DE3915831A1 - Vorrichtung zum steuern der ausgabe elektronischer musikinstrumente - Google Patents

Vorrichtung zum steuern der ausgabe elektronischer musikinstrumente

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Ausgabe von Anschlags-Abkling-Halte-Loslaß-Daten (ADSR-Daten) eines elektronischen Musikinstruments und insbesondere ein System zum Steuern der Ausgabe von ADSR-Daten, wenn die Taste während des Ausgebens von Anschlagsdaten in den "Aus"-Zustand gelangt.
Herkömmlicherweise hat ein elektronisches Musikinstrument einen Speicher, der die ADSR-Daten zum Steuern der Toneinhül­ lenden speichert, wobei die ADSR-Daten gesteuert werden, um gemäß den "Ein"- und "Aus"-Zuständen der Taste des elektro­ nischen Musikinstruments ausgegeben zu werden. Solch ein System gemäß dem Stand der Technik, wie in Fig. 1 gezeigt, enthält einen Zähler 100 zum Zählen eingegebener Taktimpulse CK, um Adreßdaten auszugeben, einen Speicher 200 zum Speichern der von dem Zähler 100 ausgegebenen Adreßdaten, um die ADSR-Daten auszugeben, eine Taktimpuls-Steuerung 300 zum Emp­ fangen eines Taktimpulses CK, der Adreßdaten des Zählers 100 und des Tastensignals, und einen Zwischenspeicher 400 zum Halten der Ausgabedaten des Speichers 200, wobei der Zwischen­ speicher durch das erste Steuersignal der Taktgebersteuerung 300 aktiviert wird, die Taktgebersteuerung 300 das Tastatursi­ gnal Q empfängt, um ein Rückstellsignal an den Zähler 100 und dann einen Taktimpuls CK daran zu liefern, die Taktgeber­ steuerung den Taktimpuls CK an den Zähler 100 unterbricht und das erste Steuersignal ausgibt, wenn der Zähler 100 eine feste Zahl an Steuerimpulsen CK zählt, während sie den Taktimpuls CK in den Zähler 100 eingibt, wenn das Tastensignal Q unter­ brochen wird. Fig. 2 erläutert Kurvenformen der ADSR-Daten­ ausgabe in Fig. 1, wobei Figur A den Zustand der im Spei­ cher 200 gespeicherten Daten für die Einhüllende erläutert, wobei die in den Adressen 00-7F (in Hexadezimalcode) einge­ schlossenen Daten die Anschlagsdaten sind, während die Daten in den Adressen 80-FF die Loslaßdaten sind, Figur B erläutert die von dem Speicher 200 ausgegebenen ADSR-Daten, wenn die Taste für längere Zeit eingeschaltet ist, wobei die Kurvenform der 7F-Adresse beibehalten wird, und Figur C erläutert die Kurvenform der ADSR-Ausgabe, wenn die Taste in der Anschlags­ zeit ausgestellt wird. In den Zeichnungen stellt die vertikale Achse den Datenpegel und die horizontale Achse die die Zeit betreffende Adresse dar. Das Bezugszeichen 11 stellt den Anschlagsadreßbereich und das Bezugszeichen 13 den Loslaß­ adreßbereich dar. Das Bezugszeichen 12 repräsentiert den Haltebereich und die Bezugszeichen 20 und 22 die Loslaßdaten­ kurven. Das Bezugszeichen 20 stellt die Kurve dar, die ausgegeben werden muß, wenn das Tastensignal Q während des Ausgebens der Anschlagsdaten niedrig wird.
Die Wirkungsweise des Schaltkreises aus Fig. 1 wird nun unter Bezug auf die Kurvenformen in Fig. 2 beschrieben. Während der Taktimpuls CK in die Taktgebersteuerung 300 eingegeben wird, liefert die Taktgebersteuerung 300, wenn das Tastensignal Q mit hohem Pegel eingegeben wird, ein Rückstellsignal R an den Zähler 100, um den Zähler zurückzustellen, und gibt den Taktimpuls CK und das erste Steuersignal aus. Daher zählt der Zähler 100 den Taktimpuls CK und gibt die Resultierende in den Speicher 200 und die Taktgebersteuerung 300 ein. Der Speicher greift auf die Daten an der Stelle zu, die von den Ausgabe­ daten des Zählers 100 adressiert ist, um die Daten für die Einhüllende in den Zwischenspeicher 400 einzugeben.
