DE391004C - Wuerfelschneidemaschine zum Zerschneiden von Speck, sehnigem Fleisch u. dgl. - Google Patents

Wuerfelschneidemaschine zum Zerschneiden von Speck, sehnigem Fleisch u. dgl.

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DE391004C
DE391004C DEW62539D DEW0062539D DE391004C DE 391004 C DE391004 C DE 391004C DE W62539 D DEW62539 D DE W62539D DE W0062539 D DEW0062539 D DE W0062539D DE 391004 C DE391004 C DE 391004C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/22Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using rotating knives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Würfelschneidemaschine zum Zerschneiden von Speck, sehnigem Fleisch u. dgl. Es sind bereits Würfelschneidemaschinen zum Zerkleinern von Speck bekannt, bei denen das Schneidgut durch gatterartig hin und her bewegte Messer in Streifen zerteilt und diese Streifen durch kreisende Messer in Würfel geschnitten werden, so wie anderseits auch Speckschneidemaschinen sich im Gebrauch berinden, bei welchen das Schneidgut mit hintereinander und senkrecht zueinander angeordneten Kreismessern in. Streifen .geschnitten wird und die Cberführung der Streifen in Wiirfelfornn mittels gerader oder sichelföriniger Abschneidemesser erfolgt. Beide Maschinengattungen haben denn Nachteil, <laß sie sich wohl zum Schneiden von Speck. nicht aber zum Schneiden von allem anderen in Betracht kommenden Material. wie Schwarten. durchwachsenem Speck und Fleisch, Talg und :ihnlichein Schneidgut, eignen. Bei den ersterwähnten Gatterspeckschneidern kann schwer zu schneidendes Material von den Gatterniessern, welche nur eine ganz geringe, ziehende Schneidwirkung ausüben, nicht in Streifen geschnitten werden, während die 'Maschinen finit hintereinander und senkrecht zueinander angeordneten Kreismessern das Material v olil einwandfrei in Längsstreifen schneiden, aber hei den bisher ausgeführten Bauformen eine durchaus u!ivollkoinniene Abschneidevorrichtung aufweisen, indem infolge der geringen ziehenden Schneidwirkuri.g der hierbei verwendeten geraden oder sichelförmigen Würfelschneidemesser die quadratischen Streifen bei zähem Material stets aus der Maschine herausgerissen «-erden. Die kreisförmigen Abschneideniesser der Gatterspeckschneider lassen sich in der bekannten Forin und Anordnung nicht als Ersatz der geraden oder sichelförmigen _@bschneideiiiessur dieser zweiten _\rt von Würfelschneidern verwendein. da hier der Vorschub des Schneidgutes tinunterbrochen erfolgt und daher die Regulierung der Würfellänge sich nur durch eine bei den Gatterspecksclineider nicht vorhandene Auswechselbarkeit der Kreismesser erniiigliclieii läßt.
  • Der Erfindung liegt null die Aufgabe zugrunde, eine für beliebiges Schneidgut, wie Schwarten, Fleisch, Talg ti. dgl., geeignete Würfelschneidemaschine zu schaffen, ü`elche bei ununterbrochenem Vorschub des Schneidgutes nicht bloß die Zerteilung in -Streifen, Sondern auch in Würfel finit großem, ziehenden Schnitt bewirkt und eine bequeme Einstellung auf verschiedene Würfellängen gestattet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Abschneiden des in an sich bekannter Weise mittels Kreistmesser in Streifen zerlegten Schneidgutes ebenfalls Kreismesser Verwendung finden, die während ihres t'irfanges jedoch nur zeitweise, und zwar vorzugsweise auf dem für die Schneidwirkung in Betracht kommenden Teil, uni ihre eigene Achse gedreht werden.
  • Indern so im Gegensatz zu den bisher bekannten Würfelschneidern, bei denen derartige Kreismesser entweder nur zum Streifenschneiden oder nur zurr Zerteilen der Streifen in Würfel vorgesehen sind, die neue Würfelschneidemaschine durchweg mit sich tim die eigene Achse drehenden Kreismessern für beide Zerteilungsvor;gänge arbeit:t. wird bei tniunterbrochenein Vorschub eine sehr günstige, glatte und scharfe Schneidwirkung ohne Zerreißung nicht bloß bei leicht zerschneidbarein Speck. sondern auch ])ei sehnigem Schneidgut, wie durchwachsenem Fleisch, "Talg usw., erzielt.
