DE3604027A1 - Vorrichtung zum abfuehlen von fuellgut - Google Patents
Vorrichtung zum abfuehlen von fuellgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfühlen von Füll
gut mit einem Fühler am freien Ende einer rotierend antreib
baren Welle, mit einem Antriebsmotor für diese Welle, mit ei
nem Gehäuse, in dem der Antriebsmotor gelagert ist, mit einem
auf die Welle angesetzten, im Gehäuse angeordneten Drehmoment
fühler, der ein Signal auslöst, wenn statt des bei leerlaufen
dem Fühler auftretenden Leerlaufdrehmoments ein bei in Füllgut
tauchendem rotierenden Fühler auftretendes höheres Lastdreh
moment auftritt, und mit einem geraden, aus dem Gehäuse ra
genden Wellenabschnitt, der in einem gehäusefesten, zu diesem
Wellenabschnitt koaxialen Rohrstück um eine primäre Wellen
achse des Wellenabschnittes drehbar gelagert ist, das dicht
ist und abgedichtet an das Gehäuse angeschlossen ist.
Solche Vorrichtungen dienen dazu, körnige, schlammartige,
teigartige, pulverförmige, zähflüssige und dergleichen Füll
güter, in denen der Fühler gegen Widerstand rotieren kann,
auf Vorhandensein oder Nichtvorhandensein abzufühlen. Solche
Vorrichtungen werden zum Beispiel eingesetzt, um den Füllzu
stand von Behältern zu ermitteln oder zu überwachen. Sie be
ruhen in ihrer Funktion darauf, daß der Fühler, wenn er in
das Füllgut eintaucht, ein höheres Lastdrehmoment verursacht
als im Leerlaufzustand, wenn er nicht in das Füllgut ein
taucht.
Bei den Füllgütern kann es sich um abrasive, aggressive,
heiße oder auf andere Weise chemisch oder physikalisch wirk
same Materialien handeln, weshalb die im Gehäuse angeordneten
Teile vor der Einwirkung der Füllgüter geschützt sein müssen.
Bei einer aus der DE-OS 33 21 815 vorbekannten Vorrichtung
dieser Art ist der Fühler ein Flügel, der am freien Ende der
Welle befestigt ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist
der Austritt des freien Endes der Welle aus dem Rohrstück
durch eine Dichtung abgedichtet. Eine solche Dichtung einer
oszillierenden oder rotierenden Welle ist problematisch und
es ist Aufgabe der Erfindung, diese Dichtung zu vermeiden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das freie Ende der Welle
zu dem Fühler im spitzen Winkel abgekrümmt ist, daß das freie
Ende der Welle mitsamt der Krümmung in einem Faltenbalg
drehbar gelagert ist, daß das Rohrstück abgedichtet an den
Faltenbalg angeschlossen ist, und daß der Faltenbalg dicht
ist und an seinem freien Ende dicht verschlossen ist.
Durch das Rohrstück und den Faltenbalg sind alle rotierenden
Teile der Welle nach außen abgeschirmt und es sind nur Dich
tungen erforderlich an beziehungsweise zwischen Teilen, die
nicht gegeneinander rotieren. Beim Drehen der Welle führt der
Faltenbalg eine kreisende Verwindungsbewegung durch, die je
doch einen festen, unbeweglichen dichtenden Anschluß des Fal
tenbalges an das stationäre Rohrstück erlaubt.
Das freie Ende der Welle, das gegebenenfalls mit dem Füllgut
in Kontakt kommt, ist staub- und flüssigkeitsdicht und kann
auch gasdicht ausgebildet sein, so daß das Füllgut nicht mit
der rotierenden Welle und deren Lagern in Kontakt geraten
kann. Der elastisch biegsame Faltenbalg reinigt sich ständig
selbst durch die bei seiner kreisenden Bewegung entstehenden
Durchbiegungen. Sollten sich dennoch Verkrustungen oder Ab
lagerungen außen auf dem Faltenbalg bilden, so bleibt dennoch
der Fühler funktionsfähig. Die ständig sich in Bewegung be
findenden Bauteile der Vorrichtung, wie zum Beispiel der An
triebsmotor, die Welle und die zugehörigen Lagerteile und
dergleichen, können leicht so ausgestaltet werden, daß sie
sich selbsttätig in ihrer Funktion überwachen wenn kein Füll
gut vorhanden ist.
