DE2152303C3 - Fluidische NäherungsmeBvorrichtung - Google Patents
Fluidische NäherungsmeBvorrichtungInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine fluidische Näherungsmeßvorrichtung mit einer Wirbelstromkammer, die
radiale Eingangsdüsen und einen axialen Ausganiiskanal
mit einem koaxialen Meßrohr enthält, das die Wirbelstromkammer axial durchsetzt und .m Bereich
des Ausgangskanals endet.
Fluidische Näherungsrneßvorrichtungen, die als
Meßmedium einen Wirbelstrom verwenden, zeigen unter anderem die US-Patentschriften 32 72 213 und
81 180. Die Vorrichtung nach der US-Patentschrift 81 180 enthält eine Wirbelstromkammer, in die
tangential eine Strömung eingeführt wird und die eine axiale Austrittsöffnung mit einem kreisförmigen
Querschnitt aufweist. In der Achse der Vorrichtung befindet sich ein dünnes Meßrohr, dessen Meßrohrende
sich im Bereich der AustrittsöfTnung befindet. Bleibt die aus der Austrittsöffnung austretende Wirbelströmung
außerhalb der Vorrichtung von einem Gegenstand unbehindert, so ist der Druck in dem
Meßrohr niedrig oder negativ (niedriger als die Umgebung der Vorrichtung). Wird die Wirbelströmung
durch einen sich ihr nähernden oder genäherten Gegenstand behindert, ist eine statische Druckerhöhung
in dem Meßrohr meßbar. Durch eine Überwachung des statischen Druckes in dem Meßrohr läßt sich die
Annäherung eines Gegenstandes an die Austrittsöffnung feststellen. Dabei sind Meßabstände eines
Gegenstandes vor der Austrittsöffnung bis zu achtmal größer als entsprechende Meßabstände bei bekannten
Näherungsmeßvorrichtungeü vom Axialströmungs-
In der Vorrichtung nach der US-Patentschrift 32 72 213 weist die Wirbelströmung in ihrem Inneren
einen negativen statischen Druck auf, wenn sie unbeeinflußt bleibt. Der statische Druck ist auch in dem
Meßrohr vorhanden. Wird die wirbelnde Strömung beeinflußt, steigt der statische Druck im Inneren der
Strömung und damit auch im Meßrohr auf einen positiven Wert, der ausreicht, um die Beeinflussung der
Strömung anzuzeigen. Der negative statische Druck bewirkt bei unbeeinflußter Strömung, daß sie stromabwärts
konvergiert, wodurch der abtastbare Näherunssbereich eines Gegenstandes begrenzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine fluidische Näherungsmeßvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen; die bei weitgehend geringerem Druck für di^
Arbeitsfiuid gegenüber den bekannten Vorrichtungen eine wesentlich längere zusammenhängende Wirbelströmung
abgibt. Hierdurch läßt sich der Meßbereich der Näherungsmeßvorrichtung ohne erhöhten Energieaufwand
beachtlich vergrößern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß die Wirbelstromkammer und das Meßrohr über
einen gedrosselten Strömungsweg miteinander verbunden sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung fußt auf der Erkenntnis, daß eine Wirbelströmung, die aus der zentralen Austrittst>flnung
einer Wirbelstromkammer austritt, stromabwärts über einen bestimmten Abstand von der Austrinsöffnung
divergiert und anschließend zu einem Punkt konvergiert und auseinanderbricht. Es ist möglich.
solche Gegenstände zu messen oder zu ermitteln, die einen geringeren Abstand von der AustrittsöfTnung
aufweisen als der Konvergenzpunkt. Untersuchungen ergaben, daß der Ort des Konvergenzpunkles einer
Wirbelströmung abhängig ist von dem Druck der in die Wirbelstromkammer eingeführten Arbeitsströmung
und von dem Durchmesser der Austrittsöffnung der Wirbelstromkammer. Die Vergrößerung sou .hi
des Druckes der Arbeitsströmung als auch der AustrittsöfTnung führte zwar zu einer Verlängerung der
zusammenhängenden Wirbelströmung. Eine solche Verlängerum: echt jedoch auf Kosten erhöhten Enereieverbrauchs.
