DE2744901C2 - Wächter für den Durchfluß oder Füllstand von Medien - Google Patents
Wächter für den Durchfluß oder Füllstand von MedienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wächter für den Durchfluß oder den Füllstand von Medien in Leitungen, Gerinnen
bzw. Behältern, mit einem in einem Gehäuse bewegbar geführten, der Einwirkung des Mediums ausgesetzten
Körper, der einen Schaltmagneten zur Betätigung eines an dem Gehäuse angeordneten Magnetschalters
aufweist, und mit einem ebenfalls an dem Gehäuse angebrachten Einstellmagneten, dessen Magnetfeld
im Bewegungsbereich des Schaltmagneten veränderbarist
Derartige Wächter werden als Durchflußwächter oder als Füllstandswächter eingesetzt Sie haben entweder
einen Staukörper, der in den Strömungskanal hineinragt und von dem fließenden Medium mitgenommen
wird oder einen Schwimmer, der bei Erreichen des zu überwachenden Füllstandes von dem Medium angehoben
wird und über einen an einem Hebel befindlichen Schaltmagneten einen Schaltvorgang auslöst
Bei einem bekannten Wasserstandsanzeiger dieser Art (US-PS 32 93 579) ist zusätzlich zu einem Schaltmagneten
ein Einstellimgnet vorgesehen, der im Gehäuse angeordnet ist und verstellt werden kann, um das Ansprechverhalten
des Wasserstandsanzeigers zu verändern. Die Veränderung der Ansprechschwelle des bekannten
Gerätes erfolgt durch Verdrehung des Einstellmagneten und ist darüber hinaus bestimmt durch den
Abstand von Einstellmagnet zu Schaltmagnet. Dieser Abstand ist zwar im Prinzip konstant, jedoch undefinien,
wenn man das erforderliche Spiel in Betracht zieht, das der Schwimmkörper haben muß.
Auch bei einem weiteren bekannten Wasserstandsanzeiger (DE-OS 22 34 861) besteht die Schwierigkeit in
der Voreinstellung der Ansprechschwelle, die auch hier vom Abstand des Einstellmagneten zum Schaltmagneten
abhängt, der aufgrund der physikalischen Gegebenheiten konstant, jedoch Undefiniert ist.
Bekannt sind ferner Füllstandswächter (DE-OS 22 34 861, DE-GM 76 14 313), bei denen an einem einen
Schwimmer tragenden Hebel ein Schaltmagnet befestigt
ist, der durch den Schwimmer bewegt wird. Dieser Schaltmagnet dient zur Betätigung eines abdichtend in
dem Gehäuse untergebrachten Magnetschalters, an den er angenähert werden kann. Derartige Hebelsysteme,
die mit einem Magneten versehen sind, sind relativ instabil, weil der Hebel zusammen mit dem der Einwirkung
des Mediums ausgesetzten Körper Schwingbewegungen ausführen kann, wodurch der Magnetschalter
kurzzeitig nacheinander ein- und ausgeschaltet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wächter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem in der Ruhelage eine Vorspannkraft von genau einzuhaltender Größe erzeugt wird die unter der Einwirkung des Mediums zu überwinden ist, um den Wächter zum Ansprechen zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wächter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem in der Ruhelage eine Vorspannkraft von genau einzuhaltender Größe erzeugt wird die unter der Einwirkung des Mediums zu überwinden ist, um den Wächter zum Ansprechen zu bringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schaltmagnet an einem in dem Gehäuse
schwenkbar gelagerten Hebel befestigt ist, daß ohne Einwirkung des Mediums der Einstellmagnet den
Schaltmagneten gegen einen Anschlag des Gehäuses zieht und daß bei Einwirkung des Mediums der Einstellmagnet
der von dem Einfluß des Mediums abhängigen Ablösekraft zwischen Schaltmagnet und Anschlag entgegenwirkt.
