DE3917497A1 - Niveaufuehler mit einem permanentmagneten - Google Patents
Niveaufuehler mit einem permanentmagnetenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Niveaufühler mit einem
Permanentmagneten, der an einem von einem niveaugebenden Me
dium beweglichen Fühler befestigt ist, und mit einem von dem
Permanentmagneten betätigbaren elektrischen Schalter, der
innerhalb eines vertikal angeordneten, an seinem oberen Ende
befestigten Rohres aus nichtmagnetisierbarem Material, abge
dichtet gegen das Medium, untergebracht ist, wobei in einer
Ausgangsstellung des Fühlers, die dieser einnimmt, solange
das Medium sein vorgegebenes Niveau nicht erreicht, der Per
manentmagnet gegenüber dem Schalter eine Ausgangsstellung
einnimmt, wobei der Fühler mit dem Permanentmagneten durch
das niveaugebende Medium, sobald dieses das Niveau erreicht
oder überschreitet, aus seiner Ausgangsstellung in eine an
dere Stellung gedrängt wird und wobei der Permanentmagnet in
seiner Ausgangsstellung eine andere Schaltstellung des
Schalters bewirkt als in der anderen Stellung.
Bei einem aus dem DE-GM 87 10 383.4 vorbekannten Niveaufüh
ler dieser Art ist koaxial auf das Rohr ein ringförmiger
Schwimmer beweglich gesteckt, in dem ein ringförmig ausge
bildeter Permanentmagnet angeordnet ist. Der Schwimmer ruht
schwerkraftbedingt in seiner Ausgangslage mit dem Permanent
magneten unterhalb des Schalters und wird durch das Medium
nach oben getragen, so daß der Permanentmagnet dann den
Schalter betätigen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Niveaufühler der ein
gangs genannten Art so auszugestalten, daß er auch für zäh
flüssige und pulverförmige Medien einsetzbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Permanent
magnet in der Ausgangsstellung des Fühlers schaltend auf den
Schalter einwirkt, dagegen in der anderen Stellung des
Schalters nicht, daß der Permanentmagnet am einen Arm einer
zweiarmigen Schwinge befestigt ist, die um eine horizontale
Achse schwenkbar am unteren Ende des Rohres gelagert ist,
daß der Fühler, bezogen auf die Ausgangsstellung, am anderen
Arm tiefer als das untere Ende des Rohres angeordnet ist,
und daß die Schwinge unter dem Einfluß einer Rückstellkraft,
bedingt durch Schwerkraft und/oder Federkraft steht, die das
Bestreben hat, die Schwinge in die Ausgangsstellung zu drän
gen und durch Einwirkung des das Niveau erreichenden oder
überschreitenden Mediums auf den Fühler überwindbar ist.
Durch die kardanische Aufhängung kann der Fühler mit dem
Permanentmagneten aus seiner Ausgangsstellung zur Seite und
nach oben ausweichen. Dadurch vergrößert sich der Abstand
des Permanentmagneten zum Schalter und der Schalter wird
umgeschaltet. Diese Ausweichbewegung des Fühlers kann durch
ganz verschiedenartige Medien, zum Beispiel grobes
Schüttgut, pulverförmiges Schüttgut, zähflüssiges oder
leichtflüssiges Medium, hervorgerufen werden, wobei das Me
dium hinsichtlich der angegebenen Qualifikation auch nicht
einheitlich zu sein braucht und ruhend oder bewegt sein
kann.
Das ist bedeutungsvoll, weil dadurch die Erfindung auch bei
spielsweise anwendbar ist bei stark verschmutztem Medium,
zähflüssigem Medium oder feinpulvrigem Medium, das jeweils
mit Brocken verschmutzt sein kann, bei Füllmaterial in sich
drehenden Mischern oder Rührwerken und bei strömenden Flüs
sigkeiten zum Beispiel in Abwässerkanälen.