Die Funktionssicherheit kann durch Anfassen des Tastfühlers
oder durch kurzzeitiges Ausschalten der Vorrichtung überprüft
werden.
Innerhalb des Tastfühlers befindet sich nur eine drehende
Welle und die zugehörigen Lager, also keine elektronischen
oder sonstigen Bauteile, die temperatur- oder spannungsem
pfindlich sind und durch Temperatur- oder Spannungseinwirkung
in ihrer Funktion beeinträchtigt werden können.
Der Tastfühler und/oder der Faltenbalg kann aus Edelstahl,
Bronze, Tombak oder aus hochwertigem Kunststoff hergestellt
werden. Außen am Faltenbalg können zusätzliche Schikanen, zum
Beispiel in Form von Flügeln, befestigt sein.
Die Vorrichtung ist unter anderem geeignet zur Füllstands
überwachung von Chemikalien, Flugasche, Fetten, Formsand,
Futtermittel, Getreide, Granulat, Graphit, Haferflocken,
Hautcreme, Kaffeepulver, Kakaopulver, Konfitüre, Klärschlamm,
Mehl, Milchpulver, Quark, Sand, Salzen, Seifenpulfer, Sirup,
Spänen, Teigen, Waschmitteln, Zement, Zucker und dergleichen.
Der spitze Winkel der Krümmung der Welle beträgt zweckmäßig
20 bis 40° (Grad), vorzugsweise 30°.
Der Krümmungsradius der Krümmung der Welle ist zweckmäßig
ein- bis dreimal, vorzugsweise zweimal so groß wie der Außen
durchmesser des Faltenbalges.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Abfühlen von Füllgut im
Querschnitt, und
Fig. 2 die Ansicht gemäß dem Pfeil II aus Fig. 1,
jedoch bei abgenommenem Deckel.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, das aus
einem Bodenteil 2 und einem Deckel 3 besteht. Der Deckel 3
ist mit einem Dichtring 4 abgedichtet auf das Bodenteil ge
setzt. Vom Bodenteil 2 geht ein elektrischer Anschlußstutzen
5 ab. Am Bodenteil ist außen ein Rohrstück 6 befestigt, das
aus drei Abschnitten besteht, dem an das Gehäuse 1 angrenzen
den ersten Abschnitt 7 mit äußeren Schlüsselflächen 8 zum An
griff eines Sechskantschlüssels, dem zweiten Abschnitt 9, der
als Einschraubstutzen mit Außengewinde 10 ausgebildet ist,
und dem dritten Abschnitt 11, einem Verlängerungsstück.
An das Verlängerungsstück 11 schließt sich ein Faltenbalg 12
an, der an seinem freien Ende durch eine angesetzte, topfför
mige Hülse 13 abgedichtet ist. Das Rohrstück 6 ist durch eine
Dichtung 33 dicht an das Gehäuse 1 angeschlossen. Die einzel
nen Abschnitte des Rohrstücks sind nach außen abgedichtet, so
daß das gesamte Rohrstück nach außen abgedichtet ist. Der
Faltenbalg 12 ist nach außen abgedichtet an das Verlängerungs
stück 11 angeschweißt, die Schweißung ist mit 14 bezeichnet.
Die Hülse 13 ist abgedichtet an das freie Ende des Faltenbal
ges 12 angeschweißt, die Schweißung ist mit 15 bezeichnet.
Innerhalb des Rohrstückes 6 und des Faltenbalges 12 erstreckt
sich ein durchgehender Kanal 16, der mithin vollständig nach
außen abgedichtet ist und durch die Öffnung 17 in das Innere
des Gehäuses 1 mündet. Innerhalb des Kanals 16 ist eine Welle
19 drehbar gelagert. Diese Welle 19 paßt mit axialem Spiel in
den Kanal. Sie ist in zwei Kugellagern 20, 21, einem Gleitla
ger 22 und einem Gleitlager 23 drehbar gelagert.