In diesem Fall zählt der Zähler 100 die Taktimpulse von der Adresse 00 an, während der Speicher 200 auf die Daten gemaß der von 00 an eingegebenen Adresse der Daten für die Einhüllende zugreift, wie in Fig. 2A gezeigt. Wenn der Zähler 100 die Adreßdaten innerhalb 7F ausgibt, liefert der Speicher 200 die Daten für die Einhüllende an der Adresse entsprechend dem Teil 11 in Fig. 2A an den Zwischenspei­ cher 400. Der Zwischenspeicher 400 wird durch das erste Steuersignal der Taktgebersteuerung 300 betrieben, um die Daten für die Einhüllende zwischenzuspeichern, und gibt sie über die Ausgabeleitung 500 aus. Die Taktgebersteuerung 300, die die von dem Zähler 100 gezählten Daten, d.h., die Adreßdaten für den Speicher 200 erhält, unterbricht den Taktimpuls CK, um den Datenzugriff des Speichers 200 zu stoppen, wenn die gezählten Daten die Hälfte 7F der vollen Adresse FF ausmachen. Daher werden die Haltedaten wie im Teil 12 in Fig. 2B gezeigt erhalten, da die abschließenden Eingabedaten des Zwischenspeichers 400 über die Ausgangslei­ tung 500 ausgegeben werden.
Während die Haltedaten wie oben ausgegeben werden, wenn das Tastensignal niedrig wird, liefert die Taktgebersteuerung 300 nur eine feste Zahl von Taktimpulsen CK an den Zähler 100. Daher zählt der Zähler 100 sequentiell die Ausgabedaten von 7F an, wobei er in der Folge 80, 81 . . . zählt, und gibt dabei die Adreßdatensignale in den Speicher 200 und die Taktgeber­ steuerung 300 ein. Der Speicher 200, der die von dem Zäh­ ler 100 ausgegebenen Daten empfängt, gibt die Loslaßdaten der Adressen 80-FF, wie durch den Teil 13 in Fig. 2A gezeigt, unmittelbar nach dem Halteteil 12 in Fig. 2B aus. Wenn infolge des von der Taktgebersteuerung 300 ausgegebenen Takt­ impulses die in dem Speicher 200 gespeicherten Loslaßdaten (Teil 13 in Fig. 2A) ausgegeben werden, werden die ADSR-Daten vom Zwischenspeicher ausgegeben, wie in Fig. 2B gezeigt.
Andererseits stellt die Taktgebersteuerung 300, die die Aus­ gabedaten des Zählers 100 als die Adressen des Speichers 200 empfängt, den Zähler 100 zurück und unterbricht den Taktim­ puls CK, um die Ausgabe der ADSR-Daten zu beenden, wenn die Eingabeadresse das Signal wird, das die volle Adresse FF des Speichers 200 anzeigt. Während in solch einem System nach dem Stand der Technik der vorgenannte Arbeitsgang den Zähler 100 veranlaßt, die Daten bis zur halben Adresse 7F der vollen Adresse FF zu zählen, wenn das Tastensignal Q hoch und damit aktiv ist, wie in Fig. 2C gezeigt, zählt der Zähler 100 fortwährend die eingegebenen Taktimpulse CK von der Adresse 00 bis zur vollen Adresse FF, wenn das Tastensignal Q niedrig wird, so daß die ADSR-Kurvenform, die wie durch den Teil 20 in Fig. 2C gezeigt ausgegeben werden muß, so ausgegeben wird, wie von dem Teil 22 in Fig. 2C gezeigt. Folglich wird die ADSR-Kurvenform des Tones des elektronischen Musikinstruments nicht korrekt nach dem Zustand der Tastaturberührung ausge­ geben, so daß die Tonqualität des elektronischen Musikinstru­ ments verzerrt wird.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein System zum Steuern der ADSR-Datenausgabe eines elektronischen Musikinstruments zu schaffen, das durch Steuern der Daten für die Einhüllende, die vom Speicher ausgegeben werden, die ADSR-Daten korrekt in Abhängigkeit vom Zustand des Tastenanschlags ausgibt.