DE1498451A1 - Vorrichtung zum UEberwachen des Durchflusses in einer Rohrleitung od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum UEberwachen des Durchflusses in einer Rohrleitung od.dgl.

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DE1498451A1
DE1498451A1 DE19651498451 DE1498451A DE1498451A1 DE 1498451 A1 DE1498451 A1 DE 1498451A1 DE 19651498451 DE19651498451 DE 19651498451 DE 1498451 A DE1498451 A DE 1498451A DE 1498451 A1 DE1498451 A1 DE 1498451A1
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DE
Germany
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balls
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Application number
DE19651498451
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English (en)
Inventor
Furstenberger Jean Victo Andre
Avale Jean-Paul Daniel
Lebruen Guy Louis
Collomb-Clerc Raymond Marcel
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Alcatel Lucent SAS
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Alcatel SA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/0006Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances
    • G01P13/0013Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using a solid body which is shifted by the action of the fluid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)

Description

  • E e s c h r e i b u n g "Vorrichtung zum Überwachen des Durchflusses in einer Rohrleitung oder dergleichen." Dia Erfindung bezieht sich auf die Überwachung oder Kontrolle des Gas-oder Flussigkeitsdurchflusses in einer Rohrleitung oder dergleichen.
  • Es gibt bereits zahlreiche Geräte, für eine solche Uberwachung bzw. Kontrolle, doch erfordern diese bekannten Geräte im allgemeinen eine mechanische oder elektrische Uerbindung zwischen einer in dem fließenden Medium, dessen Durchfluß kontrolliert werdan soll, schwimmenden Einrichtung, die auch auf diesen Durchfluß anspricht, und irgendeiner außenliegenden Anzeigevorrichtung. Deshalb ist es notwendig, ein geeignetes-Verbindungselement quer durch die Wandung eines das im Umlauf uefindliche Medium anthaltenden abgeschlossenen Raumes hindurchzuführen, was oftmals Abdichtungsschwierigkeiten mit . sich bringt, die nicht immer leicht zu lösan sind. Selbst wenn solche Schwiarigkeiten nicht vorhanden sind, sind die in der Flüsst@keit schwimmenden Einrichtungen oftmals in ihrer Konstiukaien kompliziert und/oder schwierig während längerer zeitr@ @me @@ einem guten Betriebazustand zu halten.
  • Da Eif@@@eng hat die Aufgabe @ugrundegelegen, eine besodnere sinfache Meßeinrichtung zu schaffen, mit der dis oben erwähnten nachteile vermisden werden und bei der die Möglichkeit gegeben ist, den Durchfluß irgendeiner Flüssigkeit oder. eines Gases sowohl in qualitativer als auch quantitativer Hinsicht zu überwachen.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung an einer Vorrichtung zum Überwachen des Gas-oder Flüssigkeitsdurchflusses in einer Rohrleitung oder dergleichen nach der Erfindung dadurch, daß diese Vorrichtung einen langgestreckten abgeschlossenen Raum mit vorteilhafterweise mindestens einer lichtdurchlässigen Wandung und mit Siffnunyen an ihren beiden äußeren Enden für eine sichere Verbindung mit den beiden Rohrleitungsteilen, in denen der Durchfluß eines fließenden Mediums überwacht werden soll, aufweist, daß jede der Öffnungen von dem Hauptvolumen des abgeschlossenen Raumes durch ein Gitter mit freien Durchtrittsöffnungen bestimmter Größs getrennt ist, daß weiterhin in dem abgeschlossenen Raum freibewegliche Körper enthalten sind, die wenigstens einem Kraftfeld mit einer dem Durchlauf des fließenden Mediums in dem geschlossenen Raum entgegengerichteten Hauptkomponente ausgesetzt sind, und daß ferner die durch die erwähnte Hauptkomponente auf die freibeweglichen Körper ausgeübte Kraft ebenso lange höher als die durch das fließsnde Medium auf die freibeweglichan Körper ausgeübte Mitreißkraft ist, mie das fließende Medium mit einer geringeren als der vorherbestimmten Geschwindigkeit strömt, wobei jedoch, da sich das Kräfteverhältnis umkehrt, wenn die Durchlaufgeschwindigkeit den vorherbestimmten Wert übersteigt, die freibeweglichen Körper in ihren Abmessungen größer als die in den Gittern belassenen Durchtrittsöffnungen sind.
