DE3915961A1 - Reissverschluss fuer sportschuhe, insbesondere fuer langlaufskischuhe - Google Patents

Reissverschluss fuer sportschuhe, insbesondere fuer langlaufskischuhe

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Reißverschlüsse für Sportschuhe und insbesondere für Langlaufskischuhe.
Die Verwendung von Reißverschlüssen ist derzeit stark ver­ breitet aufgrund ihrer praktischen Benutzungseigenschaften. Es wird insbesondere angemerkt, daß solche Verschlüsse eine bestimmte Dichtheit gegenüber äußeren Einflüssen aufweisen, aufgrund ihrer Laufschiene, welche sich kontinuierlich über das Oberleder bzw. den Vorderteil des Schuhs erstreckt, wobei sie leicht für ihre Öffnung zu betätigen sind, und daß die Montage der Laufschiene das Überdecken von Teilen des Schuhs vermeidet, welche auf den Fuß des Trägers zurück­ geschlagen werden, wie dies der Fall ist bei Verschlüssen der Bauart "Haken-Bügel" oder Knöpfung. Hierzu kann man z.B. das Schuhmodell "CS 420", gezeigt im Katalog "TRAK 86-87" oder den Schuh aus dem italienischen Gebrauchs­ muster 1 93 252 zitieren, wo der Verschluß eine "Haken-Bügel"- Bauart aufweist. Wie man an diesen Schuhen erkennen kann, überdeckt der Teil des Oberleders, welcher den Verschluß auf dem Fuß gewährleistet, sehr stark den gegenüberliegenden Teil, auf welchem er verhakt wird. Bei solchen Bauarten bringt die Überdeckungsnotwendigkeit der Teile nicht nur eine zusätzliche Materialausrüstung mit sich und demzufolge einen erhöhten Preis, sondern die Überdeckung der Teile übt einen Einfluß auf die Biegsamkeit des Oberleders aufgrund ihrer Übereinanderanordnung aus, welche im wesentlichen die Dicke der Wand des Oberleders in diesem Verschlußbereich verdoppelt. Aus diesen verschiedenen Gründen werden die Reißverschlüsse anderen Verschlußarten häufig vorgezogen. Hierzu kann man z.B. die Schuhe zitieren, welche in den GB-PS 5 31 776 und 3 80 909, der FR-OS 25 49 701 und den US-PS 24 44 640 und 29 70 390 beschrieben sind, welche Reißverschlüsse verwenden. Die in diesen Dokumenten illustrierten Schuhe weisen mindestens einen Reißverschluß auf, welcher einer Schnüreinrichtung zugeordnet ist oder nicht und auf dem vorderen oberen Teil des Oberleders der Schuhe angeordnet ist. Diese Reißverschlüsse sind im wesentlichen längs der Längsachse des Schuhs oder parallel zu dieser angeordnet. Bei der besonderen Konstruktion der US-PS 24 44 640 umgibt der Verschluß den vorderen oberen Teil des Oberleders und hält diesen mit dem unteren Teil des Oberleders zusammen.
Diese Schuhe bieten eine unbestreitbare Benutzungsbequemlich­ keit für die Anzieh- und Ausziehvorgänge. Sie weisen jedoch nicht zu vernachlässigende Unzulänglichkeiten während des Ausführens eines Sports auf, insbesondere wenn sich der Fuß intensiv und wiederholt in Biegung abrollen soll, wie dies beim Langlaufskifahren und beim Laufen der Fall ist. Die Reißverschlüsse sind relativ wenig verformbar in Längsrich­ tung ihrer Montage und ihre Montage auf dem Oberleder in Längsrichtung behindert erheblich das optimale Falten des das Oberleder bildenden Materials aufgrund der Tatsache, daß sie Krümmungsveränderungen aufweisen. Es werden daher erhebliche Druckveränderungen erzeugt, insbesondere im vorderen Teil des Fußes zwischen der Oberseite des Spanns und den Mittelfußknochen-Zehenglied-Gelenken, und demzufolge ein Unbequemlichkeitsempfinden und selbst das Auftreten von in diesem Bereich lokalisierten Schmerzstellen.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die Un­ zulänglichkeiten zu vermeiden, welche mit Schuhverschlüssen verbunden sind, welche eine Überdeckung von oberen Teilen des Oberleders aufweisen, und insbesondere die Unzulänglich­ keiten, welche die Reißverschlüsse betreffen, wobei bei Biegung des Oberleders während des Abrollens des Fußes die lokalen Verformungen der Laufschiene großer Amplitude vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäß durch einen Reißverschluß gemäß Anspruch 1 erreicht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der äußeren Seite eines rechten Langlaufskischuhs, welcher mit einem Reißverschluß gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht des gleichen Schuhs,
Fig. 3, welche der Fig. 2 entspricht, illustriert die relative Position des Fußskeletts des Trägers im Verhältnis zur Gleitschiene der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des gleichen Schuhs während des Biegens des Oberleders beim Abrollen des Fußes des Trägers, und
Fig. 5 eine Ansicht von drei Vierteln des gleichen Schuhs während der gleichen Biegephase wie in Fig. 4.
Bei dem in den Figuren beispielhaft dargestellten Langlauf­ skischuh ist die Laufschiene 1 des Verschlusses bzw. der Reißverschluß 1 auf dem Oberleder 2 angeordnet, wobei er sich in einer geneigten Richtung im Verhältnis zur mittleren Längsachse des Schuhs erstreckt. Hierdurch werden zum größten Teil die Probleme vermieden, welche mit den schlech­ ten Längsverformungseigenschaften des Reißverschlusses 1 verbunden sind, da das Abrollen des Fußes im großen und ganzen um momentane Drehachsen senkrecht zur Längsachse des Schuhs erfolgt. Da das Mittelfußknochen-Zehenglied-Gelenk das am stärksten belastete Gelenk beim Abrollen des Fußes ist, insbesondere auf der inneren Seite, d.h. zwischen dem ersten Mittelfußknochen 4 und dem ersten Zehenglied 5 des großen Zehs und da das Oberleder 2 in diesem Bereich die maximale Biegeverformung erfährt, erweist es sich als vorteilhaft, den Reißverschluß 1 von diesem Bereich 3 aus beginnen zu lassen.
Der Reißverschluß 1 verläuft von dort aus auf dem Oberleder 2 nach hinten und zur äußeren Flanke des Spanns in Richtung des Bereichs 6 des äußeren Fußknöchels, um ungefähr in der Vertikalen des Würfelbeins 7 zu enden.
Es wird angemerkt, daß diese besondere Anordnung des Reiß­ verschlusses nicht nur die Biegebereiche des Reißverschlusses allein auf dem Mittelfußknochen-Zehenglied-Bereich lokali­ siert, sondern die Biegung erheblich abschwächt durch An­ näherung des Reißverschlusses 1 im Verhältnis zur Biegeachse, welche ungefähr quer zum Schuh verläuft. Im extremen Fall kann man fast in der praktischen Biegesituation eines Oberleders sein, welches keinen Reißverschluß trägt.
Es wird angemerkt, daß der Teil des Reißverschlusses 1, der auf der Flanke des Spanns verläuft, keiner Biegung und demzufolge keiner Verformung in diesem Fußbereich ausgesetzt ist, so daß der Reißverschluß um so wirksamer ist, um eine gute Fußhalterung in dem Schuh zu gewährleisten, ohne daß hierdurch der Komfort beeinträchtigt wird.
Es können darüber hinaus noch zusätzliche Ausstattungen vorgesehen sein, um den Reißverschluß 1 vor Schnee, Eis und verschiedenen Verschmutzungen zu schützen. Es kann ins­ besondere eine umgekehrte Montage des Reißverschlusses 1 erfolgen, d.h. bei welcher die Zähnchen bzw. Krampen der Zahnschienen zur Innenseite des Oberleders 2 ausgerichtet sind. Hierzu wird vorzugsweise ein Reißverschluß 1 benutzt, bei welchem die Zahnstangen oder Spiralen auf einer Seite des Trägerbandes befestigt sind. Diese Bandseite ist hierbei zur Innenseite des Oberleders 2 ausgerichtet. Bei einer solchen Montage ist der Schieber verkehrt auf der Laufschiene 1 montiert, derart, daß sein Zugelement auf der Außenseite des Oberleders 2 des Schuhs entgegengesetzt zu den Zähnchen der Zahnstangen angeordnet ist.
Um den Schutz der Zahnstangen eines solchen Reißverschlusses 1 zu vervollkommnen, sind die Zahnstangen vorteilhafterweise an der Grenze des Randes ihres jeweiligen Trägerbandes, ja sogar zurückgezogen gegenüber diesem Rand, befestigt; während des Verschließens des Reißverschlusses 1 mit Hilfe des Schiebers werden die Ränder der beiden Trägerbänder mitein­ ander verbunden und es bleibt nur ein schmaler Spalt übrig, welcher in Richtung nach außen in bezug zum Oberleder 2 am Ort des Reißverschlusses 1 angeordnet ist.
Das Oberleder 2 eines solchen Schuhs kann mindestens im oberen Überdeckungsbereich des Fußes aus einem dehnbaren und/oder elastischen gegebenenfalls undurchlässigen ins­ besondere wasserundurchlässigen Material bestehen. Hier­ durch schmiegt sich das Oberleder 2 eng an den Fuß an, unabhängig vom Volumen des Fußes. Es ist klar, daß nur der eine oder die beiden Teile des Oberleders 2, welche zum Reißverschluß 1 benachbart angeordnet sind, aus einem solchen Material bestehen können.