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Steuern der ADSR- Datenausgabe eines elektronischen Musikinstruments mit einem Speicher zum Speichern der ADSR-Daten für die Einhüllende in vorbestimmten Adreßstellen gekennzeichnet durch: eine Takt­ gebersteuerung zum Auswählen eines ersten oder zweiten Takt­ impulses, um ihn gemäß eines Steuersignals zum Auswählen des Taktimpulses auszugeben oder zu blockieren, wobei der erste Taktimpuls eine Frequenz hat, die höher ist als die des zweiten Taktimpulses, einen Zähler zum Zählen der Ausgabe der Taktgebersteuerung, um die Zugriffsadreßdaten der Daten für die Einhüllende im Speicher zu schaffen, eine Datenschaltein­ richtung zum Zwischenspeichern der Ausgabedaten des Speichers gemäß einem ersten Steuersignal, eine Halteeinrichtung zum Halten der Ausgabe der Datenschalteinrichtung durch das erste Steuersignal, einen Vergleicher zum Vergleichen der Ausgabe des Speichers mit der Ausgabe der Halteeinrichtung gemäß einem zweiten Steuersignal, und eine Hauptsteuerung zum Erzeugen eines Rückstellsignals, um die Taktgebersteuerung, den Zähler, die Halteeinrichtung und den Vergleicher zurückzustellen, und zum Eingeben eines Steuersignals in die Taktgebersteuerung, um die Datenzugriffszeit in dem Speicher und die Ausgaben der Schalteinrichtung und Halteeinrichtung zu steuern, wobei die Hauptsteuerung eine Vielzahl von Eingabeanschlüssen für ein Startsignal, ein Tastensignal, Adreßdaten und ein Vergleichs­ signal und eine Vielzahl von Ausgabeanschlüssen für ein Steuersignal zum Auswählen der Taktimpulse, erste, zweite, dritte und vierte Signale hat, wobei das Rückstellsignal durch die Ausgabeanschlüsse für das dritte und vierte Steuersignal ausgegeben wird, wenn das Startsignal in die Hauptsteuerung eingegeben wird, wobei das Steuersignal in die Taktgeber­ steuerung gemäß den Signalen eingegeben wird, die durch die Eingabeanschlüsse für das Tastensignal, die Adreßdaten und das Vergleichssignal eingegeben werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von ein Ausführungsbei­ spiel zeigenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Schaltkreis zum Steuern der ADSR-Datenausgabe eines elektronischen Musikinstruments;
Fig. 2 zeigt Kurvenformen der ADSR-Ausgabe von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Schaltkreis gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ist ein Arbeitsflußdiagramm von Fig. 3; und
Fig. 5 zeigt Kurvenformen der ADSR-Ausgabe von Fig. 3.
Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die Zeichnungen anhand eines Beispiels beschrieben.
Wie in Fig. 3 gezeigt, weist das erfindungsgemäße System eine Hauptsteuerung 1 zum Steuern des gesamten Systems, eine Taktgebersteuerung 2, einen Zähler 3, einen Speicher 4, einen Pufferspeicher 5, einen Zwischenspeicher 6 und einen Verglei­ cher 7 auf. Die Hauptsteuerung 1 hat eine Vielzahl von Eingabeanschlüssen QI, St, AD, CD für ein Tastensignal Q, ein Startsignal, Adreßdaten und verglichene Daten, sowie eine Vielzahl von Ausgangsanschlüssen O 1-O 5, um das System zu steuern. Die Taktgebersteuerung 2 wählt gemäß den Steuer­ daten CSCD zum Auswählen der Taktimpulse, die von der Haupt­ steuerung 1 erzeugt werden, normale Taktimpulse CKN oder hohe Taktimpulse CKH aus. Der Zähler 1 zählt die von der Taktgeber­ steuerung 2 ausgegebenen Taktimpulse, um Adreßdaten an den Speicher und die Hauptsteuerung 1 zu liefern. Der Speicher speichert die Daten für die Einhüllende und greift auf die Daten gemäß den vom Zähler 3 gezählten Adreßdaten zu. Der Pufferspeicher 5 wird von der Hauptsteuerung 1 aktiviert, um die von dem Speicher 4 ausgegebenen Daten zwischenzuspeichern. Der Zwischenspeicher 6 wird von der Hauptsteuerung 1 gesteuert, um die vom Pufferspeicher 5 ausgegebenen Daten zu halten. Der Vergleicher 7 wird von der Hauptsteuerung 1 gesteuert, um die Ausgabedaten des Speichers 4 mit den Ausgabedaten des Zwischenspeichers 6 zu vergleichen, und er gibt das Ergebnis in die Hauptsteuerung 1 ein.
Das erfindungsgemäße System wird in der in Fig. 4 gezeigten Sequenz betrieben. Die Betriebsschritte sind wie folgt:
Schritt 1.
Wenn das Tastensignal Q an ist, werden die normalen Taktimpulse CKN eingegeben und gezählt. Dann wird erfaßt, wenn das Tastensignal Q aus ist.
Schritt 2.