  • Dadurch ferner, daß die Drehung der Würfelschneidemesser uni die eigene Achse in d:r Hauptsache auf den Durchgang durch (las Schneidgut beschränkt wird, läßt sich (las hierfür erforderliche Getriebe mit geringem Raumbedarf ausführen, der praktisch nur den durch die Durcligangsperiod-- bestimmten Sektor cler ganzen Kreisbahn der uinlatifen -cien Messer umfaßt. Auf diese Weise wird lug Vorteil erreicht. daß die Vorderseite der Maschine auf ihrem größten Teil frei und zulänglich bleibt, so daß eine bequeme Bedienung und eine leichte Reinigung möglich ist, was für den Fleischereibetrieb von größter Wichtigkeit ist. Auch ergibt sich eine weitgehende Geräuschverminderung trotz großer l"nilaufgcschwindigkeit der Würfelschneideinesser. Die Möglichkeit der Steigerun- der Umlaufgeschwindigkeit dieser Mess,r führt weiterhin in Verbindung mit der günstigen Schneidwirkung zu einer erheblichen Vergrößerung rler 1_eistungsfähigkeit der ranzen Mascbine.
  • Die nur zeitweise urfolgende Drehung der Würfelschneideinesser um die eigene Achse kann dadurch bewirkt .werden, daß diese Kreismesser, welche zweckmäßig auf einem unilaufenden Armstern anebracht sind, je mit einem Ritzel versehen' werden. das mit einem feststehenden Zahn- oder Reibungssegrnent in Eingriff kommt, welches nur eine beschränkte, dem Durchgang des Messers durch das Schneidgut entsprechende Bogenlänge besitzt. Bei einem vollen Zahnkranz würden sich, wie die Erfahrung gezeigt hat, die Zähme vor allein am unteren Teil infolge des liertungeschleuderten Materials sofort voll Schtieidgut setzen, was ein Festklemmen des Ritzels auf dein Zahnkranz und damit einen Bruch der Antriebsmittel zur Folge hat. Nach der Erfindung dagegen liegen die zur Drehung der Würfelschneidemesser dienenden Teile stets in der Schneidrichtung der Messer, können also vorn abspritzenden Material nicht getroffen werden. Die Kreismesser der Abschneidevorrichtung werden auf denn motorisch angetriebenen Armstern in geeigneter "Zahl abnehmbar befestigt, so daß sie sich leicht auswechseln lassen und die Würfellänge durch einfache Veränderung fler Messerzahl verändert werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt die Maschine nach der Erfindung in den Abb. r bis 3 in einem Ausführungsbeispiel. mitgenommen, so daß die Segmente 30, 32 dauernd in Eingriff mit den Reibungsritzeln .1o, .41 der Kreismesser 6 sich befinden.. Wenn die Kreismesser 6 in die Bahn ..des Schneidgutes kommen, wird der Stab 37 im geeigneten Moment durch das Exzenter 36 vorgeschoben, so daß erden Dreharm 33 und -damit die Segmente 30, 32 durch Anschlag an der -Nase 39 anhält. Die Segmente 30, 32 bleiben infolgedessen stehen, während der Armstern mit .den Kreismessern 6 weiterläuft. Die Ritzel 40, .41 rollen sich daher auf den feststehenden Segmenten 30, 32 ab, so daß die Kreismesser 6 beim Durchgang durch das Gut eine Umdrehung uni ihre Achse machen und einen ziehenden Schnitt ausüben. Haben die Kreismesser 6 die Bahn .des Schneidgutes l;ekreuzt, so wird der Stab 37 infolge Weiter-(Irehung des Exzenters 36 von der Feder 38 wieder nach einwärts gezogen, die Segmente 30, 32 werden dadurch freigegeben und durch (lie vorher angespannte Feder 35 wieder nach vorn in ihre frühere Stellung zu dem Armstern 7 geschnellt. Ein Anschlag 4.2 kann zur Begrenzung und richtigen Einstellung dieser acheilbewegung am Dreharen 33 vorgesehen sein. Wie ersichtlich, befinden sich bei der Anordnung nach Abb. 5 und 6 Reibungssegment und Ritzel :dauernd in Eingriff, so daß stets eine sichere und gleichmäßige Drehung der Kreismesser beim Durchgang durch das Schneidgut gewährleistet ist. Gleichzeitig ist eine übersichtliche und bequem zugängliche Bauart der Maschine erreicht, indem trotz des dauernden Eingriffs von Ritzel und Reibungsrad ein über die ganze Bahn der Kreismesser sich .erstreckendes Reibungsrad vermieden ist.