Weitergehende Untersuchungen ergaben, daß der Grund für die Konvergenz der Wirbeltsrömung
das Vorhandensein eines negativen statischen Druckes innerhalb der Wirbelströmung ist,
welche die Stromfäden zur Achse zu ziehen sucht. Die rotierende Strömung reißt mit oder saugt an Stromfäden
aus dem inneren Strömungsbereich, bis der innere Druck eine Größe erreicht, bei der die Strömung
auseinanderbricht. Der Erfindung liegt nun die überraschende Beobachtung zugrunde, daß die Erhöhung
des inneren statischen Druckes einer Wirbelströmung da7u führt, daß der Konvergenzpunkt bei einem gegebenen
Druck der Arbeitsströmung von der Austrittsöffnung der Wirbelstromkammer stromabwärts
wandert, so daß der Meß- oder Abtastbereich einer Witbelstromvorrichtung wesentlich vergrößert wer-
den kann. Wird außerdem das Meßrohr ganz in die
Austrittsöffnung zur Bildung eines Ringspaltes eingeführt, ciann läßt sich ohne Verlust an Meßbereich
der Energieverbrauch für das Arbeitsmedium besonders niedrig halten.
Der Erfindung liegt außerdem die Beobachtung zugrunde, daß bei der Vergrößerung der wirksamen
Länge der Wirbelströmung auf Grund einer gezielten Erhöhung des inneren Druckes in der Wirbelströmung
der Druck in dem koaxialen Meßrohr einer Näherungsmeßvorrichtung sich proportional mit der Annäherung
eines Gegenstandes an die Austrittsöffnung der Wirbelstromkammer ändert und daß diese relativ
schwachen Druckänderungen sich für Meß- und Steuerzywecke ausreichend hoch verstärken lassen.
Damit offenbar, daß sich erfindungsgemäß ohne besonderen Energieaufwand z. B. eine proportionale
Wirblestrom-Näherungsmeßvorrichtung angeben läßt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel fach der Erfindung schematisch dargestellt. Hierin
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Näherungsmeßvorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt nach den Linien H-II in
Fig. 1·
In den Fig. 1 und 2 besitzt ein Gehäuse 1 eine fache zylindrische Ausnehmung oder Kammer 2 zur
Bildung einer Wirbelstromkammer in der Art, w^e sie
hi der US-Patentschrift 32 72 213 beschrieben ist. Eine
fache ringförmige Ausnehmung 3 in dem Gehäuse
befindet sich konzentrisch um die Wirbclstromkammer 2. Vier in gleichen Abständen angeordnete Eingangsdüsen
4 zur Verbindung der ringförmigen Austehmung
3 und der Wirbelstromkammer 2 sind derart ausgerichtet, daß bei Anwesenheit von Strömlingsdruckmittel
in der ringförmigen Ausnehmung 3 ent-Iprechende Strömungszahlen tangential in die Wirbelttromkammer
2 eintreten.
Das Gehäuse 1 enthält eine Deckplatte 5, die einen flachen, strömungsdichten Abschluß für die ringförmige
Ausnehmung 3 und einen Teil der Wirbelstromkammer 2 darstellt. Die Deckplatte 5 enthält einen
kohlen zylindrischen Vorsprung 6, der sich von der Wirbelstromkammer 2 weg erstreckt und der einen
axial gerichteten Ausgangskanal 7 der Wirbelstromkammer 2 begrenzt. Der hier verwendete Ausdruck
axial bezieht sich auf die Symmetrieachse, die sich lenkrecht durch den Mittelpunkt der kreisförmigen
Querschnittsebene der Wirbelstromkammer 2 er-Itreckt.
Die Strömung zeigt in der Wirbelstromkammer einen kreisenden Verlauf und tritt schraubenlinienförmig
(kombinierte Kreis- und Axialströmung) aus dem Ausgangskanal 7 heraus. D";r schraubenlinienförmige
Strömungsverlauf bleibt zunächst nach dem Austritt aus dem Ausgangskanal 7 unbeeinflußt
und divergiert stomabwärts in eine wirbelnde oder rotierende Strömung, nachfolgend Wirbelströmung
bezeichnet.
Ein Meßrohr 11 erstreckt sich entlang der Achse der Wirbelslromkammer 2 durch eine axiale öffnung
in dem Gehäuse 1 und durch die Wirbelstromkammer 2 hindurch konzentrisch in den Ausgangskanal
7 hinein. Das Meßrohr 11 innerhalb des Ausgangskanals 7 begrenzt einen Ringspalt 10 zur Wirbelstromkammer
2. Das eine Ende des Meßrohres 11, das sich in dem Ausgangskanal 7 befindet, schneidet
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit dem Ende des Vorsprunges 6 ab. Das Meßrohrende
kann auf Grund von noch zu beschreibenden Erfordernissen auch in anderer Weise enden.
Das entgegengesetzte andere Ende des Meßrohres Il enthält eine Drossel 12. Durch die Wandun." des
Meßrohres 11 erstrecken sich zusätzlich in einer Ebene vier Ansaugöffnungen 13 zur Verbindung der
Strömung in der Wirbelstromkamn.er 2 und dem Inneren
des Meßrohres 11.