Wenn das Tastensignal Q weiter an ist, werden die normalen Taktimpulse CKN bis zum Ende der An­ schlags-Kurvenformdaten der Daten für die Ein­ hüllende gezählt und unterbrochen. Dann wird erfaßt, wenn das Tastensignal Q aus ist.
Schritt 3.
Wenn das Tastensignal Q aus ist, werden die normalen Taktimpulse gezählt, um die Adressen zum Ausgeben der Loslaß-Kurvenformdaten der Daten für die Einhüllende zu liefern. Dann wird erfaßt, wenn das Tastensignal Q an ist.
Schritt 4.
Wenn das Tastensignal Q an ist, wird der Zähler zurückgestellt, um die Adresse zu liefern. Dann wird Schritt 1 durchgeführt.
Schritt 5.
Wenn das Tastensignal Q in Schritt 3 aus ist, wird erfaßt, ob die Daten, die die Adresse liefern sollen, bis zur vollen Adresse gezählt werden. Wenn das Zählen beendet ist, werden dann die Taktimpulse unterbrochen, und die Zählung wird rückgestellt. Wenn jedoch das Zählen nicht beendet ist, wird der Zählbetrieb fortwährend durchgeführt, um die Adresse in Schritt 3 zu liefern.
Schritt 6.
Wenn das Tastensignal Q in Schritt 2 aus ist, werden die normalen Taktimpulse unterbrochen, und der Ausgabe-Pufferspeicher des Speichers wird deaktiviert. Dann werden die hohen Taktimpulse gezählt, um die Adresse zu liefern.
Schritt 7.
Der Zählbetrieb des Schrittes 6 wird bis zur halben Adresse der Daten für die Einhüllende durchgeführt. Dann wird der Vergleicher akti­ viert, der die Ausgabe des Zwischenspeichers erhält, welcher die halben Adreßdaten der Daten für die Einhüllende und die endgültigen Ausgabe­ daten hält.
Schritt 8.
Wenn die Daten aus dem Zwischenspeicher größer sind als die gerade ausgegebenen Daten für die Einhüllende, unterbricht der Vergleicher den hohen Taktimpuls und aktiviert den Pufferspei­ cher. Dann werden die normalen Taktimpulse ein­ gegeben, um das Zählen zum Liefern der Adresse in Schritt 3 durchzuführen.
Fig. 5 erläutert die Kurvenformen der ADSR-Ausgabe von Fig. 3. Fig. 5 (5A) ist die Kurvenform der Einhüllenden, wie in Fig. 2A gezeigt. Fig. 5 (5B) ist eine Vergrößerung eines Teiles von Fig. 5 (5A). Die vertikalen Achsen in Fig. 5 stellen die Datenpegel und die horizontalen Achsen die Zeit und Adreßbereiche dar. Die Bezugszeichen 23 und 25 in Fig. 5 zeigen die Ausgabekurven der Anschlags- bzw. Loslaßdaten an. Das Bezugszeichen 14 einschließlich 14 a und 14 b zeigt den Anschlagsadreßbereich und das Bezugszeichen 16 einschließlich 16 a und 16 b den Loslaßadreßbereich an.
Der Betrieb des erfindungsgemäßen Systems, wie in Fig. 3 gezeigt, wird unter Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben. Es wird angenommen, daß die Daten der Anschlags- und Loslaß­ kurvenformen im Speicher 4 durch die Adressen 00H-7FH bzw. 80F-FFH gespeichert sind. Wenn das Startsignal durch den Startanschluß St eingegeben wird, gibt die Hauptsteuerung 1 ein hohes Signal durch die Ausgabeanschlüsse O 2 und O 3 aus, um die Taktgebersteuerung 2, den Zähler 3, den Zwischenspeicher 6 und den Vergleicher 7 zurückzustellen, und erfaßt den Eingabe­ anschluß QI des Tastensignals (Schritt 61 in Fig. 4). Wenn das Tastensignal Q im hochliegenden Zustand in den Eingabean­ schluß QI eingegeben wird, liefert die Hauptsteuerung 1 die Steuerdaten CSCD zum Auswählen der Taktimpulse durch den Ausgabeanschluß O 1 an die Taktgebersteuerung 2, um den nor­ malen Taktimpuls CKN auszuwählen, und gibt durch den Ausgabe­ anschluß O 4 ein Steuersignal aus, um den Pufferspeicher 5 und den Zwischenspeicher 6 zu aktivieren.