Dem jeweiligen Anwendungszweck kann die Erfindung durch un
terschiedliche Ausgestaltung der Fühler optimal Rechnung
tragen. Es empfiehlt sich für flüssige Medien ein Schwimmer
als Fühler, für körnige und pulverförmige Schüttgüter ein
starrer Teststab als Fühler, für die Überwachung schnell be
wegter Medien, insbesondere schnell bewegter Schüttgüter,
ein Teststab, dessen freies Ende nachgiebig oder beweglich
ist, und für bewegte Medien, die aufgrund ihrer geringen
Masse oder ihrer geringen Geschwindigkeit nur einen schwa
chen Impuls auf den Fühler übertragen, am freien Ende des
Fühlers ein Paddel vorzusehen, das quer in die Strömung ge
stellt wird.
Auf diese Weise ist der Niveaufühler auch als Bewegungsfüh
ler einsetzbar in der Weise, daß er bei Überschreiten einer
bestimmten Bewegungsgeschwindigkeit des den Fühler überströ
menden Mediums anspricht.
Die Anordnung kann leicht so getroffen werden, daß nur der
Fühler in das Medium ragt, die anderen Teile des Niveaufüh
lers dagegen oberhalb des höchstmöglichen Mediumniveaus
liegen. In einem solchen Fall genügt es, den Fühler entspre
chend robust auszugestalten, zum Beispiel feuerfest, um auch
entsprechend aggressive Medien, zum Beispiel heiße Asche,
abzufühlen. Man kann das untere Ende des Rohres und die auf
gleicher Ebene gelegenen Teile des Fühlers und des Perman
entmagneten beziehungsweise des Trägers für den Permanentma
gneten aus widerstandsfähigem Material ausgestalten bezie
hungsweise durch widerstandsfähiges Material, wie zum Bei
spiel Edelstahl, schützen. Dann können auch diese Teile in
aggressive Medien eintauchen. Die gleichen Schutzmaßnahmen
empfehlen sich, wenn über den zu vermessenden Medien aggres
sive Dämpfe, Hitzeeinwirkung oder dergleichen besondere Be
triebsbedingungen zu erwarten sind.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä
her erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Niveaufühler in Ausgangsstellung,
teilweise geschnitten,
Fig. 2 bis 6 verschieden ausgestaltete Fühler, die
anstelle des in Fig. 1 gezeichneten
Fühlers bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 eingesetzt werden können,
Fig. 7 ein Detail eines zweiten Ausführungsbei
spiels eines Niveaufühlers in Ausgangs
stellung,
Fig. 8 einen Behälter zur Aufnahme rieselfähigen
Schüttgutes, ausgestattet mit einem Niveau
fühler nach Fig. 1, und
Fig. 9 eine Förderanlage für breiförmiges Medium,
ausgestattet mit einem Niveaufühler nach
Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 eine stationär montierte, hori
zontal angeordnete Tragplatte bezeichnet, an der unten ein
vertikal angeordnetes Rohr 2 mit seinem oberen Ende befe
stigt ist. Das Rohr 2 besteht aus nicht magnetisierbarem
Stahl und ist an seinem unteren Ende durch einen Verschluß 3
druckdicht verschlossen. Innerhalb des Rohrs ist am unteren
Ende desselben ein in einem verschlossenen Glasröhrchen 5
untergebrachter Kontaktschalter 4 eingeschweißt, der durch
einen stabförmigen Permanentmagneten 6 magnetisch betätigbar
ist. Die Anschlußleitungen 8 des Schalters 4 führt über ei
nen Schutzwiderstand 9 oben aus dem Rohr heraus, durch einen
Durchbruch in der Tragplatte 1 hindurch zu einem elektroni
schen Meßgerät, das innerhalb eines Gehäuses 10 unterge
bracht ist.
Der Verschluß 3 ist ein massiver Körper, an dem ein Lager
bolzen 39 befestigt ist, und zwar mit horizontal erstrecken
der Achse 19.
An diesem Lagerbolzen ist schwenkbar um die Achse 19 eine
Schwinge 13 gelagert, die zwei Arme 35 und 36 aufweist. In
dem Arm 35 ist der Permanentmagnet 6 gelagert, und zwar in
der gezeichneten Ausgangsstellung der Schwinge derart, daß
er sich achsparallel zum Schalter 5 diesem gegenüber
befindet. Der Abstand 20 zwischen Schalter 5 und Permanent
magnet 6 ist durch Pfeile angezeigt und in dieser Ausgangs
stellung so klein, daß der Schalter gegen die den Kontakten
innewohnende Federkraft geschlossen gehalten ist. Sobald
dieser Abstand vergrößert wird, verringert sich die magneti
sche Kraft, die auf den Schalter einwirkt, und der Schalter
öffnet unter der Wirkung der den Kontakten innewohnenden
Federkraft.
