DE2356010C3 - Auslaufdosiervorrichtung - Google Patents
AuslaufdosiervorrichtungInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/12—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a float
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auslaufdosiervorrichtung für Flüssigkeiten zum Dosieren eines zeitlich konstanten
Flüssigkeitsstromes bei Atmosphärendruck mit einem in einem Vorratsbehälter angeordneten Schwimmer und
einem mit dem Schwimmer verbundenen Dosierkörper, der in einem unterhalb des Vorratsbehälters angeordneten
zylindrischen Auslaufrohr in konstantem Abstand von dem Schwimmer beweglich angeordnet ist und
zusammen mit der Innenwand des Auslaufrohres einen Ringspalt bildet.
Häufig wird die Aufgabe gestellt, zu einer festen oder flüssigen Substanz eine andere Flüssigkeit aus einem
Vorratsbehälter in zeitlich konstantem Volumenstrom zuzudosieren. Normalerweise wird zu diesem Zweck
eine Dosierpumpe verwendet. Ferner werden Regelventile benutzt, deren Querschnitt über eine Niveauhöhenmessung
und Regelschaltung entsprechend vermindert wird. Abgesehen vom technischen Aufwand
müssen diese Einrichtungen öfter gewartet werden. Dazu sind Betriebspausen erforderlich.
Aus der DE-PS 8 51 135 ist eine Vorrichtung bekannt, in der der aus einem Behälter ausströmende Flüssigkeitsstrom
durch einen Schwimmer in einem Behälter und einem oder mehreren an dem Schwimmer
befestigten, in ein Auslaufrohr ragenden, Dosierkörper geregelt wird. Eine Änderung der Niveauhöhe in dem
Behälter bewirkt die Veränderung der Länge eines kapillaren Spaltes zwischen dem Dosierkörper und dem
Ausflußrohr. Der Druckunterschied Δ ρ durch den Niveauunterschied in dem Behälter wird durch kapillare
Reibung in dem Spalt ausgeglichen.
Ap =
32
-
d2
mit w = mittlere Geschwindigkeit der Flüssigkeit
η = Viskosität
L = Länge der Kapillare
d = Durchmesser der Kapillare
/ = Faktor
Re = der Reynoldschen Zahl.
Wie aus der Formel zu ersehen ist, geht die Kapillarenlänge L nicht linear in der Formel ein. Durch
das Korrekturglied
H ■ *)
entstehen Fehler die durch eine Formgebung nicht ausgleichbar sind.
Die Viskosität η geht linear in die Formel ein, so daß
für Flüssigkeiten mit verschiedenen Viskositäten erhebliche gerätetechnische Änderungen erforderlich sind.
Die Vorrichtung ist jeweils nur für eine Dosierungsaufgabe und für eine bestimmte Flüssigkeit einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Auslaufdosiereinrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit der es möglich ist, unabhängig von der Niveauhöhe im Vorratsgefäß und
von der Viskosität der Flüssigkeit eine stets konstante Flüssigkeitsmenge zu dosieren.
Diese Aufgabe wird bei einer Auslaufdosiereinrich-
j-, tung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dosierkörper als flache Scheibe
oder als Kegel mit scharfen Kanten ausgebildet ist und daß der Ringspalt zwischen dem Dosierkörper und der
Innenwand des Auslaufrohres eine Breite von mehr als
4n 0,2 mm und eine im Verhältnis zur Breite sehr kleine
Länge aufweist.
Der Dosierkörper im Auslaufrohr wirkt so wie eine Blende und gibt einen Ringspalt mit der Fläche (F) frei,
so daß unabhängig von der Füllhöhe des Behälters das 4-, Auslaufvolumen Vm der Zeit t gemäß der Formel
V = F ■ -/2F7I ■ /
in engsten Grenzen konstant bleibt, wobei sowohl der
v.) Zulauf in den Behältern als auch der Ablauf aus dem Ausflußrohr unter atmosphärischen Druck erfolgen.