Der niedrige statische Druck saugt bei unbeeinflußter Wirbelströmung Strömungsanieile aus der Kammer
2 durch die Ansaugölfnungen 13 an und gibt diese über das Meßrohr ίΐ in das Innere der Wirbelströmung
ab. Die Strömungsameile, die dabei aus der Kammer 2 angezapft und in das Innere des austretenden
Wirbelstromes geführt werden, erhöhen den statischen Druck im Innern der Wirbelströmung, wodurch
der Punkt, in dem die Wirbelströmung konvergiert, weiter stromabwärts verschoben wird.
Dabei sind eine Reihe von Parametern zu beachten, die für eine befriedigende Arbeitsweise der Näherungsmeßvorrichtung
nach den F i g. 1 und 2 verantwortlich sind. Zum einen ist es wesentlich, daß
die durch die Ansaugöfinungen 13 abgesaugte Strömungsmenge ausreicht, den statischen Druck in der
austretenden Wirbelströmung derart zu erhöhen, daß ein vorzeitiger Zusammenbruch der Wirbelströmung,
wie vorstehend beschrieben, vermieden wird. Andererseits bewirkt eine zu große Menge an durch die
Ansaugöfinungen 13 abgesaugter Strömungsmenge ein Anwuchsen des statischen Druckes innerhalb der
Wirbelströmung auf eine Höhe, bei der die Wirbelströmung nicht mehr zusammengehalten wird und
in dem Ringspalt 10 auseinanderreißt, wodurch eine Undefinierte unregelmäßige Strömung austritt, die
sich für Näherungsschaltzwecke nur wenig eignet. Weiterhin muß die aus dem Ringspalt 10 austretende
Strömungsmenge ausreichen, um eine bestimmte Wirbelströmung aufrechtzuerhalten. Die Parameter,
welche gegenseitig die Absaugung des Strömungsmittels und die Wirbelströmung beeinflussen, sind
folgende:
(1) Der gesamte Querschnitt der Eingangsdüsen 4, der weiterhin als A1 bezeichnet wird,
(2) der Querschnitt des Ringspaltes 10, der weiterhin mit An bezeichnet wird, und der gesamte
Querschnitt der Ausgangsöffnungen 13, der bei einem gegebenen Druck in dem Kanal 9 mit Au
bezeichnet wird.
Bei einem bestimmten Druck im Kanal 9 kennzeichnet A1 die Strömungsmenge in der Kammer
und damit im wesentlichen den radialen Druckgradienten quer zur Kammer 2. A0 bestimmt die aus
der Kammer 2 austretende Strömungsmenge und A1 den radikalen Druckgradienten quer zur Kammer
Wenn ein ungenügender radialer Druckgradient in der Kammer 2 vorhanden ist, ist die aus dem Ring-
:nalt 10 ausströmende Wirbelströmung nicht regelmäßig genug.
AB bestimmt im wesentlichen die in das Meßrohr
11 abgesaugte Strömungsmenge. Die abgesaugte Strömungsmenge ist bei einem gegebenen Druck im Kanal
9 außerdem abhängig vom Querschnitt Ah da
die abgesaugte Strömungsmenge abhängt von der Zuströmmenge in die Wirbelslromkammer 2. Wenn
An bei einem vorgegebenen A1 zu groß ist, wird eine
zu große Strömungsmenge abgesaugt, und die aus dem Ringspalt 10 austretende Wirbelströmung neigt
zum Auseinanderplatzen oder Auseinanderreißen, wie vorstehend beschrieben. Wenn An zu klein ist,
wird eine zu geringe Strömungsmenge abgesaugt, um ein wesentliches Ziel der Erfindung zu erreichen, den
Druck in der Wirbelströmung zu erhöhen um den Punkt, an dem die Wirbelströmung konvergiert, weiter
stromabwärts zu verschieben.