Folglich empfängt die Taktgebersteuerung 2 die normalen Takt­ impulse CKN (62 in Fig. 4), die an den Taktgeberanschluß CK des Zählers 3 geliefert werden, der die eingegebenen normalen Taktimpulse CKN (63 in Fig. 4) zählt. Der Zähler 3 führt binäres Zählen von n bits durch, um die von 00H an ansteigen­ den gezählten Daten in den Speicher 4 und durch den Bus 9 in den Eingabeanschluß AD für die Adreßdaten der Hauptsteuerung 1 einzugeben. Somit greift der Speicher 4, der die Daten der Anschlagskurvenform von 00H bis zur halben Adresse 7FH wie durch den Teil 14 in Fig. 5 (1A) gezeigt speichert, auf die Anschlags-Kurvenformdaten 23 der Daten für die Einhüllende von der Adresse 00H an zu, in Abhängigkeit von den eingegebenen Daten, und liefert die Daten zu dem aktivierten Pufferspei­ cher 5. In der Zwischenzeit erfaßt die Hauptsteuerung 1, die die vom Zähler 3 ausgegebenen Adreßdaten empfängt, das durch den Eingabeanschluß QI (64 in Fig. 4) eingegebene Tasten­ signal Q. Wenn das Tastatursignal Q nicht niedrig ist, wird erfaßt, ob der über den Anschluß AD eingegebene gezählte Datenwert 7FH beträgt (65 in Fig. 4). Wenn der gezählte Datenwert nicht 7FH beträgt, erzeugt die Hauptsteuerung 1 die Steuerdaten CSCD zum Auswählen des Taktimpulses über den Bus 8, um mit der Zähltätigkeit fortzufahren. Somit wird auf die Anschlags-Kurvenformdaten der im Speicher 4 im Adreßbe­ reich 00H-7FH gespeicherten Einhüllenden zugegriffen, und diese werden durch den Pufferspeicher 5 in den Zwischenspei­ cher 6 eingegeben, der die Daten durch den Zwischenspeicher­ aktivierungsanschluß LE hält und sie dadurch durch das Aus­ gabeaktivierungssignal OE ausgibt.
Wie oben beschrieben, liefert die Steuerung 1, wenn der Zähler 3 die Daten bis zur Adresse 7F zählt, gemäß der Ausgabe des Zählers 3 die Steuerdaten CSCD zum Auswählen der Taktimpulse durch den Anschluß O 1 an die Taktgebersteuerung 2, um den normalen Taktimpuls CKN zu unterbrechen. Somit unterbricht die Taktgebersteuerung 2 den normalen Taktimpuls CKN (68 in Fig. 4), um die Zähltätigkeit des Zählers 3 zu unterbrechen, so daß keine weiteren Adreßdaten in den Speicher 4 eingegeben werden. Dann erfaßt die Hauptsteuerung 1, ob das Tasten­ signal Q niedrig ist (67 in Fig. 4) . Wenn das Tastensignal Q weiter im hohen Zustand ist, wird der Zähler 3 im vorliegenden Zustand gestoppt, und der Zwischenspeicher 6 hält die Daten der Adresse 7FH. Die Ausgabe des Zwischenspeichers repräsen­ tiert das Halten in Fig. 2B. In diesem Fall erzeugt die Hauptsteuerung 1, wenn das durch den Eingabeanschluß QI einge­ gebene Tastensignal Q niedrig wird, die Steuerdaten CSCD zum Auswählen der Taktimpulse durch den Ausgabeanschluß O 1, um den normalen Taktimpuls CKN auszuwählen. Daher erhält die Takt­ gebersteuerung 2 den normalen Taktimpuls CKN (68 in Fig. 4), und daher fährt der Zähler 3 mit seinem Zählen vom Zählzu­ stand 7FH an fort (69 in Fig. 4).