  • Die erwähnten freibeweglichen Körper können z. B. Kugeln oder. aber auch ganz andere Körper geeigneter Form sein, deren Abmessungen so sind, daß sie an den Gittern, die vorteilhafterweise als Maschengitter ausgebildet sind, zurückgehalten werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Achse des geschlossenen Raumes, die sich zwischen den an dessen Enden vorgesehenen Flüssigkeitsein-und auslässen erstreckt, genau senkrecht angeordnet, wobei sich die EinlaO-öffnung an dam unteren Enda des geschlossenen Raumes befindet und die freibeweglichen Körper eine höhere Dichte als das zu überwachende fließende medium aufweisEn. Dann ist es allein die Schwerkraft, die auf die freibeweglichen Körper einwirkt, die auf dem unteren Gitter ebenso lange ruhen, wie die Durchlaufgaschwindigkeit des fließenden Mediums unterhalb eines vorherbestimmten Wertes bleibt, und zwar in Abhängigkeit von der Dichte und gegebenenfalls von der Form und den Abmessungen der Körper. Sobald die Geschwindigkeit des fließenden Mediums den vorherbestimmten Wert übersteigt, werden die freibeweglichen Körper von dem fließenden Medium gegen die Wirkung der Schwerkraft mitgerissen, wobei sie sich hin- und herbewegne und umso menr in dem abgeschlossenen Raum anheben, Je größer die Geschwindigkeit des fließenden mediums ist, bis sie sich gegen des obere vor der Ausleßöffnung eingefügte Gitter legen.
  • Man kann mehrere freibewegliche Körper unterschiedlicher Dichte und/oder Formen oder Abmessungen vorsehen, und zwar einzelne oder auch in Gruppen. Wenn sich der oder die leichtestan, oder um es allgemeiner auszudrücken, die am seichesten von der strömenden Flüssigkeit mitzureißrenden freien Körper hin- und herbewegen, kommen sie als erste an dem oberen Gitter zur Anlage, gefolgt von einem oder anderen freien Körpern in umgekehrter Reihenfolge, wie disse Körper durch das fließende Medium gegen die Schwerkraft mitgerissen werden können.
  • Selbstverständlich karn man, wenn der geschlossene Raum eine lichtdurchlässige oder transparente Wandung aufweist, auch visuell einen oder mehrere vorherbestimmte Durchflußverte des fließenden Mediums überwachen die freibeweglichen Körper können, wenn sis unterschiedliche mitreißeigenschaften haben, entsprechend diesen Eigenschaften auch unterschiedliche Farben besitzen, wodurch die Uberwachung der versch$edenen vorher festgelegten Werte ebenfalls erleichtert wird.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann man freibewegliche Körper verwenden, die eine geringere Dichte als das fließende Medium aufweisen, wobei die Eintrittsöffnung für letzteres in den geschlossenen Raum dann an dessen oberem Teil gelegen ist. In diesem Falle werden dann der oder die freibeweglichen Körper durch den Flüssigkeitsstrom nach unten gezogen, und im Falle, daß Körper unterschiedlicher Dichte verwendet worden sind, kommen die Körper mit der größten Dichte als erste an dem unteren Gitter zur Anlage.
  • Zum Erzeugen eines Kraftfeldes, z. B. eines Magnetfeldes, kann man auch noch an der Außenseite des abgeschlossenen Raumes besondere Einrichtungen vorsehen, wobei dann die freibeweglichen Körper aus einem auf dieses Kraftfeld ansprechenden Material bestehen. Die sich zwischen der Einlaß-und der Auslaßöffnung des geschlossenen Raumes erstreckende Achse kann in diesem Falle irgendeine Lage einnehmen.
  • Schließlich kann man auch der oben beschriebenen visuellen Uberwachungseinrichtung noch eine elektrische Kontrolleinrichtung hinzufügen oder sie auch ganz durch eine solche ersetzen.
  • Zu diesem Zweck bestehen die freibeweglichen Körper aus einem magnetischen material, und das Auslaßgitter des geschlossenen Raumes ist im Luftspalt eines Magnetkreises angeordnet, und schließlich sind Einrichtungen vorgesehen, um die Reluktanzänderung des Magnetkreises festzustellen, wenn die Kugeln in dessen Luftspalt kommen. Dieser Magnetkreis kann z. B. den Kern eines Transformators bilden, an dessen Sekundärwicklungsklemmen ein Relais angeschlossen ist, das bei Erregung ein optisches und/oder ein akustisches Signal auslöst.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in ihren Einzelheiten im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 eine schematische Ansicht im senkrechten Schnitt einr visuelle Überwachungseinrichtung nach der Erfindung und Fig. 2 eine entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform mit einer elektrischen Signaleinrichtung.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, besitzt die Vorrichtung nach der Erfindung einen Rohrkörper 1 aus durchsichtigem Material, z. B.