Claims (8)

1. Reißverschluß für einen Sportschuh, insbesondere einen Langlaufskischuh, wobei die Laufschiene bzw. der Reiß­ verschluß (1) auf dem vorderen oberen Teil des Ober­ leders (2) des Schuhs montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Reißverschluß (1) auf dem Oberleder (2) in einer im Verhältnis zur mittleren Längsachse des Schuhs geneigten Richtung erstreckt.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Reißverschluß (1) vom vorderen Bereich des Schuhs, ausgehend vom Mittelfußknochen-Zehenglied- Gelenkbereich (3) erstreckt und auf dem Spann nach hinten zum Bereich (6) des entgegengesetzten Knöchels verläuft.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Reißverschluß (1) vom Gelenk­ bereich (3) des ersten Mittelfußknochens (4) mit dem ersten Zehenglied (5) des großen Zehs bis zu dem in der Nähe der Vertikalen des Würfelbeins (7) angeordneten Bereich erstreckt.
4. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (1) umgekehrt auf dem Oberleder (2) des Schuhs montiert ist, d.h. daß die Zähnchen bzw. Krampen der Zahnschienen des Reißverschlusses zur Innenseite des Oberleders (2) ausgerichtet sind.
5. Reißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen auf einer einzigen Seite des entsprechenden Trägerbandes befestigt sind.
6. Reißverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber verkehrt auf dem Reißverschluß montiert ist, derart, daß sein Zugelement nach außen in bezug zum Oberleder (2) entgegengesetzt zu den Zahnschienen angeordnet ist.
7. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Teile des Oberleders (2), welche benachbart zum Reißverschluß angeordnet sind, aus einem dehnbaren Material besteht.
8. Reißverschluß nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der aus dehnbarem Material bestehende Oberlederteil (2) undurchlässig, insbesondere wasserundurchlässig ist.
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