Nach der Erfindung ist der Schaltmagnet in an sich bekannter Weise an einem Hebel angebracht und der
Schaltmagnet stößt ohne Einwirkung des Mediums gegen einen Anschlag, wobei er einen definierten Abstand
zu dem Einstellmagneten hat. Der Schaltmagnet hat also im Ruhezustand den geringstmöglichen Abstand vom
Einstellmagnet und dieser Abstand ist durch den Anschlag exakt vorgegeben. Auf diese Weise wird eine
exakt definierte genau einzuhaltende Ruhelage verwirklicht. Die Kraft, die erforderlich ist, um diese Ruhe-
lage zu überwinden, ist ebenfalls genau bestimmbar. Es
handelt sich um die Ablösekrart, die erforderlich ist, um
den Schaltmagneten von dem Anschlag abzuheben. Diese Ablösekraft kann bei kleinem und g^nau einstellbarem
Luftspalt zwischen den beiden Magneten wesentiich genauer eingehalten werden, als eine magnetische
Vorspannung bei großem Luftspalt wie sie die bekannten Füllstandswächter lehrt Außerdem sind die
erforderlichen Magnetkräfte bei großem Luftspalt wesentlich größer, so daß auch entsprechend vergrößerte
Magneten benötigt werden, die wiederum das Gewicht der Vorrichtung erhöhen. Die magnetische Vorspannung
wird bei kleinstem Luftspalt aufgebracht so daß hierzu kleine Magnete ausreichen. Es ergibt sich eine
einfache Bauform bei kleinen Abmessungen und geringern Gewicht
Die Einstellbarkeit des Schaltpunktes wird durch das Zusammenwirken des Schaltmagneten mit dem Einstellmagneten
erreicht Dem Schaltmagneten kommt eine Doppelfunktion zu. Einerseits wirkt er berührungslos
auf den Magnetschalter ein und betätigt diesen, wenn er in seine Nähe kommt Andererseits wird durch das Zusammenwirken
zwischen Schaltmagnet und Einstellmagnet eine bistabile Funktionsweise erreicht, indem der
Schaltmagnet sich aus seiner dem Einstellmagneten zugewandten Position löst, wenn die an dem Hebel angreifende
Kraft einen Schwellenwert überschreitet. Der Schaltmagnet befindet sich im Innern des Gehäuseraums,
der mit dem das Medium enthaltenden Raum in direkter Verbindung steht. Der Einstellmagnet kann außerhalb
dieses Raumes angeordnet werden.
Zweckmäßigerweise sind der Schaltmagnet und der Einstellmagnet mit entgegengesetzten Magnetpolen
einander zugewandt. Diese einander zugewandten Magnetpole ziehen sich mit einer Haltekraft an, die sich aus
dem aus den Feldern der beiden Magneten zusammengesetzten Gesamtfeld ergibt.
Der Einstellmagnet kann ein Permanentmagnet sein, der an dem Gehäuse zur Veränderung des Abstandes zu
dem Schaltmagneten verstellbar angeordnet ist Alternativ kann der Einstellmagnet auch als Elektromagnet
mit elektrisch veränderbarer Feldstärke ausgebildet sein. Durch beide Maßnahmen wird erreicht, daß der
Schaltmagnet bei Annäherung an den Einstellmagneten mit einer einstellbaren Haltekraft von dem feststehenden
Einstellmagneten angezogen wird.
Der Wächter kann als Durchflußwächter ausgebildet sein, wobei der dvr Einwirkung des Mediums ausgesetzte
Körper ein in das Medium eintauchender Staukörper ist, er kann aber auch als Füllstandswächter verwendet
werden, wenn der der Einwirkung des Mediums ausgesetzte Körper ein Schwimmer oder ein Senkkörper ist.
In jedem Fall ist durch die erfindungsgemäße Konstruktion eine Feineinstellung des Schaltzeitpunktes möglich.
Zur Erzielung einer Unabhängigkeit von der jeweiligen Einbaulage des Gerätes können beide Hebelarme
des Hebels derart bemessen sein, daß ihre Schwerkraftmomente einander gleich sind. Dadurch, daß der Einfluß
der Schwerkraft in diesem Fall eliminiert wird, kann das Gerät wahlweise senkrecht oder waagerecht betrieben
werden.
Um einen Durchflußwächter nach der Erfindung in Anlagen einsetzen zu können, bei denen sich die Durchflußrichtung
umkehren kann, können an dem Gehäuse zwei Einstellmagnete einander gegenüberliegend angeordnet
sein. Durch die beiden Einstellmagneten kann die Schaltempfindlichkeit für bside Durchflußrichtungen
getrennt eingestellt werden. Ein derartiges Gerät eignet sich insbesondere für den Einsatz in pulsierenden Medienströmen
mit wechselnden Durchflußrichtungen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert:
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Durchflußwächter und
F i g. 2 zeigt einen Senkkörper, der an Stelle der Stauplatte nach F i g. 1 verwendet werden kann, um das Gerät
als Füllstandswächter zu benutzen.
Gemäß F i g. 1 ist der Durchflußwächter an einer Rohrleitung 10 montiert in der ein Fluid in Richtung des
Pfeiles 11 strömt. Die Wand des Rohres 10 weist eine Öffnung auf, an die das Gehäuse 12 des Strömungswächters angesetzt ist. Das Gehäuse 12 ist im wesentlichen
rohrförmig ausgebildet und besteht aus einem unteren Gehäuseteil 13 und einem oberen Gehäuseteil 14.