  • Glas, der abgedichtet zwischen einer unteren Endplatte 2 und einer oberen Endplatte 3 festgehalten ist. Die Platten 2 und 3 sind von Öffnungen 4 bzw. 5 durchbrochen, die zum Anschluß der Vorrichtung an die beiden End-bzw. Anschlußstücke der Rohrleitung, in der das fließende medium, dessen Durchfluß gemessen werden soll, z. B. eine Flüssigkeit, strömt, bestimmt sind. Vor den Öffnunoen 4 und 5 sind Gitter 6 bzw. 7 angeordnet.
  • In dem durch den Rohrkörper 1 und die Platten 2 und 3 gebildeten Raum befinden sich zwei Sorten Kugeln 8 und 9. Diese Kugeln haben einen großeren Durchmesser als die Maschenöffnungen der Gitter 6 und 7, und eine größere Dichte als die Flüssigkeit, deren Durchfluß überwacht werden soll, wobei die Kugeln 8 eine geringere Dichte als die Kugeln 9 haben.
  • Beispielsweise können, wann die Flüssigkeit Wasser ist, die Kugeln 8 aus synthetischem Material mit einer Wichte von etwa 1, 5 bestehen, und die Kugeln 9 aus einer Leichtmetallegierung mit einer Wichte von etwa 2, 6 hergestellt sein.
  • Bei einem schwachen FlüssigkeitsdurchfluB durch den umschlossenen Raum bewegen sich die leichteren Kugeln 8 hin und her, während die schwereren Kugeln 9 am Boden bleiben. Sobald der Durchfluß zunimmt und eine bestimmte Schwelle uberschreitet, legen sich die Kugeln 8 gegen das Gitter 7, während die Ku-* geln 9 sich hin-und herzubewegen beginnen, mobei die Hin-und Herbewegung der Kugeln 8 und 9 mit dem Durchfluß allmählich zunimmt. Wenn dann der Durchfluß eine bestimmte zmeite, höher als die erste liegende Schwelle überschreitet, kommen die Kugeln 8 in gleicher Weise zur Anlage an dem Gitter 7.
  • Die Sichtkontrolle kann, so mie bereits oben angedeutet, durch eine elektrische Überwachung vervollständigt oder gar ersetzt werden,-c der Ausführungsform nach Fig. 2 kann dieses Ziel erreicht werden.
  • Bei dieser Ausführungsform findet man die grundlegenden Teile der Vorrichtung der Fig. 2 wieder, die auch entsprechend mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Jedoch ist hier die obere Endplatte durch eine Platte 3a aus unmagnetischem Material, z. B. aus einem märmehärtbaren Kunststoff, ersetzt, in der die äußeren Enden 10 und 11 zweier Bauteile 12 und 13 versenkt angeordnet sind, die zusammen einen Magnetkreis mit einem Luftzwischenraum ocler-sp. ß1t 14 bilden, in dem ein auf einer Drehachse 16 angebrachter Eisenkern 15 angeordnet ist, der mittels nicht dargestellter Einrichtungen gedreht werden kann. Die Endteile 10 und 11 der-auteile 12 und 13 berühren die innere konische Oberfläche 17 der Endplatte 3a unmittelbar unterhalb des Gitters 7. Die Teile 12 und 13 bilden den Magnetkreis eines Transformators, dessen an eine Wechselstromquelle angeschlossene Primärwicklung 18 um das Teil 12 herumgewickelt ist, und dessen an Klemmen einer Relaisspule 20 angeschlossene Sekundärwicklung sich auf dem Teil 13 befindet. Die Spule 20 wirkt auf ein bewegliches Bauteil 21, das an einen Unterbrecher 22 angeschlossen ist, der zu einem nicht dargestellten optischen oder akustischen Signalkreis hin zwischengeschaltet ist.
  • Andererseits sind die Kugeln 8 und 9 magnetisch. Zu diesem Zweck können sie z. B. aus Nickel oder aus einem mit Nickelteilchen versehenen Plastikmaterial oder auch aus anderen magnetischen Körpern, wie Ferrit, Eisen usw., bestehen.