Die Kugellager 20, 21 sind auf die Länge des Rohrstücks 6
verteilt, das Gleitlager 22 befindet sich am freien Ende des
Rohrstücks 6, das Gleitlager 23 am freien Ende des Faltenbal
ges 12 in der Hülse 13. Die Welle 19 ist um einen spitzen
Winkel 24 gekrümmt. Die Krümmung 25 erstreckt sich innerhalb
des Faltenbalges 12. Die primäre Wellenachse 26 des geraden,
also bis zur Krümmung 25 reichenden Wellenabschnittes 26 er
streckt sich zur sekundären Wellenachse 27 des freien Wellen
endes 28 in dem spitzen Winkel 24. Die Lager 20, 21 und 22
erstrecken sich koaxial zur primären Wellenachse 26 und sind
am Rohrstück befestigt. Das Lager 23 erstreckt sich koaxial
zur sekundären Wellenachse 27 und ist an der Hülse 13 be
festigt. Das äußerste freie Ende 30 der Welle ist durch
Sicherungsringe 31, 32, die sich am Lager 23 einerseits und
in jeweils einer Nut der Welle andererseits abstützen, gegen
axiales Verschieben gegenüber dem Faltenbalg abgestützt.
Das freie Wellenende 28 mit der Krümmung 25 und mit dem Fal
tenbalg 12 und der Hülse 13 bilden zusammen den Fühler 18.
Der Fühler 18 führt beim Rotieren der Welle kreisende Bewe
gungen aus. Dabei dreht sich das freie Wellenende 28 in dem
Faltenbalg 12, während der Faltenbalg 12 nur kreisende Be
wegungen durchführt.
Der Wellenabschnitt 29 ist gegen axiales Verschieben gegen
über dem Rohrstück 6 durch Sicherungsringe 34, 35, 36 abge
stützt. Das rückwärtige Ende der Welle 19 steckt verdre
hungssicher auf der Abtriebswelle 40 eines Antriebsmotors
41. Der Antriebsmotor 41 besteht aus einem Synchronmotor 42
und einem von diesem angetriebenen Getriebe 43. Der Antriebs
motor 41 ist um seine Abtriebsachse 39 im spitzen Winkel 44
zwischen zwei gehäusefesten Anschlägen 45, 46 am Bodenteil 2
des Gehäuses 1 gelagert. In Anschlagstellung am Anschlag 45,
das ist die Anschlagstellung in Drehrichtung gemäß Pfeil 47
der Abtriebswelle 40, befindet sich der Antriebsmotor 41 in
seiner Leerlaufstellung. Am gegenüberliegenden Anschlag 46
befindet er sich in seiner Laststellung.
In Leerlaufstellung schlägt das Gehäuse 50 gegen den An
schlag 45, in Laststellung schlägt ein Antriebsmotor 41 un
ten angebrachter Stift 51 an den gehäusefesten Anschlag 46.
Mit 48 ist ein Permanentmagnet bezeichnet, der gehäusefest
an einem Halter 49 befestigt ist und auf die aus magneti
sierbarem Material bestehende Gehäusekappe des Gehäuses 50
des Antriebsmotors 41 einwirkt und in Leerlaufstellung des
Antriebsmotors diesen permanentmagnetisch anzieht, wie in
Fig. 2 ausgezogen dargestellt.
In Leerlaufstellung befindet sich der Antriebsmotor, wenn
der Faltenbalg nicht in Füllgut taucht und sich frei drehen
kann. Sobald auf die Welle ein höheres Drehmoment ausgeübt
wird, weil der Fühler 18 in Füllgut taucht, reicht die Hal
tekraft des Permanentmagneten 48 nicht mehr aus und der An
triebsmotor 41 schwenkt unter der Last des größeren Drehmo
mentes in seine Laststellung. Wenn der in Laststellung be
findliche Antriebsmotor wieder im Leerlauf läuft, dann
reicht die Anzugskraft des Permanentmagneten aus, um den
Antriebsmotor wieder in seine Leerlaufstellung zurückzu
ziehen.