Durch die vom Zähler 3 ausgegebenen gezählten Daten greift der Speicher 4 für die eingegebenen Adreßdaten auf die Loslaßdaten zu, wie durch den Teil 16 in Fig. 5 (5A) gezeigt, und gibt dabei die Daten an den aktivierten Pufferspeicher 5 und den Zwischenspeicher 8 aus. In diesem Zustand erfaßt die Haupt­ steuerung 1 das Tastensignal Q (70 in Fig. 4). Wenn das Tastensignal Q hoch liegt, gibt die Hauptsteuerung 1 durch den Ausgabeanschluß O 3 das Rückstellsignal aus, um den Zähler 3 zurückzustellen, und die Ausgabe der Taktgebersteuerung 2 wird von 00H an gezählt, um die obige Tätigkeit zu wiederholen. Wenn das Tastensignal Q niedrig ist, erfaßt die Hauptsteuerung 1, ob die durch den Eingabeanschluß AD der Adreßdaten eingegebene Ausgabe des Zählers 3 der bis zur vollen Adresse FF gezählte Datenwert ist (72 in Fig. 4). Wenn der gezählte Datenwert nicht FFH beträgt, steuert die Hauptsteuerung 1 die Taktgeber­ steuerung 2, um den Zähler 3 zu veranlassen, mit der Tätigkeit fortzufahren, bis der gezählte Datenwert die volle Adresse FFH der Daten für die Einhüllende wird. Wenn der Zähler 3 die Daten bis zur vollen Adresse zählt, gibt die Hauptsteuerung 1 durch den Anschluß O 1 die Steuerdaten CSCD zum Auswählen der Taktimpulse, um den normalen Taktimpuls CKN zu unterbrechen, und durch den Ausgabeanschluß O 3 das Rückstellsignal aus. Dann unterbricht die Taktgebersteuerung 2 den normalen Taktimpuls CKN (73 in Fig. 4), und der Zähler 3 wird rückgestellt. Daher werden die ADSR- Daten wie in Fig. 2 gezeigt ausgegeben.
Wenn andererseits das Tastensignal Q hoch ist, steuert die Hauptsteuerung 1 die Taktgebersteuerung 2, um den normalen Taktimpuls CKN an den Zähler 3 zu liefern. Hier liefert die Hauptsteuerung 1, wenn die Anschlagsdaten der Adresse 30H in dem Adreßbereich 14 a des Speichers 4 bis zu den Daten 7EH im Bereich 24 ausgegeben werden, wie in Fig. 5 (1A) gezeigt, und dann das Tastensignal Q niedrig wird, die Steuerdaten CSCD zum Auswählen des Taktimpulses, um den normalen Taktimpuls zu unterbrechen, und gibt durch den Ausgabeanschluß O 4 das niedrige Signal aus.
Somit unterbricht die Taktgebersteuerung 2 den normalen Takt­ impuls CKN (75 in Fig. 4), und die Hauptsteuerung 1 deakti­ viert den Pufferspeicher 5 und den Zwischenspeicher 6 (76 in Fig. 4). Danach gibt die Hauptsteuerung 1 durch den Ausgabe­ anschluß O 1 die Steuerdaten CSCD zum Auswählen des Taktimpul­ ses aus, um den in die Taktgebersteuerung 2 eingegebenen hohen Taktimpuls CKH auszuwählen (77 in Fig. 4). Der Zähler 3 zählt die durch den Ausgabeanschluß CO der Taktgebersteuerung 2 ausgegebenen hohen Taktimpulse CKH, um mit hoher Geschwindig­ keit die Adreßdaten des Teils 14 b auszugeben, wie in Fig. 5 (5A) gezeigt (78 in Fig. 4), und die Hauptsteuerung 1, die die Steuerdaten CSCD zum Auswählen des Taktimpulses ausgegeben hat, erfaßt das durch den Eingabeanschluß AD eingegebene Signal, um zu bestimmen, ob die Ausgabedaten des Zählers 3 bis zur halben Adresse 7FH der Daten für die Einhüllende gezählt worden sind (79 in Fig. 4). Wenn das durch den Eingabean­ schluß AD eingegebene Signal nicht das bis zur halben Adres­ se 7FH gezählte Signal ist, das die Hälfte der vollen Adresse FFH des Speichers 4 ist, steuert die Hauptsteuerung 1 die Taktgebersteuerung 2, damit die obige Zähltätigkeit fortge­ führt wird. Wenn andererseits das Zählen bis zur halben Adresse 7F durchgeführt ist, gibt die Hauptsteuerung 1 durch den Ausgabeanschluß O 5 ein Steuersignal aus, um den Verglei­ cher 7 zu aktivieren. Dann vergleicht der Vergleicher 7 die durch den Eingabeanschluß DI 1 eingegebenen endgültigen Aus­ gabedaten des Zwischenspeichers (die Daten im Adreßbereich 3OH) mit den gegenwärtig vom Speicher 4 ausgegebenen Daten (den vom Speicher 4 durch die Zählung des hohen Taktimpulses CKH des Zählers 3 ausgegebenen Daten im Adreßbereich 7FH), um durch den Ausgabeanschluß OUT die resultierenden Daten an den Eingabeanschluß CD für die verglichenen Daten der Haupt­ steuerung 1 auszugeben.