An dem zweiten Arm 36 der Schwinge 13 ist am freien Ende ein
Schraubenbolzen 15 angeordnet, auf den ein mit einer
Schraubmuffe 17 ausgestatteter Schwimmer 16 aufgeschraubt
ist, so daß er in der gezeichneten Ausgangsstellung der
Schwinge unterhalb des Rohrs 2 Platz findet.
Der Schwimmer 16 ist druck- und lecksicher und besteht aus
einem Schaumstoffkern, vorzugsweise aus Hartglas, der von
Edelstahl ummantelt ist. Der Schwimmer 16 kann auch voll
ständig aus Kunststoff bestehen.
Die Schwinge 13 besteht aus nicht magnetisierbarem Material,
vorzugsweise aus Kunststoff, und hüllt den Permanentmagneten
6 vollständig ein. Die Schwinge steht schwerkraftbedingt in
der gezeichneten Ausgangsstellung, so lange kein Medium den
Schwimmer 16 umspült. Taucht der Schwimmer 16 in Medium ein,
dann erfährt er Auftrieb und gegebenenfalls zusätzlich einen
Strömungsimpuls durch vorbeiströmendes Medium und die
Schwinge schwenkt und der Abstand 20 vergrößert sich.
Die weiter unten anhand der Fig. 2 bis 6 zu beschreiben
den Fühler, die gegen den als Schwimmer 16 ausgebildeten
Fühler austauschbar sind, sind gewichtsmäßig so bemessen,
daß sie, solange sie nicht in Medium eintauchen, ebenfalls
die Schwinge in der in Fig. 1 gezeichneten Ausgangslage
halten, in der der Permanentmagnet 6 mit kurzem Abstand 20
dem Schalter 5 achsparallel gegenübersteht.
In der gezeichneten Ausgangsstellung ist der Schalter 4 ge
gen eine Federkraft der Kontakte geschlossen durch die ma
gnetische Einwirkung des Permanentmagneten 6. Wird der
Schwimmer 16 durch Medium aus seiner gezeichneten Lage
bewegt, dann dreht sich die Schwinge 13 und der Permanent
magnet weicht aus seiner gezeichneten Ausgangsstellung und
der Abstand 20 vergrößert sich, so daß die magnetische Ein
wirkung auf den Schalter 4 nachläßt und der Schalter durch
die den Kontakten innewohnende Federkraft sich öffnet.
Diese Öffnung ist ein Niveausignal, das in dem in dem Gehäu
se 10 untergebrachten Meßgerät verarbeitet und zur Anzeige
gebracht wird. Das Niveausignal kann ausgelöst werden durch
ansteigendes Niveau eines Mediums über einen vorbestimmten
Grenzwert. Es kann auch ausgelöst werden durch Bewegung von
Medium, das den Schwimmer umspült oder berührt.
Die in Fig. 2 bis 6 dargestellten Fühler 21 bis 25 können
anstelle des Schwimmers 16 aus Fig. 1 eingesetzt werden.
Sie haben zu diesem Zweck sämtlichst oben eine auf die Ver
schraubung 15 passende Schraubmuffe 26 bis 30.
Der Fühler 21 ist als kugelförmiger Schwimmer ausgebildet,
der vorzugsweise geeignet ist für flüssige Medien.
Der Fühler 22 ist ein Schwimmer, der genauso ausgebildet ist
wie der Schwimmer 16, lediglich von kürzerer Länge, und ge
nauso wie der Schwimmer 16 eingesetzt werden kann.
Der Fühler 23 ist ein starrer Stab, der vorzugsweise in Ver
bindung mit bewegten Medien eingesetzt wird, die dazu belie
bige körnige oder fließfähige Struktur haben können. Der
Fühler 23 kann so ausgestaltet sein, daß er in dem Medium
aufschwimmt oder aber in seiner Ausgangsstellung in das Me
dium eintaucht und erst aus seiner Ausgangsstellung fortbe
wegt wird, wenn das ihn umspülende Medium sich bewegt.