Die Achse der Abtriebswelle 40 fällt mit der primären Wellen
achse 26 zusammen. Radial entfernt von der Abtriebswellen
achse 39, also von der primären Wellenachse 26, ist außen am
Gehäuse 50 des Antriebsmotors ein permanentmagnetischer Be
tätigungsmagnet 60 angeordnet. Mit 61 ist ein Magnetschalter
bezeichnet, der an einer Leiterplatine 62 befestigt ist. Die
Leiterplatine ist über ein Distanzstück 63 am Bodenteil 2
befestigt und trägt den Halter 49. Der Magnetschalter 61 be
findet sich in Leerlaufstellung des Antriebsmotors im Wirk
bereich des Betätigungsmagneten 60 und in Laststellung des
Antriebsmotors außerhalb des Wirkbereichs des Betätigungs
magneten 60 oder umgekehrt. Dieser Magnetschalter 61 löst,
wenn der Antriebsmotor in seine Laststellung gerät, wenn
also Füllgut aufgefaßt wird, ein Signal aus. Dieses Signal
gelangt über eine strichpunktiert angedeutete Leitung 65 an
ein auf der Leiterplatine 62 montiertes Relais 66. Dieses
Relais 66 kann einen Öffnerkontakt aufweisen zum Abschalten
des Antriebsmotors 41 über die strichpunktiert angedeutete
Leitung 70 und einen potentialfreien Umschaltkontakt für
Ausgangssignale aufweisen, die über die strichpunktiert an
gedeutete Leitung 71 ausgesteuert werden.
Der Krümmungsradius 73 der Krümmung 25 ist doppelt so groß
wie der Durchmesser 74 des Faltenbalges 12. Der Faltenbalg
12, die Hülse 13 und die Welle 19 bestehen aus Edelstahl.
Der Winkel 24 beträgt 30°, der Winkel 44 beträgt 25°. Der
durchgehende Kanal 16 ist im Bereich der Hülse 13, des Fal
tenbalges 12 und des Rohrstückes 6 flüssigkeitsdicht und
gasdicht vollständig abgedichtet, und zwar mit einer auch
für aggressive Medien hinreichend widerstandsfähigen Dich
tung. Die aneinandergrenzenden Teile sind aneinanderge
schweißt, so daß die Schweißungen die Abdichtungen bilden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Abfühlen von Füllgut
mit einem Fühler am freien Ende einer rotierend antreib
baren Welle,
mit einem Antriebsmotor für diese Welle,
mit einem Gehäuse, in dem der Antriebsmotor gelagert ist,
mit einem auf die Welle angesetzten, im Gehäuse angeord
neten Drehmomentfühler, der ein Signal auslöst, wenn statt
des bei leerlaufendem Fühler auftretenden Leerlaufdrehmoments
ein bei in Füllgut tauchendem rotierenden Fühler auftretendes
höheres Lastdrehmoment auftritt, und
mit einem geraden, aus dem Gehäuse ragenden Wellenab
schnitt, der in einem gehäusefesten, zu diesem Wellenab
schnitt koaxialen Rohrstück um eine primäre Wellenachse des
Wellenabschnittes drehbar gelagert ist, das dicht ist und ab
gedichtet an das Gehäuse angeschlossen ist, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das freie Ende (28) der Welle (19) zu dem
Fühler im spitzen Winkel abgekrümmt ist,
daß das freie Ende der Welle mitsamt der Krümmung (25)
in einem Faltenbalg (12) drehbar gelagert ist,
daß das Rohrstück abgedichtet an den Faltenbalg ange
schlossen ist, und
daß der Faltenbalg dicht ist und an seinem freien Ende
(13) dicht verschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (28) der Welle (19) mit der
Krümmung (25) mit axialem Spiel in den Faltenbalg (12)
paßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußerste freie Ende der Welle (19) koaxial
zur sekundären Wellenachse (27) in einem im Inneren
des Faltenbalges (12) befestigten Drehlager (23)
drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß am Rohrstück (6) auf die Länge verteilt mehrere
zur primären Wellenachse (26) koaxiale Drehlager (20, 21, 22)
vorgesehen sind, in denen der Wellenabschnitt (29) ro
tierend gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß am äußersten freien Ende (30) der Welle (19)