Durch die resultierenden Daten erfaßt die Hauptsteuerung 1, ob die Daten des Zwischenspeichers 6 größer sind als die gegen­ wärtig vom Speicher 4 ausgegebenen Daten (81 in Fig. 4). Wenn die Daten des Speichers 4 größer sind als die Daten des Zwischenspeichers 6, werden die Daten des Speichers 4 durch Zugreifen auf einen Teil 27 der in Fig. 5 (5A) gezeigten Daten 25 für die Einhüllende erhalten. Wenn die Ausgabedaten des Speichers 4 die Daten 26 für die Einhüllende, wie in Fig. 5 (5A) gezeigt repräsentieren, nämlich daß der Zähler 3 die hohen Taktimpulse CKH der Taktgebersteuerung 2 zählt, um das Signal der Adresse 91H auszugeben, so daß der Speicher 4 die in Fig. 5 (5A) gezeigten Daten 26 für die Einhüllende ausgibt, vergleicht auf diese Weise der Vergleicher 7 die Ausgabe des die in Fig. 5 (5A) gezeigten Daten 24 für die Einhüllende haltenden Zwischenspeichers 6 mit den Ausgabedaten des Speichers 4 und gibt die Resultierende als das hohe Signal in die Hauptsteuerung 1 ein. Dadurch, daß die Hauptsteuerung 1 die Resultierende erhält, gibt die Hauptsteuerung 1, wenn erfaßt wird, daß die Ausgabedaten des Zwischenspeichers 6 größer sind als die Ausgabedaten des Speichers 4, die Steuer­ daten CSCD zum Auswählen des Taktimpulses durch den Ausgabe­ anschluß O 1 aus, um den hohen Taktimpuls CKH zu unterbrechen, und gibt ein Steuersignal des hohen Zustands durch den Ausgabeanschluß O 4 aus. Daher wird die Taktgebersteuerung 2 durch die Hauptsteuerung 1 gesteuert, um den hohen Taktim­ puls CKH zu unterbrechen (82 in Fig. 4), und der Pufferspei­ cher 5 und der Zwischenspeicher 6 werden aktiviert (83 in Fig. 4).
Nach Liefern des Aktivierungssignals gibt die Hauptsteuerung 1 die Steuerdaten CSCD zum Auswählen des normalen Steuerimpulses CKN an die Taktgebersteuerung 2 aus (84 in Fig. 4). Daher gibt die Taktgebersteuerung 2 den normalen Taktimpuls CKN in den Zähler 3 ein, der die Zähltätigkeit vom Zählzustand 91H an wiederaufnimmt, um die Adresse an den Speicher 4 zu liefern. Durch das von der Eingabeadresse 91H eingegebene Adreßsignal greift der Speicher 4 auf die Daten für die Einhüllende zu, um sie durch den aktivierten Pufferspeicher 5 und den Zwischen­ speicher 6 auf den Ausgabebus auszugeben. Daher werden die ADSR-Daten, wenn, wie in Fig. 5 (5A) gezeigt, die Anschlags­ daten 23 der Einhüllenden des Adreßbereichs 14 a auf den Punkt 24 ausgegeben werden und dann das Tastensignal Q "Aus" wird, vom Punkt 26 der Loslaßdaten 25 der Einhüllenden des Adreßbereichs 16 b ausgegeben, was in einer Korrektur der ADSR-Daten resultiert.
In Fig. 5 (5B) wird der obige Zustand in größerem Detail erläutert, und obwohl eine Lücke 15 zwischen dem Ausgabe­ adreßbereich 30H der Anschlagsdaten der Einhüllenden und dem Ausgabeadreßbereich 91H der Loslaßdaten der Einhüllenden vorliegt, kann sie gemäß der Frequenz des hohen Taktimpul­ ses CKN variiert werden und wird wegen ihrer Kürze in der Zeit vernachlässigt.