  • Die Maschine - nach der Erfindung kann leicht auch doppelwirkend ausgebildet «-erden. I?s ist zu diesem Behufe z. B. bei der Anordnung nach Abb. 5 und - 6 nur notwendig, jedem der beiden Kreismesser eine Zuführungsöffnung und eine Gruppe von Vorschubinessern zuzuordnen. In ähnlicher Weise können auch- die Ausführungsformen nach Abb. 1, 2 und 3 sowie ,4 doppelt oder mehrfach wirkend ausgestaltet werden.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜC1fE: i. Würfelschneidemaschine zum Zerschneiden von Speck, sehnigem Fleisch u. dgl. mit zwei zueinander senkrecht liegenden Messergruppen für Streifen- bzw. Würfelschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschneiden des in an sich bekannter Weise mittels Kreismesser (i) in Streifen zerlegten Schneidgutes ebenfalls Kreismesser (6) Verwendung finden, die während ihres Umlaufs jedoch nur zeitweise, und zwar vorzugsweise auf .dem für die Schneidwirkung in Betracht kommenden Teil ihrer Bahn um ihre eigene Achse gedreht werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem umlaufenden Armstern (7) drehbar angeordneten kreisförmigen Würfelschneidemesser (6) beim Durchgang durch das Schneidgut. mittels ruhender Reibungs-oder Zahnsegmente (16 bzw. 21) angetrieben werden, mit denen jeweils ein. mit dem Kreismesser (6) verbundenes Reibungs- oder Zahnritzel (r5 bzw. 25) in Eingriff kommt (Abb. i bzw. 4).
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ruhenden Reibungs- oder Zahnsegmente (16 bzw. 21.) entgegen der Wirkung einer Feder (17 bzw. 23) etwas verschieblich sind, so daß sich ein elastischer Eingriff von Ritz--1 und Segment ergibt (Abb. i bzw.
  4. 4.): Maschine nach Anspruch i, dadurch -ekennzeichnet, daß mit den auf einem umlaufenden Armstern (7) angeordneten, drehbaren kreisförmigen Würfelschneidemessern (6) Reibungs- oder Zahnsegmente (30,32) umlaufen, die mit Ritzeln (4o, 4.1) der Kreismesser (6) dauernd in Eingriff stehen und beim Durchgang durch (las Schneidgut stillgesetzt werden (Abb.
  5. 5 und 6). Maschine nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kreismessern (6) umlaufenden Zahn- oder Reibungssegmente (30,32) durch einen Stab (37) stillgesetzt werden, der während des Durchgangs der Kreismesser (6) durch (las -Schneidgut- mittels eines Exzenters (36) -in die Bahn (ler Zahnsegmente (30, 32) vorgeschoben und dann nach diesem Durchgang wieder zurückgezogen wird, so daß die Segmente (30, 32) durch eine bei ihrem Stillsetzen gespannte Feder (35) wieder in die ursprüngliche Lage zu den Kreismessern (6) vorgeschnellt werden kennen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2 oder :I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung verschiedener Würfellängen die Zahl (ler Kreismesser (6) auf dem umlaufenden Armstern (7) veränderlich ist. Abb. i und 2 gehen eine Vorder- hzv. Sei- tcnansicht wieder, während Abb.3 einen Querschnitt veranschaulicht. :1bb. - sowie 5 und (i lassen abgeänderte Ausführungsformen des Antriebes der Wiir- f elschneideinesser erkennen. Gemäß Abb. 1, 2 urld 3 sind die Zit111 Strei- fenschneiden dienenden Kreismesser i. welche mit Zwischenstücken zti einer Walze zusam- inengesetzt sind, in einem Bock 2 gelagert, aii dem der Zttfiillrtlilgstiscll 3 für das Schneid- gut angebracht sein kann. Zweckmäßig sind zwei Kreisinesserwalzen finit ineinandergrei- fenden Messern senkrecht iihereitiantler ange- ordnet. Das in Streifen geschnittene Gut tritt rlurch die i )ffnung 4. der Stirnwand ; der Ma- schine aus und gelangt so in rlie hlalin iicr Würfelschneideinesser (i. Diese Messer sind ebenfalls kreisflirinig und an Arinen 7 dreh- bar gelagert, die zti einem uni eine Achse 8 umlaufenden Armkreuz vereinigt siiirl. Die Kreismesser 0 laufen in einem feststelleilden l2ing9 uni. ;irr dein ein Querstück io befestigt ist, das als Lager für die Drehachse 8 dient. Der Ring 9 kann in geeigneter Weise finit dein Bock 2 verbunden sein. Das Armkreuz ; und die Vorschuhniesser i werden von einer ge- nieinsamen Antriebswelle i i. z. B. mittels lziennenscheibe 12 über Zahn- und Kegelräder 13 