Durch die Konstruktion ist die Ringspaltfläche zwischen dem Dosierkörper und der Innenwand des
Auslaufrohres stets gleich groß und somit F= konstant
r, Die Flüssigkeitshöhe h über dem Ringspalt am
Dosierkörper ist durch das Verbinden des Schwimmers mit dem Dosierkörper ebenfalls gleich und somit h =
konstant. Hiermit ist erreicht, daß stets eine gleiche Flüssigkeitsmenge V in der Zeiteinheit ausströmt. Wird
ho als Dosierkörper eine, wie eine Blende wirkende, flache
Scheibe verwendet, so ist die Vorrichtung überraschenderweise in weiten Grenzen von der Viskosität der
Flüssigkeit unabhängig und eignet sich für die unterschiedlichsten Dosieraufgaben. Die Dosierrate
bleibt konstant, wenn sich die Füllhöhe im Vorratsbehälter ändert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Abstand Schwimmer/Dosierkörper
mittels einer Stellschraube einstellbar ist Damit läßt sich mit Hilfe der Stellschraube die Dosierrate
verändern.
Zweckmäßig ist der Vorratsbehälter als Rohr ausgebildet dessen Durchmesser um maximal 10%
größer ist als der Durchmesser des Schwimmers. Der Schwimmer ist dann im Vorratsbehnlter geführt und
kann nicht zur Seite ausweichen. Der Dosierkörper kann im Prinzip jede beliebige Gestalt ζ- B. Kugelform
oder Doppelkegel, haben. Besonders bewährt hat sich jedoch eine Ausführung, bei der der Dosierkörper als
flache Scheibe ausgebildet ist In diesem Fall ist die Dosierrate nämlich in erster Näherung unabhängig von
der Viskosität der Flüssigkeit Entsprechend einer verbesserten Ausführung der Erfindung wird die i>
geometrische Form des Schwimmers der Bodenform des Vorratsbehälters am Auslaufrohr angepaßt Mit
dieser Formgebung erreicht man, daß die Dosierrate praktisch bis zum vollständigen Auslaufen des Vorratsgefäßes konstant bleibt und dann schlagartig auf Null
absinkt
Die Vorteile der Erfindung liegen in erster Linie in der Einfachheit und dem kompakten Aufbau der
Dosiervorrichtung. Es sind keinerlei zusätzliche Regel- und Steuerorgane erforderlich. Die Lebensdauer ist
praktisch unbegrenzt, da kein Verschleiß an beweglichen Teilen eintritt
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Vorratsbehälter 1 mit Auslaufrohr 2 dargestellt. Der Dosierkörper 3 ist mktels
der Verbindungsstange 4 am Schwimmer 5 befestigt Der Schwimmer ist hier als Hohlkugel und der
Dosierkörper als Doppelkegel ausgebildet Mittels der Stellschraube 6 kann der Abstand Dosierkörper/ r>
— <
Schwimmer und damit die Dosierrate verändert β
werden. Das Vorratsgefäß 1 ist ein zylindrisches Rohr und geht am Boden trichterförmig in das Auslaufrohr 2 h ^ H.
über. Der Durchmesser 2R des Schwimmers ist nur um
maximal 10% kleiner als der Durchmesser D des Vorratsgefäßes. Auf diese Weise wird der Schwimmer 5
im Vorratsgefäß 1 geführt. Der Trichter 7 am Boden des Vorratsgefäßes 1 hat einen Winkel von etwa 90°. Die
Länge Lk des Auslaufrohres 2 wird zweckmäßig größer gewählt als die Höhe des Vorratsgefäßes 1 zuzüglich der 4
> Höhe des Auslauftrichters 7. Der Schwimmer 5 muß so dimensioniert sein, daß er nur geringfügig in das
Flüssigkeitsniveau des Vorratsgefäßes 1 eintaucht.
Bei einer besonders günstigen Ausführung ist der Schwimmer 5 auf der Eintauchseite dem trichterförmi- >o
gen Auslauf 7 angepaßt. Die Dosierrate bleibt dann praktisch bis zum völligen Auslaufen des Vorratsgefäßes
1 konstant, bis der Auslauf schlagartig gestoppt wird.
Der Dosierkörper 3 bildet mit seinem größten Durchmesser gegenüber der Innenwand des Auflaufrohres
2 einen freien Ringspalt, dessen Fläche F unabhängig von der jeweiligen Höhen- oder Seitenlage
des Dosierkörpers konstant bleibt. Die Geschwindigkeit der durch die Fläche F fließenden Flüssigkeit ist
annähernd bestimmt durch die Gleichung w=2g - h ■ h
bedeutet dabei den Abstand zwischen dem größtem Durchmesser des Dosierkörpers 3 und dem Flüssigkeitsniveau im Vorratsbehälter 1 - g ist die Erdbeschleunigung.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß h unabhängig vom jeweiligen Flüssigkeitsniveau im Vorratsbehälter \
konstant bleibt Damit gilt für die Dosiervorrichtung die Beziehung F ■ w= konstant
Der pro Zeiteinheit dosierte Volumenstrom ist dann
Der pro Zeiteinheit dosierte Volumenstrom ist dann
V=F- w- x=konstant.
Dabei ist χ der sogenannte Kontraktionsfaktor, der der
effektiven Querschnittsverminderung am Ringspalt F Rechnung trägt (0,5 <
χ < 1).
Der zudosierte Volumenstrom V bleibt bei realen Flüssigkeiten mit newtonischem Fließverhalten nur
solange konstant als die Viskosität der Flüssigkeit konstant bleibt Verwendet man jedoch als Dosierkörner
3 eine flache zylindrische Scheibe, so kann man innerhalb eines weiten Bereiches eine annähernd
viskositätsunabhäpgige Dosierung erreichen. Die Dicke der Scheibe kann zwischen 1 und 3 mm liegen. Der
Ringspalt zwischen Dosierkörper und Innenwand des Auslaufrohres sollte größer als 0,2 mm gewählt werden.
Die Größenverhältnisse der Dosiervorrichtung sind innerhalb weiter Grenzen unkritisch. Bei der praktischen
Dimensionierung geht man zweckmäßig nach folgenden Regeln vor:
Lk> Hf AzIJLy 100s 10.
-40 Dabei bedeuten:
H
=
h
=
D
=
R
=
U
=
U
=
Gesamthöhe des Vorratsbehälters 1
schließlich trichterförmigem Auslauf 7
Flüssigkeitshöhe über dem Ringspalt am
Dosierkörper
Durchmesser des Vorratsbehälters 1
Schwimmerradius
Gesamtlänge der Dosiervorrichtung über
dem Ringspalt zwischen Dosierkörper 3
und Auslaufrohr 2
Länge des Auslaufrohres.
Die erste Regel besagt, daß die Länge Lk des
Auslaufrohres 2 in jedem Falle so groß gewählt werden soll, daß der Dosierkegel 3 auch bei niedrigstem
Füllstand im Vorratsbehälter 1 noch innerhalb des Auslaufrohres 2 bleibt. Die zweite Regel bezieht sich auf
die Dimensionierung des Schwimmerdurchmessers. Der Schwimmerdurchmesser soll nur wenig kleiner sein als
der Innendurchmesser des Vorratsbehälters 1, damit ein Torkeln der Dosiereinheit vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Auslaufdosiervorrichtung für Flüssigkeiten zum Dosieren eines zeitlich konstanten Fiüssigkeitsstro- -,
mes bei Atmosphärendruck mit einem in einem Vorratsbehälter angeordneten Schwimmer und
einem mit dem Schwimmer verbundenen Dosierkörper, der in einem unterhalb des Vorratsbehälters
angeordneten zylindrischen Auslauf rohr in konstan- ι υ tem Abstand von dem Schwimmer beweglich
angeordnet ist und zusammen mit der Innenwand des Auslaufrohres einen Ringspalt bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dosierkörper (3) als flache Scheibe oder als Kegel mit scharfen Kanten
ausgebildet ist und daß der Ringspalt zwischen dem Dosierkörper (3) und der Innenwand des Auslaufrobres
(2) eine Breite von mehr als 0,2 mm und eine im Verhältnis zur Breite sehr kleine Länge aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen Schwimmer (5) und Dosierkörper (3) und damit die Dosierrate (V)
mittels einer Verstellschraube (6) einstellbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) ein Rohr ist, >>
dessen Durchmesser (D) um maximal 10% größer ist
als der Durchmesser des Schwimmers (5) so daß der Schwimmer (5) im Vorratsbehälter (1) geführt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Schwimmers (5) der jo
Bodeiiform des Vorratsbehälters (1) am Auslauf (2)
angepaßt ist.
In erster Annäherung gelten hier die physikalischen
Gesetzmäßigkeiten nach der Formel
Priority Applications (8)
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