Zusammenfassend sei gesagt: Wenn das Tastensignal "Aus" wird, während die Anschlagsdaten der Einhüllenden ausgegeben werden, werden erfindungsgemäß die Anschlagsdaten der Einhüllenden, die gegenwärtig ausgegeben werden, in einem festen Zustand gehal­ ten, die Anschlags- und Loslaßdaten werden schnell ausgegeben und nähern sich dem wahren Wert, bis der Pegel der Anschlags­ daten der Einhüllenden und der Pegel der Speicherdaten der Einhüllenden einander gleich werden, und die normale Loslaß­ funktion wird durchgeführt, wenn die Datenpegel einander gleich sind. Somit werden die Loslaßdaten unmittelbar nach dem Abstellen des Tastensignals ausgegeben, um genauere ADSR-Daten zu erzeugen, so daß die Leistung des elektronischen Musikin­ struments verbessert wird.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Steuern der Ausgabe von Anschlags-Abkling- Halte-Loslaß-Daten (ADSR-Daten) eines elektronischen Mu­ sikinstruments mit einem Speicher zum Speichern der ADSR-Daten für die Einhüllende in vorbestimmten Adreß­ stellen, gekennzeichnet durch eine Taktgebersteuerung zum Auswählen eines ersten oder zweiten Taktimpulses, um ihn gemäß eines Steuersignals zum Auswählen des Taktimpulses auszugeben oder zu blockieren, wobei der erste Taktimpuls eine Frequenz hat, die höher ist als die des zweiten Taktimpulses, einen Zähler zum Zählen der Ausgabe der Taktgebersteuerung, um die Zugriffsadreßdaten der Daten für die Einhüllende im Speicher zu schaffen, eine Daten­ schalteinrichtung zum Zwischenspeichern der Ausgabedaten des Speichers gemäß einem ersten Steuersignal, eine Halteeinrichtung zum Halten der Ausgabe der Datenschalt­ einrichtung durch das erste Steuersignal, einen Verglei­ cher zum Vergleichen der Ausgabe des Speichers mit der Ausgabe der Halteeinrichtung gemäß einem zweiten Steuer­ signal, und eine Hauptsteuerung zum Erzeugen eines Rück­ stellsignals, um die Taktgebersteuerung, den Zähler, die Halteeinrichtung und den Vergleicher zurückzustellen, und zum Eingeben eines Steuersignals in die Taktgebersteuerung, um die Datenzugriffszeit in dem Speicher und die Ausgaben der Schalteinrichtung und Halteeinrichtung zu steuern, wobei die Hauptsteuerung eine Vielzahl von Eingabean­ schlüssen für ein Startsignal, ein Tastensignal, Adreß­ daten und ein Vergleichssignal und eine Vielzahl von Ausgabeanschlüssen für ein Steuersignal zum Auswählen der Taktimpulse, erste, zweite, dritte und vierte Signale hat, wobei das Rückstellsignal durch die Ausgabeanschlüsse für das dritte und vierte Steuersignal ausgegeben wird, wenn das Startsignal in die Hauptsteuerung eingegeben wird, wobei das Steuersignal in die Taktgebersteuerung gemäß den Signalen eingegeben wird, die durch die Eingabeanschlüsse für das Tastensignal, die Adreßdaten und das Vergleichs­ signal eingegeben werden.
2. Vorrichtung zum Steuern der Ausgabe von ADSR-Daten eines elektronischen Musikinstruments nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsteuerung gemäß dem "Ein"- Signal der Taste das Signal zum Auswählen des ersten Taktimpulses in die Taktgebersteuerung eingibt, das erste Steuersignal an die Schalteinrichtung und die Halteein­ richtung liefert, um die Daten, auf die in dem Speicher zugegriffen wird, auszugeben, den in die Taktgebersteuerung eingegebenen Taktimpuls bei der Adresse unterbricht, die als mehr als die halbe Adresse des Speichers eingegeben wird, und daß die Hauptsteuerung gemäß dem "Aus"-Signal der Taste das Signal zum Auswählen des ersten Taktimpulses in die Taktgebersteuerung eingibt, um auf die Daten in dem Speicher zuzugreifen.
3. Vorrichtung zum Steuern der Ausgabe von ADSR-Daten eines elektronischen Musikinstruments nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsteuerung, die die von dem Adreßzustand unterhalb der halben Adresse des Speichers ansteigende Adresse erhält, das Signal zum Auswählen des zweiten Taktimpulses gemäß dem "Aus"-Signal der Taste in die Taktgebersteuerung eingibt und das in die Schaltein­ richtung und Halteeinrichtung eingegebene erste Steuer­ signal unterbricht, um eine Eingabe der Adresse in den Speicher mit hoher Geschwindigkeit zu erhalten, und daß die Hauptsteuerung das zweite Steuersignal in den Verglei­ cher eingibt, wenn die Eingabeadresse des Speichers die halbe Adresse übersteigt, so daß die von dem Speicher mit hoher Geschwindigkeit ausgegebenen Daten und die Ausgabe­ daten der Halteeinrichtung miteinander verglichen werden, wobei die Ausgabe der Taktgebersteuerung zum Signal zum Auswählen des ersten Taktimpulses gemacht wird, wenn die Ausgabedaten des Speichers und die Ausgabedaten der Halteeinrichtung einander gleich sind, und daß die Haupt­ steuerung das erste Steuersignal in die Schalteinrichtung und die Halteeinrichtung eingibt, um die Zugriffsdaten des Speichers zu erzeugen.
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