Insbesondere bei sehr groben, körnigen Medien empfiehlt es
sich, das freie untere Ende des Fühlers, wie bei dem Fühler
24 der Fall, beweglich als Schraubenfeder 31 auszugestalten.
Der Fühler 25 ist ein starrer Stab 32, an dessen unterem
freien Ende ein breites Paddel 33 angeordnet ist, das sich
bei an dem Arm 36 angeschraubtem Fühler 25 senkrecht zur
Zeichenebene und parallel zur Schwenkachse 19 erstreckt und
quer zur Strömungsrichtung in ein zu überwachendes, strömen
des Medium gestellt wird.
Fig. 7 zeigt im Ausschnitt etwas vergrößert den in Fig. 1
durch die strichpunktierte Linie 34 umfahrenen Teil eines
anderen Ausführungsbeispiels. Dieses Ausführungsbeispiel un
terscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
dadurch, daß für die in Ausgangsstellung befindliche Schwin
ge eine Rast 37 vorgesehen ist, die aber durch den Auftrieb
oder den Strömungsimpuls eines Mediums, das auf ein dem
Schwimmer 16 entsprechenden Schwimmer oder Fühler einwirkt,
überwunden werden kann. Außerdem ist bei diesem Ausführungs
beispiel eine Rückstellfeder 38 vorgesehen, die sich einer
seits auf dem Lagerbolzen 47 und andererseits auf der
Schwinge 48 abstützt und das Bestreben hat, die Schwinge in
ihre Ausgangsstellung zu drängen, die in Fig. 1 gezeichnet
ist. Im übrigen ist das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ge
nauso ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
In Fig. 8 ist ein Behälter 60 zur Aufnahme von rieselfähi
gem Schüttgut 61, zum Beispiel körnigem Phenol, dargestellt.
Der Behälter ist mit einem Niveaufühler 62 nach Fig. 1
ausgestattet, dessen Fühler 63 dicht über dem kegelförmig
aufgeschütteten Schüttgut 61 steht. Sobald das Schüttgut
durch weitere Zugabe den Fühler 63 erreicht, muß dieser aus
der gezeichneten Ausgangsstellung ausweichen und der Schal
ter wird betätigt und liefert ein Anzeigesignal, das dem er
reichten Füllzustand zuzuordnen ist.
Fig. 9 zeigt eine Förderstrecke für zähflüssiges Medium,
das aus einem Vorratsbehälter 64 im Strom auf ein in Pfeil
richtung umlaufend angetriebenes Förderband 65 fließt. Der
Niveaufühler 68 spricht mit einem Anzeigesignal an, wenn das
auf dem Förderband 65 geförderte Medium 66 eine bestimmte
vorgegebene Materialhöhe überschreitet und den Fühler 67 er
reicht und zur Seite bewegt. Auf diese Weise kann der Mate
rialfluß auf dem Förderband 65 hinsichtlich Überladung über
wacht werden. Das Medium 66 kann auch Schüttgut sein.