Ilzv. 14., motorisch angetrieben. Es kann natürlich auch an Stelle der Motorkraft ein Handantrieb mit Kurbel vorgesehen sein. Die Würfelschneidenlesser 6 stehen vorteilhafter- weise mit etwas konischer Kreisfläche schräg zu ihrer Drehachse und wirken somit jeweils nur mit ihrem Umfang und daher mit prak- tisch reibungsfreiem Schnitt auf das Schneid- gut. Um die Würfelschneideniesser 6 beim Vor- lwigehen vor der Öffnung 4. in Umdrehung zu versetzen, ist auf den Achsen dieser -Messer je ein Reibungsritzel 1 5 angebracht, (las mit einen) Reibungssegment i( in Berührung kommen kann, welches an dem Ouerstück 1 o ruhend angeordnet ist. Das Reibungsseäntent i f; liegt vor der Öffnung 4 und steht zweck- mäßig unter der -I?inwirkung einer Feder 17, welche das mittels mit und Stift 18 iili ( )tierstück io etwas verscliiebliche Segment 16 gegen das damit in Eingriff kommende Rei- bungsritzel i .i des jeweils vorbeigehenden Kreismessers o andrückt-. Die Kreismesser (i werden auf diese Weise beim Vorbeigehen vor der Öffnung .l einmal uni ihre Achse ge-- dreht, so claß ein ziehender Schnitt entsteht. Die Streifenschneideinesser i anderseits schie- ben das Schneidgut unter Aufteilung in Strei- fen durch die Öffilung 4. in die Bahn der Wiirfelschneidemesser vor. Uni eire Aus- wechseln der Würfelschneideinesser 6 zu er- möglichen und dadurch die Würfellänge ver-
    iiii(lcrii zu können, sind diese Messer mittels :lrisätzen icg ihrer -Naben in entsprechende Aussparungen der Eiiden der Arme 7 einsetzbar. Nötigenfalls können diese Ansätze 19 in den Armen 7 verschraubt oder sonstwie lösbar damit verbunden werden. Die Zahl ,leg Arme 7 kann natürlich beliebig gewählt Nverden, indem je nach Bedarf eire Armstern mit zwei, drei oder mehr Arinen vorgesehen wird. Je nach rler Zahl (leg Arine, die vorn (lieseill Armstern finit Messern versehen wer-(len, ändert sich die 1Vürfellänge. nie Abb. 4 zeigt eine andere Art. die Würfelschneideinesser heim Durchgang durch (las SchneHgttt in Umdrehung ztt versetzen. Hier ist an Stelle des Reibungssegmentes der :11)1). 1 und 2 ein Zahnsegment 21 vorgesehen, das ari einem von dein Ring <9 ausgehenden Arm 22 sitzt unrl entgegen rler Wirkung einer Feder 23 reit Hilfe von Nut und Stift 2- eilte kleine Schwingungsbewegung uni die Achse 8 des Armsternes ; ausführen kann. Die Kreismesser 6 sind finit kleinen Zahni-itzclri 25 versehen, die zum Eingriff finit dein Zallilsegtlicrit 2 t kommen und dadurch beine Durchgang durch das Schneidgut in Unidrellutig versetzt werden. Infolge der \ erschieblichkeit des Zahriseginentes und der Wirkung der Feder 23 vollzieht sich d:estr Eingriff von Zallilsegiilent und Ritzel elastisch. Die Abb. -1 zeigt eine weitere Abänderung der Ausführungsform nach Abb. i und 2 auch insofern, als hier der Armstern 7 statt zwei Arilie deren vier aufweist, von denen jciloch nur zwei mit Kreismessern () versehen sind, während die beiden andereil leer umlaufen. Die Abb. 5 und () lassen in Vorderansicht und Ouerschnitt eine dritte Möglichkeit des Antriebes der Würfelschneidemesser erkennen. Hier ist, ähnlich wie bei Abb. i und 2, ein Reibungssegment 30 vorgesehen, daß an einem radial gerichteten Arin 31 des Ringes 9 gelagert ist. Das Reibungssegment 30 ist mit einem zweiten Reibungssegment 32 an einem gemeinsamen Arin 33 angeordnet, der die beiden Segmente an entgegengesetzten Durchinesserenden trägt und auf einer Verlängerung 3.1 <leg Achse 8 des Armsternes; teer Würfelschneidemesser mit Reibung drehbar ist. Der .\r11133 ist ferner mit einer Spiralfeder 35 verbunden, deren anderes Enrie an der Achse 3.4 befestigt ist. Auf dein Achsenfortsatz 34 sitzt außerdem ein Doppelexzenter 36, gegen dessen Unifläche ein Stab 37 unter der Wirkung einer am Arnl 31 abgestützteil Feder 38 gedrückt wird. Der Stab 37 ist in Augen des Armes 31 geführt und wird durch das Exzenter 36 in die Bahn einer am Arin 33 angehrachten -Nase 39 entgegen der Feder 38 vorgeschoben, so daß er den Dreharm 33 hemmt. Der Dreharm 33 wird von der Achse 8, 34
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