Die Gehäuseteile 13 und 14 haben Flansche 15, 16, die durch Schrauben 17 gegeneinander gezogen werden, so
daß der Gehäuseinnenraum, der durch die öffnung 18 mit dem Innern des Rohres 10 in Verbindung steht, im
wesentlichen zylindrisch ist. Das Gehäuse 12 ist an seiner oberen Stirnseite mit einer Deckplatte 19 verschlossen,
auf der eine gekapselte elektrische Schalteinrichtung 20 montiert ist.
Im Innern des Gehäuses 12 ist ein Hebel 21 um eine horizontale Achse 22 herum schwenkbar gelagert. Der
untere Hebelarm 23 ragt durch die öffnung 18 hindurch in das Innere des Rohres 10 hinein und trägt eine Stauplatte
24, gegen die das strömende Medium drückt. Der obere Hebelarm 25 enthält den Schaltmagneten 26 in
gekapselter Form.
An der Außenwand des Gehäuses 12 ist eine Führungshülse 27 für den Einstellmagneten 28 befestigt. Die
Führungshülse 27 besitzt ein Innengewinde 29, in das ein Schraubstück 30, welches den Einstellmagneten 28
trägt, eingeschraubt ist. Das äußere Ende der Führungshülse 27 ist offen, so daß man mit einem Schraubenzieher
das Schraubstück 30 drehen kann, um den Abstand des Einstellmagneten 28 von der Gehäusewand zu verstellen.
Die Führungshülse 27 befindet sich etwa in Höhe des äußeren Endes des Schaltmagneten 26. Dieses
äußere Ende des Schaltmagneten 26 hat die Polarität 5 (Südpol), während das dem Gehäuse 12 zugewandte Ende
des Einstellmagneten 28 die Polarität N (Nordpol) hat. Die Gehäusewand besteht aus nichtmagnetischem
Material, beispielsweise aus Messing, so daß die Magnetfelder
der beiden Magneten 26 und 28 durch die Gehäusewand hindurchgehen.
Oberhalb der Schwenkachse 22 ist in dem Schaltteil 20 ein Magnetschalter 31 angeordnet. Hierbei handelt
es sich beispielsweise um einen Reed-Schalter, der geschlossen
wird, wenn der Magnet 26 an ihn angenähert wird. Dies ist in der linken Endstellung des Hebels 21 der
Fall.
In der (dargestellten) Ruhesteilung steht der Hebel 21
schräg, wobei der Südpol S des Schaltmagneten 26 von dem Nordpol Λ/des Einstellmagneten 28 angezogen ist
und an der als Anschlag dienenden Gehäusewand anliegt. Die Stauplatte 24 ist dabei entgegen der Strömungsrichtung
vorgeschoben. Die Haltekraft, mit der der Schaltmagnet 26 an der Gehäusewand festgehalten
wird, hängt von dem Abstand ab, den der Einstellmagnet 28 von der Gehäusewand hat. Ist dieser Abstand
groß, dann ist die Haltekraft klein. Ist der Abstand dagegen klein, dann ist die Haltekraft groß. Übersteigt die
Strömungskraft des in dem Rohr 10 strömenden Mediums dasjenige Maß, bei dem der Wächter ansprechen
soll, dann wird die Haltekraft der Magneten 26 und 28 überschritten und der Hebel 21 entgegen dem Uhrzeigersinn
gekippt. Dabei beeinflußt der Magnet 26 in der linken Endlage den Magnetschalter 31 und schließt diesen.
Durch den Schaltvorgang kann ein Alarmsignal 5 ausgelöst werden. Das Zurückkippen des Hebels 21 in
die in F i g. 1 dargestellte Ruhelage erfolgt bei Unterschreiten des unteren Geschwindigkeitswertes, bei dem
der Einstellmagnet 28 den Schaltmagneten 26 wieder zurückzieht. Infolge der Hysterese liegt dieser untere
Gc-schwindigkeitswert niedriger als der Grenzwert, bei dem das Ansprechen erfolgte.
Bei der Überwachung von Strömungen, die in dem Rohr 10 in beiden Richtungen fließen können, ist an dem
Gehäuse 12 auf dsr der Führun^shülse 27 ^e^enüberüe- *5
genden Seite eine weitere Führungshülse mit zugehörigem Einstellmagneten angebracht.
Der Staukörper kann in Anpassung an die jeweiligen Anforderungen unterschiedliche Gestalt und Größe haben.