durch eine Sicherung (31, 32) der Faltenbalg (12) ge
gen axiales Verschieben gegenüber der Welle (19) gesi
chert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß der spitze Winkel (24) der Krümmung (25)
der Welle (19) 20 bis 40, vorzugsweise 30° (Grad) be
trägt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius (73) der Krümmung (25)
der Welle (19) ein- bis dreimal, vorzugsweise zweimal,
so groß ist wie der Außendurchmesser des Faltenbalges (12).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß zum Abfühlen des Drehmoments der Antriebsmotor (41)
um eine Abtriebsachse (39) im spitzen Winkel (44)
zwischen zwei Anschlägen (45, 46) aus einer Leerlauf
stellung in eine Laststellung schwenkbar gelagert ist,
daß der Antriebsmotor (41) in seiner in Drehrichtung
gelegenen Leerlaufstellung durch einen Permanentmagneten
(48) gehalten wird,
daß das Anzugsdrehmoment des Permanentmagneten ausreicht,
den Antriebsmotor bei leerlaufendem Fühler (18) in diese
Leerlaufstellung zurückzuziehen, und
daß das Anzugsmoment des Permanentmagneten bei in Leer
laufstellung befindlichem Motor durch das Lastlaufmoment
überwindbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebswelle (40) des Antriebsmotors (41)
in koaxialer Verlängerung der Welle (19) für den Fühler
(18) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
daß außen am Antriebsmotor (41) ein permanentmagneti
scher Betätigungsmagnet (60) angeordnet ist,
daß stationär am Gehäuse (1) ein Magnetschalter
(61) befestigt ist, der sich in Laststellung des Antriebs
motors im Wirkbereich des Betätigungsmagneten befindet, und
daß der Magnetschalter sich in Leerlaufstellung des An
triebsmotors außerhalb des Wirkbereichs des Betätigungsmag
neten befindet - oder umgekehrt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604027 DE3604027A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Vorrichtung zum abfuehlen von fuellgut |
DE8701587U DE8701587U1 (de) | 1986-02-08 | 1987-02-03 | Vorrichtung zum Abfüllen von Füllgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604027 DE3604027A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Vorrichtung zum abfuehlen von fuellgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604027A1 true DE3604027A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6293722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604027 Withdrawn DE3604027A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Vorrichtung zum abfuehlen von fuellgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604027A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2581718A1 (de) * | 2011-10-14 | 2013-04-17 | ENDRESS + HAUSER WETZER GmbH + Co. KG | Drehflügelgrenzschalter und Verfahren zum Betreiben eines Drehflügelgrenzschalters |
CN103512623A (zh) * | 2013-10-16 | 2014-01-15 | 上海世昕软件开发有限公司 | 偏角流量计 |
DE102012111827A1 (de) * | 2012-12-05 | 2014-06-05 | Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur mechanischen Bestimmung und/oder Überwachung eines Füllstands in einem Behälter |
DE102013114145A1 (de) * | 2013-12-16 | 2015-06-18 | Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co. Kg | Drehflügelgrenzstandschalter |
CN105004380A (zh) * | 2015-07-06 | 2015-10-28 | 中国科学院力学研究所 | 一种大口径管气体流量测量装置 |
CN105043462A (zh) * | 2015-07-06 | 2015-11-11 | 中国科学院力学研究所 | 一种大口径管气体流量测量方法 |
-
1986
- 1986-02-08 DE DE19863604027 patent/DE3604027A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN105043462A (zh) * | 2015-07-06 | 2015-11-11 | 中国科学院力学研究所 | 一种大口径管气体流量测量方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |