb. 4. punktiert gezeichnete Stellung bringt, worauf das Ende 34 über den Punkt 43 des Hebels 4.o hinaus zum Wiedereintritt in die Anfangsstellung zurückgeführt wird. Die Beziehung zwischen dem Ende -to des Abziehhebels 37 und des Hebels 24 ist derart, daß (las Ende 34 des Antriebshebels 29 zuerst auf :len Abziehhebel 37 einwirkt und ihn auslöst, bevor er auf den Hebel 2.4 einwirkt, der mit dein raIenabschneider verbunden ist. Wenn der Antriebshebel 29 eingerückt ist, schwingt er zuerst den Abziehhebel 37 in die in Abb. 4 gezeigte punktierte Stellung, um ein Stück des Unterfadens abzuziehen, löst dann den Abziehhebel aus und beeinflußt den mit dein Fadenabschneider verbundenen Hebel 24.. Ein Stück des Unterfadens wird dann abgezogen, bevor der Fadenabschneider in Tätigkeit tritt. [)er Antriebshebel 29 ist nicht unmittelbar mit dein Hebel 24. verbunden, und die Klemmplatte i r kann daher mit ihrem Fadenabschneider zusammen von dem Maschinengestell entfernt werden, ohne die Verbindungen zu stören, die zum Antrieb des Fadenabschneiders dienen.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSpRÜcHE: i. Knopflochnähmaschine mit Fadenabschneider, welcher von der durch eine Kurvenscheibevorgeschobenen Stoffklemmplatte getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenabschneider (16, 18) auf der Oberseite der unteren Stoffklemmplatte (i i) liegt und den Unterfaden sowie die Einlegeschnur am Ende der Stichbildung zwischen Stoffkleminplatte (ii) und Stoff abschneidet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenabschneider zum Abschneiden des Unterfadens zwischen Stoffklemmplatte und Stoff einerseits von einer auf der Stoffklemmplatte (ii) ein- und feststellbaren Scherplatte (16) und anderseits von einer auf der Stoffklemmplatte (i i) gegen die Scberplatte (16) drehbaren Messerscheibe (18) gebildet wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die iNZesserscheibe von einem mit der Vorschubkurvenscheibe (15) für die Stoffklemmplatte verbundenen Antrieb (Arm 33) ihre Drehung erhält. ,
  4. 4. Maschine nach Anspruch i mit voll dem Maschinengestell abnehmbarer Stoffklemmplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenabschneider mit einem an der Stoffklemmplatte (i i) drehbaren Hebel (24) verbunden ist, der durch Anschlag von einem am Maschinengestell drehbaren Hebel (29) angetrieben wird, so daß nach Lösen beider Hebel (29, 30) die Stoffkleinmplatte (ii) mit (lein Fadenabschneider abgenommen werden kann.
  5. 5. Maschine nach Anspruch r, bei welcher, bevor der Fadenabschneider einsetzt, durch einen Abzieher vom Unterfaden ein Stück durch die Stichplatte hindurchgezogen wird zur Bildung des ersten Stiches bei Beginn des nächsten Knopfloches, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzieher von einem am Maschinengestell drehbaren Hebel (37) gebildet wird, der von demselben Hebel (29) wie der Fadenabschneider angetrieben wird, so daß zuerst der Abzieher (30 und dann der Fad'enabschneider bewegt wird.
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