Die optimalen Werte für die vorstehenden Parameter zur Erlangung optimaler Bedingungen wurden
erhalten, wenn der statische Druck an der Drossel 12 bei Abwesenheit eines Gegenstandes etwa gleieh
dem Umgebungsdruck (Atmosphäre) ist und der statische Druck am Meßende des Meßrohres 11
etwas niedriger ist. Eine vorteilhafte Ausbildung einer Näherungsmeßvorrichtung nach den F i g. 1 und 2,
bei der solche Bedingungen erfüllt werden, hat die folgenden Abmessungen: Die vier Eingangsdüsen 4
haben jeweils Querschnitte von 0,050" X 0,050" bzw. 1,27 X 1,27 mm mit einem Gesamtquerschnitt
von 0,01 Quadratzoll bzw. 6 qmm. Der Ringspalt 10 weist einen Querschnitt Aa = 0,0041 Quadratzoll
bzw. 2,67 qmm auf, und der Gesamtquerschnitt A R
der Ansaugöflnungen 13 beträgt 0,00052 Quadratzoll bzw. 3,36 qmm. Es ist beachtlich, daß die Summe
des Gesamtquerschnittes der Ansaugöffnungen 13 und des Querschnittes des Ringspaltes 10 bei dieser
Ausführung im wesentliehen gleieh dem Gesamlquerschnitt At der Eingangsdüsen 4 ist. Die abgesaugte
Strömungsmenge und die aus der Wirbelstromkammer 2 in den Ringspalt 10 austretende Wirbelstrommenge
sind etwa gleieh groß.
4i
Ar
Es zeigte sich, daß die Verhältnisse ' und , zur
" A0
Ab
Bestimmung der Abmessungen einer erfindungsgemäßen Näherungsmeßvorrichtung beachtlich sind.
Al > 2,4 und-^->
1,9.
A0 Ab
A0 Ab
Dabei werden besonders günstige Ergebnisse erzielt, wenn im wesentliehen
sind.
sind.
Die Empfindlichkeit der Näherungsmeßvorrichtung kann bei verändertem Versorgungsdruck etwas reduziert
werden, indem die Wirbelstromkammer 2
ίο wenigstens in der Tiefe, wenn nicht im Durchmesser
etwas größer ausgebildet wird. Hierdurch ist ein größerer Vorrat an Fluid erforderlich, so daß eine
größere Trägheit erreicht wird, der eine geringere Empfindlichkeit gegenüber kleinen Veränderungen
im Versorgungsdruck innewohnt. Zur Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist hervorzuheben,
daß die Annäherung eines Meßgegcntaandes
nicht der einzige Meßwert ist, der gemessen werden kann. Die Vorrichtung kann auch zur Abtastung der
Abmessungen eines Körpers verwendet werden, der unterhalb der Vorsprünge 6 rechtwinklig zur Achse
der Wirbclstromkammer 2 bewegt wird. Wenn der Körper sich direkt unter dem Abtastbereieh befindet
und seine Höhe oberhalb einer festen Unterlage nicht ausreicht, einen starken Druckanstieg in dem Meßrohr
zu bewirken, wird kein Ausgangssignal von dem Meßrohr 11 in Fig. 1 abgegeben. Befindet sich andererseits
der Körper auf einer ausreichenden Höhe oder darüber, steigt in dem Meßrohr 11 der Druck
rasch an, so daß er als Steuersignal verwendbar ist. 1st die Messung eines Körpers zwischen zwei Grenzlagen
gewünscht, dann lassen sich zwei erfindungsgemäße Näherungsmeßvorrichtungen verwenden, um
zu bestimmen, ob der Körper oberhalb oder unterhalb oder zwischeen den beiden Grcnzlagen liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fliiidische Näheriingsmeßvorrichtung mit
einer Wirbelstromkammer, die radiale Eingangsdüsen und einen axialen Ausgangskanal mit einem
koaxialen Meßrohr enthält, das die Wirbelstromkammer axial durchsetzt und im Bereich des Ausgangskanals
endet, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelstromkammer (2) und das
Meßrohr(ll) über einen gedrosselten Strömungsweg miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr (11) innerhalb
der Wirbelstromkammer (2) wenigstens eine AnsaugöiTpung (13) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des
Gesamtquerschnittes (A1) der Eingangsdüsen (4)
in die Wirbelstromkammer (2) zu dem Gesamtquerschnitt (A tt) der AnsaugöiTnung (13) wenigstens
1,9 ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des Gesamtquerschniucs (A1) zum Querschnitt (A (l) des Ausgangskanals
(7) wenigstens 2,4 ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige
Ausgangskanal (7) und das Meßrohr (It) einen koaxialen Ringspalt bilden. 3^
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt von einer zentralen
zylindrischen Ausnehmung in einem Gehäuscvorsprung und dem koaxial in die Ausnehmung
sich erstreckenden Meßrohr (11) gebildet ist, dessen eines Ende mit der Stirnfläche des Gehäusevorsprungcs
(6) abschließt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8264070A | 1970-10-21 | 1970-10-21 | |
US8264070 | 1970-10-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152303A1 DE2152303A1 (de) | 1972-04-27 |
DE2152303B2 DE2152303B2 (de) | 1975-08-14 |
DE2152303C3 true DE2152303C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
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