Er kann beispielsweise als Kugel, Halbkugel, Platte, Prisma, Zylinder usw. ausgebildet sein.
Wird das Gerät als Füllstandswächter verwandt, so ist an Stelle des Staukörpers 24 ein Senkkörper 33 an dem
Hebel 21 befestigt. Ein derartiger Senkkörper ist in Fi g. 2 dargestellt. Das Gewicht des Senkkörpers ist so
groß, daß der Einstellmagnet 28 nicht imstande ist, den Hebel 21 in Schräglage zu halten. Wenn der Senkkörper
33 dagegen in das Medium eingetaucht ist, ist sein Gewicht durch den Auftrieb so verringert, daß die Haltekraft
des Einstellmagneten 28 ausreicht, um den Hebel 21 in Schräglage zu halten. Ein solcher Füllstandswächter
wäre beispielsweise dazu geeignet, anzuzeigen, ob der Flüssigkeitsstand in einem Behälter unter eine bestimmte
Marke abgefallen ist. Wenn dies der Fall ist, stellt sich der Hebel 21 senkrecht, und der Schaltmagnet
25 betätigt den Magnetschalter 31.
Wird das Gerät als Füllstandswächter an einer vertikalen Behälterwand mit horizontaler Drehachse des
Hebelarmes 21 angebracht, so wird zweckmäßig ein Schwimmerkörper 33 anstelle des Staukörpers 24 verwendet.
Das Gerät muß dann nur etwa in der gewünschten Füllstands-Schalthöhe angebracht sein, eine genaue
Einstellung der Schalthöhe kann durch den Einstellmagneten 28 erfolgen. Durch Tarierung der beiden Hebelarme
kann der Wächter auch bei extrem leichten Medien eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
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60
Claims (10)
1. Wächter für den Durchfluß oder den Füllstand von Medien in Leitungen, Gerinnen bzw. Behältern,
mit einem in einem Gehäuse bewegbar geführten,
der Einwirkung des Mediums ausgesetzten Körper, der einen Schaltmagneten zur Betätigung eines an
dem Gehäuse angeordneten Magnetschalters aufweist, und mit einem ebenfalls an dem Gehäuse angebrachten
Einstellmagneten, dessen Magnetfeld im Bewegungsbereich des Schaltmagncten veränderbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmagnet (26) an einem in dem Gehäuse (12)
schwenkbar gelagerten Hebel (21) befestigt ist, daß ohne Einwirkung des Mediums der Einstellmagnet
(28) den Schaltmagneten (26) gegen einen Anschlag des Gehäuses zieht und daß bei Einwirkung des Mediums
der Einstellmagnet (28) der von dem Einfluß des Mediums abhängigen Ablösekraft zwischen
Schahmagnet und Anschlag entgegenwirkt.
2. Wächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmagnet (26) und der Einstellmagnet
(28) mit entgegengesetzten Magnetpolen (S, Aneinander zugewandt sind.
3. Wächter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmagnet (28) ein Permanentmagnet
ist, der an dem Gehäuse (12) zur Veränderung des Abstandes zu einem Anschlag des
Schaltmagneten (26) verstellbar ist.
4. Wächter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmagnet ein Elektromagnet
mit elektrisch veränderbarer Feldstärke ist.
5. Wächter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der der Einwirkung des Mediums ausgesetzte Körper ein in das Medium eintauchender
Staukörper (24) ist.
6. Wächter nach einem aer Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der der Einwirkung des Mediums ausgesetzte Körper ein Schwimmer oder
Senkkörper (33) ist.
7. Wächter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung unterschiedlicher
Einbaulagen beide Hebelarme des Hebels (21) derart bemessen sind, daß ihre Schwerkraftmomente
einander gleich sind.
8. Wächter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse zwei
Einstellmagnete einander gegenüberliegend angeordnet sind.
9. Wächter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmagnet
(28) mit quer zum Gehäuse (12) ausgerichteter Längsachse angeordnet ist.
10. Wächter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetschalter
(31) in der Nähe der Stirnseite (19) des Gehäuses und der Eir;stellmagnet (28) seitlich am Gehäuse
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772744901 DE2744901C2 (de) | 1977-10-06 | 1977-10-06 | Wächter für den Durchfluß oder Füllstand von Medien |
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DE19772744901 DE2744901C2 (de) | 1977-10-06 | 1977-10-06 | Wächter für den Durchfluß oder Füllstand von Medien |
Publications (2)
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DE2744901A1 DE2744901A1 (de) | 1979-04-19 |
DE2744901C2 true DE2744901C2 (de) | 1985-06-13 |
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ID=6020766
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