Claims (7)
1. Niveaufühler mit einem Permanentmagneten, der an einem
von einem niveaugebenden Medium beweglichen Fühler befestigt
ist, und
mit einem von dem Permanentmagneten betätigbaren elektri schen Schalter, der innerhalb eines vertikal angeordneten, an seinem oberen Ende befestigten Rohres aus nichtmagneti sierbarem Material, abgedichtet gegen das Medium, unterge bracht ist,
wobei in einer Ausgangsstellung des Fühlers, die dieser einnimmt, solange das Medium sein vorgegebenes Niveau nicht erreicht, der Permanentmagnet gegenüber dem Schalter eine Ausgangsstellung einnimmt,
wobei der Fühler mit dem Permanentmagneten durch das ni veaugebende Medium, sobald dieses das Niveau erreicht oder überschreitet, aus seiner Ausgangsstellung in eine andere Stellung gedrängt wird und
wobei der Permanentmagnet in seiner Ausgangsstellung eine andere Schaltstellung des Schalters bewirkt als in der ande ren Stellung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Permanentmagnet (6) in der Ausgangsstellung des Fühlers (16) schaltend auf den Schalter (4) einwirkt, dagegen in der anderen Stellung des Schalters nicht,
daß der Permanentmagnet am einen Arm (35) einer zweiar migen Schwinge (13) befestigt ist, die um eine horizontale Achse (36) schwenkbar am unteren Ende des Rohres (2) ge lagert ist,
daß der Fühler, bezogen auf die Ausgangsstellung, am an deren Arm (36) tiefer als das untere Ende des Rohres an geordnet ist, und
daß die Schwinge unter dem Einfluß einer Rückstellkraft, bedingt durch Schwerkraft und/oder Federkraft steht, die das Bestreben hat, die Schwinge in die Ausgangsstellung zu drän gen und durch Einwirkung des das Niveau erreichenden oder überschreitenden Mediums auf den Fühler überwindbar ist.
mit einem von dem Permanentmagneten betätigbaren elektri schen Schalter, der innerhalb eines vertikal angeordneten, an seinem oberen Ende befestigten Rohres aus nichtmagneti sierbarem Material, abgedichtet gegen das Medium, unterge bracht ist,
wobei in einer Ausgangsstellung des Fühlers, die dieser einnimmt, solange das Medium sein vorgegebenes Niveau nicht erreicht, der Permanentmagnet gegenüber dem Schalter eine Ausgangsstellung einnimmt,
wobei der Fühler mit dem Permanentmagneten durch das ni veaugebende Medium, sobald dieses das Niveau erreicht oder überschreitet, aus seiner Ausgangsstellung in eine andere Stellung gedrängt wird und
wobei der Permanentmagnet in seiner Ausgangsstellung eine andere Schaltstellung des Schalters bewirkt als in der ande ren Stellung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Permanentmagnet (6) in der Ausgangsstellung des Fühlers (16) schaltend auf den Schalter (4) einwirkt, dagegen in der anderen Stellung des Schalters nicht,
daß der Permanentmagnet am einen Arm (35) einer zweiar migen Schwinge (13) befestigt ist, die um eine horizontale Achse (36) schwenkbar am unteren Ende des Rohres (2) ge lagert ist,
daß der Fühler, bezogen auf die Ausgangsstellung, am an deren Arm (36) tiefer als das untere Ende des Rohres an geordnet ist, und
daß die Schwinge unter dem Einfluß einer Rückstellkraft, bedingt durch Schwerkraft und/oder Federkraft steht, die das Bestreben hat, die Schwinge in die Ausgangsstellung zu drän gen und durch Einwirkung des das Niveau erreichenden oder überschreitenden Mediums auf den Fühler überwindbar ist.
2. Niveaufühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schwinge (13) ein Verschraubungsglied (15)
angeordnet ist, an das der Fühler (16) beziehungsweise ein
Träger des Fühlers, anschraubbar ist.
3. Niveaufühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß der Fühler ein Schwimmer (16) ist.
4. Niveaufühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß der Fühler ein starrer Teststab (23) ist.
5. Niveaufühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß der Fühler ein Teststab (24) ist, dessen freies En
de (31) beweglich ist.
6. Niveaufühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß der Fühler ein Teststab (32) ist, an dessen freiem
Ende ein Paddel (33) angeordnet ist.
7. Niveaufühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß für die Schwinge (13) eine die Ausgangsstellung si
chernde Rast (37) vorgesehen ist, die durch Einwirkung des
das Niveau erreichenden oder überschreitenden Mediums auf
den Fühler (16) überwindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917497 DE3917497A1 (de) | 1989-05-30 | 1989-05-30 | Niveaufuehler mit einem permanentmagneten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893917497 DE3917497A1 (de) | 1989-05-30 | 1989-05-30 | Niveaufuehler mit einem permanentmagneten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917497A1 true DE3917497A1 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6381639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917497 Withdrawn DE3917497A1 (de) | 1989-05-30 | 1989-05-30 | Niveaufuehler mit einem permanentmagneten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3917497A1 (de) |
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