  • Wenn in der so ausgebildeten Vorrichtung die Kugeln 8 in den Magnetspalt unter dem Gitter 7 eindringen, rufen sie eine Reluktanzänderung in dem Magnetkreis 12, 15, 13 hervor, und, wenn der Magnetkreis und das Relais einschließlich der Anfangsreluktanz, die durch Drehen des Ankerteiles 15 reguliert werden kann, entsprechend ausgelegt sind, erzeugt diese Veränderung ihrerseits ein Signal, das das Relais 20 betätigt, das seinerseits den Unterbrecher 22 schließt oder öffnet. Der magnetspalt 14 kann mittels des Drehankers 15 derart geregelt wmerden, daB dieses Signal gegeben wird, wenn allein die Kugeln 8 in den Bereich des Gitters 7 kommen oder wenn alle Kugeln zusammen in diesen Bereich gezogen worden sind. Diese Regelung kann vorkommendenfalls im Laufe des Betriebes verändert werden, um zuerst die Ankunft der Kugeln 8 festzustellen und sodann die der Kugeln 9.
  • Selbstverständlich kann in diesem Falle der Rohrkörper 1 gegebenenfalls undurchsichtig ausgebildet a-in. t -Patentanspruche-

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Vorrichtung zum Überwachen des Gas- oder Flüssigkeitsdurchflusses in einer Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, da8 sie einen langgestreckten abgeschlossenen Raum mit vorteilhafterweise mindestens einer lichtdurchlässigen Wandung und mit Öffnungen (4, 5) an ihren beiden äußeren Enden für eine sichere Verbindung mit den beiden Rohrleitungsteilen, in denen der Durchfluß eines fließenden mediums überwacht werden soll, aufweist, daß jede der Öffnungen (4, 5) von dem Hauptvolumen des abgeschlossenen Raumes durch ein Gitter (6, 7) mit freien Durchtrittsöffnungen bestimmter Grole getrennt ist, daß in dem geschlossenen Raum freibewegliche Körper enthalten sind, die wenigstens einem Kraftfeld mit einer dem Durchlauf des fließenden Mediums in dem geschlosssnen Raum entgegengerichteten Hauptkomponente ausgesetzt sind, und daß die durch die Hauptkomponente auf die freibeweglichen Körper ausgeübte Kraft ebenso lange hoher als die durch das fließende Medium auf die freibeweglichen Körper ausgeübte Mitreißkraft ist, wie das fließende Medium mit einer geringeren als der vorherbestimmten Geschwindigkeit strömt, wobsi jedoch, da sich das Kräfteverhältnis umkehrt, wenn die Durchlaufgeschwindigkeit den vorherbestimmten Wert übersteigt, die freibeweglichen Körper in ihren Abmessungen größer als die in den Gittern (6, 7) belassenen Durchtrittsöffnungen sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freibeweglichen Körper Kugeln (8, 9) sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gskennzeichnet, daß die Gitter (6, 7) als Maschengitter ausgebildet sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 32 dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des geschlossenen Raumes, die sich zwischen den an dessen Enden vorgesehenen Flüssigkeitsein-und-auslässen (4, 5) erstreckt, genau senkrecht angeordnet ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da8 der geschlossene Raum mehrere freibewegliche Körper unterschiedlicher Dichte und/oder Formen oder Abmessungen entweder einzeln oder in Gruppen enthält, und daß die verschiedenen freibemeglichen Körper, z. B. die Kugeln (8, 9), unterschiedliche Farben haben.
  6. 6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Eintrittsöffnung (4) für das fließende Medium im oberen Teil des geschlossenen Raumes befindet, wenn die freibeweglichen Körper eine geringere Dichte als das fließende Medium besitzen, und daß sich die Eintrittsöffnung (4) umgekehrterweise in dem unteren Teil des geschlossenen Raumes befindet, wenn die freibeweglichen Körper eine höhere Dichte als das fließende Medium haben.
  7. 7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine besondere Einrichtung außerhalb des geschlossenen Raumes zum Erzeugen eines Kraftfeldes, z. B. eines magnetfeldes, und durch freibewegliche Körper aus einem auf dieses Kraftfeld ansprechenden Material.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freibeweglichen Körper aus magnetischem Material bestehen, daß das Auslaßgitter (7) des geschlossenen Raumes' im Luftspalt eines Magnetkreises angeordnet ist, und daß Einrichtungen zum Feststellen von Reluktanzänderungen in dem Magnetkreis vorgesehen sind.
  9. 9.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetkreis den Kern eines Transformators bildet, an dessen Sekundärwicklungsklemmen ein Relais (20) angeschlossen ist, das bei Erregung ein optisches und/oder ein stl, sches Signal auslöst.
DE19651498451 1964-10-28 1965-10-26 Vorrichtung zum UEberwachen des Durchflusses in einer Rohrleitung od.dgl. Pending DE1498451A1 (de)

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